Ein Tag am Meer


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Manu 29 Jahre jung war mit ihrem Ehemann Kevin für ein verlängertes Wochenende an die Ostsee gefahren um ein bisschen zu entspannen und einfach mal zu relaxen. Beide sind sie Berufstätig und seit knapp einem Jahr verheiratet. Manu ist Krankenschwester und so im Schichtdienst im Krankenhaus tätig und dementsprechend viel auf den Beinen. Sie ist so 176cm groß, wiegt ungefähr 57kg und somit von normaler, eher dünner Statur, hat dafür einen ausladenden sehr schönen runden Po und Mittelgroße Brüste im C-Körbchen. Die nur sehr leicht hängen. Blonde leicht über die Schulter lange Haare, die etwas gelockt sind runden ihr wohlgeformtes Gesicht mit einer spitzen Nase gut ab. Allein schon wegen ihrer Blonden gelockten Haare und des wohlgeformten Po`s ist sie schon immer ein Hingucker gewesen.

Sie ist doch sehr schüchtern und hatte auch nicht viele Freunde vor ihrem Ehemann. Sex hatte sie bisher nur mit ihm, nicht das es auch andere nicht versucht hätten. Nur Manu hat nie allzu großes Interesse daran gehabt. Auch ihr Dresscode war eher zurückhaltend. Sie würde sich nie aufreizend oder gar sexy, mit großem Ausschnitt oder so kleiden. Nur ihrem Mann Kevin zu Liebe trug Sie ab und zu mal einen kurzen Rock, oder ähnliches. Oben ohne am Strand war für sie auch ein totales Tabu.

Nun zur Begebenheit Strand.

Es war gerade Samstag kurz vor Mittag und schon recht heiß. Juli und schon ca. 28 Grad und es sollte an dem Tag noch heißer werden. Für die Ostsee schon eine Ausnahme und dazu noch kein Wölkchen am Himmel. Heute waren die beiden bei einem Strand etwas weiter weg von ihrer kleinen Pension, da sie noch morgens durch die Stadt schlenderten. So kam es das Manu ihren Bikini in ihrem Zimmer vergessen hatte. Das bemerkte Sie erst als Kevin schon fertig in Badehose neben ihr stand. Sie wollte zurück ins Zimmer um ihren Bikini zu holen. Aber Kevin hatte keine Lust, weil es für ihn auch zu weit weg war. Er sagte sie solle doch in Unterwäsche hier liegen, wäre doch nichts anderes als ein Bikini. Aber gerade heute hatte sie Kevin zu liebe einen String angezogen, was sie sonst auch gar nicht mochte. Also weigerte sie sich. Kevin zeigte auf die anderen Leute und da sie an der Ostsee waren gab es hier und da sogar nackte. Sie könne ja auch oben ohne hier rum laufen. Sie würde hier doch eh keinen kennen. Manu weigerte sich immer noch. Weiter hinten hatten sie einen kleinen Strandladen gesehen, also gingen sie zusammen hin und schauten ob es dort nicht einen Badeanzug oder Bikini zu kaufen gibt.

Aber dort gab es nur billige in Plastiktüten eingeschweißte Badeanzüge. Man hätte sich eh nirgendswo umziehen können. Eine Umkleide gab es nicht in dem, an einen Kiosk anmutenden Strandladen. Manu war unentschlossen und Kevin ärgerte sich immer mehr, da er endlich ins Wasser wollte und sich nicht um so seiner Meinung nach zeitverschwendende Aktivitäten kümmern wollte. Um Kevins Nerven nicht zu sehr zu strapazieren griff sie nach einem weißen Badeanzug in ihrer Größe. Auf dem kleinen Bild sah der wenigstens auch ganz modisch geschnitten aus. Auch wenn der Billig war, hätten Sie ihr eh nichts anderes kaufen können, da sie nur noch wenig Geld bei sich hatten nach dem Bummeln in der Stadt.

Sie gingen zurück zu ihrem Platz und Manu öffnete die Plastikverpackung holte den Badeanzug raus und merkte direkt, das dies ein billiger und dazu noch dünner Stoff ist. Sie zog ihn umständlich unter einem großen Handtuch an, sodass sie keinem auch nur etwas ihrer nackten Haut zeigen musste. Schon beim Anziehen merkte sie, dass er viel zu klein war. Die Größe auf der Packung stimmte absolut nicht. Sie weigerte sich dann das Handtuch runterzunehmen, weil sie merkte das dadurch das er ihr zu klein war, sehr spannte was dazu führte das er an ihrem Hintern anfing in ihrer Pospalte zu verschwinden. Kevin verlor schon etwas amüsiert darüber das sie sich so genierte die Geduld und zog ihr einfach das Handtuch weg. Kevin versicherte ihr immer wieder, das hier eh keiner sei der die beiden kenne und es genug Nekedeis oder oben ohne Frauen rundherum gibt. Manu beruhigte sich und dachte sich, eigentlich hat er ja recht. Also ging Kevin ins Meer planschen aber Manu legte sich erstmal in die Sonne und nickte ein.

Jetzt geht’s weiter aus Manus Perspektive:

Ich muss wohl eingenickt sein, nach einiger Zeit des Dösens merkte ich das die Sonne doch ziemlich brannte, also setzte ich mich auf um mich einzucremen. Das hätte ich mal besser vorher gemacht. Ich setzte mich aufrecht hin und merkte schon, das ich einen Sonnenbrand bekommen würde. Gerade als ich in meiner Tasche nach der Sonnencreme rumsuchte merkte ich das mehrere Schatten über mir waren.

Ich hob den Kopf und vor mir standen nun Kevin, mein Mann mit Rolf unserem Nachbarn von gegenüber. Ein etwa 50-jähriger dickbeuchiger alter Jungesselle mit Halbglatze und was ich nun zum ersten mal sah, sehr beharrter Brust und auch Rücken. Ich mochte ihn nicht. Er war immer etwas komisch und umarmte mich zur Begrüßung etwas zu lange und oft. So oft es ging vermied ich es, ihm zu nah zu kommen. Aber Kevin unterhielt sich immer wieder zu Hause mit ihm und trank auch schon mal im Vorgarten ein Bier mit ihm, wenn es sich ergab. Daneben stand ein noch älterer Kerl, genau so dick wie Rolf, etwas kleiner vielleicht, ganz ohne Haare auf dem Kopf, dafür umso mehr am Rücken und Brust. Er war bestimmt schon über 60 so wie der aussah. Der Bauch hing richtig über der zu kurzen Badehose.

Kevin:“ Sie mal Manu wen ich im Wasser getroffen habe.“

Rolf: „ Hallo Manu, na macht ihr auch einen kleinen Urlaub am Strand“

Ich war perplex, da ich ihn hier nie erwartet hätte. Niemand Bekanntes erwartet hätte. Besonders in dem mir so peinlichen Aufzug in dem ich hier saß. So blieb ich etwas perplex sitzen und schaute nur hoch.

Kevin:“ Hallo Manu, willst du nicht mal Hallo sagen?“

Ich kam wieder zu mir und stand, dank meiner guten Erziehung auf um in zu begrüßen. Ich wollte ihm gerade die Hand reichen. Als er mich an sich zog um mich zu umarmen. Ich spürte seine Brusthaare an meinem viel zu tiefen Ausschnitt reiben, was mich sofort vor ekel erstarren ließ.

Kaum stand ich endlich frei von ihm vor den dreien.

Rolf:“ Das ist mein alter Freund Gerhard. Sag Hallo Gerhard.“

Gerhard kam einen Schritt auf mich zu und umarmte mich ebenfalls. Auch bei ihm spürte ich die krausen Brusthaare an meinem Dekoltee, außerdem Roch er nach schweiß, obwohl er noch etwas nass vom Meerwasser war.

Kevin grinste mich an, als er merkte das mir die Situation doch so unangenehm war mit dem viel zu kleinen Badeanzug vor den drei Männern. Das ärgerte mich dermaßen das ich mich direkt ganz grade hinstellte um Kevin somit sozusagen paroli zu bieten. Viel zu spät bemerkte ich das, dadurch das ich mich mit geschwollener Brust hinstellte, der Ausschnitt sich noch tiefer nach unten zog.

Da ich sehr große Vorhöfe hatte die nahezu nahtlos in meine Brust übergingen, etwas davon bei beiden Brüsten zu sehen war. Schnell überkreuzte ich meine Arme vor der Brust um diese zu verdecken. Den dreien ist das wohl aufgefallen, da sie alle grinsten.

Rolf:“ ihr sitzt hier so mitten im Getümmel. Stört euch das nicht das dauernd fremde Menschen direkt vor eurer Nase rumspazieren. Wir haben da hinten einen kleinen Strandabschnitt, mit diesen abgesteckten Zäunen. Setzt euch doch zu uns?“

Ich:“ Nein, nein hier ist es schön und wir haben es uns schon gemütlich gemacht“.

Ich wollte mich auf keinen Fall zu den beiden setzen. Damit diese mich noch mehr Lüstern mit ihren Blicken ausziehen können. Aber Rolf legte einen Arm um Kevins Schulter und zog ihn so mit. Mein Mann flüsterte mir dann noch im vorbei gehen zu, das ich mich doch sowieso schäme in meinem Aufzug und mich dann weniger Menschen sehen können. Vor den beiden anderen konnte ich ihm ja jetzt keine Szene machen, also nahmen alle ein paar Sachen und wir gingen zu deren Strandabschnitt. Er war etwas weiter weg vom Meer. Hinten direkt eine hohe Düne und rundherum mit so einem Stoffzaun auf ca. knapp 1m hoch abgesteckt und nur vorne der Eingang in Richtung Meer zeigend war frei. Es waren so ungefähr 50m². Also nicht so klein. Etwas weiter rechts, geschätzt 30m, war wohl eine Art Rentnertreffen. Da saßen im Strandabschnitt rechts daneben, geschätzt 15 alte Männer die zusammen auf ihren Handtüchern Karten spielten oder daneben auf Klappstühlen saßen und erzählten. Einige davon waren komplett nackt, was mich erstmal irritierte. Rolf bemerkte das und sagte grinsend das die meisten hier an der Ostsee sowieso nackt sind. Dies hätte was mit der Freikörperkultur in der DDR zu tun.

Als wir uns eingerichtet hatten, rieb ich mich so unauffällig wie möglich mit Sonnencreme ein. Einen Sonnenbrand konnte ich wohl nicht mehr ganz verhindern, aber wenigstens lindern. Gerade wollte ich Kevin bitten mich etwas am Rücken einzucremen, da sah ich das er mit Rolf einige Meter weiter weg bei den Rentnern stand und sich mit ihnen unterhielt. Gerhard sah dies und war sofort vor mir. Gerhard:“ Na komm ich kann dich schnell eincremen. Lass deinen Mann ein doch einen Plausch halten.“

Ich wollte gerade dankend ablehnen als ich meinen Kopf zu ihm drehte. Da sah ich das er auf einmal ohne das ich es vorher merkte, die Badehose abgelegt hatte und nackt vor mir stand. Sein hängender Penis genau in Augenhöhe, direkt vor mir. Total geschockt und offenem Mund konnte ich nichts sagen. Er nahm mir die Sonnencreme aus der Hand und sagte ich solle mich auf den Bauch legen. Ich war immer noch total geschockt. Da kamen Kevin und Rolf wieder.

Gerhard:“ Du Kevin ich will deine Frau mit Sonnencreme vor einem Sonnenbrand retten. Ist doch ne gute Idee, oder willst du sie lieber Krebsrot. Ha, ha, ha.“

Er soll mich retten, mein Ehemann. Er weiß ganz genau wie sehr ich das haßen würde. Das würde mein Kevin nicht zulassen, soweit würde er es nicht kommen lassen, dass mich dieser alte, dicke und nackte mir Fremde noch anfassen würde. Aber er grinste mich an. Mein Mann und sagte: „Mach nur ich wollte gerade mit Rolf nochmal hinter zum Kiosk und ein paar Bier holen“

Und schon waren sie weg.

Mir schossen Tränen in die Augen, vor Wut, aber auch vor Scham und ekel.

Gerhard:“ Na siehst du, sogar mit Erlaubnis deines Mannes. Na leg dich schon hin Manu, ich bin auch ganz sanft und beißen tu ich nicht. Ha, ha, ha.“

Was hatte ich also für eine Wahl. Ich saß stocksteif auf meinem Handtuch. Gerhard gab eine Ladung Sonnenmilch auf den oberen Teil meines Rückens und kniete sich hinter mich. Er fing an meine Schulterblätter einzureiben. Da stand schon ein paar Meter vor mir auf der anderen Seite des kleinen Zauns einer der Rentner von neben an.

Gerhard:“ Hey Klaus, na alles klar bei euch?

Klaus:“ Natürlich, wir spielen grad eine Runde Scat, wollt ihr mitmachen. Du und deine schöne Begleitung?“

Ich stand blitzartig auf und schaute ihn ungläubig an, da er auch nackt da stand und ich wie gebannt auf seinen Penis starrte. Da dieser doch riesig war. Viel größer als der von Kevin. In dem Augenblick zog Gerhard die Träger meines Badeanzuges zu beiden Seiten nach unten.

Gerhard:“ wir wollen doch nicht deinen schönen Badeanzug versauen. Und du musst ja überall vor der Sonne geschützt sein. Da dein Badeanzug ja auch nicht gerade viel abhält von der Sonne bei dem dünnen Stoff“

Ich war immer noch baff von dem hängenden Gemächt ein paar meter vor mir entfernt. Ich konnte nicht reagieren, sodass Gerhard meinen Badeanzug bis zum Bauchnabel runtergezogen hat, so schnell ging das. Ich sah nur ein Zucken im dicken Penis vor mir. Bis ich realisierte warum er zuckte. Ich schaute an mir runter und sah, dass meine Brüste frei waren und er mir direkt auf die Titten starrte. Ich wollte gerade meine Arme vor meine Brüste ziehen, da packte mich Gerhard von hinten an den Schultern und zerrte mich ein Stück nach vorne. Dabei spürte ich das sein Penis an meinem Hintern rieb.

Gerhard:“ So der untere Teil kann auch einen Sonnenbrand bekommen“ und schon kniete er sich hinter mich. Mein Po auf seiner Kopfhöhe und rieb mir die Oberschenkel und den nackten Hintern ein. Da der Badeanzug immer noch fest in meiner Kerbe hing. Ich war wie in Schockstarre und konnte gar nichts machen. Überwältigt von den Eindrücken seines Penis an meinem Hintern. Das ich oben ohne vor einem Fremden stand und ein zweiter Fremde mich nackt eincremte. Als wäre ich nicht ich selbst, stand ich regungslos da. Und schon zog mir Gerhard den Badeanzug komplett bis zu den Knöcheln runter.

Klaus sein Gemächt bewegte sich noch ein Stück höher, dank des Anblicks der ihm sich jetzt bot. Den ich ihm bot.

Gerhard:“ So und jetzt trocknen lassen, dann kannst du ihn wieder anziehen, sonst verklebt der schöne Badeanzug nur.“ Ich drehte mich um und starrte Gerhard direkt an. Er musterte mich von oben bis unten. Ich hielt mir direkt einen Arm vor die Brüste und einen vor meine Scham. Ich war ganz rot im Gesicht. Die Tränen schossen mir in die Augen und ein paar kullerten runter. Gerhard grinste nur und ich wollte ihn gerade lauthals anschreien.

Da merkte ich das Klaus irgendwie direkt hinter mich gekommen ist und so ganz nah bei mir stand.

Klaus: „ Hey die kleine wird sich doch nicht genieren. Hier bei uns an der Ostsee ist es eh normal wenn alle so rum laufen wie Gott Sie geschaffen hat. Außerdem so einen tollen Makelosen Körper muss man doch nicht verstecken. Aber Gerhard die Rückseite hast du eingecremt, die Vorderseite überlässt du mir“

Ich war doch schon eingecremt, also außer an Busen und Scham und naja Bauch, weil da ja bis vor einer Minute noch der Badeanzug war.

Er nahm ganz sanft meine Arme und legte sie zu meinen Seiten. So stand ich wieder ganz nackt zwischen zwei ebenfalls nackten mir eigentlich total fremden alten Rentnern. Und zu allem Übel hatte ich nicht mal etwas Schamhaar vor meinem Allerheiligsten um es so etwas zu verdecken. Nur Kevin zu Liebe rasierte ich mich überhaupt da unten. Ja genau Kevin, wo ist er überhaupt. Er hat mich überhaupt in diese Lage gebracht, also warum rege ich mich so sehr auf. Ich weiß, ihm würde es gefallen mich so nackt zwischen den beiden Männern zu sehen. Also warum sollte ich ihm nicht eins auswischen. Er kommt eh gleich und dann soll er mich doch sehen, wie ich mich nackt von zwei häßlichen alten Säcken einreiben lasse. Das wird er sofort unterbinden aus Eifersucht. Bestimmt und ich kann ihm dann endlich meine Meinung geigen. Also warum nicht.

Manu:“ Ja gerne kannst du mich noch vorne einreiben. Aber besonders dort wo der Badeanzug alles verdeckt, dort bekomm ich sonst bestimmt am schnellsten einen Sonnenbrand.“

Habe ich das gerade wirklich gesagt. Wieso? Sowas peinliches. Ich wurde direkt rot als ich mir der Bedeutung meiner Worte bewusst wurde. Aber es war schon zu spät. Klaus schnappte sich die Sonnencreme und rieb direkt meine Brüste ein. Ich musste die Augen schließen. Er knetete Sie richtig durch und zog sogar an meinem Nippel, was mich kurz zum Aufstöhnen brachte.

Klaus:“ Mist deine Sonnenmilchpackung ist leer… und ich bin noch nicht fertig.“

Ich seufzte innerlich auf. Ich komme aus dieser peinlichen Nummer endlich raus. Aber Fehlanzeige. Klaus meinte, bei sich auf dem Handtuch hat er noch eine fast volle Packung. Und schon zog er mich an einem Arm und Gerhard am anderen zu dem „Rentnerclub“ nach nebenan. Ich war sprachlos und meine Knie ganz weich. Deswegen trugen mich die beiden wahrscheinlich mehr als das sie mich zogen. Plötzlich war ich inmitten von ca. 15 alten Säcken. Die meisten mit Glatze und dicken Bäuchen. Auch beharrt waren fast alle und zu meinem Schock alle nackt. Vorhin hatten doch noch einige Badehosen an, dachte ich mir. Ich wurde auf ein Handtuch gelegt. Auf den Rücken und alle Männer stellten sich fast wie in einem Kreis um uns. Ich wollte im Boden versinken. Ich konnte kaum Atmen. Ich hatte Angst zu ersticken, da spürte ich wieder Hände auf meinen Brüsten. Es waren Klaus seine. Ich brachte kein Wort raus. Ein anderer Kerl. So um die 70, mit riesigem Bauch und steifem Schwanz schnappte sich die Sonnencreme und sagte laut: „Warte ich helfe dir Klaus, du schaffst das doch nicht allein“. Die anderen lachten und starrten alle auf mich. Ich war wie gelähmt. Klaus bearbeitete nun wieder meine Nippel. Ich stöhnte auf und merkte das ich untenrum feucht wurde. Warum? Es waren alles alte unansehnlich, häßliche Männer. Absolut demütigend für mich. Da spürte ich das der Dicke anfing meine Oberschenkel einzureiben. Warum ließ ich das zu? Ich konnte mich nicht wehren. Da sah ich das einige der alten Säcke, sich ungeniert anfingen einen runter zu holen. Ich war perplex. Ich war eine Wichsvorlage für die. Der dicke Sack zog meine Beine auseinander. Zwei Männer kamen zu je einem meiner Beine und hielten diese fest. Das muss ein böser Traum sein. Sie drückten ihre Schwänze gegen meine Beine. Ich schloß die Augen und versuchte ruhig durchzuatmen und Kraft zu sammeln. Ich musste aufstehen und weg. Schnell bevor noch was passiert was ich nicht will. Da spürte ich auch schon wie der Dicke mich an meiner Möse streichelte. Ich zog die Luft scharf ein, als er mich berührte. Ich glaube ich wäre fast in Ohnmacht gefallen. Er massierte direkt meine Klitoris. Ich merkte wie ich auslief. Oh nein, wie peinlich. Dann steckte er mir einen Finger rein. Ich schrie auf. Ich fand auf einmal meine Kraft wieder. Ich erhielt wieder Kontrolle über meinen Körper. Ich fing an zu zappeln und wollte das es sofort aufhört. Das will ich nicht. Doch was war das. Irgendwas klatschte in mein Gesicht. Sperma. Es hatte doch tatsächlich einer in mein Gesicht gespritzt. Ich fing daraufhin an zu zittern. Was war das. Ich verlor wieder die Kontrolle über mich und meinen Körper. Wieso? Ich bekam auf einmal einen Orgasmus. Der Finger von dem dicken Typen steckte in mir. Zwei alte Säcke rieben ihre Schwänze an meinen Beinen. Klaus zog an meinen Nippeln und ich bekam einen Orgasmus. Nein, wie demütigend. Ich zitterte am ganzen Körper und stöhnte laut auf. Die Männer grölten und kamen nun alle näher. Als der Orgasmus abgeklungen war, merkte ich das sich der dicke über mich gebeugt hatte. Zwei hielten meine Beine weit gespreizt und er nestelte an meiner Muschi rum und rieb seine Eichel daran hoch und runter. Wie konnte er nur. Dieser eklige Typ. Das kann doch nicht sein Ernst sein. Er wollte mir seinen Schwanz rein schieben. Das vor all den anderen alten Typen. Mitten auf einem öffentlichen Strand. Ich wollte los schreien. Doch da schob mir einer seinen Schwanz direkt in den Mund. Es war Klaus. Sein Riesenschwanz. Ich rang nach Luft und hielt sofort sein Becken fest und versuchte ihn wegzudrücken. Dann stach der Dicke zu und versenkte seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in mir. Ich wollte aufschreien. Das bewirkte nur das der Riesenpenis noch weiter in meinen Rachen glitt. Ich musste irgenwie atmen um nicht zu ersticken. Der Dicke rammelte wie ein wildgewordener in mich rein. Obwohl ich doch feucht war, tat es weh. Dann zuckte der Schwanz in meinem Mund und ich musste schlucken um nicht zu ersticken. Im gleichen Moment spürte ich das der Dicke, dessen Bauch ganze Zeit über meinen Bauch, beim stoßen rieb, in mir verharrte. Er wird doch nicht in mir abgespritzt haben? Ich konnte mich nur noch aufs schlucken konzentrieren. Als Klaus endlich seinen Schwanz aus meinem Mund zog, rang ich nach Luft. Er hatte in meinen Mund gespritzt. Es war eklig, ich hatte einen penetranten Geschmack im Mund und ich habe fast alles geschluckt. Das habe ich nie bei Kevin gemacht, nie. Da merkte ich das der nächste sich über mich gelegt hatte und seine Eichel an meiner Muschi platzierte. Ich war fertig. Sperma lief mir aus den Mundwinkeln. Meine Haare waren zerzaust. Ich schwitzte durch den Kampf am beinahe ersticken. Der neue Stecher war klein, mit ebenfalls dicken Bierbauch, der schon auf meinem Bauch lag. Er war richtig beharrt an den Schultern. Und schon versenkte er seinen Speer in mir. Ich stöhnte auf. Warum söhnte ich Lustvoll auf? Er legte sich mit seinem vollen Gewicht auf mich, das ich Platzangst bekam. Aber bei jedem Stoß stöhnte ich auf. Was war das? Ich spürte wieder einen Orgasmus in mir aufkommen. Wie ist das möglich? Ich wollte es nicht, aber er kam bei jedem Stoß immer deutlicher. Der alte Sack auf mir leckte an meinen Brüsten und griff sie ab. Meine Beine wurden nun nicht mehr festgehalten. Abe ich legte sie um den Kerl und umarmte ihn auch noch und drückte ihn mit voller Kraft gegen meine Titten. Ich stieß ihn nicht weg und schrie auch nicht das er endlich aufhören sollte. Nein ich hielt ihn mit meinen Beinen umklammert und drückte ihn mit meinen Armen feste zu mir.Aber dann kurz vor der Erlösung, stoppte er und verharrte tief in mir. Er spritzte seinen ganzen „Altmännersaft“ tief in meine Muschi. Ich war kurz vorm verzweifeln. Ich rüttelte ihn, weil ich kurz vor meinem rettenden Orgasmus nur noch diese Erlösung wollte. Das es mir kommt, aber er rührte sich nicht mehr. Ich schrie ihn fast an: „ Na los, nicht aufhören! NA mach schon weiter, ich steh kurz vorm Höhepunkt du alter Sack.“ Er stand nun grinsend auf. Ich atmete tief und war verzweifelt darüber das der Orgasmus nicht über mich gerollt war, so kurz davor. Ich lag da zwischen all den Männern mit weit geöffneten Beinen. Ich spürte wie mir das Sperma rauslief direkt nach unten über die Rosette. Da bemerkte ich das mich 2-3 von denen mit ihren Handykameras filmten. Wieso haben so alte Säcke Smartphones, die können die doch gar nicht bedienen, dachte ich mir in dem Moment. Als ob es nichts anderes gäbe worüber ich nachdenken könnte. Spermaspritzer trafen mich nun überall am Körper. Viele von denen wichsten sich und zielten auf mich.

Ich wollte losheulen. Was war los mit mir? Was ist gerade passiert. Da sagte einer der alten Typen der weiter hinten stand: „ Hey süße dein Ehemann und sein Freund kommen da vorne“

Ich war geschockt. Ich lag da mit Sperma in Gesicht und Haaren. Am ganzen Körper. Beine Breit. Meine Muschi stand offen und Sperma lief raus. Ich war gefickt worden. Zwei sind in mir gekommen und von einem habe ich das Sperma geschluckt.

Ich war fertig. Was soll ich machen. Gleich würde Kevin kommen und mich so sehen. Sollte ich mich freuen, das er mich endlich rettet? Sollte ich Angst haben weil er mich so sieht?


Kommentare

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andy011 schrieb am 11.12.2020 um 16:47 Uhr

so schreiben frauen über frauen?

geht es weiter?

HerrFritz schrieb am 12.12.2020 um 18:39 Uhr

das Ende schreit nach Teil 2...

Adamit schrieb am 14.12.2020 um 15:30 Uhr

Ok ist nur ein Traum, aber ein schön-schlüpfriger Alt-Männer-Traum.

Schorno schrieb am 29.12.2020 um 19:33 Uhr

Sensationelle Geschichte, bitte Teil 2

Laura-Marie schrieb am 15.12.2021 um 14:28 Uhr

Aufregend, peinlich und auch eklig aber ich bin doch gespannt ob es einen weiteren Teil geben wird.

marieschneider schrieb am 22.02.2023 um 18:35 Uhr

Luisa, ich würde mir so sehr wünschen, dass du diese Geschichte fortsetzt, ebenso wie deine andere Geschichte. Deine Geschichten sind mit Abstand die besten, die auf diesem Portal zu finden sind. 
Bitte! 

Saftbolzen1962 schrieb am 03.03.2024 um 11:06 Uhr

Geile Geschichte, bitte schreib weiter.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:48 Uhr

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