Ibiza 2
Hier kommt nun der zweite Teil meiner Ibiza-Geschichte. Ich hoffe er gefällt euch:
Und während Marie die pure Angst ins Gesicht geschrieben war, musste Nina innerlich jubeln. Sie hatte schon vor Urlaubsantritt geplant, Marie ein wenig aus der Reserve zu locken.
Nina wollte mit Marie an diesen Strand, sie wollte auch komplett nackt hier liegen, hätte sich dafür aber mehr Zeit genommen und versucht Marie zu überzeugen ebenfalls die Hüllen fallen zu lassen. Das diese Gelegenheit jetzt so schnell kam, war jedoch nicht geplant.
Marie legte sich auf den Bauch und überlegte, wie sie aus der Nummer rauskommen könnte. Die Vorstellung sich gleich den Badeanzug abzustreifen…nein....das ginge auf gar keinen Fall.
Sich mit den splitternackten Jungs in die Wellen zu stürzen und sich dabei ihre Schwänze anzusehen, das gefiel ihr auf der anderen Seite schon.
Ihr Verstand duellierte sich gerade mit dem Kribbeln in der Leistengegend.
"Ich glaube ich gehe ins Hotel zurück, mir ist ein wenig schwindelig", stotterte Marie.
Nina schaute auf und begann zu grinsen. "Kann es sein das hier jemand Angst hat?"
"Nein, ich möchte nur etwas Ruhe", sagte Marie mit einem gespielt genervten Ton.
"Komm schon, hier schaut dir niemand etwas weg. Und die Jungs sind zuckersüß! Hast du gesehen, dass der Kleinere komplett rasiert ist?"
"Nein, da habe ich nicht hingeschaut", log Marie.
"Ich werde auf jeden Fall gleich mit den beiden schwimmen gehen."
Nina begann am Reißverschluss ihrer Strandtasche zu ziehen. Dieser wollte zuerst nicht aufgehen, gab aber dann doch nach.
Marie wollte gerade fragen, ob sie ihr etwas aus der Tasche geben kann, da sah sie wie Ninas Hand in der Tasche verschwand.
"Hatte Nina gerade ihren Tanga in die Tasche gelegt?", fragte sich Marie. Ihr Puls erhöhte sich, die Gedanken fuhren Achterbahn.
Langsam schaute sie an ihrer Freundin hinab, sah ihre spitz nach obenstehenden Brustwarzen, betrachtete dann die Taille und erblickte dann die entblößten Pobacken ihrer Freundin.
Als ob das noch nicht schlimm genug war erkannte sie nun, dass die beiden Jungs Ninas Schritt zum Anlass genommen haben, zu ihnen rüber zu kommen. Der kleinere von den Beiden sah aber auch so süß aus.
Bei ihnen angekommen knieten sich die Jungs in den Sand und meinten, dass es doch jetzt ein guter Zeitpunkt ist sich nochmal abzukühlen. Nina willigte ein und alle sahen Marie an.
Jetzt war also der Moment da, vor dem Marie eben noch flüchten wollte. Es gab nun kein Zurück mehr, sie musste sich entscheiden.
"Geht ihr ruhig schwimmen, ich möchte mich nicht."
"Ach komm schon", sagte Nina, "hab dich nicht so."
"Nein, ich möchte auf keinen Fall, ich bleibe hier liegen" antwortete Marie bestimmt.
Sie drehte ihren Kopf trotzig zu ihrem Buch. Natürlich hatte sie keinen Kopf, um auch nur ein Wort zu lesen, aber vielleicht konnte sie die anderen so dazu bewegen, ins Meer zu gehen.
"Stört es dich, wenn ich die Gesellschaft leiste" fragte der Kleinere.
"äh...Ja", stotterte Marie.
"Mit der Antwort habe ich jetzt nicht gerechnet. Ich bin Andi."
Marie schaute ihn an, blickte dann Richtung Meer und sah wie Nina in die Wellen sprang, schaute dann wieder zu dem im Sand knienden nackten Mann vor ihr.
"Hast du auch einen Namen?", fragte dieser.
"Marie. Marie Kaufmann."
"Also Marie Kaufmann. Was sollen wir jetzt machen?"
"Ich wollte gerade in meinem Buch weiterlesen."
"Wäre es OK für dich, wenn wir einfach etwas am Strand entlang gehen. Du darfst Deinen Badeanzug auch anlassen."
"hmm...OK, aber nur wenn ich danach in meinem Buch weiterlesen darf.", sagte Marie und merkte im gleichen Moment das dieser Satz wohl in das Buch der '100 dämmlichsten Antworten' eingehen würde.
Marie zog sich noch die Sonnenbrille an und stand dann auf. Die zwei gingen bis zum Wasser und liefen dann am Strand entlang. Die Ausläufer der Wellen spülten unter Maries nackten Füßen den Sand weg. Dieses Gefühl, dass sie den Boden unter sich verliert, spielte sich jetzt also schon unter den Zehen ab.
"Wo kommt ihr zwei eigentlich her?", fragte Andi.
"Weißt du eigentlich wie seltsam diese Situation hier ist? Ich gehe mit einem Mann, den ich vor 5 Minuten kennen gelernt habe am Strand entlang. Das surreale daran ist die Tatsache, dass der Mann splitternackt neben mir herläuft."
"Das stimmt", antwortete Andi mit einem zwinkernden Auge, "mir wäre es auch angenehmer, wenn wir beide nackt wären."
"Kannste vergessen. Ich lauf doch hier nicht nackt rum."
"Dreh dich um, hier sind alle nackt. Du bist die einzige Bekleidete."
Marie erkannte, dass es in diesem Strandabschnitt keinen Gast mit Badebekleidung gab.
"Wo hast du mich hingebracht?"
"Wir sind jetzt weiter weg vom Parkplatz. Hier ist der Bereich in dem nur FKK geduldet wird."
"Wenn du denkst, dass ich mich jetzt ausziehe bis zu schief gewickelt."
Sie merkte, dass die anderen Strandbesucher sie anstarrten.
"Können wir uns kurz setzen, ich brauche eine Pause?", sagte Marie und setzte sich sogleich in den warmen Sand. Sie zog dabei direkt die Beine an ihren Körper und umschlang sie mit ihren Armen.
"Du bist ja eine ganz schlaue", entgegnete Andi. "Du denkst wohl, dass die anderen deinen Badeanzug jetzt nicht direkt sehen können. Warum bist du eigentlich so schüchtern. Du hast einen großartigen Körper und ein wunderschönes Gesicht. Du bist die letzte dich sich hier verstecken muss."
Andi ging einen Schritt vor und stellte sich neben Marie. Bevor er sich setzen konnte, warf Marie noch einen Blick auf seinen knackigen Hintern und dann auf seinen Schwanz.
"Den würde ich gerne mal steif sehen", träumte Marie vor sich hin.
"Was hast du gesagt?"
Marie erschrak. Hat sie ihren Gedanken gerade wirklich laut ausgesprochen?
"Nichts", entgegnete sie.
Andi lächelte sie an.
"Du musst dich nur ausziehen, der Rest geht dann von ganz allein."
Marie konnte nicht anders, sie warf einen weiteren Blick in Andis Schoß. Sie hatte noch nie so nah neben einem nackten Mann gesessen. Sie hatte eigentlich noch nie neben einem nackten Mann gesessen.
Und während sie vor sich hin träumte hörte sie von hinten eine Frauenstimme. Sie dreht sich um und sah eine Frau um die 50, welche direkt hinter ihr stand, natürlich nackt. Sie hatte rötliche Haare, einen hellen Hautton und blasse Brüste, die für ihr Alter noch toll aussahen.
"Dies ist ein FKK-Bereich. Darf ich sie bitten den Badeanzug abzulegen?"
"Entschuldigen sie, aber ich wollte hier gar nicht hin.", entgegnete Nina.
"Wer den kompletten Strand entlang bis hier hinkommt und sich dann auch noch nieder lässt, der ist bestimmt nicht versehentlich hier."
"Doch, ich wusste ja nicht, wo wir hier sind."
"Darf ich Sie nun bitten den Badeanzug abzulegen, oder muss ich helfen?", sagte die Rothaarige nun forsch.
Marie bekam Angst. Sie schaute in Panik zwischen den blassen Brüsten und Andis Schwanz hin und her, ohne ihr Handeln zu registrieren.
Andi legte ihr eine Hand auf die Schulter und sagte "Hab dich nicht so. Ist am Anfang etwas komisch, aber man gewöhnt sich schnell dran. Und glaub mir, wenn du diese Freiheit einmal kennen
gelernt hast, möchtest du nie mehr mit Badeanzug in den Urlaub fahren.
Während er das sagte fuhren 2 Finger seiner Hand unter den Träger ihres Badeanzugs und schoben diesen von ihrer Schulter. Dann griff er den Träger der anderen Schulter und zog diesen runter bis zu ihrem Ellbogen.
Marie merkte, wie der Stoff anfing von ihrer Brust zu rutschen. Panisch zog sie den Träger wieder hoch, stand auf und lief den Weg, den sie gekommen waren wieder zurück.
Nach einigen Schritten hörte sie Andis Stimme. Sie lief noch einige Meter weiter, blieb dann stehen und drehte sich um. Sie sah wie Andi auf sie zukam und etwa 5 Meter vor ihr stehen blieb. Er sagte nichts, er stand einfach nur da, so wie Gott in schuf.
Marie konnte nicht anders und blickte langsam an ihm hinab. Er hatte einen sehr muskulösen Oberkörper, eine leicht braune Hautfarbe, den Ansatz eines Sixpacks und einen schönen Schwanz. Sie blickte nicht mehr schüchtern weg sondern schaute ihn sich ganz genau an. Dann legte sie die rechte Hand an ihre linke Schulter und griff mit Daumen und Zeigefinger den Träger ihres Badeanzugs. Andi merkte. dass sie innerlich mit sich kämpfte. Er ging einige Schritte aus sie zu und packte sie am Handgelenk der rechten Hand. Er zog diese langsam nach unten. Marie lies es geschehen und hielt den Träger fest. Sie spürte, wie Andi jetzt auch den anderen Träger packte und diesen ebenfalls nach unten zog. Sie merkte wie die dicke Naht des Badeanzugs langsam über ihre Brüste rutschte, über die festen Brustwarzen schrubbte und diese sogleich frei gab. Als der Badeanzug an ihrer Taille war lies Andi ihn los und lächelte sie an.
"War doch gar nicht so schlimm", meinte er.
Das Kribbeln in ihrem Körper war nun so stark, dass sie Andi am liebsten direkt und mit nackten Brüsten umarmt hätte.
"Willst du jetzt mit mir schwimmen gehen?", fragte Marie.
"Klar!"
"OK, wir müssen nur noch schnell zu meinem Handtuch, ich möchte die Hand frei haben".
Andi wunderte sich: "Aber du hast doch gar nichts in den Händen"
Marie packte in diesem Moment ihren Badeanzug und zog ihn in einem Rutsch bis zu ihren Knöcheln. Sie stieg mit den Füßen aus dem Anzug, hielt ihn dann mit der rechten Hand über ihren Kopf und grinste Andi an.
Die beiden verbrachten noch einige Stunden am Strand und in den Wellen. Marie war sehr glücklich und fühlte sich pudelwohl.
Ob es auch bis zum äußersten gekommen ist wird hier nicht verraten, schließlich ging es in dieser Geschichte nur um Scham, nicht um Triebhaftigkeit.
Kommentare
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sehtr schön geschrieben. Mach weiter ....
Das kann schon noch weiter gehen. Schließlich ist noch nicht alles getan. Sie kann ja noch ein wenig mit sich ringen, wenn sie sich nackt auf dem Rücken liegend sonnt, sich eincremt oder die Jungs ihre Schamlippen anschauen und sie sich ihrer Wirkung bewusst wird. Soll heissen, ich würde gerne weiter lesen.
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