Kim in Japan -Teil 1, die Arztpraxis-


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Kim in Japan -Teil 1 die Arztpraxis-

Anmerkung:

Die Geschichte ist freu erfunden.
Sämtliche Charaktere entspringen meiner Phantasie.
Das ist meine erste Geschichte also bin ich auf euer Feedback gespannt.
 

Am nächsten Tag war es so weit.
Um kurz vor acht kam Kim an der Arztpraxis an.

Ihr Guide, Shin, warte auch schon auf sie.
Er begrüßte sie freundlich und fragte wie es ihr ginge.
Sie unterhielten sich noch kurz und betraten dann gemeinsam die Praxis von Dr. Hizuga,
den Arzt den sie ausgewählt hatte.
Sie holte ihre Schutzmaske aus ihrer Handtasche und erschrak, als sie ihren Vibrator sah.

Sie hatte ihn vor ein paar Tagen,
eher aus Spass,
gekauft und auf dem Heimweg ausgepackt, aber kam noch nicht dazu, ihn zu benutzen.
Er war pink und ca. drei centimeter im Durchmesser
Am Anfang war er wie eine Eichel geformt, ging danach aber erst geriffelt, dann mit Noppen weiter.
Er hatte mehrer Vibrationseinstellungen und eine selbst bewegende Funktion.
Noch dazu war er, typisch japanisch, mit verschiedenen LED's ausgestattet.

Sie versteckte ihn unter ein paar anderen Sachen und trat dann durch die Tür.

Die Praxis war rudimentär und schlicht aufgebaut. Es gab keinen Empfangsbereich, oder jemanden bei dem man sich anmelden kann.
Einzig ein Ticketautomat, stand am Anfang der Praxis. Ansonsten war niemand zu sehen.
Auch das Wartezimmer war soweit leer.
Shin, deutete auf den Automat und meinte sie müsse ein Ticket ziehen.

"Ok, verrückt. Kenne ich so nicht.",
wunderte sich Kim.

Sie drückte auf eine Taste und zog ein Ticket mit der Nr. 4.

"Also bin ich gar nicht die erste",
bemerkte sie.

Sie setzen sich ins Wartezimmer und warteten darauf das der Bildschirm an der Wand ihre Nr. Anzeigt.
Es dauerte ein wenig, dann kam ein Mann aus der Tür zum Untersuchungszimmer, und verließ die Praxis.
Kurz dannach sprang die Zahl von drei auf vier.

"Dann bin ich jetzt wohl dran."

Da dämmerte es Kim, dass Shin wohl mit in das Untersuchungszimmer gehen wird müssen.
Sie schaute ihn an und er fragte sie:
"Wenn es dich stört, kann ich gerne draußen bleiben. Die meisten Ärzte in Japan können jedoch kein oder kaum Englisch. Wäre also vielleicht besser, wenn ich als Dolmetscher mit ginge."

Ihr schauderte es davor Shin sagen zu müssen was ihr fehlte. Aber da sie wohl keine Wahl hatte, stimmte sie Shin zu, wenn sie das jucken und brennen fort bekommen wollte.

Sie betraten zusammen das Behandlungszimmer und Kim fiel auf das sie dort, nicht alleine waren.
Das Zimmer war etwa 10mx15m groß, mit Neonreöhren beleuchtet und ansonsten spärlich mit ein paar Möbeln eingerichtet.
In der einen Ecke waren zwei Untersuchungsliegen, etwa drei Meter auseinander.

In der anderen Ecke war ein Schreibtisch, an dem Dr. Hizuga gerade dabei war, einen Patienten zu untersuchen.
Am Eingang, an der Wand standen 5 Stühle, auf zweien saßen bereits zwei Männer.

Shin begrüßte die Herren und Kim tat es ihm nach, immer noch verblüfft über die Situation.
Sie setzen sich auf die freien Stühle, Kim legte ihre Handtasche auf ihren Schoß und flüsterte Shin zu:
"Ist das hier normal in Japan? Das hier die anderen warten?"

Shin flüsterte zurück:
"Nun, weißt du? Das Gesundheitssystem ist hier nicht das beste. Der Vorteil an solchen Praxen ist, dass man soviele Kosten sparen kann. Dewegen werden hier auch Patienten gleichzeitig behandelt um zu sparen."

Kim war etwas mulmig zu mute während sie darauf wartete das sie dran kam.
Nicht lange und der Patient wurde von Dr. Hizuga mit einem Rezept abgefertigt und verließ den Raum.
Kurz dannach betrat erneut eine Person den Raum.

Angespannt wartete Kim, während ihre Hände sich in die Armlehnen des Stuhles krallten.
Shin, der neben ihr saß, nutze ungeniert ihren starren Blick nach vorne und starrte ihr tief in den Ausschnitt.
Kim trug ein graues Top das man am Ausschnitt zu knöpfen kann.
Die obersten zwei Knöpfe waren allerdings offen womit Shin freie Sicht auf ihren BH hatte.
Irgendwann lößte er sich von dem Anblick, und ließ seinen Blick weiter über ihren Körper wandern.
Sie trug eine enganliegende, dunkle Leggins und dazu einfache Turnschuhe.

Die Zeit verging und immer wieder kam jemand neues, nach dem ein anderer fertig mit der Untersuchung gewesen war.

Dann war es soweit.
Ihr Name wurde von Dr. Hizuga aufgerufen, welcher an seinen Tisch Saß

Nervös erhob sich Kim von ihrem Stuhl und Shin tat es ihr gleich. Er stand von seinem seinem Stuhl auf, lief neben ihr her und blieb neben Kim stehen als diese sich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch saß. Ihre Handtasche stellte sie neben sich ab.

Dr. Hizuga ordnete irgendwelche Papiere, wobei er ohne aufzublicken etwas auf Japanisch sagte, was Kim nicht verstand. Ein klein wenig Japanisch verstand sie.
Aber nur ein paar ganz simple Wörter.

Sie schaute fragend zu Shin.
"Weswegen du hier bist, fragt er." Übersetzte er.

"Do you speak English?", fragte Kim hoffnungsvoll.

Diesmal schaute Dr. Hizuga, Shin fragend an.
Er übersetzte das englische ins japanische und als er die Antwort in japanisch bekam übersetzte er:
"Nein, er spricht kein English. Du musst mir sagen was dir fehlt und ich übersetze es dann."

In der Zwischenzeit hatte Dr. Hizuga einige Formulare gerichtet und vor Kim auf den Tisch gelegt, daneben einen Kuli.

Dr. Hizuga sagte etwas, Shin übersetze:

"Das sollst du unterschreiben. Geht um die Kosten und um rechtliche Sachen bei der Behandlung."

Dr. Hizuga sagte erneut etwas, was Shin erneut übersetzte:

"Die Behandlung wird wohl 20000Yen Kosten. Das sind um die 150€."

"Aber er weiß doch noch gar nicht was ich habe?"

"Das ist nicht wichtig. Ist eine pauschale. Ich habe ja gesagt hier ist es günstig."

Also unterschrieb Kim die Formulare, 2 in japanischer Sprache, 3 in englischer Sprache.
Dr. Hizuga nahm die Papiere entgegen und fragte erneut, weswegen sie hier sei.
Shin übersetzte es für sie und wartete auf ihre Antwort.

Kim würde rot im Gesicht und schluckte einmal laut hörbar.
"Also, sag ihm... seit ein paar Tagen... juckt und brennt meine... ehm, ich meine, da unten bei mir juckt es."

Shin versuchte seine freude sich nicht anmerken zu lassen.
Er übersetzte, wartete die Antwort von Dr. Hizuga ab und meinte dann:

"Er will genauer wissen um was es geht.
Du sollst die Symptome ausführlicher beschreiben."

Oh, Gott dachte Kim sich. Sie versank fast im Boden.

"Es ist... Ich verspüre ein starkes brennen und jucken an meinen... Schamlippen und mein... mein Kitzler brennt auch stark."

Shin übersetzte und Dr. Hizuga hörte zu, sagte etwas, das Shin wieder übersetze.

"Du sollst dein..."
Diesmal schluckte Shin.
Kim dachte weil es ihm auch peinlich war, in wahrheit musste Shin seine Aufregung zurückhalten.

"Du sollst dich oben herum frei machen. Er will deine... Brüste... untersuchen."

Kim war etwas verdutzt. Ihre schlimmsten Ängste waren eigentlich das sie sich unten herum nackt zeigen musste. Was der Arzt von ihren Brüsten wollte verstand sie nicht und fragte Shin ob das nötig sei.

Die Antwort von Dr. Hizuga wurde mit hektischen Hand Bewegungen untermalt.

"Er meint: Ja es sei nötig weil er Knoten oder andere Ursachen in deinen Brüsten ausschließen will. Außerdem sollst du dich beeilen."

Kim wollte nicht. Die Situation kam ihr sowieso komisch vor.
Sie schüttelte energisch den Kopf und sagte:
"Nein, auf keinen Fall. Ich ziehe mich doch nicht vor allen aus. Schon gar nicht wenn ich nicht verstehe wieso. Dann gehe ich lieber wieder!"

Shin fing erneut an zu übersetzten, wartete die Antwort von Dr. Hizuga ab, der während er redete auf die Formulare tippte. Zum ersten mal stellte Shin darauf eine Frage die Dr. Hizuga kurz beantwortete.

"Dr. Hizuga meint, du kannst natürlich die Untersuchung und die Behandlung abbrechen. Dafür würde er von dir aber eine Strafgebühr von 1,5 mio. Yen verlangen. Das sind etwa... 12000 Euro. Das steht in den Papieren die du Unterschrieben hast."

Kim war fassungslos. 12000 Euro will man von ihr verlangen wenn sie jetzt geht.
Die 150 Euro hätten ihr schon weh getan.
12000 Euro waren vollkommen außerhalb ihrer Möglichkeit.

"Kann ich mich hier wenigsten irgendwo umziehen?", fragte sie.

Shin übersetzte Dr. Hizuga's Antwort.
"Nein, es gibt nur dieses Zimmer, meint Dr. Hizuga."

Beide warteten auf ihre Entscheidung.
Sie haderte mit sich selbst doch schien es als würde sie die Kontrolle über ihre Hände verloren zu haben. Fast schon motorisch bewegten sich ihre Hände zu ihrer Hüfte und packten je links und rechts ihr Top.
Ihre Arme überkreuzten sich beim ausziehen und schon saß sie nur noch im BH in dem gefüllten Zimmer.

Dr. Hizuga deutete ihr ungeduldig weiter zu machen und sie fuhr fort in dem sie den Verschluss am ihrem Rücken öffnete und ihre Brüste dann mit je einer Hand verdeckte, während sie mit der anderen Hand ihre Träger von ihren Schultern streifte.

Dr. Hizuga deutete ihr, ihre Kleider auf den Tisch vor ihm zu legen.
Immer noch die Hand über ihren Brüsten beugte sie sich vor und legte ihre Kleider auf den Tisch.

Er stand auf, streifte sich ein Paar schutzhandschuhe über und ging auf sie zu.
Er sprach zu Shin.
"Er will das du aufstehst und auf den Schreibtisch hier setzt. Außerdem sollst du deine Brüste nicht verdecken."

Dr. Hizuga half ihr aufzustehen und leitete sie an den Schreibtisch. Sie setzte sich auf die Kante des Tisches, so dass ihre Beine herunter baumelten.

Ihre Hände wollten wieder ihre blöse bedecken, doch Dr. Hizuga schlug ihre Hände sanft, doch auch bestimmt weg.
Jetzt hatte Shin das erste mal ungehinderten Blick auf ihre Brüste.
Sie hatte wohlgeformte Brüste, und kleine süße Nippel die schüchtern hervor lugten.

Shin übersetzte für Dr. Hizuga:
"Du sollst die Hände hinter dem Kopf verschränken."

Kim tat wie geheißen und verschränkte ihre Arme hinter ihren Kopf. Dadurch standen ihre Brüste noch weiter vom ihr ab.

Er war noch nicht ganz einverstanden also richtete er ihre Arme in einem noch größeren Winkel, quasi 180°, wodurch sie ein noch ansehnlicheres Bild dar Bot.
Er begann damit, ihre beiden Brüste aufeinmal durchzukneten, dann ließ er sie gegeneinander schlagen, dann begann er in ihr zartes Fleisch rein zu kneifen und zu ziehen.

Kim verzog schmerzhaft das Gesicht, doch Tapfer versuchte sie sich der Untersuchung zu stellen.
Während er ihre Brüste betatschte, stellte er ihr weitere Fragen auf japanisch

Da wurde Kim wieder bewusst das sie ja gar nicht als einzige in dem Zimmer war.

"Hast du Probleme beim Wasserlassen?" Fragte Shin.

Erst fragte sie sich, was ihn das angeht. Dann bemerkte sie das Dr. Hizuga das bestimmt gefragt hat.

"Die letzten Tage eigentlich nicht."

"Er fragt ob du heute schon auf der Toilette warst?

Kim wollte gerade zur antwort ansetzen da packte Dr. Hizuga ihre beiden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie leicht zusammen zu pressen und zu zwirbeln.

"Heuaaa...! Heute noch... nicht."
Shin übersetzte und Dr. Hizuga murmelte etwas in sich hinein und drückte fester zu und ließ ihre Brüste asynchron auf und Hüpfen.
Er sagte erneut etwas, diesmal wieder zu Shin.

Kim kam sich komisch dabei vor, wie der Arzt sich bei allem mittlerweile direkt an Shin wendet.

"Er fragt ob du in letzter Zeit sexuellen Kontakt hattest?",

Währenddessen ließ Dr. Hizuga Kims Brüste wieder gegeneinander schlagen. Nur hielt er immer noch dabei ihre Nippel fest zwischen Daumen und Zeigefinger.

"Nein, in letzter... Zeit nicht.",

Dannach begann er, erst sanft, dann jedoch mit solcher kraft, an ihren Nippel zu ziehen, so dass Kims Körper mit nach vorne gezogen wurde.

Wieder stellte er eine Frage an Shin, ohne von ihren Brüsten abzulassen.

"Er fragt ob du Sexspielzeug benutzt?",

Shin hatte immer noch damit zu kämpfen sich seine Freude nicht anmerken zu lassen.

"Nein, eigentlich nicht.", antwortete sie verlegen.
Kim musste unterbewusst zu ihrer Tasche neben dem Stuhl geschaut haben, als sie Shin die Antwort für Dr. Hizuga gab.

Auf jeden Fall, bemerkten beiden ihren Blick und Dr. Hizuga stellte erneut mehrer Fragen an Shin.

Währenddessen war er gerade dabei ihre elastizität zu testen, in dem er ihre Brüste immer wieder an ihren Nippeln lüpfte und dann fallen ließ.

"Dr. Hizuga fragt ob du dir sicher bist was Sexspielzeug angeht?
Ihm ist auch dein Blick zu deiner Handtasche aufgefallen.
Könnte es sein das du sogar etwas dabei hast?"

Kim wollte das ganze nur noch hinter sich bringen.
Sie dachte wenn sie kooperierte komme die schnell hier weg.

"Nein, ich benutze kein Sexspielzeug.
Aber ja er hat recht. In meiner Handtasche liegt ein Vibrator.
Benutzt hab ich den aber nie.
Ich hab ihm sogar hier in Japan gekauft."

Shin übersetzte und Dr. Hizuga meinte zu Shin, das er die Tasche holen soll.

Shin nahm die Tasche an sich und Dr. Hizuga deute Kim mit seiner Hand, sie solle vom Tisch aufstehen.
Um seiner geste nachdruck zu verleihen zog er sie an ihren Nippeln vom Tisch.

Er deutete ihr sich neben den Schreibtisch zu stellen.
Kims Hände waren wieder dabei sich zu bedecken, als Dr. Hizuga ihre Hände wegschlug und ihre Arme hinter ihren Kopf leitete. Mit seinen Füßen schon er ihre Beine etwas auseinander.

So ließ er sie stehen und wendete sich ihre Handtasche zu.
Shin gab sie ihm, und Dr. Hizuga inspizierte die Tasche interessiert von außen.

Zu Kims entsetzen schüttete er plötzlich den gesamten Inhalt der Handtasche auf den Tisch.

Es kamen einige Gegenstände zum Vorschein als Dr. Hizuga die Tasche kopfüber hielt und dabei schüttelte.
Auf den Tisch landeten ein paar Haarklammern, ein Schlüsselbund, ihre Pillenpackung, ein Notfall Tampon, ihr Deo Roller, eine Reise Zahnbürste und Zahnpasta, ein Desinfektionsmittel, eine Packung Schmerzmittel und eine Packung Kaugummis.
Und auf dem Haufen landete unschuldig Kims pinker Vibrator.

Er nahm ihn in die Hand und hielt ihn prüfend ins Licht. Dann legte er in etwas abseits der anderen Sachen.

Kim stand die ganze Zeit, mit hinter dem Kopf verschränkten Armen da und beobachte wie Dr. Hizuga ihre Sachen durchstöberte.

Nach einiger Zeit deutete er Shin mit ihm zu kommen.
Er sagte etwas zu ihm und deutete dabei auf Kims Leggins.

"Dr. Hizuga will deine Scheide untersuchen. Du sollst dich unten rum frei machen."

"Kann ich mich oben herum wieder anziehen?"

Shin übersetzte:
"Nein, noch nich!Er ist noch nicht fertig mit seiner Brustuntersuchung."

Kim zögerte. Sie stand mitten im Raum, beleuchtet von den Neonröhren, direkt vor ihr saßen mittlerweile drei andere Personen auf den Stühlen, die auf ihre Behandlung warten.

Langsam fuhren ihre Hände zu ihrem Bund und ließ langsam ihre Leggins über ihre Backen und weiter herunter gleiten.
Ehe sie sich versah, stand sie in Unterhose vor all den Leuten.
Doch Dr. Hizuga verlangte noch mehr.
Was er durch mehrere leichte Klapse auf ihren Hintern nochmals klarstellte.

Also fasste sie sich Mut und streuftw sich ihre letztes Stück Intimsfähre von dem Körper und bückte sich dann dannach.
Dr. Hizuga nahm ihre Sachen wieder entgegen und legte sie zu ihrem Kleiderhaufen.

Bis auf ihre Schutzmaske stand sie völlig nackt in dem Behandlungs Raum und Dr. Hizuga deutete auf die Behandlungsliege.

Nervös lief sie auf die Liegen zu, während Shin ihr folgte und Dr. Hizuga einige Sachen richtete.

Er legte eine Schale mit einigen Utensilien auf die erste Liege und wieß sie an, sich auf sie zu setzten.

Kim hopste auf die Liege und wurde sich erneut der vielen Blicke die auf sie gerichtet waren bewusst.

"Du sollst dich auf den Rücken legen und die Beine anwinkeln.",

Dr. Hizuga half ihr und drückte sie sanft doch bestimmt herunter.
Er zog ihre Beine hoch, winkelte sie an und spreizte sie dann nach Außen.
Er packte ihre Hände und deutete ihre Beine festzuhalten.
Sie tat es ihm nach und er begann sie zu Untersuchen.
Erst spreizte er ihre äußere Schamlippen mit seiner linken Hand und tastete dann mit seiner rechten Hand, ihren Kitzler ab und fuhr mehrmals mit seinen Fingern über ihre Schamlippen.
Dann nahm er seine zwei Daumen, legte sie auf ihre äußeren Schamlippen, und spreitze ihre Scheide sodass er einen guten einblick in sie hatte.

Er tunkte seinen Finger in eine kleine Schale voll Wasser.

Dr. Hizuga sagte erneut etwas zu Shin, doch es war keine Frage, sondern er erklärte ihm, was er gerade mache.
"Da ich später noch einen Abstrich nehmen will, benutze ich erstmal nur Wasser, als Gleitmittel."

Dann begann er mit seinem behandschuhten Finger, welcher mit Wassertropfen benetzt war an ihrem Schamlippen entlangzufahren.

Noch ein, zwei mal tunkte er seinen Finger in die Wasser Schale dann führte er ihn, in ihre Scheide ein.

Kim erschrak als der kalte, nasse Finger in sie vordrang. Sie sog scharf die Luft ein, und spürte wie sein Finger in ihr herum wühlte.

Dr. Hizuga schaute Shin an und fragte ihn etwas.

"Wie alt warst du, als du das erste mal Sex hattest, will er wissen?"

Was wollten die denn noch von ihr wissen, dachte sie sich.

In der zwischen Zeit hatte Dr. Hizuga seinen Finger bis auf die Fingerspitze entfernt, nur um ihn erneut der Länge nach in ihr zu versenken.

Wieder setzte sie gerade zur Antwort an als ihr die Luft wegblieb.
"Ich war... Uuuuh."
Sie sammelte sich:
"14, ich war 14."

"Ziemlich jung", Befand der Arzt.
Shin stimmte ihm zu.

Dr. Hizuga bohrte seinen Finger noch einige male in ihr herum. Drehte hier mal seinen Finger.
Dann ließ er ihn an der Scheidenwand entlang fahren.
Hin und wieder entfernte er ihn ganz, wodurch ihre Scheide mit einem leisen ploppen antwortete
Kim versuchte sich zu abzulenken, aber nach und nach verspürte sie ihre Erregung steigen.
"Das kann nicht sein! Nicht hier, in so einer Situation!".
Versuchte sie sich einzureden.
Dabei wurden ihr wieder die Blicke der anderen vier Wartenden bewusst.

"Waren es nicht drei, das letzte mal?", fragte sich Kim.

Unverhohlen schauten alle in ihre Richtung und beobachteten die Untersuchung.

.

Dann entfernte er ihn ganz und langte nach einem Speculum aus Metal.

Er tunkte es auch ins Wasser und ließ dann die äußeren Flügel an ihren Schamlippen hoch und runter gleiten.

Dadurch verteilte er noch mehr Flüssigkeit auf dem Gerät und führte es ihr dann langsam ein.

Erst schob er es nur bis Hälfte, drehte es leicht nach links und rechts, zog es fast ganz aus ihr Raus und versenkte es dann erneut in ihr.
Diesmal komplett.
Er drehte es um 90° und begann dann langsam die Flügel zu spreizen.

Er nahm eine kleine Taschenlampe und leuchtete ihr dunkelsten aus.

Scheinbar war er unzufrieden mit etwas wie Kim bemerkte, denn er schüttelte missmutig den Kopf.

Er nahm ein Wattestäbchen und bohrte und rieb es in ihr herum.
Er holte es wieder raus, schaute es prüfend an und versenkte es erneut in ihr und wiederholte die Prozedur.
Dieses mal aber energischer und mit weniger vorsichtig.

Wieder holte er es heraus, prüfte es, war aber scheinbar immer noch nicht mit dem Ergebnis zu frieden.

Er schmiss es achtlos weg und sagte etwas zu Shin während es das Specculum entfernte.
Dabei lößte er zwar die Aretierschraube, hielt aber die Griffe immer noch fest, so dass sich ihre Öffnug immer weiter Spannte, um so mehr es entfernt wurde.

Dr. Hizuga stand auf und Shin wendete sich an Kim.

"Dr. Hizuga kann noch nichts genaues Feststellen. Er sagt du produzierst gerade zu wenig Flüssigkeit um einen ordentlichen Abstrich nehmen zu können. Deswegen wird er, mittels Stimulationstherapie bereit für den Abstrich machen."

Kim wusste nicht was sie sagen sollte. Die hatte sich mittlerweile aufgesetzt und wollte ihre Brüste mit den Händen bedecken, als Shin ihre Hände Forschung.
Shin! Sie war fassungslos, aber sie konnte sich nicht aufraffen sich zu wehren, also ließ sie ihre Hände neben sich auf der Liege.

Dr. Hizuga sagte etwas und deutete auf die Mitte des Raumes.

"Er sagt du sollst du sollst hier her kommen."
Sie stand auf und merkte wie wackelig sie auf den Beinen war.

Sie stellte sich in die Mitte von dem Raum, traute sich aber schon gar nicht mehr sich zu verdecken.

Dr. Hizuga kam auf sie zu, in der Hand hielt er mehrere Kabel und Klammern, sowie eine Art Gürtel.

Als erste buxierte er ihre Hände hinter ihren Kopf im 180° Winkel und spreizte mit seinen Füßen ihre Beine mehr als schulterbreit.

Während er zu hantieren begann, erklärte er Shin was er macht.
Dieser hörte aber lieber interessiert zu anstatt zu übersetzen.

"Als erstest legen ich ihr diesen Gürtel an, da sind die Batterien und auch die Kabel befestigt, als auch der Empfänger, zum Fernsteuern."

Er legte ihr den Gürtel um die Hüfte und ließ den Verschluss Einklicken.

Er nahm sich eins der Kabel, an denen an den Enden, je eine Klammer befestigt war.

Dr. Hizuga schnappte sich ihre rechte Brust und ließ den Nippel hervorstehen.
Ihr graute vor dem Schmerz der gleich kommen sollte.
Sie sog scharf die luft durch die Maske ein, als er die Klammer über ihren Nippel zuschnappen ließ.

Er wiederholte die Prozedur am linken Nippel und schnappte sich erneut drei Kabel und ließ je eins an ihrer Schamlippen  und eine am Kims Kitzler zuschnappen.

Dazu nutzte er die zwei schon vorhandenen Klammern und spreizte so ihre Schamlippen um ungehindert an ihren Kitzler zu kommen.

Dann sagte Dr. Hizuga zu Shin

"Eine halbe Stunde sollte reichen. In der Zwischenzeit werde ich weiter Behandeln.

Sie soll Grad noch einmal so lange Platz nehmen. Ich werde die Therapie überwachen. Nur im sicher zu gehen nimm das noch mit."

Er holte aus seinem Schreibtisch einen kleinen Vibrator der einen kleinen Kopf hatte und dann als dünner Stab weiter in den Griff über ging.
Der Kopf hatte um die 2,5 Zentimeter Durchmesser und war wie ein Ei geformt, aber Spitzer.

Shin erklärte ihr was passiert und führte sie zu den Stühlen.
In ihr stemmte sich alles dagegen aber Shin führte wie unbehindert weiter wo zu den anderen wartenden.

Der auf dem mittleren von den fünf Stühlen Stand auf und Shin deutete sich hinzusetzen.
Sie versuchte niemanden abzublocken während sie sich umdrehte und in den Stuhl sinken ließ.

Dr. Hizuga rief etwas von seinem Schreibtisch und Shin übersetzte.

"Ah, du sollst deine Beine über die Armlehnen Hängen."

Kim war fassungslos.
"Wie weit ging das noch?", dachte sie sich.

Widerwillig hob sie ihre Beine an und ließ sie über die Armlehnen Hängen.

Jeder beugte sich vor und sah wie sich Kims Schamlippen leicht öffneten und den Blick in ihr innerstes für alle Freigab.

Dann kam der erste Impuls.
Dr. Hizuga musste den Sender betätigt haben, denn es entfuhr ihr ein gellender schrei, als mehrere Volt durch Kims Nippel, ihre Schamlippen und durch ihren empfindlichen Kitzler fuhren.

Dannach kamen die Impulse schneller und häufuger, jedoch nicht mehr so stark.
Ihr Atem wurde zu einem schnaufen, und Shin dachte sich das jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, und begann den Vibrator an ihren Schamlippen entlang, bis hin zum Kitzler zu fahren.
Er fing dabei auf der ersten von drei Stufen an.
Wenn er dabei an die Klammern kam, quittierte Kim das durch ein heftiges Luft hole.

Schließlich war er mit der Spitze genau zwischen ihren Schamlippen angekommen. Er verteilte etwas von ihrem Saft am der Spitze und führte ihr den Vibrator dann in ihre Scheide ein.

"Aaaaaahhhh", entfuhr es ihr und sie schüttelte sich während eine neue Welle Strom durch ihren Körper floß.
Shin schaltete auf die zweite Stufe und begann in Rythmischen stößen, sie mit dem Vibrator zu Ficken.

"Der Nächste!" Sagte Dr. Hizuga während er mit Kims Slip zwischen den Fingern spielte.
 

Ende erster Teil.

Danke fürs Lesen, hoffe ihr hattet Spass.
Für Kritik bin ich offen.


Kommentare

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sequoia schrieb am 28.10.2020 um 18:39 Uhr

Nach der verheerenden ersten Kritik hatte ich auf deutliche Verbesserung gehofft. Irgendwie konfus. Nicht nachvollziehbar. Mir gefällt jedoch die Grundidee, die auf ihrer Scham aufbaut. Und bitte benutze ein Korrekturprogramm. Zudem wären inhaltlich stimmig gefasste Absätze hilfreich. Wird schon;-) Nur Mut. 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:50 Uhr

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