Das Penthouse


Verena

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237
6
28.11.2020
Exhibitionismus

Bewertungen
9 x 4.7
2 x 5.0
6 x 4.5
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Sie hatte einen anstrengenden Tag hinter sich und war nun froh, nach Hause in ihre Wohnung zu kommen. Sie freute sich auf ein entspannendes Bad, ein Glas Rotwein und ein Buch, das sie in dem bequemen Liegestuhl auf der Terrasse ihres Penthouses lesen wollte. Nachdem sie ihre Handtasche abgestellt hatte, öffnete sie die Terrassentür und ging auf ihren Dachgarten. Er war geschmackvoll möbliert und dekorativ mit Pflanzen bestückt. Die bunt blühenden Sommerblumen leuchteten im Abendsonnenlicht. Sie ließ den Blick über die Dächer der anderen Häuser schweifen. Neugierig schaute sie zu den Fenstern des gegenüber liegenden Penthouses. Es war nur einen knappen Steinwurf entfernt und hatte lange leer gestanden. Nun schien es jedoch wieder bewohnt zu sein. Die Fenster standen offen, und in der Wohnung bewegte sich jemand. Es war ein Mann. Er trat gerade auf die Terrasse und zündete sich eine Zigarette an. Im selben Moment sah er sie, und sie blickten sich an. Er nickte ihr grüßend zu. Sie fühlte sich irgendwie ertappt und schaute verlegen zur Seite, nachdem sie zuvor jedoch sein Nicken erwidert hatte. Es war ein attraktiver Mann, groß, schlank und dunkelhaarig. Er trug eine helle Sommerhose und ein blaues Polohemd, unter dem sich sein muskulöser Oberkörper deutlich abzeichnete.

Es war ihr unangenehm, weiter dort stehen zu bleiben, weil sie nicht den Eindruck erwecken wollte, als ob sie ihn beobachtete. Sie ging deshalb schnell in ihre Wohnung zurück. Im Schlafzimmer zog sie sich aus. Sie hängte Rock und Jacke ihres Businesskostüms ordentlich auf den Bügel, Bluse, BH und Slip kamen in die Wäschetruhe. Auf Strümpfe hatte sie an diesem heißen Tag verzichtet.

Nackt ging sie ins Badezimmer und ließ Wasser in die Badewanne einlaufen. Kritisch betrachtete sie ihr Spiegelbild. Sie war mit sich zufrieden. Trotz ihrer 34 Jahre war ihr Körper noch straff und fest. Das regelmäßige Schwimmen und die Besuche im Fitnessstudio zahlten sich aus. Ihre Brüste waren voll und rund. Von den großen Warzenhöfen hoben sich die Nippel deutlich ab. Musternd hob sie ihre Brüste mit beiden Händen an, drückte sie zusammen und strich sich über die Brustwarzen. Diese versteiften sich sofort und wurden hart. Ein Gänsehautschauer überrieselte sie. Ihr Bauch war flach. Darunter wölbte sich ihr Schamhügel. Ich muss mich wieder rasieren, dachte sie und strich dabei über die dunklen Stoppeln der nachwachsenden Schambehaarung. Ihre Beine waren lang und schlank. Sie schob ihr Becken etwas vor und spreizte die Beine auseinander, so dass sie ihre Spalte im Spiegel deutlich sehen konnte. Sie gehörte zu den Frauen mit großen inneren Schamlippen. Früher, als junges Mädchen war es ihr peinlich gewesen, dass diese so deutlich zwischen den äußeren Schamlippen hervorlugten. Nach dem Sport beim Duschen war sie deshalb stets bemüht gewesen, diesen Anblick vor ihren Freundinnen zu verbergen. Heute machte es ihr nichts mehr aus. Im Gegenteil. Es gefiel ihr, zumal sie eine Reihe von Männern kennengelernt hatte, die auf so etwas standen und ganz besonders geil reagierten. Auch ihre Klitoris war überdurchschnittlich groß und stets sichtbar. Im Zustand sexueller Erregung wurde der rosige Knoten zu einem harten Stachel, der sich vorwitzig oben zwischen ihren Schamlippen hervordrängte.

Die Wanne war inzwischen voll. Sie gab etwas duftendes Badeöl hinein und ließ sich dann langsam in das angenehm warme Wasser gleiten. Entspannt lehnte sie sich zurück und schloss die Augen. Sie hatte ihren neuen Nachbarn heute zum ersten Mal gesehen. Er sieht verdammt gut aus, dachte sie. Gut geschnittenes Gesicht, muskulöser Körper, kräftige Beine. Seine starken Oberschenkel hatten sich unter der hellen Hose deutlich abgezeichnet. Wie sein Glied wohl aussieht, fragte sie sich und musste dabei lächeln. Sie mochte keine kleinen Schwänze. Man sagte zwar immer, dass es für die sexuellen Empfindungen einer Frau auf die Größe des Schwanzes nicht ankäme, bei vielen Frauen mochte das auch zutreffen, bei ihr jedoch galt das nicht. Für sie war Größe wichtig. Nicht nur, weil sie es mochte, von einem dicken, kräftigen Schwanz ganz ausgefüllt zu sein. Nein, es war für sie auch ästhetisch wichtig. Kleine Penisse erregten sie einfach nicht. Ein dicker, kräftiger Schwanz jedoch verursachte ihr sofort Ziehen im Bauch.

Der Gedanke an ein steifes männliches Glied ließ sie nicht los, und sie spürte, wie es in ihrem Unterleib warm wurde und anfing zu pochen. Es war lange her, dass sie mit einem Mann intim zusammen war, und die Sehnsucht, von einem großen Schwanz gespreizt und ausgefüllt zu werden, war für einen Moment übermächtig. Sie schob eine Hand zwischen ihre Beine und tastete nach ihrer Klitoris, die prall und hart hervorragte. Aber irgendwie wollte es ihr nicht gelingen, sich Befriedigung zu verschaffen. Im Vergleich zu den Gefühlen, die ein richtiger Mann jetzt in ihr hätte wecken können, kam ihr die Selbstbefriedigung fad und schal vor. Sie hörte dann auch schnell mit der Stimulation auf, setzte sich auf den Wannenrand und begann sich zu rasieren, zuerst die Beine, dann den Schambereich.

Sie rasierte ihren Intimbereich schon lange, weil sie sich ohne Schamhaare besser gefiel und die meisten Männer ganz wild darauf waren. Auch fand sie selber es prickelnd, ihr Geschlechtsteil unverhüllt und deutlich sehen zu können, die großen schwellenden Schamlippen, die Klitoris und, wenn sie die Beine weit spreizte, auch den rosigen Eingang in ihre Scheide. Früher hatte sie schon einmal einen schmalen Streifen Haare in Verlängerung ihrer Spalte stehen lassen und diesen nur gestutzt. Inzwischen war es ihr jedoch lieber, völlig glatt zu sein. Sie hatte Routine beim Rasieren entwickelt und war sehr geschickt. Sie trug zunächst ein mildes Rasiergel auf, ließ es kurz einwirken und zog dann die Klinge des Rasierers mehrfach schnell und gleichmäßig über die Wölbung des Schamhügels und die Außenseiten ihrer Schamlippen bis in die Leisten und hinunter zum Po. Auch die empfindlichen Stellen innen an ihren Schamlippen machten ihr keine Probleme. Sie zog sie auseinander, straffte sie und schabte dann vorsichtig und behutsam mit dem Rasierer über die weiche Haut, bis auch das letzte Härchen entfernt war. Wie bei vielen dunkelhaarigen Frauen mit dichter Schambehaarung wuchsen auch bei ihr vereinzelt Schamhaare zwischen den Schamlippen. Anschließend betastete sie sich und fühlte, ob es irgendwo noch kratzige Stellen gab. Das war nicht der Fall. Sie setzte sich noch einmal in die Wanne, um die Reste des Rasiergels wegzuspülen, reinigte den Rasierer und stieg dann aus dem Wasser. Sie hüllte ihren nassen Körper in ein flauschiges Badetuch und trocknete sich gründlich ab. Danach rieb sie ihre Beine und ihren Körper mit einer wohlriechenden Körperlotion ein, wobei sie auch den Intimbereich nicht aussparte.

Nackt schlüpfte sie in ihren Bademantel und ging in die Küche, um sich ein Brot zu machen. Sie legte es auf einen Teller, garnierte es mit einer Tomate und ein paar Gürkchen und nahm es dann zusammen mit einer Flasche Rotwein und einem Glas mit auf die Terrasse. Nachdem sie sich den Liegestuhl so gestellt hatte, dass sie von den letzten Strahlen der untergehenden Abendsonne noch etwas mitbekam, begann sie in Ruhe zu essen und nippte dabei hin und wieder an ihrem Rotwein. Es war noch sehr warm draußen. Die Luft stand schwer auf der Terrasse und wurde nur hin und wieder von einem leichten Windzug durchmischt. Sie öffnete ihren Bademantel, um etwas Kühlung zu erfahren. Der leichte Wind ließ sie frösteln, nicht weil es zu kalt war, sondern weil sie den Luftzug wie ein Streicheln auf ihrer nackten Haut empfand, das ihr Gänsehaut verursachte. Ihre Warzenhöfe zogen sich zusammen, wurden hart und körnig, und ihre Nippel richteten sich steil auf.

Verstohlen schaute sie zu der gegenüber liegenden Wohnung, in die ihr neuer Nachbar eingezogen war. Die Terrasse war leer, die bodentiefen Fenster jedoch immer noch weit geöffnet. Im Hintergrund des Zimmers nahm sie schemenhaft eine Person wahr, die sich nicht bewegte und hinausschaute. Täuschte sie sich oder blitzte da etwas auf wie Glas? Sie hatte sich nicht getäuscht. Als die Person näher zum Fenster kam, sah sie, dass es der Mann von vorhin war, der sie mit einem Fernglas beobachtete. Eine seltsame Erregung durchfuhr sie. Das Gefühl, nackt hier zu liegen und von einem Mann beobachtet zu werden, machte sie verlegen, gleichzeitig aber auch irgendwie geil. Den Gedanken, den Bademantel wieder zu schließen oder gar zurück in ihre Wohnung zu gehen, verwarf sie sofort. Stattdessen stellte sie wie unter einem exhibitionistischen Zwang ihre Beine auf und spreizte sie, so dass ihr Gegenüber ungehindert auf ihr Geschlechtsteil blicken konnte. Ihre Brustwarzen waren immer noch steif. Inzwischen spürte sie auch Feuchte in ihrer Scheide, und in ihrem Unterleib zog und pochte es. Sie setzte sich auf, warf den Kopf zurück und schob demonstrativ ihre Brüste vor. Sie nahm sie in die Hände und begann sich dann selber zu streicheln. Langsam und gleitend strich sie über die Wölbung ihrer Brüste, umkreiste ihre Brustwarzen und kniff sich in die Nippel, bis sie noch härter und steifer waren als vorher. Der Mann war inzwischen näher ans Fenster gekommen und schaute ihr weiter durch sein Fernglas zu. Es machte ihm offensichtlich nichts aus, dass sie nun sehen konnte, dass er sie beobachtete.

Sie lehnte sich in ihrem Liegestuhl wieder zurück, ließ ihre Hände über den Bauch nach unten zu ihren Schamlippen gleiten und zog diese weit auseinander, so dass der rosafarbene Eingang ihrer Scheide geöffnet war. Langsam und provozierend schob sie zwei Finger tief in sich hinein und bewegte sie wie einen Penis vor und zurück. Sie war inzwischen klitschnass, und die glitschige Nässe klebte an ihren Fingern, lief aus ihrer Scheide und rann ihre Pospalte hinunter. Ihr Kitzler war groß und hart geworden, ragte wie ein Stachel weit hervor und war so empfindsam, dass sie laut stöhnen musste als sie ihn berührte. Sanft und rhythmisch begann sie sich mit zwei Fingern zu befriedigen. Wieder und wieder schaute sie dabei zu dem fremden Mann hinüber, der ihr regungslos und gebannt zusah. In ihrem Unterleib zuckte und vibrierte es. Die Bewegungen ihrer Hand wurden immer schneller. Sie bäumte sich auf, warf ihren Kopf hin und her und keuchte laut und hemmungslos. Schließlich überkam sie der Orgasmus mit einem heftigen Pulsieren ihres Unterleibs, das sich wellenförmig über ihren ganzen Körper ausbreitete. Erschöpft ließ sie sich zurückfallen. Sie atmete schwer. Eine dünne Schweißschicht bedeckte ihren Körper, und weißlicher Schleim rann aus ihrer Scheide.

Der Mann war inzwischen auf die Terrasse getreten. Das Fernglas hatte er abgelegt. Er stand am Geländer, und was sie nun sah, raubte ihr fast den Atem. Er hatte sich ausgezogen, war nackt und hielt sein steifes Glied mit einer Hand umfasst. Die andere Hand hatte er um seinen Hodensack gelegt. Er streichelte ihn, spielte mit den großen Kugeln und massierte sie sanft. Er hatte einen riesigen Schwanz, dick und lang. Steil nach oben gerichtet, reichte er bis zum Bauchnabel. Seine Hand bewegte sich um den steifen Schaft. Vor und zurück schob er die Vorhaut. Sie konnte es aus der Ferne nicht genau sehen, aber sie stellte sich vor, wie dabei immer wieder die pralle, rot glänzende Eichel entblößt wurde. Seine Bewegungen wurden schneller. Immer wilder und ekstatischer bewegte er seine Hand. Dann sah es so aus, als ob ihn der Orgasmus überkommen würde, aber er beherrschte sich, stoppte die Bewegungen seiner Hand und stützte sich schwer atmend auf das Geländer, ihr dabei fest in die Augen schauend. Sie war inzwischen aufgestanden und auch zur Terrassenbrüstung gegangen. Sie hatte ihren Bademantel achtlos auf der Liege liegen gelassen und war ganz nackt. Sein Spiel hatte sie aufs Neue erregt, und voller Geilheit schaute sie fasziniert zu was er machte. Er begann wieder von vorne. Seine Hände glitten über seine Brust, spielten mit seinen Brustwarzen und glitten zwischen seine Beine. Wieder umschloss er sein großes steifes Glied mit der rechten Hand und wiederholte die gleichmäßigen Auf- und Abwärtsbewegungen von vorhin. Allerdings rieb er mit den Fingern der anderen Hand jetzt über die Eichel und schien mit dem empfindlichen Bändchen an der Rückseite der Eichel zu spielen. Diesmal konnte er seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten, und nach mehreren heftigen Bewegungen seiner rechten Hand schoss das Sperma aus seinem Glied. Sie meinte es deutlich sehen zu können. Vier-, fünfmal kamen große Schübe, dann wurde die Menge weniger, und schließlich endete der Erguss. Keuchend lehnte der Mann an dem Geländer und schien das Gefühl nachlassender Anspannung zu genießen. Er sah sie dabei an und lächelte ihr verschwörerisch zu. Er schien etwas zu sagen, aber sie konnte es nicht verstehen. Wenn sie sich nicht sehr täuschte, formten seine Lippen jedoch den Satz: „Wir sollten das noch einmal wiederholen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Penthouse

 

Sie hatte einen anstrengenden Tag hinter sich und war nun froh, nach Hause in ihre Wohnung zu kommen. Sie freute sich auf ein entspannendes Bad, ein Glas Rotwein und ein Buch, das sie in dem bequemen Liegestuhl auf der Terrasse ihres Penthouses lesen wollte. Nachdem sie ihre Handtasche abgestellt hatte, öffnete sie die Terrassentür und ging auf ihren Dachgarten. Er war geschmackvoll möbliert und dekorativ mit Pflanzen bestückt. Die bunt blühenden Sommerblumen leuchteten im Abendsonnenlicht. Sie ließ den Blick über die Dächer der anderen Häuser schweifen. Neugierig schaute sie zu den Fenstern des gegenüber liegenden Penthouses. Es war nur einen knappen Steinwurf entfernt und hatte lange leer gestanden. Nun schien es jedoch wieder bewohnt zu sein. Die Fenster standen offen, und in der Wohnung bewegte sich jemand. Es war ein Mann. Er trat gerade auf die Terrasse und zündete sich eine Zigarette an. Im selben Moment sah er sie, und sie blickten sich an. Er nickte ihr grüßend zu. Sie fühlte sich irgendwie ertappt und schaute verlegen zur Seite, nachdem sie zuvor jedoch sein Nicken erwidert hatte. Es war ein attraktiver Mann, groß, schlank und dunkelhaarig. Er trug eine helle Sommerhose und ein blaues Polohemd, unter dem sich sein muskulöser Oberkörper deutlich abzeichnete.

Es war ihr unangenehm, weiter dort stehen zu bleiben, weil sie nicht den Eindruck erwecken wollte, als ob sie ihn beobachtete. Sie ging deshalb schnell in ihre Wohnung zurück. Im Schlafzimmer zog sie sich aus. Sie hängte Rock und Jacke ihres Businesskostüms ordentlich auf den Bügel, Bluse, BH und Slip kamen in die Wäschetruhe. Auf Strümpfe hatte sie an diesem heißen Tag verzichtet.

Nackt ging sie ins Badezimmer und ließ Wasser in die Badewanne einlaufen. Kritisch betrachtete sie ihr Spiegelbild. Sie war mit sich zufrieden. Trotz ihrer 34 Jahre war ihr Körper noch straff und fest. Das regelmäßige Schwimmen und die Besuche im Fitnessstudio zahlten sich aus. Ihre Brüste waren voll und rund. Von den großen Warzenhöfen hoben sich die Nippel deutlich ab. Musternd hob sie ihre Brüste mit beiden Händen an, drückte sie zusammen und strich sich über die Brustwarzen. Diese versteiften sich sofort und wurden hart. Ein Gänsehautschauer überrieselte sie. Ihr Bauch war flach. Darunter wölbte sich ihr Schamhügel. Ich muss mich wieder rasieren, dachte sie und strich dabei über die dunklen Stoppeln der nachwachsenden Schambehaarung. Ihre Beine waren lang und schlank. Sie schob ihr Becken etwas vor und spreizte die Beine auseinander, so dass sie ihre Spalte im Spiegel deutlich sehen konnte. Sie gehörte zu den Frauen mit großen inneren Schamlippen. Früher, als junges Mädchen war es ihr peinlich gewesen, dass diese so deutlich zwischen den äußeren Schamlippen hervorlugten. Nach dem Sport beim Duschen war sie deshalb stets bemüht gewesen, diesen Anblick vor ihren Freundinnen zu verbergen. Heute machte es ihr nichts mehr aus. Im Gegenteil. Es gefiel ihr, zumal sie eine Reihe von Männern kennengelernt hatte, die auf so etwas standen und ganz besonders geil reagierten. Auch ihre Klitoris war überdurchschnittlich groß und stets sichtbar. Im Zustand sexueller Erregung wurde der rosige Knoten zu einem harten Stachel, der sich vorwitzig oben zwischen ihren Schamlippen hervordrängte.

Die Wanne war inzwischen voll. Sie gab etwas duftendes Badeöl hinein und ließ sich dann langsam in das angenehm warme Wasser gleiten. Entspannt lehnte sie sich zurück und schloss die Augen. Sie hatte ihren neuen Nachbarn heute zum ersten Mal gesehen. Er sieht verdammt gut aus, dachte sie. Gut geschnittenes Gesicht, muskulöser Körper, kräftige Beine. Seine starken Oberschenkel hatten sich unter der hellen Hose deutlich abgezeichnet. Wie sein Glied wohl aussieht, fragte sie sich und musste dabei lächeln. Sie mochte keine kleinen Schwänze. Man sagte zwar immer, dass es für die sexuellen Empfindungen einer Frau auf die Größe des Schwanzes nicht ankäme, bei vielen Frauen mochte das auch zutreffen, bei ihr jedoch galt das nicht. Für sie war Größe wichtig. Nicht nur, weil sie es mochte, von einem dicken, kräftigen Schwanz ganz ausgefüllt zu sein. Nein, es war für sie auch ästhetisch wichtig. Kleine Penisse erregten sie einfach nicht. Ein dicker, kräftiger Schwanz jedoch verursachte ihr sofort Ziehen im Bauch.

 

Der Gedanke an ein steifes männliches Glied ließ sie nicht los, und sie spürte, wie es in ihrem Unterleib warm wurde und anfing zu pochen. Es war lange her, dass sie mit einem Mann intim zusammen war, und die Sehnsucht, von einem großen Schwanz gespreizt und ausgefüllt zu werden, war für einen Moment übermächtig. Sie schob eine Hand zwischen ihre Beine und tastete nach ihrer Klitoris, die prall und hart hervorragte. Aber irgendwie wollte es ihr nicht gelingen, sich Befriedigung zu verschaffen. Im Vergleich zu den Gefühlen, die ein richtiger Mann jetzt in ihr hätte wecken können, kam ihr die Selbstbefriedigung fad und schal vor. Sie hörte dann auch schnell mit der Stimulation auf, setzte sich auf den Wannenrand und begann sich zu rasieren, zuerst die Beine, dann den Schambereich.

Sie rasierte ihren Intimbereich schon lange, weil sie sich ohne Schamhaare besser gefiel und die meisten Männer ganz wild darauf waren. Auch fand sie selber es prickelnd, ihr Geschlechtsteil unverhüllt und deutlich sehen zu können, die großen schwellenden Schamlippen, die Klitoris und, wenn sie die Beine weit spreizte, auch den rosigen Eingang in ihre Scheide. Früher hatte sie schon einmal einen schmalen Streifen Haare in Verlängerung ihrer Spalte stehen lassen und diesen nur gestutzt. Inzwischen war es ihr jedoch lieber, völlig glatt zu sein. Sie hatte Routine beim Rasieren entwickelt und war sehr geschickt. Sie trug zunächst ein mildes Rasiergel auf, ließ es kurz einwirken und zog dann die Klinge des Rasierers mehrfach schnell und gleichmäßig über die Wölbung des Schamhügels und die Außenseiten ihrer Schamlippen bis in die Leisten und hinunter zum Po. Auch die empfindlichen Stellen innen an ihren Schamlippen machten ihr keine Probleme. Sie zog sie auseinander, straffte sie und schabte dann vorsichtig und behutsam mit dem Rasierer über die weiche Haut, bis auch das letzte Härchen entfernt war. Wie bei vielen dunkelhaarigen Frauen mit dichter Schambehaarung wuchsen auch bei ihr vereinzelt Schamhaare zwischen den Schamlippen. Anschließend betastete sie sich und fühlte, ob es irgendwo noch kratzige Stellen gab. Das war nicht der Fall. Sie setzte sich noch einmal in die Wanne, um die Reste des Rasiergels wegzuspülen, reinigte den Rasierer und stieg dann aus dem Wasser. Sie hüllte ihren nassen Körper in ein flauschiges Badetuch und trocknete sich gründlich ab. Danach rieb sie ihre Beine und ihren Körper mit einer wohlriechenden Körperlotion ein, wobei sie auch den Intimbereich nicht aussparte.

Nackt schlüpfte sie in ihren Bademantel und ging in die Küche, um sich ein Brot zu machen. Sie legte es auf einen Teller, garnierte es mit einer Tomate und ein paar Gürkchen und nahm es dann zusammen mit einer Flasche Rotwein und einem Glas mit auf die Terrasse. Nachdem sie sich den Liegestuhl so gestellt hatte, dass sie von den letzten Strahlen der untergehenden Abendsonne noch etwas mitbekam, begann sie in Ruhe zu essen und nippte dabei hin und wieder an ihrem Rotwein. Es war noch sehr warm draußen. Die Luft stand schwer auf der Terrasse und wurde nur hin und wieder von einem leichten Windzug durchmischt. Sie öffnete ihren Bademantel, um etwas Kühlung zu erfahren. Der leichte Wind ließ sie frösteln, nicht weil es zu kalt war, sondern weil sie den Luftzug wie ein Streicheln auf ihrer nackten Haut empfand, das ihr Gänsehaut verursachte. Ihre Warzenhöfe zogen sich zusammen, wurden hart und körnig, und ihre Nippel richteten sich steil auf.

Verstohlen schaute sie zu der gegenüber liegenden Wohnung, in die ihr neuer Nachbar eingezogen war. Die Terrasse war leer, die bodentiefen Fenster jedoch immer noch weit geöffnet. Im Hintergrund des Zimmers nahm sie schemenhaft eine Person wahr, die sich nicht bewegte und hinausschaute. Täuschte sie sich oder blitzte da etwas auf wie Glas? Sie hatte sich nicht getäuscht. Als die Person näher zum Fenster kam, sah sie, dass es der Mann von vorhin war, der sie mit einem Fernglas beobachtete. Eine seltsame Erregung durchfuhr sie. Das Gefühl, nackt hier zu liegen und von einem Mann beobachtet zu werden, machte sie verlegen, gleichzeitig aber auch irgendwie geil. Den Gedanken, den Bademantel wieder zu schließen oder gar zurück in ihre Wohnung zu gehen, verwarf sie sofort. Stattdessen stellte sie wie unter einem exhibitionistischen Zwang ihre Beine auf und spreizte sie, so dass ihr Gegenüber ungehindert auf ihr Geschlechtsteil blicken konnte. Ihre Brustwarzen waren immer noch steif. Inzwischen spürte sie auch Feuchte in ihrer Scheide, und in ihrem Unterleib zog und pochte es. Sie setzte sich auf, warf den Kopf zurück und schob demonstrativ ihre Brüste vor. Sie nahm sie in die Hände und begann sich dann selber zu streicheln. Langsam und gleitend strich sie über die Wölbung ihrer Brüste, umkreiste ihre Brustwarzen und kniff sich in die Nippel, bis sie noch härter und steifer waren als vorher. Der Mann war inzwischen näher ans Fenster gekommen und schaute ihr weiter durch sein Fernglas zu. Es machte ihm offensichtlich nichts aus, dass sie nun sehen konnte, dass er sie beobachtete.

Sie lehnte sich in ihrem Liegestuhl wieder zurück, ließ ihre Hände über den Bauch nach unten zu ihren Schamlippen gleiten und zog diese weit auseinander, so dass der rosafarbene Eingang ihrer Scheide geöffnet war. Langsam und provozierend schob sie zwei Finger tief in sich hinein und bewegte sie wie einen Penis vor und zurück. Sie war inzwischen klitschnass, und die glitschige Nässe klebte an ihren Fingern, lief aus ihrer Scheide und rann ihre Pospalte hinunter. Ihr Kitzler war groß und hart geworden, ragte wie ein Stachel weit hervor und war so empfindsam, dass sie laut stöhnen musste als sie ihn berührte. Sanft und rhythmisch begann sie sich mit zwei Fingern zu befriedigen. Wieder und wieder schaute sie dabei zu dem fremden Mann hinüber, der ihr regungslos und gebannt zusah. In ihrem Unterleib zuckte und vibrierte es. Die Bewegungen ihrer Hand wurden immer schneller. Sie bäumte sich auf, warf ihren Kopf hin und her und keuchte laut und hemmungslos. Schließlich überkam sie der Orgasmus mit einem heftigen Pulsieren ihres Unterleibs, das sich wellenförmig über ihren ganzen Körper ausbreitete. Erschöpft ließ sie sich zurückfallen. Sie atmete schwer. Eine dünne Schweißschicht bedeckte ihren Körper, und weißlicher Schleim rann aus ihrer Scheide.

Der Mann war inzwischen auf die Terrasse getreten. Das Fernglas hatte er abgelegt. Er stand am Geländer, und was sie nun sah, raubte ihr fast den Atem. Er hatte sich ausgezogen, war nackt und hielt sein steifes Glied mit einer Hand umfasst. Die andere Hand hatte er um seinen Hodensack gelegt. Er streichelte ihn, spielte mit den großen Kugeln und massierte sie sanft. Er hatte einen riesigen Schwanz, dick und lang. Steil nach oben gerichtet, reichte er bis zum Bauchnabel. Seine Hand bewegte sich um den steifen Schaft. Vor und zurück schob er die Vorhaut. Sie konnte es aus der Ferne nicht genau sehen, aber sie stellte sich vor, wie dabei immer wieder die pralle, rot glänzende Eichel entblößt wurde. Seine Bewegungen wurden schneller. Immer wilder und ekstatischer bewegte er seine Hand. Dann sah es so aus, als ob ihn der Orgasmus überkommen würde, aber er beherrschte sich, stoppte die Bewegungen seiner Hand und stützte sich schwer atmend auf das Geländer, ihr dabei fest in die Augen schauend. Sie war inzwischen aufgestanden und auch zur Terrassenbrüstung gegangen. Sie hatte ihren Bademantel achtlos auf der Liege liegen gelassen und war ganz nackt. Sein Spiel hatte sie aufs Neue erregt, und voller Geilheit schaute sie fasziniert zu was er machte. Er begann wieder von vorne. Seine Hände glitten über seine Brust, spielten mit seinen Brustwarzen und glitten zwischen seine Beine. Wieder umschloss er sein großes steifes Glied mit der rechten Hand und wiederholte die gleichmäßigen Auf- und Abwärtsbewegungen von vorhin. Allerdings rieb er mit den Fingern der anderen Hand jetzt über die Eichel und schien mit dem empfindlichen Bändchen an der Rückseite der Eichel zu spielen. Diesmal konnte er seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten, und nach mehreren heftigen Bewegungen seiner rechten Hand schoss das Sperma aus seinem Glied. Sie meinte es deutlich sehen zu können. Vier-, fünfmal kamen große Schübe, dann wurde die Menge weniger, und schließlich endete der Erguss. Keuchend lehnte der Mann an dem Geländer und schien das Gefühl nachlassender Anspannung zu genießen. Er sah sie dabei an und lächelte ihr verschwörerisch zu. Er schien etwas zu sagen, aber sie konnte es nicht verstehen. Wenn sie sich nicht sehr täuschte, formten seine Lippen jedoch den Satz: „Wir sollten das noch einmal wiederholen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Penthouse

 

Sie hatte einen anstrengenden Tag hinter sich und war nun froh, nach Hause in ihre Wohnung zu kommen. Sie freute sich auf ein entspannendes Bad, ein Glas Rotwein und ein Buch, das sie in dem bequemen Liegestuhl auf der Terrasse ihres Penthouses lesen wollte. Nachdem sie ihre Handtasche abgestellt hatte, öffnete sie die Terrassentür und ging auf ihren Dachgarten. Er war geschmackvoll möbliert und dekorativ mit Pflanzen bestückt. Die bunt blühenden Sommerblumen leuchteten im Abendsonnenlicht. Sie ließ den Blick über die Dächer der anderen Häuser schweifen. Neugierig schaute sie zu den Fenstern des gegenüber liegenden Penthouses. Es war nur einen knappen Steinwurf entfernt und hatte lange leer gestanden. Nun schien es jedoch wieder bewohnt zu sein. Die Fenster standen offen, und in der Wohnung bewegte sich jemand. Es war ein Mann. Er trat gerade auf die Terrasse und zündete sich eine Zigarette an. Im selben Moment sah er sie, und sie blickten sich an. Er nickte ihr grüßend zu. Sie fühlte sich irgendwie ertappt und schaute verlegen zur Seite, nachdem sie zuvor jedoch sein Nicken erwidert hatte. Es war ein attraktiver Mann, groß, schlank und dunkelhaarig. Er trug eine helle Sommerhose und ein blaues Polohemd, unter dem sich sein muskulöser Oberkörper deutlich abzeichnete.

Es war ihr unangenehm, weiter dort stehen zu bleiben, weil sie nicht den Eindruck erwecken wollte, als ob sie ihn beobachtete. Sie ging deshalb schnell in ihre Wohnung zurück. Im Schlafzimmer zog sie sich aus. Sie hängte Rock und Jacke ihres Businesskostüms ordentlich auf den Bügel, Bluse, BH und Slip kamen in die Wäschetruhe. Auf Strümpfe hatte sie an diesem heißen Tag verzichtet.

Nackt ging sie ins Badezimmer und ließ Wasser in die Badewanne einlaufen. Kritisch betrachtete sie ihr Spiegelbild. Sie war mit sich zufrieden. Trotz ihrer 34 Jahre war ihr Körper noch straff und fest. Das regelmäßige Schwimmen und die Besuche im Fitnessstudio zahlten sich aus. Ihre Brüste waren voll und rund. Von den großen Warzenhöfen hoben sich die Nippel deutlich ab. Musternd hob sie ihre Brüste mit beiden Händen an, drückte sie zusammen und strich sich über die Brustwarzen. Diese versteiften sich sofort und wurden hart. Ein Gänsehautschauer überrieselte sie. Ihr Bauch war flach. Darunter wölbte sich ihr Schamhügel. Ich muss mich wieder rasieren, dachte sie und strich dabei über die dunklen Stoppeln der nachwachsenden Schambehaarung. Ihre Beine waren lang und schlank. Sie schob ihr Becken etwas vor und spreizte die Beine auseinander, so dass sie ihre Spalte im Spiegel deutlich sehen konnte. Sie gehörte zu den Frauen mit großen inneren Schamlippen. Früher, als junges Mädchen war es ihr peinlich gewesen, dass diese so deutlich zwischen den äußeren Schamlippen hervorlugten. Nach dem Sport beim Duschen war sie deshalb stets bemüht gewesen, diesen Anblick vor ihren Freundinnen zu verbergen. Heute machte es ihr nichts mehr aus. Im Gegenteil. Es gefiel ihr, zumal sie eine Reihe von Männern kennengelernt hatte, die auf so etwas standen und ganz besonders geil reagierten. Auch ihre Klitoris war überdurchschnittlich groß und stets sichtbar. Im Zustand sexueller Erregung wurde der rosige Knoten zu einem harten Stachel, der sich vorwitzig oben zwischen ihren Schamlippen hervordrängte.

Die Wanne war inzwischen voll. Sie gab etwas duftendes Badeöl hinein und ließ sich dann langsam in das angenehm warme Wasser gleiten. Entspannt lehnte sie sich zurück und schloss die Augen. Sie hatte ihren neuen Nachbarn heute zum ersten Mal gesehen. Er sieht verdammt gut aus, dachte sie. Gut geschnittenes Gesicht, muskulöser Körper, kräftige Beine. Seine starken Oberschenkel hatten sich unter der hellen Hose deutlich abgezeichnet. Wie sein Glied wohl aussieht, fragte sie sich und musste dabei lächeln. Sie mochte keine kleinen Schwänze. Man sagte zwar immer, dass es für die sexuellen Empfindungen einer Frau auf die Größe des Schwanzes nicht ankäme, bei vielen Frauen mochte das auch zutreffen, bei ihr jedoch galt das nicht. Für sie war Größe wichtig. Nicht nur, weil sie es mochte, von einem dicken, kräftigen Schwanz ganz ausgefüllt zu sein. Nein, es war für sie auch ästhetisch wichtig. Kleine Penisse erregten sie einfach nicht. Ein dicker, kräftiger Schwanz jedoch verursachte ihr sofort Ziehen im Bauch.

 

Der Gedanke an ein steifes männliches Glied ließ sie nicht los, und sie spürte, wie es in ihrem Unterleib warm wurde und anfing zu pochen. Es war lange her, dass sie mit einem Mann intim zusammen war, und die Sehnsucht, von einem großen Schwanz gespreizt und ausgefüllt zu werden, war für einen Moment übermächtig. Sie schob eine Hand zwischen ihre Beine und tastete nach ihrer Klitoris, die prall und hart hervorragte. Aber irgendwie wollte es ihr nicht gelingen, sich Befriedigung zu verschaffen. Im Vergleich zu den Gefühlen, die ein richtiger Mann jetzt in ihr hätte wecken können, kam ihr die Selbstbefriedigung fad und schal vor. Sie hörte dann auch schnell mit der Stimulation auf, setzte sich auf den Wannenrand und begann sich zu rasieren, zuerst die Beine, dann den Schambereich.

Sie rasierte ihren Intimbereich schon lange, weil sie sich ohne Schamhaare besser gefiel und die meisten Männer ganz wild darauf waren. Auch fand sie selber es prickelnd, ihr Geschlechtsteil unverhüllt und deutlich sehen zu können, die großen schwellenden Schamlippen, die Klitoris und, wenn sie die Beine weit spreizte, auch den rosigen Eingang in ihre Scheide. Früher hatte sie schon einmal einen schmalen Streifen Haare in Verlängerung ihrer Spalte stehen lassen und diesen nur gestutzt. Inzwischen war es ihr jedoch lieber, völlig glatt zu sein. Sie hatte Routine beim Rasieren entwickelt und war sehr geschickt. Sie trug zunächst ein mildes Rasiergel auf, ließ es kurz einwirken und zog dann die Klinge des Rasierers mehrfach schnell und gleichmäßig über die Wölbung des Schamhügels und die Außenseiten ihrer Schamlippen bis in die Leisten und hinunter zum Po. Auch die empfindlichen Stellen innen an ihren Schamlippen machten ihr keine Probleme. Sie zog sie auseinander, straffte sie und schabte dann vorsichtig und behutsam mit dem Rasierer über die weiche Haut, bis auch das letzte Härchen entfernt war. Wie bei vielen dunkelhaarigen Frauen mit dichter Schambehaarung wuchsen auch bei ihr vereinzelt Schamhaare zwischen den Schamlippen. Anschließend betastete sie sich und fühlte, ob es irgendwo noch kratzige Stellen gab. Das war nicht der Fall. Sie setzte sich noch einmal in die Wanne, um die Reste des Rasiergels wegzuspülen, reinigte den Rasierer und stieg dann aus dem Wasser. Sie hüllte ihren nassen Körper in ein flauschiges Badetuch und trocknete sich gründlich ab. Danach rieb sie ihre Beine und ihren Körper mit einer wohlriechenden Körperlotion ein, wobei sie auch den Intimbereich nicht aussparte.

Nackt schlüpfte sie in ihren Bademantel und ging in die Küche, um sich ein Brot zu machen. Sie legte es auf einen Teller, garnierte es mit einer Tomate und ein paar Gürkchen und nahm es dann zusammen mit einer Flasche Rotwein und einem Glas mit auf die Terrasse. Nachdem sie sich den Liegestuhl so gestellt hatte, dass sie von den letzten Strahlen der untergehenden Abendsonne noch etwas mitbekam, begann sie in Ruhe zu essen und nippte dabei hin und wieder an ihrem Rotwein. Es war noch sehr warm draußen. Die Luft stand schwer auf der Terrasse und wurde nur hin und wieder von einem leichten Windzug durchmischt. Sie öffnete ihren Bademantel, um etwas Kühlung zu erfahren. Der leichte Wind ließ sie frösteln, nicht weil es zu kalt war, sondern weil sie den Luftzug wie ein Streicheln auf ihrer nackten Haut empfand, das ihr Gänsehaut verursachte. Ihre Warzenhöfe zogen sich zusammen, wurden hart und körnig, und ihre Nippel richteten sich steil auf.

Verstohlen schaute sie zu der gegenüber liegenden Wohnung, in die ihr neuer Nachbar eingezogen war. Die Terrasse war leer, die bodentiefen Fenster jedoch immer noch weit geöffnet. Im Hintergrund des Zimmers nahm sie schemenhaft eine Person wahr, die sich nicht bewegte und hinausschaute. Täuschte sie sich oder blitzte da etwas auf wie Glas? Sie hatte sich nicht getäuscht. Als die Person näher zum Fenster kam, sah sie, dass es der Mann von vorhin war, der sie mit einem Fernglas beobachtete. Eine seltsame Erregung durchfuhr sie. Das Gefühl, nackt hier zu liegen und von einem Mann beobachtet zu werden, machte sie verlegen, gleichzeitig aber auch irgendwie geil. Den Gedanken, den Bademantel wieder zu schließen oder gar zurück in ihre Wohnung zu gehen, verwarf sie sofort. Stattdessen stellte sie wie unter einem exhibitionistischen Zwang ihre Beine auf und spreizte sie, so dass ihr Gegenüber ungehindert auf ihr Geschlechtsteil blicken konnte. Ihre Brustwarzen waren immer noch steif. Inzwischen spürte sie auch Feuchte in ihrer Scheide, und in ihrem Unterleib zog und pochte es. Sie setzte sich auf, warf den Kopf zurück und schob demonstrativ ihre Brüste vor. Sie nahm sie in die Hände und begann sich dann selber zu streicheln. Langsam und gleitend strich sie über die Wölbung ihrer Brüste, umkreiste ihre Brustwarzen und kniff sich in die Nippel, bis sie noch härter und steifer waren als vorher. Der Mann war inzwischen näher ans Fenster gekommen und schaute ihr weiter durch sein Fernglas zu. Es machte ihm offensichtlich nichts aus, dass sie nun sehen konnte, dass er sie beobachtete.

Sie lehnte sich in ihrem Liegestuhl wieder zurück, ließ ihre Hände über den Bauch nach unten zu ihren Schamlippen gleiten und zog diese weit auseinander, so dass der rosafarbene Eingang ihrer Scheide geöffnet war. Langsam und provozierend schob sie zwei Finger tief in sich hinein und bewegte sie wie einen Penis vor und zurück. Sie war inzwischen klitschnass, und die glitschige Nässe klebte an ihren Fingern, lief aus ihrer Scheide und rann ihre Pospalte hinunter. Ihr Kitzler war groß und hart geworden, ragte wie ein Stachel weit hervor und war so empfindsam, dass sie laut stöhnen musste als sie ihn berührte. Sanft und rhythmisch begann sie sich mit zwei Fingern zu befriedigen. Wieder und wieder schaute sie dabei zu dem fremden Mann hinüber, der ihr regungslos und gebannt zusah. In ihrem Unterleib zuckte und vibrierte es. Die Bewegungen ihrer Hand wurden immer schneller. Sie bäumte sich auf, warf ihren Kopf hin und her und keuchte laut und hemmungslos. Schließlich überkam sie der Orgasmus mit einem heftigen Pulsieren ihres Unterleibs, das sich wellenförmig über ihren ganzen Körper ausbreitete. Erschöpft ließ sie sich zurückfallen. Sie atmete schwer. Eine dünne Schweißschicht bedeckte ihren Körper, und weißlicher Schleim rann aus ihrer Scheide.

Der Mann war inzwischen auf die Terrasse getreten. Das Fernglas hatte er abgelegt. Er stand am Geländer, und was sie nun sah, raubte ihr fast den Atem. Er hatte sich ausgezogen, war nackt und hielt sein steifes Glied mit einer Hand umfasst. Die andere Hand hatte er um seinen Hodensack gelegt. Er streichelte ihn, spielte mit den großen Kugeln und massierte sie sanft. Er hatte einen riesigen Schwanz, dick und lang. Steil nach oben gerichtet, reichte er bis zum Bauchnabel. Seine Hand bewegte sich um den steifen Schaft. Vor und zurück schob er die Vorhaut. Sie konnte es aus der Ferne nicht genau sehen, aber sie stellte sich vor, wie dabei immer wieder die pralle, rot glänzende Eichel entblößt wurde. Seine Bewegungen wurden schneller. Immer wilder und ekstatischer bewegte er seine Hand. Dann sah es so aus, als ob ihn der Orgasmus überkommen würde, aber er beherrschte sich, stoppte die Bewegungen seiner Hand und stützte sich schwer atmend auf das Geländer, ihr dabei fest in die Augen schauend. Sie war inzwischen aufgestanden und auch zur Terrassenbrüstung gegangen. Sie hatte ihren Bademantel achtlos auf der Liege liegen gelassen und war ganz nackt. Sein Spiel hatte sie aufs Neue erregt, und voller Geilheit schaute sie fasziniert zu was er machte. Er begann wieder von vorne. Seine Hände glitten über seine Brust, spielten mit seinen Brustwarzen und glitten zwischen seine Beine. Wieder umschloss er sein großes steifes Glied mit der rechten Hand und wiederholte die gleichmäßigen Auf- und Abwärtsbewegungen von vorhin. Allerdings rieb er mit den Fingern der anderen Hand jetzt über die Eichel und schien mit dem empfindlichen Bändchen an der Rückseite der Eichel zu spielen. Diesmal konnte er seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten, und nach mehreren heftigen Bewegungen seiner rechten Hand schoss das Sperma aus seinem Glied. Sie meinte es deutlich sehen zu können. Vier-, fünfmal kamen große Schübe, dann wurde die Menge weniger, und schließlich endete der Erguss. Keuchend lehnte der Mann an dem Geländer und schien das Gefühl nachlassender Anspannung zu genießen. Er sah sie dabei an und lächelte ihr verschwörerisch zu. Er schien etwas zu sagen, aber sie konnte es nicht verstehen. Wenn sie sich nicht sehr täuschte, formten seine Lippen jedoch den Satz: „Wir sollten das noch einmal wiederholen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Penthouse

 

Sie hatte einen anstrengenden Tag hinter sich und war nun froh, nach Hause in ihre Wohnung zu kommen. Sie freute sich auf ein entspannendes Bad, ein Glas Rotwein und ein Buch, das sie in dem bequemen Liegestuhl auf der Terrasse ihres Penthouses lesen wollte. Nachdem sie ihre Handtasche abgestellt hatte, öffnete sie die Terrassentür und ging auf ihren Dachgarten. Er war geschmackvoll möbliert und dekorativ mit Pflanzen bestückt. Die bunt blühenden Sommerblumen leuchteten im Abendsonnenlicht. Sie ließ den Blick über die Dächer der anderen Häuser schweifen. Neugierig schaute sie zu den Fenstern des gegenüber liegenden Penthouses. Es war nur einen knappen Steinwurf entfernt und hatte lange leer gestanden. Nun schien es jedoch wieder bewohnt zu sein. Die Fenster standen offen, und in der Wohnung bewegte sich jemand. Es war ein Mann. Er trat gerade auf die Terrasse und zündete sich eine Zigarette an. Im selben Moment sah er sie, und sie blickten sich an. Er nickte ihr grüßend zu. Sie fühlte sich irgendwie ertappt und schaute verlegen zur Seite, nachdem sie zuvor jedoch sein Nicken erwidert hatte. Es war ein attraktiver Mann, groß, schlank und dunkelhaarig. Er trug eine helle Sommerhose und ein blaues Polohemd, unter dem sich sein muskulöser Oberkörper deutlich abzeichnete.

Es war ihr unangenehm, weiter dort stehen zu bleiben, weil sie nicht den Eindruck erwecken wollte, als ob sie ihn beobachtete. Sie ging deshalb schnell in ihre Wohnung zurück. Im Schlafzimmer zog sie sich aus. Sie hängte Rock und Jacke ihres Businesskostüms ordentlich auf den Bügel, Bluse, BH und Slip kamen in die Wäschetruhe. Auf Strümpfe hatte sie an diesem heißen Tag verzichtet.

Nackt ging sie ins Badezimmer und ließ Wasser in die Badewanne einlaufen. Kritisch betrachtete sie ihr Spiegelbild. Sie war mit sich zufrieden. Trotz ihrer 34 Jahre war ihr Körper noch straff und fest. Das regelmäßige Schwimmen und die Besuche im Fitnessstudio zahlten sich aus. Ihre Brüste waren voll und rund. Von den großen Warzenhöfen hoben sich die Nippel deutlich ab. Musternd hob sie ihre Brüste mit beiden Händen an, drückte sie zusammen und strich sich über die Brustwarzen. Diese versteiften sich sofort und wurden hart. Ein Gänsehautschauer überrieselte sie. Ihr Bauch war flach. Darunter wölbte sich ihr Schamhügel. Ich muss mich wieder rasieren, dachte sie und strich dabei über die dunklen Stoppeln der nachwachsenden Schambehaarung. Ihre Beine waren lang und schlank. Sie schob ihr Becken etwas vor und spreizte die Beine auseinander, so dass sie ihre Spalte im Spiegel deutlich sehen konnte. Sie gehörte zu den Frauen mit großen inneren Schamlippen. Früher, als junges Mädchen war es ihr peinlich gewesen, dass diese so deutlich zwischen den äußeren Schamlippen hervorlugten. Nach dem Sport beim Duschen war sie deshalb stets bemüht gewesen, diesen Anblick vor ihren Freundinnen zu verbergen. Heute machte es ihr nichts mehr aus. Im Gegenteil. Es gefiel ihr, zumal sie eine Reihe von Männern kennengelernt hatte, die auf so etwas standen und ganz besonders geil reagierten. Auch ihre Klitoris war überdurchschnittlich groß und stets sichtbar. Im Zustand sexueller Erregung wurde der rosige Knoten zu einem harten Stachel, der sich vorwitzig oben zwischen ihren Schamlippen hervordrängte.

Die Wanne war inzwischen voll. Sie gab etwas duftendes Badeöl hinein und ließ sich dann langsam in das angenehm warme Wasser gleiten. Entspannt lehnte sie sich zurück und schloss die Augen. Sie hatte ihren neuen Nachbarn heute zum ersten Mal gesehen. Er sieht verdammt gut aus, dachte sie. Gut geschnittenes Gesicht, muskulöser Körper, kräftige Beine. Seine starken Oberschenkel hatten sich unter der hellen Hose deutlich abgezeichnet. Wie sein Glied wohl aussieht, fragte sie sich und musste dabei lächeln. Sie mochte keine kleinen Schwänze. Man sagte zwar immer, dass es für die sexuellen Empfindungen einer Frau auf die Größe des Schwanzes nicht ankäme, bei vielen Frauen mochte das auch zutreffen, bei ihr jedoch galt das nicht. Für sie war Größe wichtig. Nicht nur, weil sie es mochte, von einem dicken, kräftigen Schwanz ganz ausgefüllt zu sein. Nein, es war für sie auch ästhetisch wichtig. Kleine Penisse erregten sie einfach nicht. Ein dicker, kräftiger Schwanz jedoch verursachte ihr sofort Ziehen im Bauch.

 

Der Gedanke an ein steifes männliches Glied ließ sie nicht los, und sie spürte, wie es in ihrem Unterleib warm wurde und anfing zu pochen. Es war lange her, dass sie mit einem Mann intim zusammen war, und die Sehnsucht, von einem großen Schwanz gespreizt und ausgefüllt zu werden, war für einen Moment übermächtig. Sie schob eine Hand zwischen ihre Beine und tastete nach ihrer Klitoris, die prall und hart hervorragte. Aber irgendwie wollte es ihr nicht gelingen, sich Befriedigung zu verschaffen. Im Vergleich zu den Gefühlen, die ein richtiger Mann jetzt in ihr hätte wecken können, kam ihr die Selbstbefriedigung fad und schal vor. Sie hörte dann auch schnell mit der Stimulation auf, setzte sich auf den Wannenrand und begann sich zu rasieren, zuerst die Beine, dann den Schambereich.

Sie rasierte ihren Intimbereich schon lange, weil sie sich ohne Schamhaare besser gefiel und die meisten Männer ganz wild darauf waren. Auch fand sie selber es prickelnd, ihr Geschlechtsteil unverhüllt und deutlich sehen zu können, die großen schwellenden Schamlippen, die Klitoris und, wenn sie die Beine weit spreizte, auch den rosigen Eingang in ihre Scheide. Früher hatte sie schon einmal einen schmalen Streifen Haare in Verlängerung ihrer Spalte stehen lassen und diesen nur gestutzt. Inzwischen war es ihr jedoch lieber, völlig glatt zu sein. Sie hatte Routine beim Rasieren entwickelt und war sehr geschickt. Sie trug zunächst ein mildes Rasiergel auf, ließ es kurz einwirken und zog dann die Klinge des Rasierers mehrfach schnell und gleichmäßig über die Wölbung des Schamhügels und die Außenseiten ihrer Schamlippen bis in die Leisten und hinunter zum Po. Auch die empfindlichen Stellen innen an ihren Schamlippen machten ihr keine Probleme. Sie zog sie auseinander, straffte sie und schabte dann vorsichtig und behutsam mit dem Rasierer über die weiche Haut, bis auch das letzte Härchen entfernt war. Wie bei vielen dunkelhaarigen Frauen mit dichter Schambehaarung wuchsen auch bei ihr vereinzelt Schamhaare zwischen den Schamlippen. Anschließend betastete sie sich und fühlte, ob es irgendwo noch kratzige Stellen gab. Das war nicht der Fall. Sie setzte sich noch einmal in die Wanne, um die Reste des Rasiergels wegzuspülen, reinigte den Rasierer und stieg dann aus dem Wasser. Sie hüllte ihren nassen Körper in ein flauschiges Badetuch und trocknete sich gründlich ab. Danach rieb sie ihre Beine und ihren Körper mit einer wohlriechenden Körperlotion ein, wobei sie auch den Intimbereich nicht aussparte.

Nackt schlüpfte sie in ihren Bademantel und ging in die Küche, um sich ein Brot zu machen. Sie legte es auf einen Teller, garnierte es mit einer Tomate und ein paar Gürkchen und nahm es dann zusammen mit einer Flasche Rotwein und einem Glas mit auf die Terrasse. Nachdem sie sich den Liegestuhl so gestellt hatte, dass sie von den letzten Strahlen der untergehenden Abendsonne noch etwas mitbekam, begann sie in Ruhe zu essen und nippte dabei hin und wieder an ihrem Rotwein. Es war noch sehr warm draußen. Die Luft stand schwer auf der Terrasse und wurde nur hin und wieder von einem leichten Windzug durchmischt. Sie öffnete ihren Bademantel, um etwas Kühlung zu erfahren. Der leichte Wind ließ sie frösteln, nicht weil es zu kalt war, sondern weil sie den Luftzug wie ein Streicheln auf ihrer nackten Haut empfand, das ihr Gänsehaut verursachte. Ihre Warzenhöfe zogen sich zusammen, wurden hart und körnig, und ihre Nippel richteten sich steil auf.

Verstohlen schaute sie zu der gegenüber liegenden Wohnung, in die ihr neuer Nachbar eingezogen war. Die Terrasse war leer, die bodentiefen Fenster jedoch immer noch weit geöffnet. Im Hintergrund des Zimmers nahm sie schemenhaft eine Person wahr, die sich nicht bewegte und hinausschaute. Täuschte sie sich oder blitzte da etwas auf wie Glas? Sie hatte sich nicht getäuscht. Als die Person näher zum Fenster kam, sah sie, dass es der Mann von vorhin war, der sie mit einem Fernglas beobachtete. Eine seltsame Erregung durchfuhr sie. Das Gefühl, nackt hier zu liegen und von einem Mann beobachtet zu werden, machte sie verlegen, gleichzeitig aber auch irgendwie geil. Den Gedanken, den Bademantel wieder zu schließen oder gar zurück in ihre Wohnung zu gehen, verwarf sie sofort. Stattdessen stellte sie wie unter einem exhibitionistischen Zwang ihre Beine auf und spreizte sie, so dass ihr Gegenüber ungehindert auf ihr Geschlechtsteil blicken konnte. Ihre Brustwarzen waren immer noch steif. Inzwischen spürte sie auch Feuchte in ihrer Scheide, und in ihrem Unterleib zog und pochte es. Sie setzte sich auf, warf den Kopf zurück und schob demonstrativ ihre Brüste vor. Sie nahm sie in die Hände und begann sich dann selber zu streicheln. Langsam und gleitend strich sie über die Wölbung ihrer Brüste, umkreiste ihre Brustwarzen und kniff sich in die Nippel, bis sie noch härter und steifer waren als vorher. Der Mann war inzwischen näher ans Fenster gekommen und schaute ihr weiter durch sein Fernglas zu. Es machte ihm offensichtlich nichts aus, dass sie nun sehen konnte, dass er sie beobachtete.

Sie lehnte sich in ihrem Liegestuhl wieder zurück, ließ ihre Hände über den Bauch nach unten zu ihren Schamlippen gleiten und zog diese weit auseinander, so dass der rosafarbene Eingang ihrer Scheide geöffnet war. Langsam und provozierend schob sie zwei Finger tief in sich hinein und bewegte sie wie einen Penis vor und zurück. Sie war inzwischen klitschnass, und die glitschige Nässe klebte an ihren Fingern, lief aus ihrer Scheide und rann ihre Pospalte hinunter. Ihr Kitzler war groß und hart geworden, ragte wie ein Stachel weit hervor und war so empfindsam, dass sie laut stöhnen musste als sie ihn berührte. Sanft und rhythmisch begann sie sich mit zwei Fingern zu befriedigen. Wieder und wieder schaute sie dabei zu dem fremden Mann hinüber, der ihr regungslos und gebannt zusah. In ihrem Unterleib zuckte und vibrierte es. Die Bewegungen ihrer Hand wurden immer schneller. Sie bäumte sich auf, warf ihren Kopf hin und her und keuchte laut und hemmungslos. Schließlich überkam sie der Orgasmus mit einem heftigen Pulsieren ihres Unterleibs, das sich wellenförmig über ihren ganzen Körper ausbreitete. Erschöpft ließ sie sich zurückfallen. Sie atmete schwer. Eine dünne Schweißschicht bedeckte ihren Körper, und weißlicher Schleim rann aus ihrer Scheide.

Der Mann war inzwischen auf die Terrasse getreten. Das Fernglas hatte er abgelegt. Er stand am Geländer, und was sie nun sah, raubte ihr fast den Atem. Er hatte sich ausgezogen, war nackt und hielt sein steifes Glied mit einer Hand umfasst. Die andere Hand hatte er um seinen Hodensack gelegt. Er streichelte ihn, spielte mit den großen Kugeln und massierte sie sanft. Er hatte einen riesigen Schwanz, dick und lang. Steil nach oben gerichtet, reichte er bis zum Bauchnabel. Seine Hand bewegte sich um den steifen Schaft. Vor und zurück schob er die Vorhaut. Sie konnte es aus der Ferne nicht genau sehen, aber sie stellte sich vor, wie dabei immer wieder die pralle, rot glänzende Eichel entblößt wurde. Seine Bewegungen wurden schneller. Immer wilder und ekstatischer bewegte er seine Hand. Dann sah es so aus, als ob ihn der Orgasmus überkommen würde, aber er beherrschte sich, stoppte die Bewegungen seiner Hand und stützte sich schwer atmend auf das Geländer, ihr dabei fest in die Augen schauend. Sie war inzwischen aufgestanden und auch zur Terrassenbrüstung gegangen. Sie hatte ihren Bademantel achtlos auf der Liege liegen gelassen und war ganz nackt. Sein Spiel hatte sie aufs Neue erregt, und voller Geilheit schaute sie fasziniert zu was er machte. Er begann wieder von vorne. Seine Hände glitten über seine Brust, spielten mit seinen Brustwarzen und glitten zwischen seine Beine. Wieder umschloss er sein großes steifes Glied mit der rechten Hand und wiederholte die gleichmäßigen Auf- und Abwärtsbewegungen von vorhin. Allerdings rieb er mit den Fingern der anderen Hand jetzt über die Eichel und schien mit dem empfindlichen Bändchen an der Rückseite der Eichel zu spielen. Diesmal konnte er seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten, und nach mehreren heftigen Bewegungen seiner rechten Hand schoss das Sperma aus seinem Glied. Sie meinte es deutlich sehen zu können. Vier-, fünfmal kamen große Schübe, dann wurde die Menge weniger, und schließlich endete der Erguss. Keuchend lehnte der Mann an dem Geländer und schien das Gefühl nachlassender Anspannung zu genießen. Er sah sie dabei an und lächelte ihr verschwörerisch zu. Er schien etwas zu sagen, aber sie konnte es nicht verstehen. Wenn sie sich nicht sehr täuschte, formten seine Lippen jedoch den Satz: „Wir sollten das noch einmal wiederholen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Kommentare

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Neugier2016 schrieb am 28.11.2020 um 21:21 Uhr

Die Geschichte ist recht gut, aber sie deshalb gleich  4-Mal zu posten, ist etwas übertrieben.....

dickdominant schrieb am 02.12.2020 um 18:33 Uhr

Ordentlich geschriebene, erotische Geschichte!

Eine Deiner eigenen Fantiasien?

HerrFritz schrieb am 12.12.2020 um 18:53 Uhr

geile Geschichte! Danke Verena 😘

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:48 Uhr

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