Abkühlung am See 3


Wombel44

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01.02.2021
Exhibitionismus

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Ich hatte grade den Karton mit Daniel's Schuhen, Socken, Unterwäsche sowie Bade und Nachtwäsche im Altkleidercontainer entsorgt und stieg wieder in den kleinen, gelben Fiat. Ich sah meinen nackten Schatz an, küsste ihn und bedankte mich für sein Vertrauen. Hast du mir eine Wahl gelassen, fragte Daniel? Ich lachte und sagte bloß, manchen Glück muss man auf die Sprünge helfen...

Wir fuhren weiter zum See. An jeder Ampel, schwitzte Daniel Blut und Wasser, vorallem wenn Passanten über die Fußgängerampel gingen. So ganz wohl fühlte er sich nicht, so nackt hinterm Lenkrad. Ich entspannte auf dem Beifahrersitz und genoss die Blicke. Ich fuhr mit der linken Hand, an Daniel's Gemächt und kraulte sanft seine Eier. Er hatte Mühe, sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Am Waldstück angekommen, stellte Daniel den Wagen auf dem Wanderparkplatz ab. Wir stiegen aus und ich nahm die Tasche mit den Decken. Wir spazierten Hand in Hand, den knappen Kilometer zum See. Daniel hatte fast vergessen, dass er nackt ist. Erst als entgegen kommende Spaziergänger anfingen lautstark zu tuscheln, ist ihm seine Blöße wieder bewusst geworden. Er tapste stur grade aus und ließ sich nichts anmerken. Als wir vorbei waren, fragte ich ihn, wie er sich  fühlt. Ganz gut soweit, ungewohnt aber nicht unangenehm. Wir Bogen in den Trampelpfad ein, der runter zum See führt. Es war wieder sehr viel Betrieb und ich steuerte zielstrebig einen Platz, direkt in der Mitte des Strandes an. Inmitten des Getümmels. Ich wollte Daniel präsentieren, er soll von jedem gesehen werden. Wir breiteten unsere Decken aus und ließen uns nieder.

Daniel legte sich auf den Bauch, ich krabbelte über ihn und setzte mich auf seine Pobacken. Ich nahm die Sonnencreme aus dem Rucksack und gab einen ordentlichen Spritzer auf seinen Rücken. Ich verrieb es grob auf seinen Schultern und massierte im Anschluss die Sonnencreme in Schultern und Rücken ein. Ich nahm einen Klecks in meine Hand und verrieb es in beiden Händen um mich anschließend seinem kahlen Köpfchen zu widmen. Er bekam eine schöne Kopfmassage und seine Weise Kopfhaut war bestens geschützt. Ich begab mich hinter seine Füße und kniete mich hin. Ich verteilte Sonnencreme auf seinem Hintern und arbeitete alles kräftig ein, seine Beine erfuhren gleiche Behandlung. Als ich fertig war, drehte er sich um und ich kümmerte mich um seine Vorderseite. Ich ließ mir viel Zeit mit seiner Brust und cremte mit Hingabe sein edelstes Teil. Als ich mit seiner Behandlung fertig war, tauschten wir die Plätze. Ich lag nun auf dem Bauch und Daniel hatte es sich auf meinem Arsch bequem gemacht. Er gab eine große Menge Sonnencreme auf meinen Rücken und begann mit dem Kopf. Ich genoss seine Massage sehr und war einmal mehr über meine Entscheidung zur Glatze glücklich. Mit Haaren, wäre mir diese Gefühlsexplosion entgangen. Er massierte meine Schultern, hinab zu den Lenden, über meinen Arsch die Schenkel abwärts zu meinen Füßen und auf den Schenkelinnenseiten hinauf zur Schatzkammer. Auch meine Schamlippen und den After versorgte er mit Sonnenschutz. Ich drehte mich um und er widmete sich gleich meinen Möpsen. Von seinen Berührungen, war ich schon wieder Feucht wie eine Grotte. Er ging langsam abwärts mit seinen Bewegungen, zumm Bauch. Er fuhr meinen Schamhügel hinunter, streifte mit seinen Fingern meinen Kitzler und ich konnte mir einen lustvollen Schrei nicht unterdrücken. Er fuhr sofort mit den Beinen fort, nur um kurz darauf, wieder mit seinen Fingern über meinen Kitzler zu fahren. Er legte sich neben mich und himmmelte mich an.

Ich kuschelte mein Köpfchen auf seine Brust und legte meine Hand um seinen Schwanz. Er streichelte mir zärtlich meine Glatze und hauchte, dass er sich wünsche, sie sei immer so glatt. Ich lächelte und sah ihn an. Er dachte schon, er hätte etwas falsches gesagt aber ich fragte ihn, ob die dauerhafte kahlheit meines Körpers sein seeligster Wunsch sei. Ja mein Schatz, kein Haar soll mehr deinen Körper bedecken, nie mehr wieder! Ich lächelte ihn an und zog mit meinen Fingern an einer Wimper, zupfte sie aus und gab sie meinem Schatz. Dann müssen die auch verschwinden und legte ein süßes Lächeln auf. Er sah mich an und fragte ob dies mein Ernst sei? Ja klar, wenn es dein Wunsch ist und es dich glücklich macht, sehr gerne. An deinem Antlitz, soll aber auch kein Härchen mehr haften. Er küsste mich sehr innig und meinte, es liege ein interessanter Abend vor uns.

Wir standen auf und gingen zum See. Eine Abkühlung, war dringend nötig. Sowohl Daniel als auch ich waren mehr als erregt. Wir tauchten ins kühle Nass ein und schwammen wie Fische durch den See. Wir schwammen als weiter und weiter. Als wir auf der anderen Seite am Ufer angekommen sind, stiegen wir erschöpft aus dem Wasser. Kein Wunder, war der See doch gute 3 Kilometer lang und 500 m breit. Ich umarme Daniel und ließ mich nach hinten ins hohe Gras fallen. Er fiel genau auf mich und wir begannen zu knutschten. Ich griff nach seinem Prügel und fing an ihn zu wichsen. Als er hart und steif war, flüsterte ich in sein Ohr, dass er mich jetzt ficken soll. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und rammte mir seinen Schwanz in meine nasse Möse. Er rammte so fest und energisch zu, dass sein Sack an meinem Hintereingang anschlug. Nach kurzer Zeit, kamen wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Ich sank erschöpft zu Boden und Daniel beugte sich über mich. Er gab mir einen Kuss und hauchte, wie sehr er sich auf später freut, wenn er mir die Wimpern zupfen darf. Und Zack, da war wieder dieses geile kribbeln in mir. Allein beim Gedanken daran, meine letzten Härchen zu verlieren, ließ mich erschauern. Seit 3 Jahren, rasiere ich mir Kopf und Augenbrauen und jetzt sollen auch noch die Wimpern verschwinden. Insgeheim freute ich mich schon sehr darauf, erstrecht darauf, bei Daniel gleiches zu tun.

Ich nahm meinen Schatz an die Hand und wir nahmen den Landweg zurück zu unseren Decken. Wir spazierten lässig um den See herum und unterhielten uns angeregt. Ich erfuhr, dass ihn alles total erregt, dass er mir ausgeliefert ist und er nichtmals in der Lage ist, mir zu wiedersprechen. Er hätte auch nichts sagen können, wenn ich all seine Klamotten entsorgt hätte. Ich lachte und meinte, nee Hosen und Shirts währen noch gestattet. Er machte sich Sorgen um den Winter und dem barfuß laufen. Ich lachte und schwärmte vom Gefühl, barfuß im frischen Schnee zu laufen und dass er sich daran sehr schnell gewöhnt. Wir waren wieder am Stand angekommen und ich fragte, ob wir noch bleiben sollen oder aufbrechen? Um ehrlich zu sein, lass uns gehen und wir machen es uns zu Hause gemütlich. OK, dann Pack ich zusammen. Ich nahm die Decken und verstaute sie im Rucksack. Wir liefen zum Auto und auf dem Weg dorthin, fragte ich ihn, ob er sich ein zwei Piercings vorstellen könnte? Ja klar, wo denn? Nippel und dein Schwanz! Er schluckte und meinte, wenn es mir gefiel, dann gerne. Am Auto angekommen, nahm ich mein Handy und wählte die Nummer von Enrico. Ich erreichte ihn und fragte, ob er spontan Zeit hätte. Für mich hätte er immer Zeit, zur Not auch nachts^^  Ich kündige unser kommen an und wir fuhren los. Das Piercingstudio lag auf dem Weg zu mir nach Hause und wir hielten kurze Zeit später direkt davor. Ich gab Daniel einen fetten Kuss und wir gingen beide gemeinsam hinein. Enrico begrüßte mich herzlich und ich stellte Daniel vor. Ich trug meinen Wunsch vor und Enrico bat uns beide zu folgen. Wir gingen nach hinten zu dem Studio. Daniel legte sich auf die Liege und Enrico suchte ein paar Ringe. Er zeigte mir zwei etwa 5 cm große, 6mm Dicke Exemplare und zwei 7cm große, ich zeigte auf die großen und er lachte. Er nahm die Klemmzange und nahm Daniel's linke Brustwarze dazwischen. Schnell durchstach er den Nippel und zog den Ring durch. Er verschloss ihn mit einer Kugel und schon ging es mit dem rechten Nippel weiter. Auch hier ging alles sehr schnell und schon waren beide Nippel mit großen Ringen geschmückt. Enrico kam auf mich zu und flüsterte mir seine Idee ins Ohr. Ein Prinz Albert und am Penisschaft im Abstand von einem Zentimeter, jeweils ein 5 cm Ring bis hin zum Damm. Die Idee gefiel mir auf Anhieb und schon wurde diese umgesetzt. Das Prinz Albert war Recht schmerzhaft, der Rest weniger. Nach 20 Minuten, hatte mein Schatz insgesamt 20 Ringe an seinem Penis und Hodensack, bei jedem Schritt klingelte es lustig. Er betrachtete sich im Spiegel und war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. 

Beim bezahlen, sah ich in der Vitrine Zehenringe. Ich schaute Daniel an und fragte, was er davon halten würde. Er betrachtete sich eingehend die Zehenringe und meinte, dies wäre eine tolle Partnersache. Wir suchten uns 4 Modelle aus, jeweils einen für den Ring und Zeigezeh eins jeden Fußes. Wir legten sie direkt an und wären begeistert. Bei mir sah es in Kombination mit dem schwarzen Nagellack noch einen ticken schöner aus. Da kam mir mein nächster Plan.

Wir fuhren glücklich nach Hause und Daniel parkte direkt vor der Haustür. Wir stiegen aus, ich nahm den Rucksack und sperrte die Haustüre auf. Wir gingen nach oben und schon waren wir in unserem Reich. Ich stellte Fenster und Terrassentür auf. Ich verschwand im Badezimmer und kramte im Alibert. Irgendwo, muss doch der Tiegel mit dieser Creme sein. Nach kurzer Suche, fand ich ihn auch. In dem Glas, war eine Spezialcreme, die zog die Haare samt Wurzel raus und es wuchsen an den behandelten Stellen keinerlei Haare mehr. Ich hatte mir die besorgt und Achseln und Intimbereich damit enthaart. Dies ist jetzt 3 Jahre her, bis jetzt kam noch kein einziges Haar wieder. Vor 2 Jahren, wollte ich es mir schon auf den Kopf schmieren, ich war dass ständige rasieren leid, habe mich aber doch nicht zu dem Schritt entschließen können. Aber jetzt war es an der Zeit. Ich kam mit dem Tiegel aus dem Bad zurück und Daniel saß auf der Terrasse. Ich ging zu ihm und sagte, er sollte sich vor mich stellen. Dies tat er auch direkt und ich öffnete den Tiegel mit der Spezialcreme. Sofort war ein beißender Geruch von Ammoniak in der Luft. Ich nahm von der Creme, verteilte sie auf seiner Brust, den Armen, Beinen , Schambereich, Rücken und zu letzt auf Kopf und Gesicht. Ich reichte ihm den Tiegel und er sah mich an. Ich hob beide Arme und blickte ihn erwartungsvoll an. Endlich griff er in den Tiegel und gab die Creme auf meinen Kopf und anschließend noch in mein Gesicht. In den folgenden 45 Minuten, sprachen wir kein Wort miteinander. Man sah die Wirkung von der Creme, langsam kamen die Haare mitsamt Wurzel an die Hautoberfläche. Ich freute mich schon tierisch auf das Ergebnis. Ich wollte es schon so oft machen, jetzt ist es passiert und es gibt kein zurück mehr. Ich werde bis an mein Lebensende kahl sein. Als die 45 Minuten Einwirkzeit vorrüber war, gingen wir zusammen unter die Dusche. Wir wuschen uns gegenseitig und alles Haare fielen an uns Heranbund verschwanden im Abfluss der Dusche. Als wir fertig waren, perlte das Wasser geradezu an uns ab. Wir trockneten den Rest an und ich küsste Daniel. Wir umschlangen uns und strichen über unsere Köpfe. Alles seidig glatt, einfach atemberaubend. Er sagte nur Danke, danke für dieses Geschenk. Ich nahm die Pinzette aus dem Alibert und sagte zu ihm,, wir sind noch nicht fertig, da fehlt noch etwas!''

Er nahm lachend die Pinzette i wir gingen auf die Terrasse. Er setzte sich auf die Bank und ich kniete mich davor und legte den Kopf in den Nacken. Bereit, fragte er und ich nickte bloß. Er setzt an meinem unteren rechten Wimpernbogen an und zog eine nach der anderen samt Wurzel aus. Als er rechts fertig war, ging er an meinen linken unteren Wimpernbogen und tat selbiges. Ich spürte zwar das ziehen und kurz den Schmerz, aber es fühlte sich wie eine Erlösung an. Er fuhr mit meinem rechten oberen Wimpernbogen fort. Kurze Zeit später, war mein rechtes Auge nackt. Er zog mir die letzten Wimpern links raus und gab mir einen dicken Kuss. 

Wir tauschten die Plätze und ich begann an seinem rechten Auge auf dem Unterlid. Ich schnappte Wimper für Wimper und sein Lid wurde mit jedem zupfen kahler. Ich fuhr mit seinem linken Unterlid fort und bald darauf, waren seine unteren Wimpern Geschichte. Ich begann nun rechts oben und genoss den Anblick, des immer nackter werdenden Auges.  Als sein rechtes Auge in gänzlicher wimpernlosigkeit glänzte, fuhr ich mit seinem linken Auge fort. Schnell waren auch hier keine Spur mehr von Wimpern zu erkennen. Ich küsste zum Abschluss sein Haupt und wir gingen ins Bad vor den Spiegel. Der erste Blick in den Spiegel, war schon ein Schock, aber nach kurzer Gewöhnung, war das Ergebnis nur gigantisch. Ich war glücklich beim Anblick meines Spiegelbildes und auch Daniel war sehr zufrieden. Wir küssten uns sehr intensiv und ich griff in die Schublade unter dem Waschtisch und nahm den schwarzen Nagellack hinaus. Ich hielt Daniel den Nagellack vor die Nase und sagte,, jetzt machen wir deine Füße schön'' Er sah mich an, sah meine Füße an, Anschließend seine und lächelte mich an. Ich ging nieder zu seinen Füßen und trug vorsichtig den Nagellack auf. Als ich fertig war, betrachteten wir beide zufrieden das Ergebnis.

Schatzi, dass sieht richtig schön aus und du meinst, so kann ich auf die Straße? Jawohl, statt Schuhe, trägst du schicke Füße mit Zehenringen und Nagellack. Wir verließen das Badezimmer und ließen uns auf der Bank nieder. Wir saßen engumschlunngen auf der Terrasse und liebkosteten uns gegenseitig. Er bedankte sich für die neuen Erfahrungen und versicherte mir, dass er mit allen Veränderungen glücklich ist. Er bewundere mich, dafür dass ich mir als Frau alle Haare für immer entfernt habe. Tja, für alles gibt es den richtigen Zeitpunkt und der war jetzt gekommen. Ich fragte Daniel, ob er Lust auf ne leckere Pizza und einen gepflegten Wein habe? Ja, ich bin hungrig, warum fragst du? Komm lass uns in Schale schmeißen und wir gehen zu meinem lieblings Italiener.

Ich schuchte mir ein gelbes, grob gehäkeltes Kleid aus dem Schrank und warf es über. Das Kleid ging mir im stehen grade bis Mitte Po und man konnte deutlich meinen Hintern sehen, vorne verdeckte es im stehen grade so meine Muschi. Ich schob noch schnell die Nippelpiercings durch die Maschen nach außen und reichte Daniel eine kurze Shorts und ein kurzärmeliges Hemd. Er zog Shorts und Hemd an, als er letzteres zuknöpfen möchte, stoppte ich ihn. Ich nahm aus meinem Schmuckkästchen noch 2 Fußkettchen und legte sie mir um meine Fesseln. Im Bad zog ich mit Kajal meine Augenlieder nach und trug schwazen Lippenstift auf. Ich nahm meine Handtasche und verstaute Geldbeutel sowie Schlüssel darin. Wir verließen gemeinsam die Wohnung und liefen die Straße entlang zur Pizzaria. Jedes, aber auch wirklich jedes Augenpaar verfolgte uns auf den Weg zum Restaurant. Daniel genoss meine Begleitung und die Wirkung auf Außenstehende. Als wir ankamen, nahmen wir draußen an einem Tisch, direkt an der Fußgängerzone Platz. Beim setzen, rutschte mein Kleidchen hoch und ich saß mit nacktem Hintern auf dem Stuhl. Da die Rückenlehne bloß oben ist, kann jeder meinen nackten Arsch erkennen. Daniel sah immer die Blicke und Gesichter der vorbeigehenden und amüsierte sich prächtig. Ich tastete untet dem Tisch nach seinen Füßen und stellte meine auf die seinigen. Wir aßen Pizza und tranken 2 Flaschen Barolo.

Es war schon sehr spät, als wir die Pizzaria verließen, bereits nach zwölf. Es war noch immer herrlich warme 23° und wir schlenderten die Straßen entlang. Vor einem bodentiefen Schaufenster blieben wir stehen und betrachteten uns darin. Ich streckte mich nach oben und küsste Daniel. Dabei rutschte mein Kleid hoch und mein gesamter Unterleib lag frei. Daniel war über den Anblick im Schaufenster sehr erfreut und meinte, Schade dass das Kleid wieder runter rutschen würde. Ich sah nochmals ins Schaufenster und griff instinktiv links und rechts in den Saum des Kleides. Ich hob meine Arme über den Kopf und zog mein Kleid mit. Ich schlüpfte mit dem Kopf heraus, zog die Arme raus und stopfte das Kleid in meine Tasche. Daniel strahlte über beide Ohren und ich zog ihn weiter. Nackt und freudestrahlend, lief ich neben ihm her, zurück zur Wohnung. Leider sind wir viel zu schnell daheim angekommen, ich hab es richtig genossen, nackt durch die Stadt zu gehen. Wir gingen nach oben und im Flur zog Dani seine Sachen aus. Wir hängten alles an die Garderobe und kuschelten uns auf der Terrasse auf mein Bett. Gerne hätte ich Daniel jetzt vernascht, doch wegen den Piercings, haben wir 5 Tage Zwangspause. Wir knutschten noch lange und schliefen irgendwann engumschlunngen ein.

 

 


Kommentare

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Tobi schrieb am 01.02.2021 um 19:54 Uhr

Ich finde die Geschichte sehr erotisch und kann mir das alles gut vorstellen. Ich liebe sehr glatte Haut. Sugare und Waxe mich regelmäßig. Aber dauerhaft auf dem Kopf alles weg .... wohl eher nicht. aber die Vorstellung ist geil.

Ich habe eine Reihe von Piercings von der Schwanzspitze bis zum Damm in einer Reihe, genauer gesagt 9. aber nicht mit 5cm Durchmesser. Dann ist Sex nicht mehr möglich. Selbst bei meinen 12mm zippt es manchmal schon ganz ordentlich - und das ist milde ausgedrückt. Wobei Frau das sehr geil findet :-)

Minimoy schrieb am 02.02.2021 um 12:46 Uhr

wieder SAUGEIL

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:47 Uhr

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