Das neue, nackte Leben meiner Familie Teil9
Das neue, nackte Leben meiner Familie Teil9
Am Morgen war das Klingeln des Weckers nicht mehr so penetrant wie gestern. Das frühe Aufstehen fiel deutlich leichter als am Tag zuvor. Ramona und ich gingen runter in die Küche, wo Tim schon Kaffee gekocht hatte. Lisa und Manu hatten das Bad im Beschlag genommen, so setzten wir uns mit Tim zusammen auf die Terrasse ins Morgenroth. Ich besprach mit Tim noch den Ablauf heute Mittag, denn nach der Schule geht's für ihn auf die Baustelle.
Als die Mädels frisch geduscht, rasiert und geschminkt aus dem Bad kamen, ging sich Tim schnell frisch machen. Lisa und Manu tranken schnell ne Tasse Kaffee und zogen sich an. Manu zog ein weites, grünes loose Top und einen Recht knappen Minirock an. Lisa trug ein leicht transparentes Maxishirt mit goldenen Gürtel auf Höhe der Hüfte. Beide Outfits betonten mehr, als sie verdeckten. Bei Lisa als auch bei Manu waren selbst im stehen schon der Ansatz ihres Hintern zu erkennen. Als Tim fertig war, zig er sich Shirt und Shorts an und die 3 verließen wie üblich barfuß das Haus.
Ramona und ich rasierten uns noch schnell und sprangen unter die Dusche. Meine Frau warf sich ihren Tüll Bolero über und meinte wir könnten los. Ich sah meine Frau an und dachte mir, die will's wissen. Ich zog meine Arbeitsklamotten und Sicherheitsschuhe an, nahm die Tasche mit Getränken und der Wechselkleidung für Tim. Wir fuhren los, Richtung Firma. Dort angekommen, wurden wir von Jessica und Daniel schon freudig begrüßt. Es folgten Kaffee und Smalltalk, während nach und nach alle eintrudelten. Kurz vor acht fuhren Daniel, Jessica und ich zur Baustelle. Wir hoben den Pflanzgraben aus, denn gegen Mittag soll die Pflanzenlieferung eintreffen. Gegen halb Zehn, war es wieder so unerträglich warm geworden, dass jeder schon nass geschwitzt war. Daniel und ich zogen unsere Shirts aus, Jessica tat es uns gleich. Einen BH trug sie heute erst garnicht, so dass wir alle oben ohne auf der Baustelle standen. Als der Pflanzgraben ausgehoben war, machten wir mit der Uferbefestigung vom Teich weiter. Die Lavaquader wurden 2 rheihen hoch im Mauerverband gesetzt. Ich fuhr zum Betriebshof, Pflanzsubstrat und Mulch holen.
Auf dem Betriebshof angekommen, ging ich zu meiner Frau ist Büro. Die war von meinem Besuch hoch erfreut und machte sich gleich an meiner Hose zu schaffen. Sie bließ mir einen, wärend ich sie fingerte. Am liebsten wäre ich da geblieben und hätte sie nach den Regeln der Kunst durchgevögelt, aber die Pflicht ruft unerbittlich. Sie begleitete mich noch zum Schüttgutlager, wo ich den Multicar mit Pflanzsubstrat und den Anhänger mit Mulch belud. Ich verabschiedete mich mit einem innigen Zungenkuss und fuhr zum Schulzentrum. Dort angekommen, warteten Manu und Tim schon auf mich. Tim stieg ein und wir fuhren zur Baustelle. Dort angekommen, stellte ich unseren neuen Helfer vor und zeigte ihm was zu tun ist. Er zog sich schnell Arbeitshose und Schuhe an und wir legten los. Tim Schipte den Mulch in die Schubkarren, Jessica und Daniel führen ihn zur Uferzone des Teichs und ich verteilte ihn gleichmäßig.
Wir hörten ein lautes, sonores brummen, da bog schon unsere Baumschule um die Ecke. Wie gewohnt, ging Jessica zum Fahrer und kontrollierte die Ladung mit den Lieferscheinen. Der Fahrer war sehr verdutzt als er Jessica sah, die fragte bloß, ob er noch nie Brüste gesehen hätte... Dies sorgte natürlich für heitere Belustigung, bloß beim Fahrer nicht. Die 200 Carpinus Betulus sowie diverse Teichpflanzen waren schnell abgeladen und der Fahrer war froh aus der peinlichen Situation zu entkommen. Jessi quittierte noch den Lieferschein und wünschte eine gute Fahrt.
Wir pflanzten die Hainbuchen, bevor sie austrockneten. Tim schaufelte das Pflanzsubstrat und Jessi brachte es mit dem Schubkarren zum Pflanzgraben. Nach den ersten 100 Stück, machten wir ne kurze Pause. Wir setzten uns in den Schatten, rauchten eine und quasselten ein bisschen. Daniel konnte es nicht lassen und stichelte in Jessi's Richtung, dass ne Frau doch eigentlich einen Rock tragen müsste. Tim und ich fanden dies Recht amüsant und ich bot Jessica an, ihr ein paar Röcke in grün schwarz vom Schneider anfertigen zu lassen. Daniel holte mit der Saubolle aus und meinte, er würde ihr 50€ geben, wenn sie morgen früh bloß mit Rock und ohne Höschen auf dem Betriebshof erscheint. Jessi grinste verschmilzt und meinte, schauen wa mal, was der morgige Tag bringt...
Wir machten weiter und setzten die restlichen Pflanzen. Gegen Nachmittag waren noch die Wasserpflanzen dran, diese Arbeit übernahm Daniel mit Vergnügen. Er zog Schuhe und Hose aus und stieg in d n angenehm kühlen Teich. Tim und Jessi brachten den Mulch unter den Carpinus aus und mulchten den Rest der Uferzone. Gegen halb fünf fuhren wir wieder zum Betriebshof, Feierabend für heute. Wie zu erwarten, blieb auch Jessi dabei oben ohne. Am Betriebshof angekommen, gönnten wir uns noch ein kaltes Bier. Daniel bekräftigte nochmals seine Offerte an Jessica und so verabschiedeten sich alle in den Feierabend. Ich zeigte Tim noch unser Betriebsgelände, führte ihn durch unsere Maschinenhalle und übers weitläufige Außengelände. Hinten am Ende des Geländes, sah er unseren großen Wohnwagen. Kevin, darf ich dich mal was fragen? Klar, nur zu. Könnten Manu und ich es mir hier mit dem Wohnwagen gemütlich machen? Hier ist es richtig idyllisch am Waldrand, ringsum ohne Nachbarn. Klar, warum nicht. Wasser und Strom kann ich euch legen, von mir aus, könnt ihr euch auch das Vorzelt aufstellen. Im Wagen ist ja alles was ihr braucht. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch auch später hier ein Häuschen bauen und drin wohnen. Das hört sich doch super an, ich werde nachher mit Manu reden.
Wir gingen zu Ramona ins Büro und fuhren anschließend nach Hause. Vorm Haus stand schon Manu mit Lisa und unterhielten sich mit der Nachbarin. Manu rannte auf Tim zu, sprang auf ihn und klammerte sich an ihn. Wir gingen rein und als erstes flogen die Klamotten vom Leib. Wir setzten uns mit kalten Getränken auf die Terrasse. Tim erzählte Manu vom Plan mit dem Feldlager auf dem Betriebsgelände, diese war direkt Feuer und Flamme dafür. Die beiden verzog es nach oben und man hörte bloß noch eindeutige Geräusche. Lisa blieb bei uns auf der Terrasse. Ramona fragte, wie es in der Schule war? Soweit ganz gut, hab blöderweise vergessen, dass wir in den letzten beiden Stunden Sport hatten. Ich hatte natürlich keine Sportsachen mit. OK, hast du dann einen Klassenbucheintrag bekommen? Nee, ich hab mir mein Shirt ausgezogen und bin nackt in die Sporthalle. OK, was hat deine Lehrerin dazu gesagt? Die fragte, was dies soll und ob ich von allen guten Geistern verlassen wäre? Ich habe dann erklärt, dass ich die Sportsachen vergessen hätte und kein Problem damit hätte nackt zu sein. Sie sah mich missgünstig an aber sagte nichts weiter. Ich hab dann ganz normal mitgemacht. Du bringst Sachen, aber ich finde es toll dass du dies durchgezogen hast. Ja Mama, ich bin auch ein bisschen stolz auf mich und trotzdem traurig. Warum dass mein Schatz? Es war so schön, ohne klebende Klamotten, am liebsten würde ich immer nackt Sport machen. Ja hast du mal mit ihr geredet, ob dies möglich sei? Nee, aber ich kann ja wieder meine Sachen vergessen, diesmal aber bewusst. Dass musst du wissen, du weißt wie sie tickt, nicht dass es noch Ärger deswegen gibt. Mal schauen, ich bin noch am überlegen.
Derweil kochte ich das Essen, gefüllte Paprika mit Reis. Ich servierte und rief unsere beiden Turteltauben zum Essen. Beim Essen kam wieder das Thema mit dem Häuschen auf dem Betriebsgelände auf. Ich sagte, sie sollten es sich erstmal im Wohnwagen dort gemütlich machen, wenn ihnen dies gefällt, könnte man ein Mobilheim kaufen und aufstellen. Manu und Tim beschlossen, morgen nach der Schule gleich mit dem aufstellen vom Wohnwagen und Vorzelt zu beginnen. Nach dem Essen ging Lisa noch zu Emily und warf sich dafür bloß ein längeres Tanktop über, Tim und Manu verzog es nach oben. Ramona und ich machten es uns auf dem Sofa gemütlich. Ramona hatte aber alles andere als einen ruhigen Abend im Sinn. Sie fiel geradezu über mich her wie eine ausgehungerte Hyäne. Wir trieben es wild im Wohnzimmer und selbst nach dem 3. Orgasmus, war meine Frau noch nicht satt....
Kommentare
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gut geschrieben, weiter so!
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