Also Susi und ich sonnen uns weiter und wenn du der Fotograf bist, dann musst du vermutlich weiterknipsen bis du umfällst, sage ich zu Matthias und lege mich neben Susi auf dem Bauch.

Dann drehe ich meinen Kopf zur Susi. Ich staune immer mehr über meine schamhafte und prüde Freundin. Sie liegt immer noch so auf dem Rücken wie sie sich hingedreht hat um Matthias besser sehen zu können und es scheint ihr nichts auszumachen. Ihre Beine sind langgestreckt und ihr kleines Dreieck und ihre Brüste leuchten weiß in der Sonne. Matthias konzentriert sich wieder auf seine Arbeit und das ist aktuell Susi von vorne, von oben und von allen Seiten zu fotografieren. Sein Schwanz ist unschlüssig was er machen soll, erst wollte er sich beruhigen und wurde kleiner, doch jetzt ist er wieder angewachsen und pendelt bei jedem Schritt halbsteif hin und her. Dabei kommt er Susi jetzt näher und gibt Anweisungen.

Stütz dich bitte etwas auf und ziehe deine Beine näher zum Körper. Susi tut was er sagt. Sie hat sich halbaufgerichtet, legt ihren Kopf etwas zur Seite und ihre Haare fallen leicht über ihr Gesicht. Matthias ist begeistert und knipst. Susi zieht ihre Beine zu sich heran bis die Füße fast ihren Po berühren. Dann umfasst sie ihre Knie und schaut total unschuldig zu Matthias nach oben. Ich habe mich inzwischen halb umgedreht und geniesse das Schauspiel. Matthias geht nun vor ihr auf die Knie, immer seine Kamera in der Hand und immer wieder knipst er.

So wie Susi jetzt vor ihm sitzt, ahne ich das Matthias nicht nur ihr Gesicht knipst, sondern auch eine gute Sicht zwischen ihre angezogenen Beine hat. Was er wohl sieht? Es scheint ihm zu gefallen, den sein Schwanz hängt nicht mehr halbsteif umher, sondern ist inzwischen sehr deutlich nach oben gerichtet. Das zugucken hat auch mich nicht kalt gelassen, ich spüre die Feuchtigkeit die nach Außen drängt. Matthias ist es vermutlich auch nicht entgangen und seine Kamera und er wollen noch mehr von uns sehen. Ines setz dich bitte zu Susi auf das Handtuch und dann nimm bitte auch diese Pose ein sagt er zu mir. Ich rutsche zur Susi rüber, ganz nah an sie heran und unsere Schenkel berühren sich dabei. Auch ich umfasse meine Beine und gucke zur Matthias und er kniet mit seiner Kamera und seinem steifen Schwanz vor uns und knipst immer und immer wieder.

Matthias, ich glaube du musst erst mal ins Wasser und dich abkühlen bevor du weiter knipst, sage ich zu ihm. Wir beide lachen ihn an und er sieht seinen Schwanz an und wird so etwas wie rot. Echt jetzt? Hat er es bei dem ganzen geknipse gar nicht mitbekommen wie sein Schwanz größer und fester geworden ist? Er lacht jetzt, ja ihr habt recht. Er legt sorgfältig seine Kamera weg, dreht sich um und läuft in`s Wasser. Weg ist er und wir beide sitzen immer noch nebeneinander mit umschlungenen Beinen.

Was meinst du Susi, wenn Matthias wiederkommt, wollen wir gucken wie lange es dauert bis sein Schwanz wieder steif ist? Machst du mit? Wollen wir wetten wie schnell es geht? Ja ich mach mit sagt Susi, aber wieso wetten? Na ich sage: er steht in unter 5 Minuten und was sagst du, antworte ich ihr. Susi überlegt, fünf Minuten ist nicht lange, ich denke das er länger braucht, gerade weil er immer knipst. Gut sage ich zur Susi, jetzt noch einen Wetteinsatz. Was machst du wenn du verlierst?

Susi überlegt, ich hab noch keine Idee sagt sie. Weist du etwas? Ich überlege, Susi ist normalerweise ziemlich zugeknöpft, gerade was nackig sein angeht, also muss es etwas sein was sie so nicht machen würde. Ich habe eine Idee, ich habe zwei Vorschläge für dich, du kannst dir einen davon aussuchen: wenn wir aufbrechen und nach Hause fahren, packst du alle deine Sachen in die Tasche und bleibst bis wir angekommen sind so nackig wie du jetzt bist, oder wir beide machen einen langen Spaziergang hier am Strand entlang, natürlich nackig und ich denke mir eine Aufgabe für dich aus was du machen musst. Susi überlegt, gut ich wähle den Strandspaziergang mit dir, vermutlich sind wir dabei auch nackig, oder? Ja natürlich, wir sind am Strand, da muss man nichts anziehen, antworte ich lachend.

Gut, sagt Susi, dann habe ich auch eine Aufgabe für dich wenn du die Wette verlierst: du nimmst Matthias Schwanz in den Mund und zeigst mir genau wie man bläst. Ich habe es noch nie richtig aus der Nähe gesehen, oder gemacht. Das ist aber eine fiese Aufgabe, vielleicht will er das gar nicht, antworte ich ihr. Ich weiß beim Spaziergang auch nicht was dir einfällt und hast du schon mal einen Mann gesehen der nein sagt wenn eine Frau ihm einen blasen möchte? Susi grinst mich  frech an.

Gut, dann machen wir es so, sage ich. Jetzt lege dich auf dem Rücken und öffne deine Beine. Matthias wird gleich aus dem Wasser kommen und wir wollen ihn doch gut empfangen. Ich stoppe mit mit meinem Iphone die Zeit. Es geht los wenn wir ich vor uns sehen. Susi legt sich hin, streckt sich aus und öffnet leicht ihre Beine. Ich lege mich genau so neben sie und stelle meine Beine auf. So warten wir beide und sind gespannt auf seine Blicke. Ein wenig später sehen wir ich als tropfend vor uns steht. Nass und lächelnd guckt er uns an und sagt: das ist aber eine nette Begrüßung von euch und guckt ungehemt zwischen unsere Schenkel. Sein Schwanz ist jetzt klein und geschrumpft und hängt lose runter. Ob ich mich mit den fünf Minuten doch verschätzt habe, denke ich gerade und greife nach dem Iphone, starte die Stoppuhr und lege es wieder in meine Tasche.

Matthias greift nach dem Handtuch und trocknet sich ab, ich flüstere zu Susi, los mach deine Beine weiter auf, richtig schön auf. Ich bin gespannt ob sie es macht und tatsächlich Susi öffnet ihre ausgestreckten Beine etwas weiter. Matthias ist noch mit seinem Handtuch beschäftigt und die kostbaren Sekunden laufen immer weiter. Ich öffne meine Beine ebenfalls und hoffe das er bald fertig mit dem abtrocknen ist. Er dreht sich zu uns, schaut etwas verdutzt und fragt: möchtet ihr beide zusammen so auf ein Foto, soll ich weitermachen? Das sieht sehr schön aus wie ihr beide da liegt. Susi sagt, ja mach weiter Fotos und er ist schon bei seiner Tasche und nimmt die Kamera zur Hand. Er kniet sich wieder vor uns und sagt, na dann los Ladys bewegt euch etwas und ich halte es mit der Kamera fest. 

Die Zeit läuft, gefühlt sind bereits zwei Minuten vergangen und Matthias Schwanz ist immer noch klein und schrumpelig. Ich habe die Kälte wohl unterschätzt. Also denke ich bei mir, muss der Einsatz erhöht werden. Susi liegt immer noch entspannt mit leicht geöffneten Beinen und ich richte mich jetzt auf. Matthias hat Bewegen gesagt, sage ich zur ihr. Aber bleib du entspannt liegen, ich übernehme jetzt den beweglichen Teil. Auf allen vieren krieche ich zu Susis Füßen, knie mich dort hin und stelle ihre Füße auf das Handtuch. Dabei muss sie ob sie will oder nicht ihre Beine anwinkeln. Jetzt umfasse ich ihre Knie und drücke diese weit  auseinander. Weit ist in diesem Fall richtig weit, so weit wie sie es selbst nie gemacht hätte. Matthias kann das Ganze nicht so richtig sehen, da ich jetzt vor Susi knie und er nur meinen Rücken und Po sehen kann.

Es scheint ihm trotzdem zu gefallen, den das knipsen hört nicht auf. Ich wende mich Susi zu, beuge mich über sie, schaue ihr erst in die Augen, sie lächelt und schon ist meine Zunge bei ihrem Bauchnabel. Ich würde gern viel länger dort verweilen um langsam etwas tiefer zu rutschen, aber so viel Zeit ist nicht. Zwar sehe ich nicht ob sich bei Matthias etwas tut, aber die Zeit läuft mir davon. Also rutsche ich gleich tiefer und meine Zunge umkreist ihre Perle, leicht aber bestimmt bahnt sie sich den Weg zwischen ihre Lippen. Mein Kopf ist über Susis Schoß, zwischen ihren Beinen und da ich immer noch auf den Knien bin ragt mein Po schön hoch in die Sommersonne und gewährt Matthias jetzt auch einen tiefen Blick zwischen meine Beine. Nicht nur das meine Zunge Susis feuchte Lippen immer wieder teilt und ihre Perle immer wieder umkreist, nein ich spüre auch das auch in mir wieder die Feuchtigkeit aufsteigt. Ich bewege meinen Po und meine Zunge bewegt Susi.

Bis eben lag sie noch entspannt auf dem Handtuch, inzwischen aber drückt und knetet sie selbst ihre Brüste, spreizt von selbst ihre Beine und drückt mir ihren feuchten Hügel entgegen. Leises Stöhnen ist zu hören. Es wäre jetzt an der Zeit nachzusehen wie es Matthias geht, aber Susis Körper verkrampft sich immer mehr, ich nehme kurz meine Zunge zurück und sofort rutscht Susi mit ihrem Becken einige Zentimeter tiefer und damit wieder zu mir. Sie fordert mit ihrem Körper nach meiner Zunge, ihre Perle ist schon längst aus ihrem schützenden Kokon entschlüpft und reagiert zuckend auf jede Berührung durch meine Zunge. Matthias, ja wo ist Matthias und was macht er? Sollte ich jetzt unterbrechen und nachsehen?

An dieser Stelle ist eure Meinung und Mitarbeit gefragt: soll Susi, oder soll Ines die Wette gewinnen? Jetzt entscheidet ihr wie die Geschichte weitergeht!