Lisas erster FKK-Urlaub
Ich heiße Lisa und bin 28 Jahre alt. Ich freute mich schon seit etlichen Tagen auf meinen Sommerurlaub. Endlich an die See. An die Nordsee, um genauer zu sein, nach St. Peter-Ording.
Ich glaube, ich muss mir auch so einen Camper kaufen, dachte ich bei mir, wenn ich den letzten Urlaub dort vor einigen Jahren Revue passieren lasse. Bunt gemischt standen sie dort aufgereiht an der Waterkant. Es hatte so ein Feeling von großer Familie, von einem riesigen Happening, wenn die Jungs und Mädels vor ihren bunten Bussen saßen, mit einem Becher Kaffee oder einem Bier in der Hand...
Aber ich schweife ab. Dieses mal musste es noch mal mein kleiner Flitzer tun und so hatte ich mir ein Hotelzimmer in einem Beach Club gemietet - hatten wir, müsste es richtigerweise heißen.
Denn eigentlich wollte ich meine Freundin Jessi mitnehmen. Da sie jedoch leider ein Magen-Darm-Infekt „niedergestreckt“ hatte, wollte sie verständlicherweise nicht mitkommen.
Obwohl ihre Absage sehr spät kam, war das Hotel auf meinen Anruf hin bereit, mir das Doppelzimmer zum Einzelzimmerpreis zu überlassen. Wenigstens ein kleines Trostpflaster.
Als der Urlaub gekommen war, fuhr ich recht früh morgens los und da die Straßen mal nicht so verstopft waren, kam ich nach gut drei Stunden Fahrt am Hotel an. Da ich noch am ersten Tag den Strand besuchen wollte, war ich froh, daß mein Zimmer bezugsfertig war. So konnte ich mich kurz etwas frisch machen und dann für den Beach umziehen. Ich zog meinen neuen Bikini an, schlang noch einen Pareo um meine Hüfte und schlüpfte in die Espadrillen. Nun noch die Strandtasche gepackt und der Urlaub konnte losgehen.
Es waren nur einige Gehminuten bis dort hin. Ich wusste von meinem letzten Urlaub, daß es auch einen FKK-Abschnitt gab und so zog mich mein Weg gleich in diese Richtung.
„Richtig“ FKK habe ich außerhalb der Sauna zwar noch nie gemacht, aber das Bikinitop lege ich beim Sonnen schon gerne ab - und da fühle ich mich am Rand des FKK-Bereiches einfach besser aufgehoben, als am Textilstrand, wo dann doch, so mein Eindruck, mal etwas länger auf die bloßen Körperstellen geguckt wird, als eigentlich nötig.
Als ich am Strand ankam, konnte ich sehen, daß bereits etliche Strandkörbe im FKK-Abschnitt belegt waren und einige Decken und Handtücher ebenfalls verteilt lagen.
Da ich lieber auf dem warmen Sand mit meinem Handtuch liege, ging ich also an den Strandkörben vorbei und legte dahinter mein Strandtuch aus. Hier war nicht so viel Betrieb und ich hatte meine Ruhe. Ein paar Meter weiter lag ein Mann ebenfalls ausgestreckt auf dem Bauch auf seinem Handtuch.
Jetzt noch eben Sonnencreme auf die Haut und ab ins Wasser - was für ein Gefühl. Schade, daß Jessi nicht dabei sein kann, dachte ich.
Der Vorteil bei der Nordsee ist, daß man aufgrund der Gezeiten meistens eine ganze Strecke laufen muss, bevor der Körper tiefer ins Wasser eintaucht, sodaß man sich langsam an das kühle Nass gewöhnen kann. Als ich wieder herauskam, musste ich feststellen, daß mein neuer Bikini im nassen Zustand auf der Haut klebte, sodaß meine C-Körbchen Oberweite „gut zur Geltung“ kam. Na, ich ziehe das Oberteil eh gleich aus, dachte ich bei mir. Als ich an meinem Strandtuch ankam, sah ich den Mann auf dem Rücken liegen, wie ihn Gott geschaffen hat. Sein Penis lag schräg auf seinem Bauch. Er schaute kurz auf zu mir, wahrscheinlich hatte er mich gehört.
Ich legte mich auch auf mein Handtuch, streckte mich schön aus, schloss meine Augen und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Herrlich.
Mir ging als erstes der Mann nebenan durch den Kopf. Ich hatte ihn mir nicht ausgiebig angeschaut, er war wohl etwas älter als ich. Ich beneidete ihn insgeheim, wie er so völlig hüllenlos da lag und die Sonne seine Haut streichelte. Ich hatte ja zwar auch nur noch mein Bikinihöschen an - und doch war es nochmal etwas anderes, so ganz ohne.
Ich würde mich nicht als prüde bezeichnen, aber es ergab sich zu Hause einfach nicht die Gelegenheit zum Nacktbaden im Sommer und wahrscheinlich fehlte mir einfach nur die Gewohnheit daran. Und ein gewisses Gefühl der Blöße war dann doch in der „Öffentlichkeit“, z. B. der Sauna, unterschwellig bei mir vorhanden. Vielleicht wäre es etwas anderes, wenn mein Freund mit mir hier nackt liegen würde. Dann wäre ich nicht so ein einzelnes Objekt und es würde mir eventuell überhaupt nichts aus machen. Aber momentan war ich nun mal solo.
So hing ich meinen Gedanken nach, als ich merkte, wie mich eine Fliege am Rücken nervte, da sie unbedingt auf mir landen musste. Ich verscheuchte sie und dachte, jetzt kannst du dich gleich auf den Rücken drehen. Dabei sah ich den Mann immer noch dort liegen, aber ich musste sofort noch einmal schauen - denn ich sah wie sein Glied größer und größer wurde und sich etwas zuckernd von seiner Bauchdecke abhob....
Ich musste schmunzeln und sinnierte, ob er gerade etwas schönes träumte, dann legte ich mich mit dem Bauch in die Sonne. Wie entspannend das war, die Sonne auf der Haut zu spüren und im Hintergrund die Wellen rauschen zu hören. Ich schloss die Augen und nickerte etwas ein.
Etwas später merkte ich, wie der Schweiß unterhalb meiner Brüste entlang lief. Du musst dich abkühlen, dachte ich, zog mein Oberteil an und lief ins Wasser, was herrlich erfrischend war. Ich plantschte etwas und sah meinen „Miturlaubern“ beim Planschen zu. Da ich ja im Bereich des FKK-Strandes im Wasser war, waren die meisten komplett nackig und so langsam fragte ich mich selber, warum ich einen Bikini trug.
Mit dem Gedanken ging ich aus dem Wasser zu meinem Handtuch - und da passierte es : ich trat etwas unachtsam in eine kleine Sandkuhle und konnte gar nicht so schnell reagieren, wie ich mit meiner nassen Bikinihose im Sand saß. Ich guckte mich um, der Mann auf dem Nachbarhandtuch war nicht dort, er war wahrscheinlich auch ins Wasser gegangen. Da auf hellen Badesachen nasser Sand schnell Stockflecken hinterlassen kann - das habe ich bereits einmal auf einem Bikinihöschen feststellen müssen, mit dem ich längere Zeit im nassen Sand saß- und ich dies nicht mit meinem neuen Bikini riskieren wollte, hatte ich zwei Möglichkeiten : entweder nochmal zum Wasser zurück zum abspülen - dazu war ich allerdings zu faul- oder die Hose hier und jetzt ausziehen und kräftig ausschütteln. Gedacht - getan, jetzt war es mir egal. Das Oberteil zog ich auch aus, und legte mich zum trocknen auf den Bauch.
Mittlerweile brannte die Sonne recht ordentlich vom Himmel und so wollte ich mich eincremen, um nicht direkt am ersten Urlaubstag einen Sonnenbrand zu fangen. Ich setzte mich auf, stützte mich mit einer Hand auf dem Handtuch ab und versuchte unbeholfen, mit der anderen Hand die Sonnenmilch auf der Rückseite meiner Schultern zu verteilen, als der Mann an meinem Handtuch vorbei lief. Er stoppte kurz, schaute zu mir und fragte, ob er helfen könne. Mir schossen ein paar Gedanken durch den Kopf : oh Gott, nichts mehr an, er nackt, du auch nackt, als ich mich sagen hörte : „oh, das wäre nett...“
„Den Rücken ?“ fragte er und ich bejahte. Er forderte mich auf, mich hinzulegen. Dann nahm er die Sonnencreme und rieb sie sehr zärtlich mit beiden Händen ein. Ich hatte meinen Kopf auf meine Hände vor mir gelegt und es lief mir ein wohliger Schauer den Rücken runter. Das war einfach schon zu lange her, daß mich ein, noch dazu nackter, Mann so zärtlich berührt hat. Als seine Hände sich bis runter kurz vor meinen nackten Po gearbeitet hatten, musste ich mich beherrschen, nicht zu schnurren wie ein kleines Kätzchen und ihn aufzufordern weiter zu machen...
Er rieb noch einmal die Cremereste quer über meinen Rücken und sagte „Bitte - jetzt kann deinem Rücken nichts mehr passieren. Ich heiße Tom“. „Danke Tom“ erwiderte ich - „ich binLisa“. Er lachte mich im weggehen an und ich machte es mir auf meinem Handtuch wieder bequem.
Was für ein toller erster Urlaubstag, ging mir durch den Kopf und ich fühlte ein kleines bisschen Stolz, hier so zu liegen und eben komplett nackt mit einem fremden Mann Kontakt gehabt zu haben.
Der Gedanke daran, wie ich Toms versteiftes Glied beobachtet hatte zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht. Er hatte es sicher nicht mitbekommen, daß ich es bemerkt habe, sonst wäre er vorhin bestimmt nicht so unbefangen gewesen. So hatte ich ein kleines Geheimnis.
Ich reckte meinen nackten kleinen, süßen Popo etwas in die Höhe und genoß in vollen Zügen die Sonne und den Wind auf meinem nackten Körper.
Fortsetzung folgt....
Kommentare
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Schöne Geschichte, freue mich schon auf die Fortsetzung :)
Ich mag wie du schreibst âºï¸
Freu mich auf die Fortsetzung ð¤
Klasse geschrieben, freue mich schon auf die Fortsetzung
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