Frivoles Ausgehen 2


sensual

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185
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04.03.2021
Exhibitionismus
frivol kopfkino
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Frivoles Ausgehen 2

S. hatte sich inzwischen daran gewöhnt, mit ihrem Freund mit transparenter Bluse aber ohne BH auszugehen. Die Nervosität war inzwischen nur noch ganz am Anfang zu spüren, aber der Kick wurde durch ihr gestiegenes Selbstbewusstsein immer größer.

Heute Abend waren sie mit einem befreundeten Paar verabredet. Sie wollten zu einer Freiluftbar mit Livemusik. Nur mit einer Bluse wäre ihr das aber wegen des  Windes zu kalt. Sie beschloss daher eine Jeansjacke zu tragen, dafür aber nichts darunter. Ihre Freundin wusste von dem jüngsten Hobby und sie war gespannt ob auch ihre Freundin etwas aufreizender zu dem Treffen erscheinen würde. In ihren Tagträumen spürte sie bereits wie die Blicke ihre unverhüllten Brüste streicheln werden, wie ihr Adrenalin ihren Körper in Wallung bringt und der Rhythmus der Musik das Alles noch steigert.

Erst ihr Freund holte sie aus den Tagträumen zurück, als er sie fragte was sie denn heute Abend anziehen wolle. Sie grinste ihn an und hob die gerade vor ihr stehenden halbhohen Sandalen auf. „Die?“ gab sie verführerisch hervor.

„Reicht!“ meinte trocken.

Da musste S. lachen. Ja das denke ich mir, dass dir das reichen würde. Das ist mir aber dann doch etwas zu heiß oder vielmehr zu kalt für heute. Sie holte aus dem Schrank den Jeansmini und die –Jacke heraus. „Reicht das?“ wohlwissend, dass er zustimmen würde. „Klar, je weniger umso besser, weißt du doch.“

Sie konnten zu Fuß zur Verabredung gehen und der Wind hatte nachgelassen, so dass S. ihre Jacke immer weiter öffnete. Bis nur noch die zwei unteren Knöpfe übrig blieben.

Bei der Begrüßung ihrer Freundin öffnete diese unverhohlen die Jacke so weit, so dass alle umstehenden einen freien Blick auf den Busen von S. bekamen. Dabei frotzelte sie: „Warum versteckst du die denn?“

Frech öffnete sie noch die beiden Knöpfe. Das gab S. die Zeit ihre Freundin unter die Lupe zu nehmen. Im Halbdunkel konnte sie zwar erkennen, dass deren Bluse transparent war. Jedoch stark gemustert. So dass man in dem Licht nichts von der darunterliegenden Pracht sehen konnte.

Während die Mädls sich gegenseitig gestanden heute völlig auf Unterwäsche verzichtet zu haben, besorgten die Männer die Getränke. Die Musik war schwungvoll und verleitet zum Tanzen, dadurch bleiben die Brüste von S. natürlich nicht mehr versteckt, sondern blitzten immer wieder fröhlich hervor. Ihre Männer machten die Beiden in der Pause heiß, indem sie ihnen ins Ohr flüsterten, dass die Freundin das gleiche drunter trägt wie sie selbst. Bei S. war der Weg zur Überprüfung nicht so weit. Denn es war ein echter Mini und als ihr Freund durch ihre Spalte strich kam in ihr der Wunsch auf, dass er sie hier und jetzt durchfingern sollte. Sie behielt diesen Wunsch aber für sich.

Ihre Freundin hatte einen knielangen Rock mit vielen Knöpfen, von den inzwischen die meisten offen waren und so konnte ihr Freund mit einem seitlichen Griff die blanke Scham streicheln und die fehlende Bekleidung feststellen.

Die Freundinnen hatte schon vorher vereinbart, dass sie ihre Jungs richtig heiß machen wollten und so tauschten sie die Plätze und flüsterten den Männern zu: „Weißt du was ich unten drunter trage?“

„Nichts“ gaben beide Männer wissend zurück. „Bist du dir da sicher?“ heizten sie Mädls sie an. Was die Männer als Aufforderung werteten nochmals zu prüfen. Die Berührung genossen Beide. Wohl wissend, dass es den Herren eng wurde in ihren Hosen, lösten sie sich von ihnen und tanzten verführerisch vor ihnen und immer weiter weg. Ließen sie mit ihrer Erektion alleine zurück. Sie gaben sich wieder der Musik hin und achteten in keiner Weise darauf, was sie dabei von ihrem Körper preisgaben. Nur ab und an schnappten sie einen begierigen Blick der umstehenden Männer auf.

Glückselig und berauscht von der Musik, dem Tanzen, etwas Alkohol und der eigenen Geilheit machten sich die vier auf zu S. nach Hause. Das wird ihr erster Vierer, soviel war schon auf dem Weg allen klar.


Kommentare

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kah299887 schrieb am 05.03.2021 um 10:02 Uhr

Genauso schön geschrieben wie der erste Teil. Sehr angenehm zu lesen. Ein Kritikpunkt ist für mich nur, das die Teile sehr kurz sind und die Handlung nur grob "angeschnitten" wird. Etwas ausführlicher und länger wäre schön.

Aber ansonsten sehr gut und lesenswert.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:46 Uhr

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