Wie ich zum Mann wurde III
Durch mein Streicheln wurde Susanne langsam wach. Sie bedachte mich mit dem unnachahmlich zärtlichen Lächeln einer verliebten, befriedigten Frau und schmiegte sich an mich, ihren linken Schenkel über meinen schiebend. Ihr spürte ihren Busch an meinem Oberschenkel; sie rieb ihren Schamhügel daran und legte sanft die Hand auf Penis und Hoden. Es gibt nichts schöneres, als neben einem Mann im Bett auf zu wachen. Das habe ich sooo vermisst. Und was willst du jetzt mit mir machen? Sowie der kleine Mark wieder steht, werde ich dich wieder ficken. Ich besprech mit dem kleinen Mark, ob er wieder in mich mag. Sie rutschte mit den Kopf zu meinem Unterbauch und nahm ihn liebevoll in den Mund. Da er noch schlaff war, konnte sie ihn mühelos einsaugen. Mit den Fingen schlug sie einen leichten Trommelwirbel auf meinen Hoden.
Schneller als gedacht kam wieder Leben in die nicht vorhandenen Hosen. Der kleine Mark will wieder einfahren; verkündete sie triumphierend. Darf ich dich reiten? Keine Ahnung, was sie meint, aber egal, es wird schon nichts Schlimmes sein. Klar. Sie setzt sich rittlings über mich und führt sich den kleinen Mark ein. Dann stützt sie sich mit den Händen neben meinem Kopf auf und beginnt, rhythmisch ihren Unterleib zu bewegen. Das gefällt mir sehr gut, vor allem weil direkt vor meinem Gesicht ihre Brüste baumeln. Ich fasse sie an den Nippeln und wiege sie hin und her. Ihr Reittempo wird schneller. Sie keucht: Zieh sie ruhig länger. Ich ziehe sie so lang wie es nur geht und läute ihre Glocken, dass sie ihr bis unter die Achselhöhlen schleudern. Wir kommen gleichzeitig. Sie steigt wieder ab und versorgt den kleinen Mark mit dem Mund.
Dann stehen wir stehen auf. Ich ziehe mich an, den Müll runter zu bringen, während sie sich nackt auf ihren hochhackigen Schuhen in die Küche begibt. Wir haben bei inzwischen tüchtigen Hunger. Beim Hochkommen hole ich das altes graue Siemens-Telefon mit der Wählscheibe aus unserer Wohnung. Das Telefonkabel ist so lang, dass ich es unter den beiden neben einander liegenden Wohnungstüren durchziehen kann. Jetzt bin ich gegen mütterliche Kontrollanrufe gewappnet.
Ich betrete das Wohnzimmer. Susanne hat den Tisch festlich gedeckt, sogar zwei Kerzen brennen bereits. Im Kühler steht der Champagner bereit, daneben der Rotwein plus Korkenzieher. Susanne ruft aus der Küche: Machst du bitte schon Mal die Flaschen auf und gießt die Gläser voll. Nachdem ich das getan habe, setzte ich mich mit dem Gesicht zur Tür an den Tisch und harre der Dinge. Es riecht verführerisch.
Dann erscheint Susanne mit dem ersten Gang, der Julienne. Mir fällt das Kinn nach unten. Susanne hat ihr kleines Schwarzes angezogen. Es besteht aus einem schwarzen Taillenmieder aus Tüll mit Strapsen und schwarzen Strümpfen. Mieder, Strapse und Strümpfe umrahmen und akzentuieren ihr Geschlechtsteil und ihre Po; sie sieht hinreißend aus. Mein Gesichtsausdruck ist ihr Kompliment genug; sie lächelt geschmeichelt. Ich will mich auch ausziehen, aber sie bittet mich, es zu lassen. Ich finde es sehr sexy, nackt mit einem bekleideten Mann zusammen zu sein.
Nach dem Mal will ich ihr beim Abtragen und Spülen helfen. Doch sie lehnt ab: Dafür ist deine Sexsklavin da. Du kannst so lange fernsehen. Also schaue ich mir im Ersten die Sportschau an und höre ohne schlechtes Gewissen das Klappern aus der Küche. Als sie fertig ist, kommt sie wieder herein und kniet sich anmutig neben die Couch, auf der ich liegend fernsehe. Was wünscht der Herr jetzt, mit seiner Sklavin zu machen. Wie kommt sie eigentlich auf Sklavin, aber egal, ein schönes williges nacktes Weib, was will ein 16jähriger mehr.
Als ich dich vorhin geleckt habe, konnte ich dich nicht so genau betrachten. Deshalb will ich mir jetzt in Ruhe anschauen, wie zu zwischen den Beinen aussiehst. Wenn der Herr seiner Sklavin diese Ehre erweisen will; sie verwindet in der Küche, ich höre zwei Schubladen auf- und zugehen. Dann ruft sie mich ins Schlafzimmer. Sie hat sich zwei Kissen unter das Becken gelegt und die gespreizten Schenkel nach hinten gelegt, so dass ihre Füße die Wand berühren. Ihre Scheide klafft. Sie reicht mir eine Taschenlampe, als ich mich an ihrem Unterteil niederlasse, dann nimmt sie zwei Suppenlöffel, führt die Stiele in die Scheide ein und zieht sie damit auseinander. Ist der Herr damit zufrieden, wie ich mich ihm öffne? Ein besseres Blickfeld könnte ich nicht habe: Ihr Geschlecht steht sperrangelweit offen.
Ich mache die Taschenlampe an und leuchte in ihr Inneres. Die rosigen Wände sind unregelmäßig gerippt, am Boden der Scheide sehe ich einen dunkleren runden Kreis. Ich nehme einen Bleistift vom Nachttisch und tippe mit der Spitze in die Mitte dieses Kreise. Was ist das? Das ist der Muttermund. Dadurch fließt das Sperma in die Gebärmutter und steigt dann zu den Eileitern auf. Wenn ein fruchtbares Ei drin ist, werde ich schwanger. Ich drücke leicht mit dem Bleistift gegen den Mittelpunkt, er dringt ein. Sie stöhnt. Tut es weh? Ja ein bißchen, aber mach weiter. Es ist unglaublich geil, so inspiziert zu werden. Das hat noch nie ein Mann mit mir gemacht.
Mir kommt ein Gedanken. Ich ziehe den Bleistift aus dem Muttermund und versuche, mit der Hand in sie einzudringen. Vier Finger schaffe ich, aber der Daumen will nicht hinein. Ihr Gesicht ist schmerzverzerrt, aber sie sagt nichts. Schließlich schlägt sie vor, dass ich mir in der Küche etwas Speiseöl über die Hand gieße. Jetzt rutscht auch der Daumen in sie: Meine ganze Hand steckt in ihrer Scheide. Mit dem Zeigefinger stochere ich nach dem Muttermund und schiebe ihn ganz langsam hinein. Jetzt ist ihr Blick nicht mehr von Schmerz, sondern von hemmungsloser Geilheit gezeichnet. Ich schiebe den Finger, so weit es geht, in ihre zweite Körperhöhle. Danach balle ich die Hand und versuche sie so heraus zu ziehen. Doch meine Faust ist fest gefangen, ihr Unterkörper folgt der Faust, als ich sie herauszuziehen versuche. Dann bewege ich sie in ihr hin und her. Sie bekommt einen gewaltigen Orgasmus, ich spüre die Kontraktionen in der Scheidenwand.
Mein erster Faustfick, seufzt sie glücklich. Es ist ein unglaubliches Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Nun ziehe ich mich wieder aus, lege mich zu ihr und versuche einzufahren. Ich habe das Gefühl, der kleine Mark fällt ins Leere. Die Scheide ist einfach zu ausgeweitet. Sie merkt das auch. Steig bitte einen Augenblick ab. Sie wälzt sich mit dem Unterleib auf die Kissen. Ihr Po steht schön hoch, mit einer Hand spreizt sie ihre Backen. Ich reibe das restliche Öl von der Hand auf den Penis und lege ihn in ihre andere Hand, die hinter ihrem Rücken danach fummelt. Sie setzt sich die Eichel an die Rosettete und ich fahre langsam in ihren Hintereingang ein. Wow, hier ist es schön eng.
Zu meinem Erstauen kommt sie so gar noch vor mir. Ich dachte, für den Orgasmus wäre der Kitzler zuständig. Verschämt gesteht sie, während ich die letzte Stöße in sie führe, dass sie sich gefingert hat. Nach dem ich mich aus ihrem Po zurück gezogen habe, versorgt sie den kleinen Mark naheliegender Weise nicht mit dem Mund. Sie zieht mich daran ins Bad und wäscht ihn gründlich. Dann kuscheln wir wieder. Wars schön, will sie wissen. Dein Poloch ist wirklich eine prima Alternative. Das freut mich sehr, du kannst es benutzen, wann immer du willst, aber ich wollte eigentlich wissen, wie ich dir von innen gefallen habe. Dein Loch ist wunderschön. Ich könnte mich stundenlang damit beschäftigen. Dann solltest du vielleicht Frauenarzt werden, scherzt sie. Bingo, das ist es! Spontan beschließe ich, Gynäkologie zu studieren. Wann immer ich künftig einer Frau in die Scheide schauen werde, wird mich das an rosige Innere meiner süßen Aufklärerin Susanne erinnern.
Schneller als gedacht kam wieder Leben in die nicht vorhandenen Hosen. Der kleine Mark will wieder einfahren; verkündete sie triumphierend. Darf ich dich reiten? Keine Ahnung, was sie meint, aber egal, es wird schon nichts Schlimmes sein. Klar. Sie setzt sich rittlings über mich und führt sich den kleinen Mark ein. Dann stützt sie sich mit den Händen neben meinem Kopf auf und beginnt, rhythmisch ihren Unterleib zu bewegen. Das gefällt mir sehr gut, vor allem weil direkt vor meinem Gesicht ihre Brüste baumeln. Ich fasse sie an den Nippeln und wiege sie hin und her. Ihr Reittempo wird schneller. Sie keucht: Zieh sie ruhig länger. Ich ziehe sie so lang wie es nur geht und läute ihre Glocken, dass sie ihr bis unter die Achselhöhlen schleudern. Wir kommen gleichzeitig. Sie steigt wieder ab und versorgt den kleinen Mark mit dem Mund.
Dann stehen wir stehen auf. Ich ziehe mich an, den Müll runter zu bringen, während sie sich nackt auf ihren hochhackigen Schuhen in die Küche begibt. Wir haben bei inzwischen tüchtigen Hunger. Beim Hochkommen hole ich das altes graue Siemens-Telefon mit der Wählscheibe aus unserer Wohnung. Das Telefonkabel ist so lang, dass ich es unter den beiden neben einander liegenden Wohnungstüren durchziehen kann. Jetzt bin ich gegen mütterliche Kontrollanrufe gewappnet.
Ich betrete das Wohnzimmer. Susanne hat den Tisch festlich gedeckt, sogar zwei Kerzen brennen bereits. Im Kühler steht der Champagner bereit, daneben der Rotwein plus Korkenzieher. Susanne ruft aus der Küche: Machst du bitte schon Mal die Flaschen auf und gießt die Gläser voll. Nachdem ich das getan habe, setzte ich mich mit dem Gesicht zur Tür an den Tisch und harre der Dinge. Es riecht verführerisch.
Dann erscheint Susanne mit dem ersten Gang, der Julienne. Mir fällt das Kinn nach unten. Susanne hat ihr kleines Schwarzes angezogen. Es besteht aus einem schwarzen Taillenmieder aus Tüll mit Strapsen und schwarzen Strümpfen. Mieder, Strapse und Strümpfe umrahmen und akzentuieren ihr Geschlechtsteil und ihre Po; sie sieht hinreißend aus. Mein Gesichtsausdruck ist ihr Kompliment genug; sie lächelt geschmeichelt. Ich will mich auch ausziehen, aber sie bittet mich, es zu lassen. Ich finde es sehr sexy, nackt mit einem bekleideten Mann zusammen zu sein.
Nach dem Mal will ich ihr beim Abtragen und Spülen helfen. Doch sie lehnt ab: Dafür ist deine Sexsklavin da. Du kannst so lange fernsehen. Also schaue ich mir im Ersten die Sportschau an und höre ohne schlechtes Gewissen das Klappern aus der Küche. Als sie fertig ist, kommt sie wieder herein und kniet sich anmutig neben die Couch, auf der ich liegend fernsehe. Was wünscht der Herr jetzt, mit seiner Sklavin zu machen. Wie kommt sie eigentlich auf Sklavin, aber egal, ein schönes williges nacktes Weib, was will ein 16jähriger mehr.
Als ich dich vorhin geleckt habe, konnte ich dich nicht so genau betrachten. Deshalb will ich mir jetzt in Ruhe anschauen, wie zu zwischen den Beinen aussiehst. Wenn der Herr seiner Sklavin diese Ehre erweisen will; sie verwindet in der Küche, ich höre zwei Schubladen auf- und zugehen. Dann ruft sie mich ins Schlafzimmer. Sie hat sich zwei Kissen unter das Becken gelegt und die gespreizten Schenkel nach hinten gelegt, so dass ihre Füße die Wand berühren. Ihre Scheide klafft. Sie reicht mir eine Taschenlampe, als ich mich an ihrem Unterteil niederlasse, dann nimmt sie zwei Suppenlöffel, führt die Stiele in die Scheide ein und zieht sie damit auseinander. Ist der Herr damit zufrieden, wie ich mich ihm öffne? Ein besseres Blickfeld könnte ich nicht habe: Ihr Geschlecht steht sperrangelweit offen.
Ich mache die Taschenlampe an und leuchte in ihr Inneres. Die rosigen Wände sind unregelmäßig gerippt, am Boden der Scheide sehe ich einen dunkleren runden Kreis. Ich nehme einen Bleistift vom Nachttisch und tippe mit der Spitze in die Mitte dieses Kreise. Was ist das? Das ist der Muttermund. Dadurch fließt das Sperma in die Gebärmutter und steigt dann zu den Eileitern auf. Wenn ein fruchtbares Ei drin ist, werde ich schwanger. Ich drücke leicht mit dem Bleistift gegen den Mittelpunkt, er dringt ein. Sie stöhnt. Tut es weh? Ja ein bißchen, aber mach weiter. Es ist unglaublich geil, so inspiziert zu werden. Das hat noch nie ein Mann mit mir gemacht.
Mir kommt ein Gedanken. Ich ziehe den Bleistift aus dem Muttermund und versuche, mit der Hand in sie einzudringen. Vier Finger schaffe ich, aber der Daumen will nicht hinein. Ihr Gesicht ist schmerzverzerrt, aber sie sagt nichts. Schließlich schlägt sie vor, dass ich mir in der Küche etwas Speiseöl über die Hand gieße. Jetzt rutscht auch der Daumen in sie: Meine ganze Hand steckt in ihrer Scheide. Mit dem Zeigefinger stochere ich nach dem Muttermund und schiebe ihn ganz langsam hinein. Jetzt ist ihr Blick nicht mehr von Schmerz, sondern von hemmungsloser Geilheit gezeichnet. Ich schiebe den Finger, so weit es geht, in ihre zweite Körperhöhle. Danach balle ich die Hand und versuche sie so heraus zu ziehen. Doch meine Faust ist fest gefangen, ihr Unterkörper folgt der Faust, als ich sie herauszuziehen versuche. Dann bewege ich sie in ihr hin und her. Sie bekommt einen gewaltigen Orgasmus, ich spüre die Kontraktionen in der Scheidenwand.
Mein erster Faustfick, seufzt sie glücklich. Es ist ein unglaubliches Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Nun ziehe ich mich wieder aus, lege mich zu ihr und versuche einzufahren. Ich habe das Gefühl, der kleine Mark fällt ins Leere. Die Scheide ist einfach zu ausgeweitet. Sie merkt das auch. Steig bitte einen Augenblick ab. Sie wälzt sich mit dem Unterleib auf die Kissen. Ihr Po steht schön hoch, mit einer Hand spreizt sie ihre Backen. Ich reibe das restliche Öl von der Hand auf den Penis und lege ihn in ihre andere Hand, die hinter ihrem Rücken danach fummelt. Sie setzt sich die Eichel an die Rosettete und ich fahre langsam in ihren Hintereingang ein. Wow, hier ist es schön eng.
Zu meinem Erstauen kommt sie so gar noch vor mir. Ich dachte, für den Orgasmus wäre der Kitzler zuständig. Verschämt gesteht sie, während ich die letzte Stöße in sie führe, dass sie sich gefingert hat. Nach dem ich mich aus ihrem Po zurück gezogen habe, versorgt sie den kleinen Mark naheliegender Weise nicht mit dem Mund. Sie zieht mich daran ins Bad und wäscht ihn gründlich. Dann kuscheln wir wieder. Wars schön, will sie wissen. Dein Poloch ist wirklich eine prima Alternative. Das freut mich sehr, du kannst es benutzen, wann immer du willst, aber ich wollte eigentlich wissen, wie ich dir von innen gefallen habe. Dein Loch ist wunderschön. Ich könnte mich stundenlang damit beschäftigen. Dann solltest du vielleicht Frauenarzt werden, scherzt sie. Bingo, das ist es! Spontan beschließe ich, Gynäkologie zu studieren. Wann immer ich künftig einer Frau in die Scheide schauen werde, wird mich das an rosige Innere meiner süßen Aufklärerin Susanne erinnern.
Kommentare
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