Abenteuer mit Bettina – Überraschung am See I und II
Abenteuer mit Bettina – Überraschung am See I und II
Es schien ein vielversprechender Sommertag zu werden. Die Sonne stand schon morgens recht hoch am Himmel und keine Wolke war zu sehen. Da ich, mein Name ist Alex, Semesterferien hatte und mir mit den Hausarbeiten noch etwas Zeit lassen konnte, beschloss ich meinen Vormittag am See zu verbringen. Dann hatte ich nachmittags noch etwas Zeit für meinen Sport.
Seit Beginn des Studiums spielte ich Rugby in der Uniauswahl. Der Wechsel vom Fußball fiel mir leicht, da ich es ohnehin bei meinem Heimatverein aufgrund der Pflichten im Studium kaum zum Training schaffte. Mit Anfang 20 ging das Training an meinem Körper nicht spurlos vorüber. Durch das harte Rugbytraining kamen die dafür spezifischen Muskeln gut zur Geltung. Kräftige Beine und ein richtiger Waschbrettbauch wurden von einem muskulösen Oberkörper abgerundet. Besonders gut gefiel ich mir im Sommer, wenn der Körper gut gebräunt war und zwar am ganzen Körper.
Aus diesem Grund nahm ich mit für den Weg zum See etwas mehr Zeit. Rund um Schwerin gab es auch kleinere Seen, an denen man sich abseits neugieriger Blicke von Kommilitonen nahtlos bräunen konnte. Trotz meines sportlichen Körpers war FKK für mich noch immer etwas Aufregendes für mich. Junge Frauen, die sich selbstbewusst nackt am Strand oder in der Sauna präsentierten, faszinierten mich. In meinem Freundeskreis war es üblich, in Badesachen zum Schweriner See zu fahren und auch in früheren Familienurlauben fuhren wir immer an den Textilstrand. Ab und zu sonnten sich Frauen oben ohne, aber so ganz nackt am Strand war für mich eine andere Welt gewesen. Auch jetzt noch während des Studiums ging es mir so. Als Sportstudenten hatten wir auch immer ein paar hübsche Mädels beim Baden dabei, aber alle zünftig im Bikini. Deswegen waren meine kleinen Touren für mich ein ganz besonderes Abenteuer.
Mit dem Rennrad meines Mitbewohners war die Strecke schnell geschafft. Wie ich gehofft hatte, war ich allein. Da mein Schwanz auch im passiven Zustand ziemlich groß war, fing ich mir in jeder öffentlichen Dusche ein paar Blicke ein. Unweigerlich weckten diese Blicke auch das Schamgefühl in mir. Im Laufe der Zeit hatte ich jedoch gelernt, damit selbstbewusst umzugehen. Ich ging ab und an in die Sauna und nach dem Sport duschte man ja ohnehin nackt. Ungeachtet dessen musste ich mich hier am See nicht zwingend fremden Blicken aussetzen und wenn Frauen kamen, war ich vorher da und konnte mich entsprechend positionieren oder doch die Badehose anziehen. Um ehrlich zu sein, war ich erst zum zweiten Mal an diesem See und mir keineswegs sicher, ob das ein FKK-See ist. Damit man zum See gelangte, musste man erstmal ein gutes Stück durch den Wald fahren, bevor sich unter einem eine Lichtung im Wald auftat, die den Blick auf den See freigab. Am Ufer gegenüber konnte man einen weiteren Zugang zum See ausmachen. Bisher hatte ich den Weg dahin noch nicht gefunden. Der Rest des Sees schien von Wald und Schilf im ufernahen Bereich umgeben zu sein und war von meinem Standpunkt nicht komplett einzusehen. Beim letzten Mal war eine Gruppe von Teenies hier, die vom Ufer aus im nahegelegenen Wald eine beeindruckendes Baumhaus gebaut hatten, welches heute verlassen über die Badestelle wachte. So früh schien noch niemand in Badelaune zu sein. Also breitete ich meine Decke aus, zog meine Radsachen aus und machte es mir bequem. Eine herrliche Atmosphäre, da der See etwas tiefer als die Umgebung lag, war es komplett ruhig und kein Verkehrslärm drang durch den Wald, einzig die Vögel und Grillen durchdrangen die Stille auf angenehme Weise.
Nach einiger Zeit zog es mich ins Wasser. Der See war angenehm warm und ich schwamm ein Stück hinaus. Schnell war ich in der Mitte angelangt. Etwas weiter das Ufer entlang konnte ich ein kleines Holzboot erkennen, welches an einem Steg lag. Irgendwie musste also ein Weg um den See führen. Ich schwamm zurück, stieg nackt aus dem Wasser und ließ mich von der Sonne trocknen. Wenn man keine Badesachen trägt, geht das echt schnell und ich drehte mich nach kurzer Zeit auf den Bauch. Meine aktuelle Lektüre, welche aus dem Rucksack schaute, weckte meine Aufmerksamkeit. In den Semesterferien pflegte ich immer ein Buch zu lesen, ich war fast fertig und hatte mir den Schlussteil für den heutigen Tag aufgehoben und war schnell in das Buch vertieft.
Auf einmal hörte ich Geräusch auf dem Weg zum See, welches mich sofort in Alarmbereitschaft versetzte. Instinktiv ging mein Griff zur Badehose. Was, wenn die Baumhaustruppe im Anmarsch war. Eindeutig war es ein Bremsen von einem Mountainbike. Ich hörte genauer hin und es schien sich um eine einzelne Person zu handeln, da keine Stimmen in der Luft lagen. Ich versuchte mich etwas zu beruhigen und entschied mich unbeeindruckt weiterzulesen. Was soll schon passieren?
Nach einer ziemlich langen Zeit, erschien eine Person auf der Lichtung und begrüßte mich mit einem hellen: „Guten Morgen“. Ich grüßte zurück und folgte einer jungen Dame mit meinem Blick durch die Sonnenbrille. Wahrscheinlich konnte sie nur erahnen, dass ich nackt auf meiner Decke lag, da Rucksack und Rennrad ihr ein wenig den Blick versperrten. Sie ließ sich etwas entfernt von mir am Ufer nieder. Sie war nur mit Hotpants und Top bekleidet. Darunter trug sie einen gelben Bikini. Ihre Augen waren unter einer Mütze und Sonnenbrille verborgen. Ich schätzte sie ebenfalls auf Anfang 20. Da Semesterferien waren und keine Schulferien, musste sie zumindest keine Schülerin mehr sein. Der Körper war gut gebräunt und ihre Figur war anmutig sportlich. Leicht verschwitzt durch die Anreise zog sie sich sogleich bis auf den Bikini, aus und ging ins Wasser. Beim näheren Betrachten der Dame musste ich sagen, dass all das, was ich so sah mir ausgesprochen gut, nein sogar hervorragend gefiel. Mein Gott! Ich kannte das Mädchen. Sie wohnte ebenfalls bei mir im Wohnheim und musste ein paar Semester unter mir sein. Was machte die denn hier? Mit schnellen gekonnten Zügen entfernte sie sich vom Ufer. Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich immer noch nackt auf meiner Decke lag. Als das Mädchen im Wasser wendete, musste auch sie es unweigerlich erkannt haben, dass ich nackt war, da man vom Wasser meine Decke genau einsehen konnte. Mein Schwanz fing an zu wachsen und drückte sich in den Sand unter der Decke. Das Adrenalin schoss mir in Blut, was musste sie von mir denken. Ich nutzte einen günstigen Moment und zog mir kurzer Hand die Badehose über. Mein Puls beruhigte sich etwas. Gesehen hatte sie ja nur meinen Hintern. Es war quasi nichts passiert oder doch?
Nach einer Weile kam sie aus dem Wasser, lief einen kurzen Bogen und hielt vor meiner Decke an: „Studierst du nicht auch in Sport in Schwerin?“. „Ja, wieso?“ entfuhr es mir. „ Na, weil ich dich von einigen Partys im Wohnheim kenne, ich bin Bettina.“ Wie schüttelten uns die Hände. Ich war noch immer etwas verdattert und ärgerte mich darüber. Doch scheinbar blieb mein gegenüber davon unbeeindruckt. So vertieften das Gespräch, sie im Bikini vor meiner Decke und ich sitzend in Badehose. Dabei fiel mir auf, dass sie ziemlich große Brüste für ihren Körper hatte. Es stellte sich heraus, dass sie auch Sport studierte. Als der Small-Talk sich dem Ende näherte, wünschte sie mir noch einen angenehmen Vormittag, ohne jedoch vorher vergessen zu fragen, ob ich sie, wenn sie trocken war, anschließend eincremen könnte. Natürlich war ich dazu bereit. Sie kehrte zu ihrer Decke zurück und ich vertiefte mich alibimäßig in mein Buch. Irgendwie lag da etwas in der Luft.
An ihrer Decke angekommen, entfernte sie ihr nasses Bikinioberteil im Liegen. So erhielt ich zwar keinen direkten Blick auf ihre Brüste, aber eines war deutlich. Sie musste sich öfter oben ohne sonnen, sonst wären dort Bikinistreifen auf dem Rücken. Meine innere Spannung war nahm wieder Fahrt auf. Ich passte den Zeitpunkt gut ab und ging zu ihr, um ihr anzubieten sie einzucremen, wie vereinbart: „Du kommst perfekt, meine Sonnencreme ist vorn in meinem Rucksack“. Dabei stütze sie sich etwas auf und gewährte mir einen tiefen Einblick auf den Ansatz ihrer Brüste. War das Absicht? Ich nahm die Sonnencreme, kniete mich neben sie fing an die Sonnencreme gleichmäßig zu verteilen, um dann mit dem Eincremen zu beginnen.
Wieder war es Bettina, die das Gespräch begann: „Kommst du oft hierher?“ fragte sie mich.
„Eher selten, ich erkunde gern abgelegene Seen in der Umgebung und bin heute zum zweiten Mal hier.“ war meine Antwort.
„Ich komme öfter zum Sonnen in den Semesterferien her. Vormittags ist man hier meistens allein. Daher war ich überrascht dich hier anzutreffen.“ erwiderte Sie.
„Also habe ich dich heute gestört“, fragte ich mit einem Lächeln.
„Nö eigentlich nicht, allein kann es schon manchmal ziemlich langweilig sein und wenn hier die Gang vom Baumhaus nach Schulschluss eintrifft, ist es ohnehin mit der Ruhe vorbei“, war ihre Antwort.
Ich gab mir Mühe beim Eincremen, massierte auch hier und da etwas ihre kräftigen Schultern und fragte sie nach ihrer Sportart: Tennis. Das Gespräch plätscherte so dahin.
Als ich fertig war, bedankte sie sich und ich wollte schon wieder zu meiner Decke zurückehren, als sie noch hinzufügte: „Du brauchst dir wegen mir die Badehose nicht anziehen.“
Ich war etwas verdutzt und stammelte nur ein „OK“. Die Situation war mir jetzt unheimlich peinlich.
Doch Bettina redete einfach weiter: „Ich muss dir gestehen, ich komme extra deswegen her“, durchbrach sie das kurze Schweigen.
Oh mein Gott, worauf lief das hier hinaus, wollte sie jetzt etwa blank ziehen?
Bettina fuhr fort. „Ich würde dich bitten, das für dich zu behalten. Ich möchte nicht unbedingt, dass das rumerzählt wird und den Zeiten des Internets weiß man ja nie.“
„Du kannst dich natürlich auf mich verlassen“, erwiderte ich in voller Erwartung, was nun passieren würde. Aber offenbar, war sich Bettina, in dem, was sie vorhatte selbst noch nicht ganz sicher. Sie stütze sich etwas auf, sodass ich wieder einen guten Blick auf ihre Dekoltee werfen konnte: „Also pass auf, ich bin unheimlich gerne hier nackt am See, habe das aber noch niemandem anvertraut, weil ich nicht weiß wie derjenige reagieren würde. Auf der anderen Seite hätte ich gerne jemanden zum Quatschen dabei. Ich habe schon mehrmals überlegt, ob ich meine beste Freundin Sandra frage, jedoch bisher nie den Mut dazu aufgebracht und als ich dich vorhin hier liegen sah, naja, du warst quasi in Vorleistung gegangen.“, hielt sie lächelnd inne.
Während sie redete, hatte sie ihren Oberkörper unbewusst immer weiter angehoben, sodass ich nun ihre Nippel leicht erkennen konnte. Es fiel mir schwer, mich auf das Gesagte zu konzentrieren. Außerdem machte sich mein Freund in der Hose leicht bemerkbar und ich setzte mich schnell hin. Ich war durch die gesamte Situation ziemlich erregt. Tatsächlich ging es mir ähnlich wie ihr und eine Ablenkung beim Sonnenbaden in Form von Bettina konnte nicht schaden. Ich wollte mich nur zu gerne, auf Bettinas Angebot einlassen, aber mit einer Erektion nicht vor ihr präsentieren. Wie würde sie darauf reagieren? … Was soll’s, dachte ich mir, immerhin hat mir Bettina auch ihr Vertrauen entgegengebracht und irgendwie war die ganze Atmosphäre zu schön, um jetzt einen Rückzieher zu machen.
Bettina schien meine Gedanken lesen zu wollen und blickte mich erwartungsvoll an. Schließlich fand ich meine Sprache wieder: „Mir geht es ähnlich wie dir. Von mir aus können wir uns hier gern nackt sonnen, aber sei mir nicht böse, wenn ich alles nicht so unter Kontrolle habe, weil du hier am Strand eine echt gute Figur machst.“ Jetzt war ich auf die Antwort gespannt.“
Sie nahm es recht locker: „ Na dann lass uns doch erstmal ins Wasser gehen“. Dabei setzte sie sich auf und ihre Brüste erschienen in einem Blickfeld. Dafür, dass Bettina sonst wie erwähnt, eher schlank war, waren sie erstaunlich groß und gut geformt. Bettina bemerkte meinen Blick und errötete leicht. Das Lächeln dabei verriet mir, dass sie mir den Blick allerdings nicht übel nahm. Geschickt drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und streifte nun auch das Bikinihöschen ab und ein kräftiger Hintern nahtlos braun kam zum Vorschein. Ich saß immer noch wie angewurzelt da, während sie mich über die Schulter anlächelte: „Ich geh schon mal ins Wasser“. Langsam spazierte sie los in Richtung Ufer.
Ich löste mich langsam aus meiner Trance: „Moment, ich bin gleich da“, erwiderte ich, zog meine Badehose aus und hatte Mühe mein Gemächt im Zaum zu halten und hielt mit die Hand davor. Bettina warf noch einmal einen Blick zurück und ihr Grinsen wurde breiter, als sie mich sah, sagte aber nichts. Ich beeilte mich, um rasch zu ihr aufzuschließen. Gemeinsam wateten wir in den See hinaus, der schnell tiefer wurde. Kühles Nass umspülte nun unsere Körper und entspannte die Situation etwas.
In der Mitte des Sees machten wir eine kleine Pause und ließen uns etwas treiben. Ich versuchte die Situation etwas zu rekapitulieren. Wie mutig das von Bettina doch war, sich so vor mit zu entkleiden. Noch heute Morgen, hätte ich mir nicht träumen lassen, dass ich in den nächsten Stunden nackt mit einer wunderschönen jungen Dame, und das war Bettina nun mal, im See schwimme. Ein befreiendes Gefühl, das ich in dem Moment gar nicht in Worte fassen konnte: „Bettina, danke, dass du Initiative ergriffen hast“ sagte ich fester Stimme. „Kein Ursache, ich hatte schon Angst, dich zu sehr unter Druck zu setzen.“, kam es von ihr. Dabei strahlten wir beide um die Wette. Von der Euphorie gepackt, ergriff ich die Initiative und fragte sie, ob wir nicht ans andere Ufer schwimmen wollen. Bettina willigte ein und nach einigen Zügen, erreichten wir das gegenüberliegende Ufer, welches noch im Schatten lag. Von hier aus hatte man unsere Sachen gut im Blick. Aber was viel mehr meine Aufmerksamkeit weckte, war Bettina. Sie stieg vor mir aus dem Wasser. Dabei musste sie mir leicht ihren Hintern entgegenstrecken, um die Uferböschung zu erklimmen. Seitlich am Körper konnte ich den Ansatz ihrer Brüste gut ausmachen. Ich folgte direkt dahinter. Oben angekommen, nahm sie beide Hände und raffte ihr Haar nach oben. Dabei kam ihre Schultermuskulatur gut zur Geltung. Scheinbar um sich zu versichern, dass ich hinter ihr war, drehte sie sich zu mir um. Mir verschlug es den Atem. In diesem Moment stand sie das erste Mal so richtig vor mir. Die Arme noch immer erhoben und die Haare richtend, kamen ihre Brüste voll zur Geltung. Hier im Schatten war es noch recht kühlt und so hatten sich ihre Brustwarzen aufgestellt. Ihre gebräunte Haut wurde von einer leichten Gänsehaut überzogen. Mein Blick glitt an ihr hinab über ihren athletischen Bauch. Ihre Scham war fast komplett rasiert, lediglich in der Mitte hatte sie einen dünnen Streifen stehen lassen.
Sie bemerkte meinen Blick: „Na, alles klar“, fragte sie schnippisch.
„Ja, toller Körper“ musste ich gestehen.
„Gleichfalls“, schoss sie zurück.
Dabei schaute sie auch etwas genauer hin und wir mussten schon wieder lächeln. Da wir keine Unterlage mit hatten, konnten wir uns auch nicht setzen. So blieben wir eine Zeit lang am Ufer und blickten auf den See hinaus, wobei wir uns immer wieder gegenseitig taxierten. Nebenbei sprachen wir über den bisherigen Tag, wobei jeder dem anderen beteuerte, wie glücklich er mit der Entwicklung war. Durch die immer vertrauter werdende Atmosphäre sprachen wir offen über das Nacktsein. Offensichtlich hatten wir beide dasselbe Bedürfnis, aber aus Schamgefühl es nie gemeinsam mit jemandem ausgelebt. Bettina erzählte mir, dass sie auch in die Sauna ging, sich in Mallorca an einem volleren Strand auch schon mal oben ohne gesonnt hatte, aber am See immer ein hemmender Faktor wirkte, wenn andere Personen auftauchten. Mir ging es ähnlich. Somit kamen wir zu dem Schluss, dass wir den gleichen Erfahrungsschatz hatten, was das FKK-Baden betraf. Langsam wurde uns im Schatten des Ufers etwas frisch.
„Wollen wir um den See zurück wandern? Der Weg hier führt um den See herum und man kommt hinter dem Baumhaus wieder raus“ drängte Bettina zum Aufbruch.
Ich fand die Idee großartig und so machten wir uns auf den Weg. Mittlerweile war das nackte Bewegen neben Bettina schon etwas ungezwungener. Wir genehmigten uns beide längere Blicke auf unsere Körper und schlenderten dahin. An einer Stelle machte der Pfad einen Bogen und es ging steil bergab. Ich ging voran und Bettina nahm meine Hand, um sich etwas abzustützen. Sie kam mit Schwung unten an und ich fing sie gekonnt auf. Dabei streiften ihre Brüste meinen Oberkörper.
„Uups“ rutschte es ihr heraus und schaute mich mit leicht errötetem Gesicht an.
Dieser kleine Kontakt war für mich zu viel. Da es vorher relativ kühl war und ich die Situation wie in Trance erlebte, hatte sich mein bestes Stück bisher nicht gemeldet. Nun konnte ich eine leichte Erektion nicht mehr verbergen und wandet mich ab.
„Was ist denn?“, kam es von Bettina.
„Ähm, ich brauche mal ein paar Sekunden“ antwortete ich knapp und atmetet tief durch.
Bettina schien mein Problem zu erahnen, dass sie mir jetzt aber die Hände von hinten auf die Schultern legte, machte das Ganze nicht besser. Trotzdem genoss ich die Berührung. Ihre Hände waren glatt und kühl auf meiner Haut, dabei raunte sie mir ins Ohr: „Mach dir wegen mir keine Sorgen, ich fasse es eher als Kompliment auf. Außerdem hast du mich ja vorgewarnt.“
Sie nahm meine Hand und ich drehte mich langsam um. Ich wollte sofort mit der anderen Hand mein bestes Stück bedecken. Doch eine auffordernde Geste von Bettina hinderte mich daran. Wortlos hakte sie sich bei mir unter und wir folgten dem Pfad weiter. Dabei wippte mein Penis auf und ab, der mittlerweile komplett steif war. Bettina konnte ihren Blick kaum abwenden. Offenbar gefiel ihr das. Am liebsten hätte ich mich angefasst, traute mich aber nicht. Wahrscheinlich wäre ich in wenigen Sekunden gekommen. Da der Weg nun wieder schmaler wurde, konnte man nur noch schlecht nebeneinander gehen. Ich riskierte den nächsten Schritt und legte meinen Arm um Bettinas Hüfte. Innerlich machte mein Herz einen Sprung als sich ihr Körper an meinen schmiegte. Ihre Haut fühlte sich angenehm an meiner an. Da mein Schwanz nun ohnehin steif war, konnte ich nun auch lange Blicke auf Bettinas Brüste werfen, die ebenfalls im Gehen munter auf und ab wippten. Das machte mich nur noch mehr an. Mittlerweile hatte ich keine Ahnung mehr, wie ich meine Spannung abbauen wollte. Eigentlich steigerten Bettina und ich uns nur noch mehr hinein.
Zwischen den Bäumen vor uns konnte man nun das Baumhaus ausmachen. Wir würden also bald den Strand mit unseren Sachen erreichen. Noch immer war um uns herum nur die Natur zu hören. Wir waren also weiterhin ungestört. Später als 10 Uhr konnte es kaum sein. Zumindest konnte ich so unbeobachtet von Dritten meine Decke erreichen, dachte ich mir, als Bettina sich plötzlich von mir löste und den Weg versperrte.
Sie sah mir dabei tief in die Augen und dann auf mein bestes Stück: „Darf ich mal“, fragte sie mit den Augen auf meinen Schwanz gerichtet.
Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. Doch mein Blick schien ihr Antwort genug gewesen zu sein. Mit zärtlichem aber festem Griff umschloss sie meinen Schaft. Ich musste Aufstöhnen. Sie zog mich zu sich und unsere Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss. Dabei fing sie an meinen Schwanz leicht zu wichsen. Meine linke Hand tastete nach ihrer Brust. Nun hielt ich es nicht mehr aus. Mein Sperma entlud ich ohne Vorwarnung in Bettinas Hand und auf ihren Bauch. „Oh, das ging ja flott“, quittierte sie meinen Orgasmus und musste dabei lächeln. Ich brauchte ein wenig, um wieder zur Besinnung zu kommen. Meine Knie zitterten und ich musste mich bei Bettina abstützen. „Man war das geil“, entfuhr es mir. „Das kannst du laut sagen“, erwiderte Bettina und sah an sich herunter. Dabei fiel mir auf das ihre Schamlippen deutlich geschwollen waren und ihre Oberschenkelinnenseite glitzerte. Offenbar war sie durch die ganze Aktion so feucht geworden, dass ihr der Mösensaft herausgelaufen war. Bettina drängte nun darauf, ins Wasser zu wollen. Ich folgte ihr den restlichen Pfad entlang. Am Strand angekommen, waren wir immer noch die einzigen und ließen uns sofort ins kühle Nass gleiten ….
Abenteuer mit Bettina – Überraschung am See II
Fortsetzung von Abenteuer mit Bettina – Überraschung am See.
Nach unserem Nacktspaziergang um den See kühlten wir uns nun erstmal ab. Diesmal blieben wir im ufernahen Bereich und dümpelten so vor uns hin. Nach meinem Höhepunkt hatten wir kaum miteinander gesprochen. Jeder hing seinen Gedanken nach. Ich war wieder einigermaßen in der Realität angekommen. Obwohl Bettina neben mit nackt im Wasser lag, musste ich gerade geträumt haben:
„Was denkst du gerade?“ fragte Bettina.
Ich überlegte kurz und antwortete: „Naja im Grunde war das eben ziemlich riskant. Versteh mich nicht falsch. Es ist nicht so, dass ich es bereuen würde, aber was wäre, wenn uns jemand beobachtet hätte. Ich meine im Grunde habe ich kein Problem damit und vielleicht macht das gerade den Reiz aus. Aber eine gewisse Unsicherheit bleibt doch. Stell dir mal vor, du bist morgen irgendwo nackt im Internet zu finden.“
„Ja kann ich verstehen, aber schau doch mal. Der See ist relativ klein und überschaubar. Ich war schon öfter hier und so richtig viel los war hier noch nie. Meistens sind es die gleichen Leute. Außerdem muss man diesen Pfad von der Straße herunter, um hierher zu kommen. Einen anderen Zugang gibt es nicht. Jeder muss hier vorbei. Man kann also den Personenkreis eingrenzen.“ erwiderte Bettina.
„Das hast du dir ja gründlich überlegt.“ bemerkte ich.
„Deswegen komme ich auch oft hierher, aber kann ich dich noch etwas anderes fragen?“
„Na klar.“
„Du hast vorhin gesagt, es reizt dich nackt beobachtet zu werden?“
„Naja, dass vielleicht nicht direkt. Für mich steht das befreiende Gefühl im Vordergrund, sich nackt in der Natur zu bewegen. Und wenn Frauen das machen, gehört da auch eine gehörige Portion Mut dazu. Das gibt mir eher den Kick, als dabei beobachtet zu werden. Das schwingt vielleicht am Rande mit“, gestand ich ihr.
Umso verblüffender war nun Bettinas Antwort: „Du bist als eher der Voyeur. Also bei mir steht das beobachtet Werden im Vordergrund. Ich mag es, wenn mich Männer mit ihren Blicken betrachten. Deine Komplimente und deine Art vorhin, haben mich bestärkt, meinem inneren Drang freien Lauf zu gewähren.“ offenbarte mir Bettina.
Konnte das noch Zufall sein, schoss es mir durch den Kopf. Das war wie ein 6er im Lotto. Bettina mit ihrer – nun ja - exhibitionistischen Neigung und ich er voyeuristisch veranlagt, hatten wahrscheinlich an diesem Morgen unsere kühnsten Träume erfüllt. Ich glitt zu ihr hinüber und küsste Bettina. Sie erwiderte den Kuss sofort und schmiegt sich an mich. Eng umschlungen ließen, wir uns eine Weile durch das Wasser treiben, komplett befreit und glücklich.
Wir bemerkten gar nicht, dass inzwischen ein weiterer Badegast am Strand erschienen war. Es handelte sich um einen älteren Herren, vielleicht so Anfang 60, schätzte ich. Er ließ sich in der Nähe von Bettinas Sachen nieder (meine Lagen noch immer an meinem Platz).
Ich machte Bettina auf den älteren Herren aufmerksam und wir lösten uns voneinander. Von seinem Platz aus konnte der Mann unmöglich erkennen, dass wir nackt waren. Als sich seine und Bettinas Blicke trafen, hob er die Hand zum Gruß.
„Kennt ihr euch“, fragte ich.
„Nein, nicht näher. Er ist öfter hier, da kennt man sich eben vom Sehen.“, antwortete mir Bettina.
Der Mann zog sich bis auf die Badehose aus und setzt sich genüsslich auf seine Decke mit dem Blick auf das Wasser. Das wir langsam verlassen mussten, da es auf Dauer doch recht kühl wurde. So erhoben wir uns.
Bettina schien keine Scheu zu haben und marschierte mit geradem Rücken selbstbewusst voran. Ihre Brüste wiegten dabei leicht im Rhythmus. Wieder hob sie die Arme um ihre nassen Haare zu trocknen und präsentierte sich zugleich komplett blank in voller Pracht dem älteren Herren. Der wiederum blickte für einen kurzen Moment wie paralysiert auf Bettina. Wahrscheinlich war dieser selbst überrascht von Bettinas plötzlicher Nacktheit, denn nachdem er seinen Blick realisierte, wandte er sich erschrocken ab. Ich hielt mich seitlich hinter Bettina, da ich mich in der Situation etwas unwohl fühlte. Außerdem kribbelte es schon wieder in mir, während ich ihre Rückansicht auf dem Weg zur Decke bewunderte.
Bettina steuerte, als wenn es das Selbstverständlichste wäre, meine Sachen an und ließ sich auf meiner schmalen Decke nieder, um sich in der Sonne trocknen zu lassen. Dabei stütze sie sich auf dem Rücken liegend auf ihren Ellbogen ab und streckte so ihre wunderschönen Brüste der Sonne entgegen. Ich ließ mich neben ihr nieder. Bettina lag nun auf der Deckenseite, die dem Herrn am nächsten war, wodurch ich, wenn ich Bettina betrachtete, aus dem Augenwinkel den Herren im Blick hatte. Dieser ließ immer beiläufig seinen Blick in unsere Richtung schweifen. Aber ich hatte schon wieder andere Sorgen.
Da die Decke recht schmal war, berührten sich unsere Körper zwangsläufig an den Hüften. Als Bettina ihren Arm auf meinem Knie abstützte, um die Umgebung abzuchecken, wurde mein bester Freund schon wieder steif. Ich warf Bettina einen Blick zu, der so viel heißen sollte wie, das kannst du doch nicht machen.
Bettina grinste genüsslich und sagte: „Dann zieh dir deine Badehose über.“
Was anderes blieb mir auch nicht übrig, sollte Bettina weiterhin nackt und sich an mich schmiegend und obendrein süffisant lächelnd neben mir liegen. Als ich meine Badehose angezogen hatte, war mir gleich etwas wohler. So lagen wir nun da. Ich in Badehose und Bettina wie Gott sie schuf.
„Danke, dass du da bist.“ sagte Bettina plötzlich.
„Wie darf ich das verstehen?“, hakte ich nach.
„Na, ohne dich würde ich hier nicht allein splitterfasernackt mit einem einzigen Herren am See liegen. Auch wenn er ganz nett zu sein scheint, man weiß ja nie. Wärst du nicht da, hätte ich vielleicht maximal oben ohne gemacht, aber mir sofort das Höschen angezogen“.
Das klang einleuchtend. Wiederum hieß das, dass sie sich durch mich sicherer fühlte und den Umstand, dass sie hier mit 2 Herren splitterfasernackt am See lag für sich anders interpretierte, was wiederum für mich sprach.
Langsam stand die Sonne recht hoch am Himmel und Bettina beschloss, dass ich eingecremt werden müsste. Eigentlich hätte ich noch ein wenig warten können. Immerhin war ich gut vorgebräunt, aber das Angebot wollte ich dann doch nicht ausschlagen. Außerdem war ich gespannt, ob Bettina mich jetzt einfach so wie Gott sie schuf vor den Augen des Herrn eincremen wollte. Ich kramte meine Sonnencreme hervor, gab sie Bettina und drehte mich voller Erwartung auf den Rücken. Bettina setzte sich ohne zu zögern mit blanker Möse auf meinen Hintern. Dabei kniete sie sich nicht etwa hin, sondern drückte ihren Unterleib fest auf meinen Hintern.
„Liegst du gut“ erkundigte sie sich.
Ich brachte nur ein kurzes „Ja“ hervor und schon spürte ich die kühle Sonnencreme auf meiner Haut.
Bettina massierte meine Schultern und nahm sich Zeit. Sie war mit ihren Fingern geschickt, übte an den richtigen Stellen Druck aus und fuhr dann wieder sanft über die Haut. Durch die Berührung drückte sich mein Schwanz schon wieder mächtig in den Sand unter der Decke. Aus den Augenwinkeln konnte ich den Herren beobachten, der jetzt genüsslich zu uns herübersah. Ich konnte mir nur ausmalen, welchen Anblick ihm Bettina bot. Ihre Brüste mussten bei jeder Bewegung über meinem Rücken schaukeln. Als sich Bettina weiter vorstreckte, um meine Oberarme zu erreichen, berührten ihre Brustwarzen sogar kurz meinen Rücken. Als Bettina gegen Ende der Massage ihr Becken hob, um sich wieder neben mich zu setzen, spürte ich, dass meine Badehose von hinten nass war.
Bettina musste wohl selbiges festgestellt haben: „Ähm, vielleicht drehst du dich nach rechts. Mir ist da was ausgelaufen“, stellte sie schamlos fest.
Ich folgte ihren Anweisungen und meinte, es sei schon ok und fügte noch hinzu: „Aber vielleicht sollten wir mal einen Gang runterschalten, sonst bekommt der Herr von nebenan noch Stielaugen.“
„Ja, ist mir nicht entgangen, andernfalls wäre deine Badehose wohl trocken geblieben. Aber du hast vielleicht Recht“, erwiderte Bettina.
Trotzdem cremte sich mich noch auf der Vorderseite ein. Dabei lag sie nun mit dem Rücken zu unserem Zuschauer und strich gekonnt über meine Brust und den Bauch. Dabei drückte sich mein bester Freund schon wieder gegen den Bund der Badehose. Immer wieder strich Bettina so tief wie möglich am Hosenbund vorbei. Eigentlich war die Creme fast eingezogen, aber Bettina streichelte mich weiter. Ich zog sie mit meinem rechten Arm zu mir heran und spürte nun ihren Körper an meiner Seite. So lagen wir eine Weile da und entspannten uns etwas. Obwohl ich Bettina erst seit ein paar Stunden kannte, hatte ich mich einer Frau emotional und körperlich noch nie so nahe gefühlt wie in diesem Moment.
Von der Aufregung des Tages und der damit einhergehenden Erschöpfung wären wir so fast eingeschlafen, wären nicht die nächsten Badegäste erschienen. Zwei Mütter mit drei kleinen Kindern und eine volle Ausstattung für einen Strandtag waren im Anmarsch. Die Kleinen waren nach Ausstattung mit Schwimmflügeln sofort im Wasser verschwunden, ohne uns zu beachten. Die Mütter richteten sich häuslich ein. Zwischendurch ließen sie auch manchmal den Blick Richtung Bettina schweifen. Der Blick verriet eher Überraschung als Ärgernis. Eine junge Frau in Bettinas Alter sah man schließlich nicht alltäglich nackt am See.
Bettina regte sich neben mir und rückte etwas von mir ab und meinte: „Vielleicht sollte ich mir doch was anziehen. Jetzt, wo es voller wird.“ Mein Kommentar lautete: „Ich an deiner Stelle würde noch etwas warten. Ich glaube nicht, dass es die Damen stört.“
Als Sonnenschirm und Co standen, entledigten sich die Mütter auch ihrer Kleidung. Zum Vorschein kamen zwei klassische Bikinis. Eine Mutter war schon etwas mehr gebräunt und sportlich schlank mit eher kleinen Brüsten. Ihre Freundin war dagegen obenrum etwas besser ausgestattet und hatte auch sonst einige Rundungen am Körper. Als die kleinen Racker aus dem Wasser kamen wurden sie erstmal trocken gerubbelt und in trockene Sachen gepackt.
Dabei fiel der Blick eines Mädchens auf Bettina: „Mama, warum ist die Frau nackt.“ fragte sie.
Bettina und ich mussten leicht schmunzeln und waren auf die Antwort gespannt. Die Mutter meinte: „Manche finden das schön, nackt zu sein. Außerdem bekommt man dann keine weißen Stellen und wird überall braun.“
Das Mädchen dachte darüber nach und ließ die nächste Frage folgen: „Und warum sonnst du dich nicht nackt?“
„Weil hier viele fremde Menschen am Strand sind.“, antwortete sie. Das Mädchen schien sich mit der Antwort zufrieden zu geben und stocherte mit der Schippe im Sand herum und die Mütter fingen an zu tuscheln.
Plötzlich stand die etwas Sportlichere von beiden auf und kam zu uns an die Decke und fragte: „Entschuldigung, ist das hier ein FKK-Strand oder haben wir etwas verpasst?“
Bettina schien sofort ein schlechtes Gewissen zu haben und entgegnete: „Soll ich mir etwas anziehen?“
Die Frau antwortete: „Wegen uns ist das nicht notwendig. Meinen Respekt haben sie.“, und appelliert damit wohl eher an Bettinas Mut.
Bettina schien die Situation nicht richtig einordnen zu können. So war es an mir noch einen schönen Strandtag zu wünschen.
Als die Dame zur Decke zurückkehrte legte sie zu meiner Überraschung ihr Oberteil ab, wohl um ihren Brüsten den gleichen Teint zu geben, wie ihrem restlichen Körper. Sie schien etwa Anfang 30 zu sein und konnte sich absolut sehen lassen. Bettina entspannte sich dadurch wieder etwas. Wie das Nacktsein die zwischenmenschlichen Stimmungen am See beeinflussen konnte, war doch ebenso eigenartig wie aufregend zugleich.
„Wie lange willst du eigentlich deine Sachen noch dort drüben lassen“, fragte ich nach einer Weile ganz beiläufig. „Stimmt, hatte ich ganz vergessen.“, erwiderte Bettina stand prompt auf und marschierte mit ihrer neu gewonnen Sicherheit stolzen Schrittes wie Gott sie schuf in Richtung ihrer Sachen, wo auch noch der ältere Herr saß.
Dieser blickte natürlich intuitiv auf, als sich Bettina näherte. Plötzlich blieb Bettina stehen und die beiden begannen wohl auf Initiative des Herrn ein Gespräch. Jetzt wird es ja noch bunter, was hat sie sich denn dabei gedacht, ging es mir durch den Kopf. Dabei stand Bettina völlig schamlos vor ihm mit dem Rücken zu mir. Eine Hand hatte sie keck in die Hüfte gestemmt und das Gewicht leicht auf einen Fuß verlagert. Sie plauderte drauf los, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt, sich am Strand mit einem quasi fremden Mann nackt zu unterhalten. Mir stockte der Atem als sie jetzt auch noch den anderen Arm hob und sich durch die Haare strich. Man könnte es fast schon posieren nennen, aber so offensichtlich waren ihre Bewegungen nun auch wieder nicht, sodass es durchaus natürlich rüberkam. Schließlich löste sich Bettina und räumte ihre Sachen zusammen. Dabei musste sich natürlich bücken, sodass ihre Brüste hin und her schaukelten. Einmal konnte ich auch einen kurzen Blick auf ihr Schmuckkästchen erhaschen. Und zum wiederholten Mal an diesem Tag beglückwünschte ich mich innerlich zu meiner neuen Bekanntschaft mit Bettina.
Ich musste wohl einen etwas dämlichen Gesichtsausdruck gehabt haben, als Bettina zu mit zurückehrte.
„Du darfst den Mund wieder zumachen“, war nämlich ihre Bemerkung. „Pack deine Sachen zusammen, wir müssen los!“, war ihr nächster Kommentar.
„Was, warum denn. Wir haben doch noch Zeit?“ fragte ich verdutzt.
„Komm jetzt und frag nicht.“ wies sie mich mit großen Augen an. Bettina hatte schon ihre Bikinihose angezogen und kramte ihr Top heraus. Auf ihr Bikinioberteil schien sie wohl zu verzichten.
Ohne weiter zu fragen, packte auch ich meine Sachen zusammen.
Kurz darauf verließen wir die Badelichtung und erklommen Weg hinauf zur Straße. Bettina hatte ihr Fahrrad an einen Baum angeschlossen und wir musste ich musste kurz warten. Bis sie das Fahrrad abgeschlossen hatte.
„Kannst du mir mal verraten, warum wir wie von einer Tarantel gestochen plötzlich los müssen?“, fragte ich sie.
„Deshalb“ mit diesem Wort drehte sie sich zu mir herum, zog ihre Hotpants samt Bikinihöschen herunter und entblößte ihre vor Erregung glänzende Muschi. „Ich brauche es hier und jetzt“. Und schon fing Bettina an, sich vor meinen Augen selbst zu befriedigen. Ich war etwas verunsichert und wusste nicht so richtig, was ich tun sollte. Doch Bettina wusste, was sie wollte. „Bleib dort, wo du bist und sieh mich einfach nur an “, wies sie mich mit direkter Stimme an. Ihre Bewegungen wurden schneller und ohne jegliches Schamgefühl präsentierte sie sich mir an den Baum gelehnt, an dem eben noch ihr Fahrrad angeschlossen war. Dabei schob sie ihr Becken leicht nach vorn. Ihre Augen hatte sie vor Lust geschlossen. Hin und wieder öffnete sie jedoch die Augen, wie um sich zu vergewissern, dass ich noch da war. Als ihr Blick mich erneut traf, zog sie sich das Top über den Kopf. Auf das Bikinioberteil hatte sich verzichtet, sodass ihr Busen sofort heraussprang. Ich öffnete meine Hose und konnte nicht anders, als ebenfalls anfangen zu wichsen. Dies schien Bettina den Rest zu geben und sie sackte bebend vor mir zusammen. Kurz darauf, war es auch bei mir soweit.
Kommentare
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sehr schöne und erotische Geschichte. Würde mich freuen, wenn du sie weiterschreiben würdest. Macht wirklich Spass sie zu lesen.
sehr schön. Da hast du einen guten Start hingelegt. Bin gepannt auf Deine Fortsetzung. Das ganze hat viel Potential
hat mir auch gut gefallen, ein driter Teil wäre nicht schlecht..
Genau mein Ding:-) Und gut und sauber geschrieben.
sehr gut weier so
Diese Geschichte schreit förmlich nach einer Fortsetzung!
sehr schön geschrieben...
Los jetzt. Schreib weiter und lass dich nicht so lange betteln ..
treib ihn doch nicht, nessi123.
Er muss noch üben. Jetzt ist er bei O wie Onanie.
Aber ihm flitscht immer noch der Pfeil vorzeitig von der Sehne
Muss sagen, ich bin echt begeistert. Endlich mal wieder eine Geschichte mit Potential, nicht zu plump und mit einer Prise Erotik, die sich langsam steigert.
Bitte Teil 3 und 4, sehr schön und Emotional geschrieben. Da kann noch mehr mit euch werden.
schreib bitte noch eine Fortsetzung !
Die beiden wollen doch noch mehr erleben und bestimmt noch freizügiger.
eine sehr schöne Geschichte, warte auf den nächsten Teil
Hey, gut geschrieben, schöne Story.
wo bleibt die Fortsetzung? ;-)
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