Strafe – Trotz – Befreiung (2)
Strafe – Trotz – Befreiung (2)
Am nächsten Tag, ich war gleich nach dem späten Aufstehen nackt geblieben, packte ich ein Handtuch, meine Decke und die Sonnencreme in meine Tasche. Ich holte mein Fahrrad heraus und ging ganz unbefangen nackt auf die Straße. Unsere Nachbarn waren im Vorgarten beschäftigt. Ich winkte zum Gruß und fuhr los.
Im Bad, auf der Liegewiese und im Wasser war ich natürlich ein Hingucker. Beim liegen in der Sonne machte ich die Beine ganz breit.
Als ich einmal, was selten vorkam, auf dem Bauch lag, kam plötzlich eine Stimme von der Seite. Ein Jüngling, etwa in meinem alter, stand neben mir und fragte, ob er mich eincremen solle. Spontan sagte ich „Ja, gern“.
Zu seiner Überraschung drehte ich mich um und präsentierte ihm meine Vorderseite. Er fing an. Erst meine Schultern, meine Arme. Dann spürte ich seine Hand auf meinen wohl geformten Brüsten, Es war ein herrliches Gefühl. Er ließ sich Zeit und streichelte förmlich meine Brüste. Danach cremte er Bauch und Beine ein. Als er aufstand sagte ich „Da fehlt noch etwas“ und ich machte meine Beine ganz breit.
Er hockte sich wieder hin, nahm etwas Sonnencreme und strich ganz vorsichtig über meine Muschi. Dabei drang ein Finger zwischen meine Schamlippen und betastete auch den Eingang zu meiner Grotte. Ich spürte ein kleines Beben in meinem ganzen Körper, als er den Finger ein klein wenig in meine Grotte eintauchte. Es war ein herrliches Gefühl. Dann erhob er sich und ging. Ich sah deutlich eine Beule an seiner Badehose.
Von jetzt an war ich zu hause nur noch nackt. Auch beim Essen saß ich immer mit ganz breiten Beinen da. Es machte mir Spaß, meine Spalte so zu präsentieren.
Am nächsten Samstag hatte ich mich mit meinen beiden Freundinnen Bea und Franzi verabredet. Wir wollten einen fröhlichen Mädels-Nachmittag und -Abend verbringen.
Ich hatte den beiden noch nichts von meiner neuen Leidenschaft, dem Nackt-sein, erzählt. Noch vor der verabredeten Zeit schaute ich aus dem Fenster. Ich wollte die beiden überraschen. Schon von weitem sah ich sie kommen.
Ich ging ihnen nackt entgegen. Völlig unbefangen ging ich ein paar Meter nackt auf sie zu. Sie machten natürlich ganz große Augen. „Wieso bist Du nackt?“
Ich sagte „Das erzähl' ich Euch gleich.“ Wir gingen zunächst zu meinem Zimmer. Sie staunten über die beiden Fotos an meiner Zimmertür. Ich nahm drei Handtücher und drei Dcken und wir gingen in den Garten.
Bea und Franzi legten ihre Jeans und Pullis ab. Sie hatten beide einen Bikini an. Ich war natürlich völlig nackt. Nun erzählte ich ihnen, wie es zu meiner Nacktheit gekommen war. Sie waren fasziniert.
Nachdem ich ihnen alles erzählt hatte, wollten wir uns in unserem kleine Pool erfrischen. Bea stand auf und schien ein paar Sekunden zu überlegen. Dann griff sie an den Rücken, öffnete den Verschluß ihres Bikini-Oberteils und legte es ab. Dann griff sie an ihre Bikini-Hose und legte sie ebenfalls ab. Nun stand sie völlig nackt vor uns. Franzi folgte ihrem Beispiel.
Zusammen stiegen wir in den Pool und hatten beim Planschen viel Spaß. Wir lachten unentwegs.
Nachdem wir aus dem Wasser kamen und uns abgetrocknet hatten, legten wir uns auf die Decken. Alle drei lagen wir auf dem Rücken. Bea und Franzi folgten meinem Beispiel und machten die Beine ganz breit.
Franzi war unten rasiert wie ich. Doch Bea hatte einen schmalen Streifen Schamhaare stehen lassen. Ich sagte „Das muß weg“. Dann ging ich mit Bea ins Haus. Ich gab ihr meinen Damenrasierer und sie rasierte sich die Haare ab.
Dann gingen wir wieder hinaus und legten uns völlig breitbeinig in die Sonne. Auch Bea und Franzi hatten Spaß daran, sich nackt und breitbeinig zu zeigen.
Ich stand auf und nahm mein Handy. „Habt Ihr was dagegen, wenn ich mal ein Foto mache?“ Beide stimmten zu. Danach machten wir abwechselnd noch mehrere Fotos von uns.
Der Nachmittag verging wie im Flug. Ich bemerkte gar nicht, daß meine Eltern nach hause gekommen waren. Plötzlich standen sie vor uns. Bea und Franzi machten keine Anstalten, irgendetwas zu verdecken. Sie blieben einfach breitbeinig liegen. Ich natürlich auch.
Meine Mutter ging wieder ins Haus und kam mit einer Kanne Kaffee wieder. Meine Eltern setzten sich an den Tisch. Da unsere Beine in Richtung Tisch zeigten, hatten sie einen tiefen Einblick in unsere Spalten.
Nun war es Franzi, die ihr Handy nahm und zu meiner Mutter sagte „Machen Sie bitte mal ein Foto von uns?“. Natürlich machte meine Mutter das Foto und es war wunderschön. Alle drei lagen wir da. Wir präsentierten unsere Brüste. Alle drei hatten wir die Beine ganz weit gespreitzt. Die Schamlippen waren weit geöffnet, die Eingänge zu unseren Grotten deutlich sichtbar.
So verbrachten wir den restlichen Nachmittag und den Abend. Abendessen gab es im Garten am Tisch. Bea, Franzi und ich setzten uns an den Tisch und alle drei machten wir beim sitzen die Beine ganz breit.
Gegen 21:00 Uhr mußten Bea und Franzi aufbrechen. Sie hatten es nicht weit. Nur ein paar 100 Meter. Sie packten ihre Sachen und brachen auf. Dabei blieben sie oben ohne und gingen so die Straße entlang.
Kommentare
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wird es noch einen 3. Teil geben?
ja, teil 3 kommt morgen
tolle Geschichte, weiter so.
... bin gespannt auf Teil3.
Die Geschichte ist faszinierend und ich freue mich ebenso auf den nächsten Teil!
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