Abkühlung am See 2
Abkühlung am See 2
Am nächsten Morgen, wurde ich gegen 7 Uhr wach. Daniel schlief noch tief und fest. Ich löste mich aus seiner Umklammerung und ging in die Küche. Ich machte mir erstmal einen doppelten Espresso. Dieser war schneller meine Kehle runter, als ihn der Kaffeevollautomat gebrüht hatte. Ich inspizierte den Kühlschrank, ob noch alles für ein reichhaltiges Frühstück vorhanden ist. Es waren mehr als genug Eier, Wurst und Käse drin, fehlten bloß noch die Brötchen. Ich schnappte meinen Geldbeutel und verließ meine Wohnung. Schnell noch den Schnapper in die Tür und huschte nackt durchs Treppenhaus hinunter. Es ist schon praktisch, wenn man ne Bäckerei im Haus hat. Für die Angestellten, ist es inzwischen ganz normal, dass ich nackt zum Brötchen holen komm. Was ist auch schon dabei? Bis jetzt, bin ich noch immer vollständig zurückgekehrt und es hatte mir noch nie jemand etwas weggeschaut. Ich kam in die Bäckerei, da wurde ich schon von Barbara begrüßt. Moin Jenny, alles fit? 2 Körnerbrötchen und ein Marzipancroissant? Moin Babs, nee heute bekomme ich 6 Körnerbrötchen und 2 Marzipancroissants, sowie 2 Nussschnecken. Oha, was hast du vor, soviel für dich alleine? Ich lachte und meinte lapidar, dass ich gestern am See einen tollen Hecht geangelt habe. Babs grinste schelmig, gab mir beide Tüten und meinte z Abschied, ich sollte aufpassen, nicht dass ich mir ne Fischvergiftung einfange... Lachend verließ ich den Laden und huschte die Haustür rein.
Ich schob meine Wohnungstür auf, da stand Daniel im Flur. Als er mich sah, fiel seine Kinnlade runter und er konnte bloß noch staunen. Moin mein Hecht, ich war uns Brötchen holen... G GG ggguutten mmmorgen, gggehst du immer nackt zum Bäcker? Ja, warum nicht? Bin ja nicht dass einzigste Flittchen im Laden^^ Wir lachten beide herzhaft und ich gab ihm einen kräftigen Kuss. Direkt meldete sein kleiner Freund, vollste Einsatzbereitschaft. Ich gab ihm einen klapps auf die Eichel und sagte, erst wird gefrühstückt, dann kommt der Nachtisch. Wir gingen in die Küche, ich zapfte 2 Latte am Kaffeevollautomat, trapierte die Brötchen im Körbchen und fertigte eine Wurst und Käse Platte an. Wir gingen auf die Terrasse und frühstückten ausgiebig. Nach dem reichhaltigen Frühstück, räumte ich den Tisch ab und brachte die Brettchen in den Geschirrspüler und die Reste der Platte in den Kühlschrank.
Ich kam zurück auf die Terrasse, blieb hinter der Terrassentür stehen. Ich blickte Daniel an, beugte mich vorn über, griff unter meine Brüste und hab diese an. Im gleichen Atemzug, ließ ich lassiv meine Hüfte kreisen, drehte mich um und twerkte mit meinem prallen Arsch für ihn. Meine Showeinlage, hatte die gewünschte Wirkung erzielt und Daniel hatte einen wahren Fahrnmast. Ich ging zu ihm, kniete mich vor ihn und nahm den prächtigen Ständer mit meinen Lippen auf und begann nach allen Regeln der Kunst, ihn lustvoll zu verwöhnen. Ich merkte förmlich, wie langsam seine Sahne hochstieg und Daniel atmete schneller. In dem Moment, ließ ich von ihm ab, stand auf und ließ mich auf seinem Phallus nieder. Ich Ritt auf ihm und kurze Zeit später, pumpte er seinen Saft in mich hinein. Wir knutschten heftig, als ich von ihm Abstieg und sein Schwanz mit einem lauten schmatzen aus meiner Möse gilt, lief ein Gemisch aus meinem Geilsaft und seinem Sperma an meinen Schenkeln hinab. Ich lief förmlich aus, als sei ein Brunnen in mir. Ich blickte Daniel in die Augen und fragte lustvoll, ob ich befriedigend war. Dieser Riss die Augen weit auf und meinte,, selbstverständlich, du bist ne Melkmaschine''
Wir gingen erstmal duschen, dies war auch dringend nötig. Gegenseitig einseifen, hat schon was schönes. Nach dem Duschen, zog ich ihn wieder raus auf die Terrasse. Wir ließen uns auf der Bank nieder und ich kuschelte mich an ihn. Ich fragte ihn, ob der gestrige Tag und heutige morgen ihm gefallen hat. Klar Jenny, es war der mit Abstand geilste Tag und morgen meines Lebens! Von mir aus, könnte jeder Tag so sein. Du bist einfach eine umwerfende Traumfrau. Hast du in deiner WG eine Kündigungsfrist? Nein, warum fragst du? Daniel, was hälst du davon, dass wir deine Sachen holen gehen? Platz für uns zwei ist hier genug und dein Wunsch, dass jeder Tag so ist, ginge in Erfüllung. Er sah mich strahlend an und sagte,, wenn ich dies auch wollte, sehr sehr gerne'' Ich gab ihm einen innigen Zungenkuss und meinte, nichts lieber als dass. OK sprach Daniel, dann lass uns aufbrechen und keine Zeit verlieren. Ich ging an meinen Schrank, nahm mir ein schwarzes Chiffon Kleid raus und warf es mir über, Daniel wollte grade seine Boxer anziehen, als ich sie ihm entriss. Na na na, sowas gibt's ab jetzt nicht mehr! Er sah mich mit großen Augen an und ich reichte ihm seine Shorts mit den Worten,, mehr brauchst du nicht'' Er zog die Shorts an, ich nahm meine Handtasche und zog ihn aus der Wohnung. Als die Tür ins Schloss fiel, fragte er, so sollen wir gehen? Ja klar, warum nicht? Dein Kleid verdeckt rein gar nichts, man kann jedes Detail von dir sehen! Na und, wo liegt das Problem? Mit dir, habe ich einen Fang gemacht! Ich soll jetzt ohne Shirt und ohne Schuhe gehen? Wenn du nicht gleich still bist, zieh ich dir die Hose auch noch aus und binde eine rote Schleife um deinen kleinen Freund! Los komm, wir haben noch viel zu tun.
Wir verließen das Haus und gingen die Straße entlang. Natürlich schaute uns jeder nach, doch die blöden Blicke bin ich schon gewohnt. Man merkte Daniel an, dass ihm bei der Sache nicht ganz wohl zu mute war. Er sagte,,Hey, jeder glotzt uns an'' Na und, lass sie doch^^ Ich hafte nicht dafür, wenn jemand gegen eine Laterne rennt. Nach 15 Minuten Fußweg, waren wir an seiner WG angekommen. Er schloss die Tür auf und wir gingen rein. Ohh, der Herr vom Abschleppdienst kommt!!! Was führt dich hierher? Ich packe meine Sachen und dann bin ich weg! Der blöden Kuh, fiel die Kinnlade runter. Wie, du ziehst aus? Ja, dann brauche ich auch deine dummen Sprüche nicht mehr hören... Na toll, und wo soll dein Mietenteil herkommen? Am Freitag ist der Erste und die Miete ist wieder fällig! Nicht mein Problem, aber unter diesen Umständen, bin ich nicht länger gewillt hier zu leben.
Wir gingen in sein Zimmer und fingen an zu packen. Viel war es nicht, hauptsächlich seine Klamotten, ein paar Bücher, seine Hantelbank und Computer samt Schreibtisch. Der Rest gehörte zu dem möblierten Zimmer. Die paar Sachen, waren schnell in Kartons gepackt und ich fragte ihn, wie wir es transportieren sollen? Kein Problem, der gelbe Fiat unten, dass ist meiner. Aha, der Herr hat ein Auto! Ja klar, meine Ausbildungsstelle ist 25 km entfernt, ich kann ja schlecht fliegen...
Wir luden zusammen seine Kartons ins Auto und fuhren sie zu mir. Wir stellten alles im Flur ab und fuhren den Schreibtisch, die Hantelbank und Computer holen. Als alles eingeladen war, gab er den Schlüssel ab und wünschte eine angenehme Zeit. Wir fuhren zurück zu mir und brachten den Rest hoch. Als die erste Ladung oben war, zog ich direkt mein Kleid aus und hing es an die Garderobe. Ich ging runter um die nächsten Kartons zu holen. Als alles oben war und die Wohnungstür zu, ging ich zu Daniel und zog ihm seine Shorts aus und hing sie neben mein Kleid. Wir nahmen uns was kühles zu trinken und setzten uns erstmal auf die Terrasse. Es war wieder so unsagbar heiß. Daniel sagte auf einmal, ich sei der blanke Wahnsinn. Auf die Frage, warum? Kam bloß, weil ich mir bei jeder kleinsten Gelegenheit meine Klamotten vom Leib reise. Er bewundert es, dass ich so nackt durchs Haus und auch auf die Straße trete. Ich lachte bloß und meinte lapidar, für mich ist dies völlig normal und nichts besonderes. Ich wünsche mir, dass du auch noch so unbefangen wirst. Mal schauen, mit deiner Hilfe bestimmt! Vertraust Du mir und lässt dich auf ne kleine Reise ein? Ja klar!
Wir erheben und und gingen nach drinnen. Wir bauten den Schreibtisch in einer Ecke im Wohnzimmer auf, stellten den Computer auf. Seine Hantelbank fand Platz im Schlafzimmer, neben dem Kleiderschrank. Wir nahmen uns jetzt seinen Kisten vor. Seine Klamotten, legten wir aufs Bett und sortierten alles. Ich nahm seine Unterhosen und Socken, sowie seine Schlafanzüge und legte diese zur Seite. Die restlichen Sachen, räumte ich in den Schrank. Ich nahm die separierten Sachen und legte sie in die Kiste mit seinen Schuhen. Ich verschloss wieder den Karton und sagte zu ihm,, dies kommt in den Altkleidercontainer, den Krempel brauchst du nicht!'' Er sah mich an und meinte, tue was du für richtig hältst, ich richte mich nach dir!
Alles war verstaut und ich sah ihn an und fragte, ob er Lust auf ne Runde schwimmen hätte? Willst du zum See? Ja klar, wo sonst hin? Mit dir meine Prinzessin doch immer. Ich packte schnell eine Tasche mit Decken, Handtücher, Sonnencreme und Getränken. Ich schnappte noch schnell meinen Geldbeutel sowie sein Autoschlüssel und zog Daniel aus der Wohnung. Dieser hatte den Karton mit Schuhen geschnappt und wir gingen zu seinem Auto. Auf der Straße sagte er voller Schreck, ich bin ja noch nackt! Ich lachte laut und sagte,, fällt dir früh auf, aber was willst du auch mit einem Nadelstreifenanzug am See?'' Er lachte und stieg ein. Wir fuhren zum See und unterwegs hielten wir an einem Altkleidercontainer. Ich nahm den Karton und fragte Daniel, ob er bereit für ein neues Leben wäre? Mir bleibt ja wohl keine Wahl, also lass es uns tun. Der Karton war schnell im Container und wir fuhren weiter zum See...
Kommentare
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Tolle Geschichte,
beneide Daniel um diese Erfahrung !
bitte schreib weiter an der Geschichte um Daniels Erziehung zum 24/7 Nudisten !!!
gut geschrieben ... mach weiter ...
beim lesen kann einem auch heiß werden, und bestimmt mehr als 30° .....
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