Strafe - Trotz - Befreiung (1)
Strafe – Trotz – Befreiung (1)
Folgendes geschah, als ich 16 Jahre alt war.
Wie wohl jede jugendliche in dem alter war ich oft in Opposition gegenüber meinen Eltern. Ich schlug über die Stränge. Meine Eltern waren wirklich nich überstreng. Aber es gab in der Familie Regeln. Immer wieder verstieß ich gegen diese Regeln.
Ich kam immer öfter abends später nach hause. Normalerweise mußte ich um 22:00 Uhr zu hause sein. In Ausnahmefällen stimmten meine Eltern sogar zu, daß ich erst Mitternacht nach hause kam. Sie waren also wirklich nicht kleinlich.
Doch ich in meinem jugendlichen Leichtsinn übertrieb es immer mehr. Dazu kam, daß ich Aufgaben, die ich erledigen sollte, vernachlässigte. Wenn meine Eltern mich darauf ansprachen, wurde ich unsachlich und frech.
Immer wieder bestraften meine Eltern dieses Verhalten. Ich mußte ganze Wochenenden zu hause bleiben. Das Handy wurde mir einen ganzen Tag lang entzogen. Aber alles half nichts. Ich änderte mich nicht.
Dann, am Freitagabend war ich wieder erst nach Mitternacht zu hause, geschah es.
Nachdem ich am Samstag-Vormittag so halbwegs ausgeschlafen hatte, ging ich hinunter, um zu frühstücken. Kaum hatte ich das Wohnzimmer betreten, standen meine Eltern vor mir.
Ich dachte, jetzt muß ich wieder mein Handy abgeben. Doch es kam anders. Mein Vater begann: „Anja, wir haben nun alles probiert, Dich zur Vernunft zu bringen. Nun haben wir uns etwas neues überlegt.“ Dann sagte meine Mutter: „Du wirst das ganze Wochenende zu hause bleiben, undzwar oben ohne.“ Wie? Was? Das kann doch nicht wahr sein. Meine Eltern hatten mich seit ich ein Kleinkind war, nicht mehr nackt gesehen. Und jetzt sollte ich das ganze Wochenende oben ohne sein?
Das Gesicht meiner Mutter zeigte mir, daß sie es ernst meinte. „Zieh sofort Deinen Pulli aus und mach den BH ab. Und Du ziehst Dich nicht in Dein Zimmer zurück.“
Mir blieb nichts übrig als der Anweisung zu folgen. Als ich den BH abstreifte, bekam ich einen hochroten Kopf.
Nun setzten wir uns an den bereits gedeckten Frühstückstisch. Nach dem Frühstück ging mein Vater in den Garten und mähte den Rasen. Ich mußte meiner Mutter bei der Hausarbeit helfen. Die röte in meinem Gesicht hatte sich inzwischen verzogen. Aber ich schämte mich unglaublich.
Dann klingelte es an der Haustür. „Das wird die Post sein. Wir erwarten ein Paket. Geh bitte und nimm es entgegen.“ Waaas? Ich sollte so, mit nackten Brüsten, die Haustür öffnen und dem Postboten gegenübertreten? Doch mir blieb nichts anderes übrig. Als ich die Tür öffnete, staunte der Postbote, daß ich mit nackten Brüsten ganz dicht vor ihm stand. Ich nahm das Paket entgegen und ging hinein.
Dann wischte ich weiter Staub. Meine Mutter räumte die Waschmaschine aus. Sie legte die Wäsche in den Wäschekorb und reichte ihn mir. „Häng bitte die Wäsche auf.“ Ich sollte also nach draussen gehen zu unserem Wäscheplatz. Und das mit nackten Brüsten.
Der Wäscheplatz war vom Nachbargrundstück aus gut einzusehen und natürlich waren die Nachbarn draussen. Mir war inzwischen alles egal. Ich wurde nicht einmal mehr rot, als ich den Wäscheplatz betrat. Die Nachbarn staunten, als sie mich sahen. Ich grüßte und begann, die Wäsche aufzuhängen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass die Nachbarn immer noch auf meine Brüste starrten.
Kurz vor dem Mittagessen eröffnete mir meine Mutter, dass wir alle drei nach dem Mittag zum Badesee fahren werden. Ich hätte natürlich oben ohne zu bleiben.
Ich zuckte nur die Schultern. Na gut, dann konnten eben alle Badegäste meine Brüste bewundern. Auf dem Weg vom Parkplatz zur Liegewiese, vorbei an dem Kiosk, der immer gut besucht war, beim liegen in der Sonne und beim baden.
Dann schoß mir eine Idee in den Kopf. Jetzt kam wieder der Trotz in mir hoch. Die Idee wurde immer stärker und füllte mein ganzes Denken aus. Als ich nach dem essen in mein Zimmer ging um meine Badesachen zu packen, sagte meine Mutter „Das Bikinioberteil brauchst Du gar nicht mitnehmen.“
In meinem Zimmer nahm ich meinen Damenrasierer und rasierte mir die restliche Schambehaarung, die ich immer stehen ließ, ab. Ich zog meine Bikinihose an und wählte einen kurzen Rock. Dann noch die Sandalen. Ich packte ein Handtuch, die Sonnencreme und meine Decke ein und ging hinunter. Meine Mutter wartete bereits an der Haustür, mein Vater im Auto vor dem Haus.
Ich ging die paar Meter bis zum Auto erhobenen Hauptes mit nackten Brüsten und stieg ein. Nach 5 Minuten waren wir angekommen. Das Bad war schon gut besucht. Auf dem etwa 200 Meter langen Weg bis zur Liegewiese begegneten uns etliche Leute. Sie staunten nicht schlecht, mich so zu sehen. Doch ich ging aufrecht und war nicht einmal rot geworden. Mein Entschluß stand fest.
Meine Eltern suchten auf der Liegewiese einen Platz aus und breiteten ihre Decke aus. Ich breitete meine Decke genau daneben aus. Ich zog meine Sandalen und meinen Rock aus und setzte mich. Dann nahm ich die Sonnencreme und fing an, mich einzucremen. Gesicht, Schultern, Arme, Brust und Bauch.
Statt jetzt mit den Beinen weiterzumachen stand ich auf und zog zur Verwunderung meiner Eltern meine Bikinihose aus. Ich setzte mich wieder und cremte nun meine Hüften, Beine und Füße. Als letztes kam meine glatt rasierte Muschi an die Reihe.
Ich legte mich auf den Rücken und ließ mich von der Sonne wärmen. Dabei hatte ich die Beine etwas geöffnet liegen. So waren meine Schamlippen, die ganze Spalte deutlich zu sehen. Es war ein herrliches Gefühl, so völlig nackt dazuliegen und von vielen Leuten gesehen zu werden. Allen voran natürlich meine Eltern, die mich ja aus nächste Nähe betrachteten.
Nach einer halben Stunde stand ich auf und ging baden. Natürlich nackt. Als ich wieder an meinem Platz ankam, trocknete ich mich ab und sagte zu meinen Eltern „Ich möchte mir ein Eis holen. Soll ich Euch was mitbringen?“ Sie verneinten, ich nahm meine Geldbörse und ging so wie ich war zu dem Kiosk.
Auf dem Weg und am Kiosk begegnete ich etlichen Leuten, die mich erstaunt, meist schmunzelnd, anschauten. Einmal sah ich etwas vor mir aufblitzen. Da hatte mich jemand mit dem Handy fotografiert. Es war mir egal.
Mit meinem Eis wieder an meiner Decke angekommen, setzte ich mich im Schneidersitz hin und aß mein Eis. Ich war mir völlig bewußt, daß in dieser Sitzhaltung ganz viel von mir zu sehen war. Doch ich wollte das so. Mein Schamgefühl hatte ich völlig überwunden. Was als Trotzreaktion begann machte nun Spaß. Ich hatte Freude daran.
Meine Eltern gingen inzwischen ins Wasser. Als ich mein Eis aufgegessen hatte, beschloß ich spontan, ihnen und allen, die mich sehen konnten, einen noch tieferen Einblick zu gewähren. Ich legte mich wieder auf den Rücken und stellte die Beine an. Meine Füße hielt ich weit auseinander.
Ich wußte, dass sich durch diese Haltung meine Schamlippen ein wenig öffneten. Die inneren Schamlippen lugten etwas hervor und sogar der Eingang zu meiner Grotte mußte sichtbar sein. Ich wollte das so.
Dann ging jemand an mir vorbei. Er schaute auf sein Handy. Ich bemerkte, dass er sich, scheinbar in sein Handy vertieft, leicht zu mir drehte. Dann blitzte es kurz auf. Ich war also wieder fotografiert worden.
Als meine Eltern aus dem Wasser kamen, staunten sie, wie ich da lag. Aber sie sagten kein Wort.
Nach drei Stunden beschlossen meine Eltern, das wir aufbrechen sollten. Ich stand auf, legte meine Decke zusammen, verstaute die Decke und mein Handtuch in meiner Tasche. Dann legte ich auch meinen Rock und meine Bikinihose in die Tasche. Ich wollte nackt bleiben.
Natürlich sahen mich wieder viele Badegäste auf dem Weg zum Parkplatz. Ich genoß es.
Den Rest des Tages verbrachte ich ebenfalls nackt und ich beschloß, auch am nächsten Tag, Sonntag, nackt zu bleiben.
In einer ruhigen Minute wählte ich im Internet die mir bereits bekannte Seite „Schambereich“. Dort sah ich ein Bild von mir, wie ich im Bad auf der Decke lag, mit weit geöffneten Beinen. Das Bild gefiel mir. Zu sehen waren meine geöffneten Schamlippen, die herauslugenden inneren Schamlippen und der Eingang zu meiner Grotte. Ich lud das Foto herunter und druckte es aus. Dann heftete ich das Bild von außen an meine Zimmertür.
Den ganzen Sonntag verbrachte ich nackt. Im Haus, im Garten. Als ich im Vorgarten die Blumen goß, gingen mehrere Passanten vorbei und sahen mich schmunzelnd an. Zur Kaffeezeit am Nachmittag hatten meine Eltern ein befreundetes Ehepaar eingeladen. Wir setzten uns im Garten an den Tisch, ich natürlich nackt. Nach dem Kaffeetrinken räumte ich das Geschirr zusammen und brachte es ins Haus. Mein Vater sagte: „Bring doch bitte eine Flasche Wein und Gläser mit.“
Mit dem Wein und den Gläsern ging ich wieder in den Garten. Auch meine Decke hatte ich dabei. Während meine Eltern und ihre Freunde am Tisch saßen legte ich meine Decke unweit des Tisches ins Gras. Ich legte mich darauf und streckte „alle viere“ von mir. Meine Beine zeigten genau in Richtung Tisch. Ich breitete meine Arme zur Seite und machte die Beine so breit, wie es ging.
Alle vier konnten mich so sehen. Meine ganze Spalte, die äußeren und die inneren Schamlippen, den Eingang zu meiner Grotte. Ich fühlte mich einfach großartig. Ich fühlte mich befreit.
Ich sagte zu meiner Mutter „Auf dem Tisch liegt mein Handy. Mach doch bitte ein Foto von mir.“ Sie tat es und es wurde ein wunderschönes Foto. Später druckte ich es aus und heftete es neben das andere Foto an meine Zimmertür. Jeder, wirklich jeder, sollte mich so sehen. Ich nahm mir vor, am nächsten Tag, ich hatte ja Ferien, völlig nackt mit dem Fahrrad zum Badesee zu fahren und mich genau so hinzulegen.
Ich hatte eine neue Leidenschaft entdeckt. Das nackt-sein.
Kommentare
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lustige Geschichte und angenehm zu lesen. Schreib sie weiter ..
Aha, und das Foto von dir?
das Foto kannst du dir in deiner Phantasie vorstellen.
schöne Geschichte, weiter so...
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