Frauenarzt in spe II
In den Herbstferien haben mich Onkel Günther und Tante Eva eingeladen; ich soll wieder in der Praxis famulieren. Ich bin ganz aufgeregt, vor allem im Hinblick auf die Möglichkeit, meine anatomischen Studien an Tochter Angela fortzuführen. Die Viererbande vom Waldsee fragt an, ob sie sich derweil um Susanne kümmern dürfe. Ich willige ein und informiere Susanne davon, das die Vier meine Erlaubnis haben, sich mit ihr zu vergnügen. Ich bin wirklich deine Hure, sagt sie, aber es bedrückt sie nicht mehr, und sie küsst mich zum Abschied zärtlich. (Wie ich später höre, haben sie sich jeden Abend zu ihr geschlichen und meistens auch die Nacht bei ihr verbracht. Susanne war sehr fröhlich und zärtlich, als ich zurückkam. Ihre Scheide war allerdings stark gereizt; ich habe sie mit einer Salbe verarztet und dann ihren Hintereingang benutzt; den mochten die Jungs anscheinend nicht so gerne.)
Der Empfang bei der Landarztfamilie ist sehr herzlich. Ich werde wie der Sohn des Hauses aufgenommen. Nur von Angela werde nicht ich nicht schwesterlich empfangen, sondern feminin. Beim Begrüßungskuss schiebt sie mir die Zunge in den Hals. Tante Evas mütterlichem Blick ist das nicht entgangen, aber sie sagt nichts und schaut gütig. Als ich am nächsten Morgen im Bad erscheine, steht Angela schon unter der Dusche. Darf ich zu dir kommen; das würde Wasser sparen? Als Antwort öffnet sie die Duschkabine. Zu zweit ist es darin recht eng und wir kommen rasch überein, dass jeder den anderen abseift, weil man sich sonst ständig anrempeln würde. Ich bin als Erster dran. Zunächst fange ich züchtig mit Hals und Ohren an, doch dann kommen die Melonen dran. Sie sind so glatt wie Marmor aber glücklicher Weise bei weitem nicht so hart. Dann der Po, ich bohre ihr sogar einen seifigen Finger bis zum ersten Glied hinein. Du bist aber sehr gründlich, kichert sie. Hygiene muss sein. Dann kommen ihre langen Beine und Füße dran. Ich richte mich kurz auf, um erneut nach der Seife zu greifen, sie schaut mich fragend an. Keine Bange, meine Süße, das Beste kommt zu letzt. Ich greife nach ihrer Scham. Sie stellt ein Bein auf den Rand der Duschwanne, um mir den Zugang zu erleichtern. Ich bin extrem gründlich. Zunächst die Vagina, dann die Falte zwischen großen und kleinen Schamlippen und zum Schluss den Kitzler und den besonders gründlich. Plötzlich wirft sie mir die Arme um den Hals, schiebt mir die Zunge in den Mund und kommt in den selben stöhnend.
Dann seift mich Angela ein. Auch sie hebt sich das Wichtigste bis zum Ende auf. Mit der Linken bearbeitet sie mein Skrotum und mit der Rechten simultan meinen Ständer. Vorhaut zurück, gründlich mit den Fingern um die Eichel, Vorhaut vor, Vorhaut zurück, gründlich um die Eichel etc. Jetzt bin ich es, der ihren Mund als Schalldämpfer verwenden muss, denn sie hat plötzlich Schaum in der Hand, der nicht von der Seife stammt. Sie staunt, offenkundig hat sie noch nie Sperma in der Hand gehabt. Dann schnüffelt sie daran, und dann schleckt sie sich die Hand ab. Ein wunderbares Ferkel, meine Cousine. Angela ist sehr zufrieden mit sich. Es umgibt sie die Aura einer erwachsenen Frau.
Nach dem Frühstück beginne ich meinen Dienst in der Praxis. Ich verrichte die gleichen Dinge wie beim letzten Mal, nur schon sehr viel routinierter. Die Sprechstundendamen loben mich. Den Nachmittag gibt mir Onkel Günther frei, reicht mir jedoch zugleich einen dicken Anatomieatlas zum Studieren. Ich schleppe ihn ins Gästezimmer und beginne, darin zu schmöckern. Es ist schon erstaunlich, aus wie viel Einzelteilen der Mensch besteht. Besonders gelungen finde ich die Seiten, die sich mit den weiblichen Geschlechtsorganen befassen.
Warum soll ich mich eigentlich nur mit Papier befassen? Ich schleiche rüber zu Angela und frage sie, ob sie mir bei meinen Anatomiestudien behilflich sein will. Sie willigt ohne weiteres ein. In meinem Zimmer sieht sie die aufgeschlagenen Seiten mit der Scheide in ihren ganzen Einzelheiten und weis natürlich sofort, was ich studieren will. Unaufgefordert zieht sie sich splitternackt aus, legt sich auf mein Bett und spreizt sich bis zum Anschlag. Ich stelle ihr den Atlas auf den Buch, sie macht mit den Händern eine Buchstütze und ich beginne, Detail für Detail die Abbildungen mit der Wirklichkeit zu vergleichen: mit den Augen und mit den Fingern, schließlich hat Medizin viel mit digitaler Geschicklichkeit zu tun.
Nachdem ich das äußere Genital gelernt habe, wende ich mich dem inneren zu. Das kenne ich natürlich schon von meinen exzessiven Studien an Susannes Liebestunnel, aber jede Frau ist etwas anders gebaut. Angela ist außerdem noch Jungfrau. Ihr Hymen ist halbmondförmig. Die Haut ist mittelrosa und fast durchscheinend, als ich mit einer kleinen Lampe in sie leuchte. Du hast aber ein schönes Jungfernhäutchen, komplimentiere ich Angela. Aber wohl nicht mehr lange, lacht sie. Die Eifersucht sticht wie ein Messer in mein Herz. Ich Idiot: Natürlich wird ein so schönes Mädchen einen Freund haben, ich bin ja nur in den Ferien da. Wer ist denn der Glückliche, der dich deflorieren darf? Plötzlich schnellt ihr Unterleib hoch, meine Nase steckt in ihrer Scheide. Derjenige, der seine Nase in Alles stecken muss, sagt sie fröhlich.
Ich reiße ihr den Atlas aus den Händen und mir die Kleider vom Leib. Wir schmiegen uns so eng aneinander, dass keine Postkarte zwischen uns gepasst hätte. Unendliche Küsse, unterbrochen nur von Koseworten. Dann löst sie sich aus meinen Armen und erwirbt sich die Kenntnisse, die ich ihr schon voraus habe. Vor allem widmet sie sich dem Studium des Penis. Sie lässt sich über jedes Detail informieren, während sie mit zarter aber sicherer Hand daran hantiert. Selbst das Frenulum lässt sie sich erklären. Mit Zunge und Mund prüft sie, an welchen Stellen ich am erregbarsten bin. Als echte Wissenschaftlerin orientiert sie sich nicht an meinen verbalen Bekundungen, sondern an meinem Stöhnen und Aufbäumen.
Dann noch eine wichtige Frage klären. Wann war deine letzte Periode? Die war vorgestern zu Ende. Wir schauen uns in die Augen und wissen beide: Jetzt ist es so weit. Ich lege ihr mein T-Shirt unter den Po und mich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Nimm den Penis und stecke ihn dir hinein. Sie tuts dann schaue ich ihr in die Augen: Sie nickt wortlos, ich stoße zu und fahre bis zum Anschlag in sie hinein. Dann ruhe ich einen Augenblick, damit sich die jungfräuliche Scheide an den Penis adaptieren kann. Sie hat einen Augenblick beim Verlust der Unschuld die Augen geschlossen und macht nun sich mit dem ungewohnten Gefühl vertraut, von fremdem Fleisch vollkommen ausgefüllt zu sein. Dann beginnt sie mit dem Becken zu zucken; sie will gefickt werden. Erst besorg ich es ihr mit ruhigen, tiefen Stößen. Von Susanne weiß ich, dass die Frau am Intensivsten empfindet, wenn sie die Beine über den Schultern des Beischläfers hat. So arrangiere ich nun auch Angelas willenlose Beine. Sie winkelt automatisch ihr Becken hoch. Ich stütze mich mit den Armen auf, und schaue ihr abwechselnd in die Augen und dann auf die Scheide, in der der kleine Mark mit glänzendem Schaft hin und her rutscht.
Sie kommt mit einem gewaltigen Schrei, während ich meine Lust im Kopfkissen verstöhne. Auweia, wenn das Mutter Eva gehört hat. Sie hat und es auch gleich richtig interpretiert. Als ich am Abend in die Bibliothek will, um mir ein medizinisches Buch zu holen, höre ich sie mit Onkel Günther sprechen. Angela und Mark haben was mit einander. Woher weist du das? Du musst nur beobachten, wie die zwei sich anschauen. Die sind bis über beide Ohren ineinander verliebt. Das ist doch ganz normal in diesem Alter. Aber heute Nachmittag habe ich Angela schreien hören, und das war nicht aus Schmerz. Du meinst, sie haben miteinander geschlafen. Da wette ich meinen Schmuck drauf. Nun ja; grübelt mein Onkel. Was geschehen ist, ist geschehen. Der Verwandtschaftsgrad ist auch nicht so eng, dass es Inzest wäre. Mutter Eva ist nun auch versöhnt mit der Entjungferung ihrer Ältesten. Er ist ja ein sehr netter junger Mann Es ist mir ehrlich gesagt auch lieber zu wissen, mit wem sie schläft. Und wenn Mark wirklich Arzt wird, wäre dein Nachfolgeproblem gelöst. Komm, lass uns mit dem jungen Paar ein Glas Champagner trinken. Ich husche nach oben in mein Zimmer und bin ein meinen Atlas vertieft., als Tante Eva hereinkommt. Sie bitte mich nach unten und holt dann auch Angela. Vater Günther hat bereits vier Kelche gefüllt. Was gibts denn zu feiern? will die ahnungslose Angela wissen. Denk ja nicht, wir wüssten nicht, was ihr heute Nachmittag getan habt, sagt Onkel Günther, und Angelas Augen weiten sich vor Schrecken. Wir haben euch zwar nicht dazu aufgefordert, aber wir finden es o.k. Aber ihr müsst Kondome benutzen, bis Angela nach ihrer nächsten Periode die Pille nehmen kann. Dann trinken die Zwei auf das Wohl des jungen Paares.
Das ist wirklich eine großzügige Einladung zum regelmäßigen Beischlaf mit der Tochter des Hauses. Jeden Abend, wenn alle zu Bett sind, huscht Angela splitternackt in mein Zimmer und zu mir ins Bett; ihre Lustgeräusche fachen das erotische Feuer in der guten alten Arztehe wieder an. Bald hören wir auch aus dem elterlichen Schlafzimmer vergleichbare Geräusche. Manches Mal schreien Mutter und Tochter im Duo. Allein die kleine Birgit ist sauer, weil sie nur ihre Finger hat.
Der Empfang bei der Landarztfamilie ist sehr herzlich. Ich werde wie der Sohn des Hauses aufgenommen. Nur von Angela werde nicht ich nicht schwesterlich empfangen, sondern feminin. Beim Begrüßungskuss schiebt sie mir die Zunge in den Hals. Tante Evas mütterlichem Blick ist das nicht entgangen, aber sie sagt nichts und schaut gütig. Als ich am nächsten Morgen im Bad erscheine, steht Angela schon unter der Dusche. Darf ich zu dir kommen; das würde Wasser sparen? Als Antwort öffnet sie die Duschkabine. Zu zweit ist es darin recht eng und wir kommen rasch überein, dass jeder den anderen abseift, weil man sich sonst ständig anrempeln würde. Ich bin als Erster dran. Zunächst fange ich züchtig mit Hals und Ohren an, doch dann kommen die Melonen dran. Sie sind so glatt wie Marmor aber glücklicher Weise bei weitem nicht so hart. Dann der Po, ich bohre ihr sogar einen seifigen Finger bis zum ersten Glied hinein. Du bist aber sehr gründlich, kichert sie. Hygiene muss sein. Dann kommen ihre langen Beine und Füße dran. Ich richte mich kurz auf, um erneut nach der Seife zu greifen, sie schaut mich fragend an. Keine Bange, meine Süße, das Beste kommt zu letzt. Ich greife nach ihrer Scham. Sie stellt ein Bein auf den Rand der Duschwanne, um mir den Zugang zu erleichtern. Ich bin extrem gründlich. Zunächst die Vagina, dann die Falte zwischen großen und kleinen Schamlippen und zum Schluss den Kitzler und den besonders gründlich. Plötzlich wirft sie mir die Arme um den Hals, schiebt mir die Zunge in den Mund und kommt in den selben stöhnend.
Dann seift mich Angela ein. Auch sie hebt sich das Wichtigste bis zum Ende auf. Mit der Linken bearbeitet sie mein Skrotum und mit der Rechten simultan meinen Ständer. Vorhaut zurück, gründlich mit den Fingern um die Eichel, Vorhaut vor, Vorhaut zurück, gründlich um die Eichel etc. Jetzt bin ich es, der ihren Mund als Schalldämpfer verwenden muss, denn sie hat plötzlich Schaum in der Hand, der nicht von der Seife stammt. Sie staunt, offenkundig hat sie noch nie Sperma in der Hand gehabt. Dann schnüffelt sie daran, und dann schleckt sie sich die Hand ab. Ein wunderbares Ferkel, meine Cousine. Angela ist sehr zufrieden mit sich. Es umgibt sie die Aura einer erwachsenen Frau.
Nach dem Frühstück beginne ich meinen Dienst in der Praxis. Ich verrichte die gleichen Dinge wie beim letzten Mal, nur schon sehr viel routinierter. Die Sprechstundendamen loben mich. Den Nachmittag gibt mir Onkel Günther frei, reicht mir jedoch zugleich einen dicken Anatomieatlas zum Studieren. Ich schleppe ihn ins Gästezimmer und beginne, darin zu schmöckern. Es ist schon erstaunlich, aus wie viel Einzelteilen der Mensch besteht. Besonders gelungen finde ich die Seiten, die sich mit den weiblichen Geschlechtsorganen befassen.
Warum soll ich mich eigentlich nur mit Papier befassen? Ich schleiche rüber zu Angela und frage sie, ob sie mir bei meinen Anatomiestudien behilflich sein will. Sie willigt ohne weiteres ein. In meinem Zimmer sieht sie die aufgeschlagenen Seiten mit der Scheide in ihren ganzen Einzelheiten und weis natürlich sofort, was ich studieren will. Unaufgefordert zieht sie sich splitternackt aus, legt sich auf mein Bett und spreizt sich bis zum Anschlag. Ich stelle ihr den Atlas auf den Buch, sie macht mit den Händern eine Buchstütze und ich beginne, Detail für Detail die Abbildungen mit der Wirklichkeit zu vergleichen: mit den Augen und mit den Fingern, schließlich hat Medizin viel mit digitaler Geschicklichkeit zu tun.
Nachdem ich das äußere Genital gelernt habe, wende ich mich dem inneren zu. Das kenne ich natürlich schon von meinen exzessiven Studien an Susannes Liebestunnel, aber jede Frau ist etwas anders gebaut. Angela ist außerdem noch Jungfrau. Ihr Hymen ist halbmondförmig. Die Haut ist mittelrosa und fast durchscheinend, als ich mit einer kleinen Lampe in sie leuchte. Du hast aber ein schönes Jungfernhäutchen, komplimentiere ich Angela. Aber wohl nicht mehr lange, lacht sie. Die Eifersucht sticht wie ein Messer in mein Herz. Ich Idiot: Natürlich wird ein so schönes Mädchen einen Freund haben, ich bin ja nur in den Ferien da. Wer ist denn der Glückliche, der dich deflorieren darf? Plötzlich schnellt ihr Unterleib hoch, meine Nase steckt in ihrer Scheide. Derjenige, der seine Nase in Alles stecken muss, sagt sie fröhlich.
Ich reiße ihr den Atlas aus den Händen und mir die Kleider vom Leib. Wir schmiegen uns so eng aneinander, dass keine Postkarte zwischen uns gepasst hätte. Unendliche Küsse, unterbrochen nur von Koseworten. Dann löst sie sich aus meinen Armen und erwirbt sich die Kenntnisse, die ich ihr schon voraus habe. Vor allem widmet sie sich dem Studium des Penis. Sie lässt sich über jedes Detail informieren, während sie mit zarter aber sicherer Hand daran hantiert. Selbst das Frenulum lässt sie sich erklären. Mit Zunge und Mund prüft sie, an welchen Stellen ich am erregbarsten bin. Als echte Wissenschaftlerin orientiert sie sich nicht an meinen verbalen Bekundungen, sondern an meinem Stöhnen und Aufbäumen.
Dann noch eine wichtige Frage klären. Wann war deine letzte Periode? Die war vorgestern zu Ende. Wir schauen uns in die Augen und wissen beide: Jetzt ist es so weit. Ich lege ihr mein T-Shirt unter den Po und mich mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Nimm den Penis und stecke ihn dir hinein. Sie tuts dann schaue ich ihr in die Augen: Sie nickt wortlos, ich stoße zu und fahre bis zum Anschlag in sie hinein. Dann ruhe ich einen Augenblick, damit sich die jungfräuliche Scheide an den Penis adaptieren kann. Sie hat einen Augenblick beim Verlust der Unschuld die Augen geschlossen und macht nun sich mit dem ungewohnten Gefühl vertraut, von fremdem Fleisch vollkommen ausgefüllt zu sein. Dann beginnt sie mit dem Becken zu zucken; sie will gefickt werden. Erst besorg ich es ihr mit ruhigen, tiefen Stößen. Von Susanne weiß ich, dass die Frau am Intensivsten empfindet, wenn sie die Beine über den Schultern des Beischläfers hat. So arrangiere ich nun auch Angelas willenlose Beine. Sie winkelt automatisch ihr Becken hoch. Ich stütze mich mit den Armen auf, und schaue ihr abwechselnd in die Augen und dann auf die Scheide, in der der kleine Mark mit glänzendem Schaft hin und her rutscht.
Sie kommt mit einem gewaltigen Schrei, während ich meine Lust im Kopfkissen verstöhne. Auweia, wenn das Mutter Eva gehört hat. Sie hat und es auch gleich richtig interpretiert. Als ich am Abend in die Bibliothek will, um mir ein medizinisches Buch zu holen, höre ich sie mit Onkel Günther sprechen. Angela und Mark haben was mit einander. Woher weist du das? Du musst nur beobachten, wie die zwei sich anschauen. Die sind bis über beide Ohren ineinander verliebt. Das ist doch ganz normal in diesem Alter. Aber heute Nachmittag habe ich Angela schreien hören, und das war nicht aus Schmerz. Du meinst, sie haben miteinander geschlafen. Da wette ich meinen Schmuck drauf. Nun ja; grübelt mein Onkel. Was geschehen ist, ist geschehen. Der Verwandtschaftsgrad ist auch nicht so eng, dass es Inzest wäre. Mutter Eva ist nun auch versöhnt mit der Entjungferung ihrer Ältesten. Er ist ja ein sehr netter junger Mann Es ist mir ehrlich gesagt auch lieber zu wissen, mit wem sie schläft. Und wenn Mark wirklich Arzt wird, wäre dein Nachfolgeproblem gelöst. Komm, lass uns mit dem jungen Paar ein Glas Champagner trinken. Ich husche nach oben in mein Zimmer und bin ein meinen Atlas vertieft., als Tante Eva hereinkommt. Sie bitte mich nach unten und holt dann auch Angela. Vater Günther hat bereits vier Kelche gefüllt. Was gibts denn zu feiern? will die ahnungslose Angela wissen. Denk ja nicht, wir wüssten nicht, was ihr heute Nachmittag getan habt, sagt Onkel Günther, und Angelas Augen weiten sich vor Schrecken. Wir haben euch zwar nicht dazu aufgefordert, aber wir finden es o.k. Aber ihr müsst Kondome benutzen, bis Angela nach ihrer nächsten Periode die Pille nehmen kann. Dann trinken die Zwei auf das Wohl des jungen Paares.
Das ist wirklich eine großzügige Einladung zum regelmäßigen Beischlaf mit der Tochter des Hauses. Jeden Abend, wenn alle zu Bett sind, huscht Angela splitternackt in mein Zimmer und zu mir ins Bett; ihre Lustgeräusche fachen das erotische Feuer in der guten alten Arztehe wieder an. Bald hören wir auch aus dem elterlichen Schlafzimmer vergleichbare Geräusche. Manches Mal schreien Mutter und Tochter im Duo. Allein die kleine Birgit ist sauer, weil sie nur ihre Finger hat.
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