Beim Wasserball fing alles an


porliholst

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24.09.2020
Schamsituation

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Nachdem Petra und ich unsere Kinder ins Bett gebracht hatten, fragten unsere Männer, ob wir nicht noch gemeinsam in den Wirlpool gehen wollten. Wir können dabei auch noch eine Flasche Sekt trinken.

Na, ich weiß nicht, erwiderten Petra und ich fast gleichzeitig. Obwohl wir Petra und Michael schon lange kannten, hatten wir uns noch nie ganz nackt gesehen.

Wir mußten beide lachen, als Michael und Michi auch fast gleichzeitig sagten, stellt euch nicht so an. Wir schauten uns kurz an und erwiderten, ok. dann holt man mal den Sekt.

Kurze Zeit später saßen wir vier nackt im Wirlpool und genossen das gemeinsame sprudelnde Bad.

Es blieb dann nicht bei einer Flasche und unsere Laune wurde lockerer und die Gespräche immer frivoler.

Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Oberschenkel und da ich wußte, dass mein Ehemann auch im Wirlpool im Arribabad mir immer zwischen die Beine ging, ließ ich mir nichts anmerken, legte meine Arme über den Rand des Wirlpools und reagiert nicht weiter auf die Berührung. Auch nicht, als die Hand höher glitt und meine Schamlippen berührte. Ich mußte mir auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen, als ein Finger über meine Lustperle reibend in mich eindrang. Ich schaute verlegen zu Petra und Michael rüber, ob sie vielleicht etwas gemerkt hatten, aber keinerlei Andeutungen von den Beiden. Ich schloß meine Augen etwas und genoß das Spiel der Finger, die abwechselnd über meine Lustperle und dann wieder in mich eindrangen. Wenn Michael so weiter macht, bekomme ich gleich einen Orgasmus, dachte ich bei mir und spätestens dann, würden Petra und Michael mitbekommen, was Michi mit mir hier anstellte. Meine Muschi fing schon leicht an zu kribbeln. Also legte ich schnell meine Hand auf Michi's Hand, damit er mich nicht so zum Höhepunkt bringen konnte. Ich schaute ihn dabei vorwurfsvoll, nein verzeihend an.

Dann lief es mir eiskalt den Rücken herunter.

Ich sah, wie Michi mit einer Hand sein Glas und mit der anderen Hand zur Flasche Sekt griff und fragte, ob wir auch noch ein Schlückchen wollten.

Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf schoß und sah Michael mit einem bösen Blick an, der mich aber nur angrinste. Jetzt wußte ich, dass ich nicht die Finger meines Ehemannes, sondern die des Ehemannes von Petra in mir hatte.

Bist du verrückt, flüsterte ich leise zu Michael, nimm sofort deine Finger aus mir.

Was flüstert ihr so leise, hörte ich Michi's Stimme.   

Wir haben gerade überlegt, ob wir nicht noch eine Runde Wasserball im Pool spielen wollten. Ich stieg schnell aus dem Whirlpool, um Michael's Finger nicht weiter in mir zu haben und ging zum Pool.    

 

Wir spielten schon eine ganze Weile, wobei Michael immer öfter meine Brüste berührte. Ob im Spieleifer oder absichtlich konnte ich nicht sagen, also sagte ich nichts weiter dazu.

Dann warf Michael den Ball zu Petra, welche ihn auch sofort fing. Um den Ball zu sichern, mein Michi griff von hinten unter ihre Arme, drückte Petra ihren Po zurück. Plötzlich riß sie ihre Augen weit auf und ein Aufstöhnen kam über ihre Lippen. Den Ball hielt sie weiterhin in ihren ausgestreckten Armen. Sie schaute mich mit verklärten Augen an und öffnete leicht ihren Mund dabei. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schneller. Ihre Brustwarzen verhärteten sich und stachen richtig hervor. Dann sah ich, wie Michi mein Ehemann, von hinten an ihre Brüste griff und Petra's Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelte. Petra fing an zu Stöhnen und beide Körper erzeugten kleine Wellen im Wasser. Ich konnte es nicht glauben,  Petra und mein Ehemann hatten Sex im Pool, vor den Augen von Michael, ihrem Ehemann und mir. Petra ließ den Ball fallen und ihr Stöhnen wurde immer lauter, während sie mich weiter anschaute.

 

Michael war zwischenzeitlich hinter mir getreten und umfaßte nun auch meine Brüste.

 

Was ging hier ab, dachte ich bei mir und spürte, wie sich auch meine Brustwarzen durch die Berührungen versteiften. Wenn ich nichts unternahm, würde ich gleich meinen ersten Vierer erleben. Wollte ich das überhaupt. Bisher war einzig und allein nur mein Ehemann in mir. Jetzt spürte ich schon den harten Penis von Michael an meinem Po. Wenn ich es nicht unterbinde habe ich gleich Geschlechtsverkehr mit dem Ehemann meiner Freundin. Er würde ungeschützt in mich eindringen und am Ende seinen Samen in mich spritzen. Zum außerehelichen Sex wäre ich vielleicht noch bereit, aber fremden Samen in mir zu haben, bereitete mir doch etwas unwohl sein. Was ist mit Geschlechtskrankheiten und noch schlimmer, was ist, wenn ich Schwanger werde. Zur Zeit verhütete ich nicht, da Michi und ich uns noch ein weiteres Kind wünschten. Deshalb muß er doch wissen, dass ich jederzeit geschwängert werden könnte. Ich schaute deshalb zu Michi, welcher mich im selben Moment ansah und zuckte mit den Schultern. Dann deutet ich mit der Hand einen großen Bauch an und schüttelte mit dem Kopf.

 

Seine Reaktion überraschte mich. Er grinste mich unter seim Gestöhne an und deutete an, dass ich Michael gewähren lassen sollte. War er überhaupt noch Herr seiner Sinne, oder war er von Sex mit Petra total abgelenkt. Beide stöhnten immer lauter und ihre Bewegungen wurden hektischer. So wie es wirkte standen beide vor ihrem Orgasmus.

 

Wenn ich Michael jetzt nicht an mir heran lasse, würden alle denken ich sei eine verklemmte Spielverderberin. Also fasste ich den Entschluß mitzuspielen. Ich werde mich von Michael nehmen lassen, aber nicht bis zum Schluß. Bevor es ihm kommt, werde ich mich schnell umdrehen und ihm mit dem Mund zum Spritzen bringen.

 

Bevor ich es mir wieder anders überlege, streckte ich meinen Po in Richtung Michael. Sofort spürte ich seinen harten Penis über meine Schamlippen reiben. Ich spreitzte meine Beine und gab Michael somit Zugang zu meinem von ihm begehrtem Loch. Ich spürte wie sein Penis zwischen meine Schamlippen drückte und langsam immer tiefer in mich eindrang. Jetzt war es also geschehen. Ich hatte das erste Mal einen fremden Penis in mir und das vor den Augen meines Ehemannes. Ein kurzer Schauer durchfuhr mich, als ich daran dachte, dass er blank, ohne Kondom, in mir war. Ich schaute kurz zu Michi und Petra, aber sie beachten uns nicht weiter. Michael zog seinen Penis fast wieder aus mir heraus, um ihn dann kräftig wieder in mich zu Stossen.

 

Oh, Birgit, ist das geil mit dir zu ficken, hörte ich Michael' Stimme. Ich habe schon immer davon geträumt, dich mal ficken zu dürfen.      

 

Dann hörte ich auch die Stimme meines Ehemannes. Ja Michael, ficke Birgit mal so ordentlich durch. Du bist erst der zweite Mann in ihrem Leben für den sie ihre Beine breit macht. Dann hörte ich ihn und Petra laut Aufschreien.  Kurz darauf stiegen beide aus dem Wasser und gingen zu der Dusche.

 

Stimmt das wirklich, dass du mit keinem anderen Mann gefickt hast, hörte ich Michael keuchend fragen.

 

Ja, du bist tatsächlich erst der zweite mit dem ich Sex habe, antwortete ich.

 

Oh Birgit, wie geil ist das denn. Dann wirst du ja auch das erste mal fremden Sperma in dir haben. Ah, du hast so eine enge Fotze, ich halte es nicht mehr länger aus, erwiderte Michael. Ich kann es nicht glauben, stöhnte er, ich dein erster fremder Mann, darf dich blank ficken, gleich in dir abspritzen und dich mit meiner Ficksahne abfüllen.

 

Ja, es ist schön mit dir, aber bitte nicht in mir kommen, flüsterte ich zu ihm. Ich blase dir gleich einen und du darfst mir dann in den Mund spritzen, ja?

 

Ach Birgit, es ist so schön feucht und eng in deiner Fotze, lasse uns jetzt nicht mitten drin aufhören. Außerdem kannst du bestimmt nicht so lange die Luft unter Wasser anhalten.

 

Daran hatte ich nun nicht gedacht. Wir hatten ja Sex im Pool. In meinen Gedanken unterbrochen hörte ich Michael laut aufstöhnen.

 

Ahh, Birgit, ahh ist das geil. Biggi mir kommst, ahh jetzt, ahh jetzt fülle ich deine Fotze mit meinem Saft.

 

Ehe ich überhaupt reagieren konnte, zog er meine Hüften ganz zu sich ran, stieß noch mal kräftig zu, dass ich seinen Penis an meinem Muttermund spürte und dann fühlte ich, wie immer wieder warme Samen dagegen spitzte.

 

Oh, mein Gott, jetzt hatte ich nicht nur mit einen Fremden, wenn auch Freund, Geschlechtsverkehr gehabt, nein er war auch noch in mir gekommen. Aber das Schlimmste war, dass ich es ungeschützt zugelassen habe. Einfach ohne Kondom und irgendwelcher Verhütung meinerseits. Mir wurde ganz schlecht bei dem Gedanke, dass ich jetzt fremden Samen in mir trug und dieser mich vielleicht schwängerte. Schnell stieg ich aus dem Wasser und ging zu der Dusche.

 

Als ich aus der Dusche kam und ins Schlafzimmer ging, hörte ich wie Michi, mein Ehemann, zum Michael, dem Ehemann von Petra, sagte, nah, war Birgit gut. Ja, der Fick mit ihr war geil, aber leider nur einmalig.

 

Bei Michi's Antwort lief es mir eiskalt den Rücken runter, was hälst du denn davon, wenn du die ganze Nacht zu Birgit in unser Schlafzimmer gehst und ich dafür die ganze Nacht mit Petra verbringe. Ich finde es geil, aber was würden unsere Frauen dazu sagen. Dann hörte ich, zu meinem Erstauen Petra's Stimme, jetzt haben wir schon einmal die Partner getauscht, warum nicht noch ein zweites Mal oder die ganze Nacht. Michi komm, ich möchte die ganze Nacht mit dir ficken. Und du mein lieber Ehemann gehst jetzt zu Birgit ins Schlafzimmer, beglückst und fickst sie richtig durch. So ordinär kannte ich Petra gar nicht. Ich wurde erst gar nicht gefragt.

 

Ich stand immer noch nackt im Schlafzimmer, als sich die Tür öffnete und Michael eintrat.

 

Hallo Birgit, wir haben besprochen, dass wir heute Nacht die Ehepartner tauschen. Du hast doch sicherlich nichts dagegen, oder, fragte Michael mich.

Was sollte ich darauf erwidern. Eben hatte ich schon Geschlechtsverkehr mit Michael und wie würde ich dar stehen, wenn ich mich jetzt ihm verweigere. Völlig unglaubwürdig und mit welcher Erklärung überhaupt.

 

Komm schon rein, sagte ich deshalb zu ihm und ging zum Bett. Spießig wäre es, wenn ich mir jetzt mein Negligee anziehen würde, deshalb legte ich mich nackt aufs Bett.

 

Birgit, du bist so schön, ich...

 

Schon gut, Michael, komm zu mir, unterbrach ich ihn und deutet mit der Hand an, dass er sich neben mir legen sollte. Wenn mein Ehemann es so haben will, werde ich mich die ganze Nacht hingeben. Trotzig öffnete ich meine Beine und gewährte Michael einen tiefen Einblick.

 

Birgit, du bist so ganz anders als Petra, viel geiler und so willig. Ich freue mich, mit dir die ganze Nacht ficken zu dürfen.

 

Wenn Michi seinen Spaß mit Petra hat, will ich es auch genießen. Ich drehte mich zu Michael hin und fing an ihn zu Küssen. Gleichzeitig fasste ich ihn zwischen die Beine, nahm seinen Penis in die Hand und begann ihn zu Streicheln.

 

Michael erwiderte sofort meinen Kuß und streichelte mit seinen Händen über meinen Busen. Meine Brustwarzen wurden durch diese Berührungen sofort hart und ein Schauer überkam mich. Eine Hand glitt über meinen Bauch zu meiner Muschi. Ein Finger strich über meine Schamlippen und wieder überkam mich ein Schauer. Michael's Mund stülpte sich über meine harte Brustwarze und saugte sie ein. Ich konnte einen Seufzer nicht unterdrücken. Mit der Hand versuchte er, meine Beine weiter zu öffnen.

 

Was mache ich hier bloß, dachte ich kurz, wenn ich so weiter mache, werde ich gleich wieder Sex mit Michael haben. Der Gedanke, dass mein Michi jetzt auf Petra liegt, sie unter ihm stöhnt und beide zusammen Freude haben, setzte mein Verstand aus. Ohne weiter zu überlegen spreizte ich meine Oberschenkel und spürte sofort Michael's Finger zwischen meinen Schamlippen. Als ein Finger meine Lustperle berührte, hörte ich mich selbst aufstöhnen. Zwei Finger schoben sich dann zwischen meine Schamlippen und ich spürte, wie sie langsam in mich eindrangen. Ein Kribbeln breitete sich in meiner Muschi aus und mein Liebessaft begann zu fließen.  

 

Ich zog Michael's Kopf zu mir hoch und begann ihn stürmisch zu küssen. Mein Atem wurde immer schwerer. Automatisch umfasste meine Hand seinen Penis stärker und bewegte sich auf und ab.

 

Oh, Birgit, du machst mich wahrnsinnig, fing Michael an zu Stöhnen. Gleichzeitig drangen seine Finger immer schneller und tiefer in mich ein.

Birgit nicht so heftig, sonst kommt es mir gleich.

 

Mit seinen Körper schob er sich zwischen meine weit geöffneten Oberschenkel und strich mit seinem Penis über meine Schamlippen. Ich spürte wie sie sich sofort öffneten und den Penis keinen Widerstand mehr boten. Unkontrolliert und ohne das ich es wollte, drängte mein Becken dem harten Penis entgegen. Ich spürte wie die Eichel meine Schamlippen teilten und der Penis dann langsam immer tiefer in mich eindrang.

 

Kurzfristig setzte mein Verstand wieder ein und ich dachte, wenn ich es jetzt wieder zu lasse, dass Michael ohne Kondom in mir kommt, wird er mich spätestens dann schwängern. Schnell drehte ich mich deshalb um, dass Michael unter mir lag und ich auf ihn ritt.

 

Oh Birgit, ist das geil, stöhnte Michael laut, ich bin ganz tief in dir drin und spritz dir gleich meine Ficksahne direkt in deine Gebärmutter. Wenn du nicht die Pille nehmen würdest, hätte ich dir gleich ein Baby eingepflanzt.

 

Sein Stöhnen wurde immer lauter, während ich auf ihm ritt.

 

Nein, ich muß jetzt aufhören, obwohl auch meine Muschi anfing zu zucken und mein Körper langsam einem Orgasmus näher kam. Schnell stieg ich deshalb von Michael herunter.

 

Birgit, was machst du, nein bitte, bitte mir kommst jetzt, stöhnt er enttäuscht. Bitte nicht.

 

Ich sah, wie sein Penis anfing zu zucken und stülpte schnell meine Lippen darüber.

 

Ah, Birgit ist das geil, dass hat Petra noch nie gemacht. Ich durfte ihr nie in den Mund spritzen. Mit seinen Worten zog er meinen Kopf ganz fest zu sich heran. Sein Penis war jetzt ganz tief in meinem Mund und ich mußte würgen.

 

Eigentlich wollte ich auch kein fremdes Sperma schlucken, aber so ist es das kleinere Übel. So konnte er mich auf jeden Fall nicht schwängern. Jetzt war es eh zu spät. Ich konnte mich aus Michael's Griff nicht mehr befreien und schon spürte ich Spritzer auf Spritzer in meiner Kehle. Ich bekam auf einen mal keine Luft mehr und fing deshalb an zu Schlucken.  Ich bekam Hustenreiz konnte aber nicht machen, da der Penis immer noch tief in meinem Mund war. Als Michael dann meinen Kopf los ließ, drehte ich mich auf den Rücken und konnte endlich Husten. 

 

Plötzlich spürte ich Michael's Hand zwischen meinen Beinen und gleich darauf zwei seiner Finger in mir, die sich sofort in mir bewegten. Immer, wenn die Finger wieder in mich eindrangen, stieß ich mit meinen Hüften unbewußt nach. Meine Muschi fing wieder an zu zucken und ich näherte mich meinem Orgasmus.

 

Ah, Michael schneller. Oh Michael fester. Ich konnte nicht glauben, dass die Worte aus meinen Mund kamen.

 

Michael stieß mir seine Finger immer schneller und härter in meine Muschi.

 

Aah, ja, aah jetzt, jetzt und dann überkam mich ein gewaltiger Höhepunkt. Zwischen meinen Beinen wurde es richtig nass, als wenn ich eingepischert hätte.

 

Während ich noch die Wellen meines Orgasmuses genossen, legte sich Michael auf mich, spreizte mit seinen Beinen meine Oberschenkel und strich mit seinen Penis über meine Schamlippen. Jedes mal, wenn seine Penisspitze über meine Lustperle fuhr, konnte ich ein kurzes Aufstöhnen nicht vermeiden. Da meine Muschi durch den Orgasmus noch ganz feucht war, öffneten sich meine Schamlippen und die Eichel von Michael's Penis konnte ungehindert in mich eindringen. Mein Körper fing an zu Kribbeln und mein Atem wurde schwerer. Michael wiederholte das Spiel immer schneller, wobei sein Penis aber immer nur bis zur Eichel in mir war. Mein Körper fing an zu Zittern und ich hörte mich selbst laut stöhnen.

 

Na, Birgit, gefällst dir, soll ich weiter machen, hörte ich die Stimme von Michael leise flüstern.

 

Michael, stecke ihn endlich ganz rein und ficke mich, ich halte es nicht mehr aus. Hatte ich das eben wirklich gesagt, aber mein Keuchen bestätigte dies. Mit den Beinen umspannte ich Michael's Hüften und zog ihn kräftig zu mir ran. Sein Penis glitt ganz tief in mich rein, so dass ich seine Hoden an meinem Po spürte.    

 

Ah Birgit, wie geil bist du denn und so herrlich wild, kannst es nicht erwarten bis mein Schwanz ganz in dir steckt, sprach Michael, jetzt werde ich dich durchficken und dir meine Sahne direkt in die Gebärmutter spritzen.

 

Während seiner Worte, griff er mit beiden Händen unter meinen Po, hob mich etwas an und stieß seinen Penis kräftig in mich rein. Ich hatte tatsächlich das Gefühl, als wenn seine Penisspitze gegen meinen Muttermund stieß. Mit jedem Stoß hörte ich mich laut aufstöhnen. Mit dem Becken drückte ich mich den Stössen entgegen.

 

Michael ficke mich fester, oh Michael, du bist so tief in mir drin, ficke mich schneller, ah Michael, jaa ist das gut, stöhnte ich nur noch. Mit den Händen zog ich ihn noch dichter zu mir. Ist das herrlich, ja ahh, ja Michael,  ahh, jetzt, jetzt, oh mein Gott, mir kommst, jaa, aah, jaa, jaa. Ich schrie laut auf und krallte meine Fingernägel in Michael's Rücken. Mein Körper zitterte und zuckte nur noch unkontrolliert. Und dann überfiel mich ein derartiger Orgasmus, dass mir kurz die Sinne schwanden.

 

Michael stieß mir während dessen seinen Penis unverdrossen immer wieder in meine Muschi.

 

Ja, Birgit, das Ficken mit dir ist geil und wie du dabei abgehst, einfach nur geil, hörte ich Michael in seinem Gestöhne sagen. Ich werde dich die ganze Nacht durchficken, dass du morgen nur noch breitbeinig gehen kannst.

 

Ich konnte nicht mehr reden und hörte mich nur heftig keuchen. Mir wurde warm und ich zitterte am ganzen Körper. Ein weiterer Orgasmus überkam mich. Vor Wohne biss ich Michael in den Hals und saugte mich dort fest.

 

Birgit, Birgit, du bist der Wahrnsinn, ja, ahh, ja, verdammt ist das geil, Birgit ahh, jetzt spritze ich dich voll und füll dir deinen Bauch mit meinen Babymachern. Ahh, ist das schön in dir zu kommen.

 

Ja, ficke mich, mach mich schwanger, spritz mir ein Baby in den Bauch.

 

Während ich Spritzer auf Spritzer tief in mir, bis an meinem Muttermund spürte, konnte ich es kaum glauben, was ich eben gesagt hatte. Und dann kam plötzlich die Ernüchterung. Völlig außer Kontrolle hatte ich nichts unternommen, dass es ein weiteres Mal zum Geschlechtsverkehr zwischen Michael und mir gekommen war. Wieder hatten wir dabei kein Kondom benutzt und obwohl ich genau wußte, dass ich zur Zeit nicht verhüte und jetzt so gar noch meine fruchtbaren Tage waren, hatte ich es zugelassen, dass Michael ein zweites Mal in mir gekommen war und mich mit seinem Sperma füllen konnte.  

Wie blöd kann ich nur sein, spritz mir ein Baby in den Bauch, sehr wahrscheinlich ist genau das eben eingetreten und Michael hat mich jetzt wirklich geschwängert.         

 

Birgit, war das geil. Ich hätte nie gedacht, dass du dich mir so hingibst. Völlig ohne tabu und Hemmungen. Ich kann einfach nicht genug von dir bekommen.

 

Was sollte ich darauf erwidern. Er hatte mich zwei mal zum Orgasmus gebracht und ja, es hatte mir Spaß gemacht.

 

 Ja Michael, es ist schön mit dir zu Schlafen. Ich bin gleich zweimal zum Höhepunkt gekommen.

 

Oh Birgit, dass werden heute Nacht nicht deine letzten gewesen sein. Ich bin schon wieder geil auf dich, sprach Michael und streichelte gleich daraufhin meinen Busen.

 

Durch meine Orgasmen waren meine Brüste noch sensibel und durch die Berührungen verhärteten sich meine Brustwarzen sofort.

 

Birgit, deine Brustwarzen stellen sich ja auf. Oh, du bist ja auch schon wieder geil. Du scheinst ja unersättlich zu sein und wartest wieder von mir gefickt zu werden. Zu Bestätigung schob er mir gleich zwei Finger zwischen meine Schamlippen.

 

Ich konnte ein leichtes Aufstöhnen nicht verhindern, als sein Daumen über meine Lustperle fuhr. Mein Körper reagierte selbstständig und mein Becken drückte den eindringenden Fingern entgegen. War ich noch feucht vom Sperma, oder produzierte mein Körper bereits wieder Liebessaft. Auf jeden Fall wurde es immer feuchter zwischen meinen Oberschenkeln.

 

Während Michael's Finger ständig in meiner Muschi rein und raus fuhren,   saugte an meinen harten Nippeln. Ein bekanntes Kribbeln breitete sich über meine Haut aus. Mein Körper war bereit für den nächsten Akt. Wollte ich überhaupt noch einmal mit Michael schlafen und mich dem Risiko einer Schwangerschaft aussetzen. Mein Körper sprach zwar eine eindeutige Sprache, aber mein Verstand warnte mich. Meine Hüften drückten währendessen immer stärker den eindringenden Fingern entgegen und ich konnte ein lautes Stöhnen nicht vermeiden.

 

Michael bemerkte wohl mein zögerndes Verhalten und fragte, Birgit, du willst es doch auch. Dann küßte er mich zärtlich, um meine bestehenden

Zweifel zu zerstreuen.

Der Sex mit Michael war schön. Unter anderen Umständen hätte ich nicht gezögert, mich ihm erneut hinzugeben und meine Beine für ihn breit zu machen, aber das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft wollte ich nicht eingehen. In meinem Kopf schwirrten nur so die Gedanken.

 

Michael nutzte meine geistige Abwesenheit aus, legte sich auf mich und begann mich wieder zärtlich zu Küssen. Mit den Händen drückte er langsam meine Beine auseinander. Ich spürte seinen Penis bereits an meinen Schamlippen reiben.

 

Was mache ich jetzt. Mein Verstand sagte, lasse ihn nicht wieder ungeschützt in dich eindringen, mein Körper reagierte aber anders. Meine Hüften drückten dem Penis entgegen und ich spürte, wie sich meine Schamlippen öffneten, damit sich der Penis dazwischen schieben konnte. Meine Muschi muß inzwischen wieder so feucht geworden sein, dass Michael's Penis ohne weiteres hinzu tun tief in mich eindrang. Sein Penis füllte mich bereits ganz aus und meine Lust wuchs immer mehr. Michael drang immer schneller in mich ein und ein schauriger Schauer überkam mich. Wenn ich es nicht gleich beende, dass Michael ohne Kondom in mir ist, wird er wieder in mir kommen. Meine Chancen sanken, es zu verhindern, denn meine Lust wurde von jedem Stoß immer stärker. Ein Glücksgefühl überkam mich und nahm mir die Entscheidung ab. Egal dachte ich kurz, Michael ist bereits zwei mal in mir gekommen und hat mich dadurch vermutlich eh schon geschwängert. Dann kann ich meine Lust auch ausleben. Ich stieß Michael von mir runter, drehte ihn auf den Rücken und hockte mich über ihn. Dann beugte ich mich zu ihm runter und küßte ihn innig. Während des Kusses nahm ich seinen harten Penis in die Hand, führte ihn zwischen meine Schamlippen und setzte mich langsam auf ihn. Ich spürte, wie der Penis immer tief in mich eindrang und jetzt so gar meinen Muttermund berührte.

 

Oh, Birgit bist du geil. Reite mich ja, ja so ist es schön. Herrlich so tief in dir zu sein, aah Birgit, das halte ich kaum lange aus, stöhnte Michael. Petra war nie so expermentier freudig.

 

Nein, er darf nicht schon wieder in mir kommen, meine Gebärmutter war doch total empfangsbereit, dachte ich, aber der Name Petra löste in mir etwas aus. Nur der Gedanke, dass mein Ehemann jetzt mit ihr Sex hat, ließ mich hemmungslos werden. Ohne Verstand bewegte ich mich auf und nieder, wobei der Penis bei jeder Bewegung immer tiefer in mich eindrang.

 

Ja, Michael, es ist geil mit dir zu ficken und ich geniesse es jetzt in vollen Zügen. Und weil du mir so viel Lust schenkst, will ich etwas ausprobieren. Ich ging in die Hocke, wobei der Penis aus mir herausglitt.

 

Birgit, was machst du denn, fragte Michael mich enttäuscht.

 

Ich will, dass du mich jetzt entjungferst, erwiderte ich kurz, nahm seinen Penis in die Hand und führte ihn an mein Poloch. Langsam senkte ich meinen Körper.

 

Michael, du bist zwar nur der zweite Mann, mit dem ich ungeschützt Geschlechtsverkehr hatte, aber dafür wirst du jetzt der erste sein, den ich es erlaube seinen Penis in meinen Po zu stecken.

 

Mit den Worten ließ ich mich auf Michael fallen. Aua, tat das weh, als der Penis ganz in meinen Po eindrang. Vor Schmerz liefen mir Tränen über Gesicht.

 

Ahh, Birgit du bist aber eng, da war wohl tatsächlich noch keiner drin. Oh, dass ist einfach nur geil, dass ich dich in den Arsch ficken darf. Aber lange werde ich es nicht mehr aushalten. Er fasste mich an den Hüften, hob mich etwas an und stieß mir gleich darauf sein Penis wieder in den Po.

 

Ich schrie laut auf, denn der Schmerz war so gewaltig und mir liefen noch mehr Tränen übers Gesicht. Wäre ich bloß nicht auf den blöden Gedanken gekommen mit Michael Analsex zu praktizieren. Normaler Sex mit ihm war schon zu viel des Guten. Aber jetzt mußte ich dadurch, um das Risiko einer Schwangerschaft zu reduzieren.

 

Aua, bitte Michael, nicht gleich so doll, warte bitte etwas, mein Po muss sich erst mal daran gewöhnen, dass etwas in ihn eindringt.

 

Michael hatte meine bittenden Worte gehört und nahm nun Rücksicht auf mich. Er hob mich etwas an und sein Penis glitt etwas aus meinem Po. Dann ließ er mich wieder langsam herunter und sein Penis drang wieder vollständig in meinem Po ein. Dieses Spiel wiederholte sich ständig und mit jedem Stoß ließ der Schmerz langsam nach. Kurze Zeit später hatte sich mein Poloch derweil geweitet, dass der Penis jetzt ohne Schmerzen in mich eindrang.

 

Dankend, dass Michael rücksicht auf mich genommen hatte, flüsterte ich ihm verlegen ins Ohr, Michael, jetzt bin ich bereit für Dich, du kannst mich nun ordentlich hart und fest in den Po ficken.

 

Um meine Worte zu bestätigen, hob ich mein Becken kurz an, sein Penis glitt dabei fast vollständig aus mir heraus und ließ mich dann ohne Rücksicht wieder auf ihn fallen. Michael stieß mit seinen Hüften auch kräftig zu. Sein Penis steckte jetzt bis zu seinen Hoden vollständig in mir.

 

Oh, Birgit, du bist so geil, jetzt halte ich es wirklich nicht mehr länger aus, stöhnte Michael unter mir. Ahh, Birgit, oh, jetzt spritz ich dir in deinen Arsch.

 

Obwohl ich kaum Lust empfand und eigentlich froh war, dass sich mein erster Analsex dem Ende näherte, stöhnte ich mit Michael mit. Ja, Michael, stoß mich fester, ja Michael, ist das schön, spritz mir alles in den Po.

 

Kaum hatte ich das zu ihm gesagt, als ich spürte, wie der Penis in mir anfing zu Zucken und mir dann sein Sperma in den Po zu Pumpen.

 

Kurz danach lagen wir schnaufend nebeneinander im Bett und mit meinem schmerzendem Po lag in einer Lache von Sperma und meinem Liebessaft, welches langsam aus meinen beiden Löchern tropfte.

 

Birgit, du bist eine so tolle Frau und wie du beim Ficken mitgehst, ich glaube, ich halte es ohne dich nicht mehr aus. Wir müssen uns jetzt öfters treffen, meintwegen auch heimlich. Ich bin heiß auf dich und will ständig mit dir Ficken.

 

Überrascht über seine Worte antwortete ich, Michael, dass geht nicht. Wie stellst du dir das denn vor. Wir sind beide verheiratet und lieben unsere Partner. Es war sehr schön mit dir, aber diese Nacht wird eine Ausnahme bleiben.                 

 

Schade, erwiderte er traurig, aber du bist und bleibst die geilste Frau, die ich kenne. Auch Petra kann mit dir nicht das Wasser reichen. Damit ich diesen Abend in bleibender Erinnerung behalten kann, möchte ich gerne noch ein paar Nacktfoto's von dir machen. Du hast doch nichts dagegen, oder, fragte er.

 

Michael bitte, was soll den mein Ehemann und gleichzeitig dein Freund davon halten, wenn du Nacktfoto's von mir hast.

 

Bitte, bitte, es braucht ja keiner zu erfahren und die Foto's sind nur für mich als Andenken an die schöne Nacht mit dir, bitte Birgit, erwiderte Michael und setzte einen treuartigen Dackelblick auf.

 

Aber nur eins, gab ich mich geschlagen.

 

Ok., aber dann öffnest du dich für mich und legst dich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett, forderte Michael.

 

Muss es dann gleich so ein freizügiges sein, fragte ich verlegen zurück. Ich sah nur in sein Gesicht. Ok., mache schnell, bevor ich es mir anders überlege.

 

Mist, meine Kamera ist in unserem Schlafzimmer und ich möchte Petra und Michi nicht stören, sagte Michael mit trauriger Stimme.

 

Dann hole doch dein Handy, erwiderte ich.

 

Kaum ausgesprochen, stand Michael schon wieder im Zimmer und richtete sein Handy auf mich.

 

Kann los gehen, dann spreiz mal deine Beine, sagte Michael.

 

Ich weiß nicht, dein ganzes Sperma klebt noch auf und in mir, erwiderte ich, dass wird doch kein schönes Foto.

 

Birgit, das ist ja gerade das geile, erwiderte er, du mit weit geöffneter Möse, aus der noch mein Sperma läuft. Welche Erinnerung an diese schöne Nacht.

 

Na gut, wenn es dich befriedigt, flüsterte ich und öffnete langsam meine Beine. Bitte sehr.

 

Birgit, so sieht man ja gar nichts, ich will dich mit weit geöffneter Fotze filmen, erwiderte Michael, nimm mal deine Finger und ziehe die Schamlippen auseinander.

 

Michael, das geht zu weit, dass würde ja dann ein richtiges Pornofoto von mir werden. Nicht mal mein Ehemann hat solch ein Foto von mir.

 

Birgit bitte, dass soll doch für mich ein unvergessenes Foto und unser Geheimnis werden. Wenn ich es dann irgendwann mal betrachte und sehe, wie meine Ficksahne aus deiner Möse läuft, werde ich immer an die geile Nacht mit dir erinnert.

 

Ok., aber das Foto zeigst du dann niemanden. Während ich sprach, griff ich mir mit beiden Händen zwischen die Oberschenkel, faßte nach meinen Schamlippen, welche noch ganz feucht und klebrig waren und zog diese auseinander. So recht der Herr.

 

Geil Birgit, einfach nur geil.

 

So hast du es jetzt, fragte ich Michael.

 

Aber er hielt sein Handy weiterhin in Richtung meiner gespreizten Beine. Hallo, jemand zu Hause, fragte ich deshalb nach. Im gleichen Augenblick spürte ich, wie aus meiner Muschi wieder etwas Sperma floß. Instinktiv fuhr ich mit meinen Fingern zwischen meine Schamlippen und wollte den Tropfen aufhalten, damit er nicht auch noch auf das Laken floß. Unbewußt kam ich dabei an meine Lustperle und mußte kurz aufstöhnen.

 

Oh, Birgit bist du geil, hörte ich Michael sagen, fingere dich bitte weiter, bis du zum Orgasmus kommst. Ich will alles auf Video haben.

 

Spinnst du, schrie ich ihn empört an und schloss schnell meine Beine. Du wolltest doch nur ein Bild, zur Erinnerung, von mir. Zu mehr bin ich nicht bereit. Und überhaupt, selbst wenn, würde es dann ein reiner Pornofilm werden und ich spiele die Hauptrolle. Nee mein Lieber, wer weiß, wer den Film dann zu sehen bekommt.

 

Birgit bitte, bitte, der Film bleibt nur auf meinen Handy und keiner auf der Welt würde das Video jemals zu Gesicht bekommen, ehrlich. Es soll eine bleibende Erinnerung für mich werden, wie geil es war mit dir ohne Kondom zu Ficken und dich mit meiner Babysahne zu Füllen. Stell dir nur mal vor, wie es wäre, wenn du nicht verhüten würdest und ich dich heute geschwängert hätte. So etwas hätte ich dann als Video.      

 

Wenn er es wüßte, dass er mich vielleicht tatsächlich geschwängert hat und sein Baby jetzt in mir wachsen würde. Bei dem Gedanken mußte ich lächeln. Nicht, dass ich mir das wünschte, nein nur weil er mit seiner Andeutung recht haben könnte.

 

Ich weiß nicht, was mich geritten hatte, als ich meine Stimme sagen hörte, Michael, ich nehme zur Zeit keine Pille und da du ohne Kondom in mir gekommen bist, kann es sein, dass ich jetzt wirklich schwanger von dir bin.

 

Er schaute mich überrascht mit nur großen Augen an. Birgit, wie geil bist du denn. Du hast mit mir nicht nur blank gefickt, nein ich durfte so gar auch meine Babysahne ungeschützt in dich rein spritzen, obwohl du nicht verhütest. Weiß dein geliebter Ehemann das auch?

 

Nein, antwortete ich etwas verlegen. Es war ja nicht geplant, dass es hier im Urlaub zum Partnertausch kommt. Ich hatte nicht vor mit dir zu Schlafen und als du im Pool in mich eindrangst, dachte ich noch, ok. sei kein Spielverderber kurz ranlassen, da wird schon nichts passieren. Und dann bist du, für mich völlig überraschend, kurz nach dem du in mir warst, gleich in mir gekommen. Ich hatte überhaupt keine Zeit irgendwie zu reagieren.

 

Und was ist, wenn du jetzt tatsächlich schwanger bist? Wirst du deinem geliebten Ehemann beichten, dass ich der Vater sein kann, fragte Michael nach.

 

Er hat es schließlich gewollt, dass ich mich dir hingebe, erwiderte ich patzig, jetzt muß er auch mit den Konseqenzen leben.

 

Aber Birgit, er wollte doch nicht, dass du durch mich schwanger wirst.

 

Willst du immer noch einen Film haben, wo ich es mir selber mache, fragte ich Michael. Ich wäre bereit, es für dich zu machen, aber nur unter der Voraussetzung,  dass du keinem etwas sagst, selbst wenn ich nach dem Urlaub ein Baby bekomme. Es soll dann für immer unser Geheimnis bleiben. 

 

Wenn du es so willst und damit leben kannnst, dass ich der Vater deines Kindes bin, von mir soll keiner etwas erfahren, Ehrenwort.

 

Ok. abgemacht, denn viel Spaß beim Filmen.

 

Ich schaute Michael an, während ich meine Brüste in die Hände nahm. Durch die Berührungen stellten sich meine Nippel sofort auf. Um lüstern zu wirken, leckte ich mit meiner Zunge über die Lippen. Dann steckte ich einen Finger in den Mund und fing an ihn zu saugen. Nach kurzer Zeit spreizte ich meine Beine und fuhr mit den angefeuchteten Fingern zwischen meine Schamlippen.  

 

Was mache ich hier bloß, machte ich mir noch kurz Gedanken. Ich liege hier nackt und mit weit gespreizten Beinen vor unseren gemeinsamen Bekannten und mache es mir gleich selbst. Und das unvernünpftige überhaupt, ich lasse mich so gar dabei filmen. Wie dumm und verrückt muß man eigentlich sein, um so etwas zu tun. Tja, der ganze Abend lief schon total verrückt.

 

Während ich Michael in die Augen schaute, glitt ich mit dem Mittelfinger zwischen meine Schamlippen und drang dann mit ihm in mich ein.

 

Oh, Birgit, bist du geil, hörte ich Michael's Stimme, fick dich mit deinen Fingern. Ja, nimm einen zweiten Finger und stecke sie tief in deine Fotze. Ja gut so und jetzt bewege sie schneller.

 

Als ich den Finger in mir hatte, merkte ich gleich, wie feucht meine Muschi schon war. Ohne zu überlegen kam ich Michael's Wunsch nach und schob mir noch den Zeigefinger zwischen die Schamlippen.

 

Na, gefällt es dir, was du siehst, hauchte ich ihm zu, während ich meine Finger immer schneller in mir bewegte. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass meine Hüften selbstständig meinen Fingern entgegen drückten, um sie noch tiefer aufzunehmen. Mein Körper begann plötzlich zu zittern und ich hörte mein eigenes Stöhnen. Alles Anzeichen, dass ich kurz vor einem Orgasmus war.

 

Nein, ich konnte mich doch nicht wirklich vor Michael's Augen selbst zum Orgasmus fingern. Mein schlechtes Gewissen machte sich bemerkbar, zu mal alles per Video festgehalten wurde.

 

So, sagte ich deshalb zu Michael, hast du alles, denn jetzt ist genug und zog meine Finger aus mir heraus. Ich wollte gerade meine Beine schließen, da setzte sich Michael dazwischen.

 

Bitte Birgit, ich möchte nur noch den aus deiner Fotze austretenden Fichschleim in Großaufnahme filmen.

 

Ich blickte zwischen meine immer noch gespreitzten Beine und sah tatsachlich, dass meine Schamlippen über und über mit meinem Liebessaft bedeckt waren.

 

Ok, aber dann ist tatsächlich mit der Filmerei schluss, erwiderte ich.

 

Mein Wort darauf, sagte Michael, aber um alles besser aufnehmen zu können, mußt du deine Fickspalte mit den Fingern ganz weit öffnen.

 

Michael bitte, dass wird ja dann ein Hardcor-Film. Nicht auszudenken, wenn den ein anderer zu Gesicht bekommt.

 

Trotz meiner Worte, zog ich mit den Fingern meine Schamlippen auseinander und gab Michael vollen Einblick. Unbewußt muß ich wohl irgendwie gegen meine Lustperle gekommen sein, denn mein ganzer Körper fing plötzlich an zu kribbeln. Mir wurde heiß und kalt und Lustströme durchliefen meinen Körper. Ich hatte mich wohl mit meinen Fingernspielen so weit an den Rand eines Höhepunktes gebracht, dass nur eine kurze Berührung meiner Lustperle genügte, dass ich jetzt einen Orgasmus bekam. Ich hörte mich selbst laut aufstöhnen und wie von selbst glitten meine Finger automatisch wieder in mich. Mein Denken setzte total aus. Mit der einen Hand rieb ich fest meine Lustperle, während ich die Finger der anderen Hand tief zwischen meine Schamlippen schob. Vor Lust blieb mir die Luft weg und ich hörte mich nur noch heftig keuchen.

 

Geil Birgit, fick dich mit deinen eigenen Finger, bis es dir kommt, hörte ich Michael's Stimme wie durch Watte.

 

Ich konnte einfach nicht aufhören. Ich wollte die Gefühle jetzt richtig geniesen. Ich schrie laut auf und dann überkam mich ein gewaltiger Orgasmus.

 

Ich muß kurz weggetreten gewesen sein, denn als ich wieder zu Michael sah, grinste er über das ganze Gesicht, welches auch etwas nass aussah.

 

Birgit, du bist ja ein geiles Stück, hörte ich Michael sagen, dass hätte ich von dir so nicht erwartet. Du bist ja richtig  abgegangen. Du hast so gar richtig abgespritzt und mein Gesicht mit deinem Mösenschleim vollgemacht.

 

Oh mein Gott, war mir das peinlich. Nicht nur, dass ich mich vor seinen Augen bis zum Orgasmus gefingert habe, nein ich habe, was noch nie vorgekommen ist, auch etwas Flüssigkeit verspritzt.

 

Mit hochrotem Kopf sagte ich deshalb, Michael es tut mir leid.

 

Ach Birgit, dir braucht doch nichts leid zu tun. Es war einfach nur geil, wie du es dir selbst besorgt hast. Als Mann bekommt man da lediglich richtige Komplexe, wenn man das so miterlebt hat. Wenn ich mir zu Hause den Film anschaue muß ich bestimmt immer dabei wixen, so geil und hemmungslos wie du warst.

 

Jetzt kam mein schlechtes Gewissen wieder hoch und ich sagte deshalb zu Michael, bitte sei so lieb und lösche den Film sofort. Stell dir nur mal vor, durch Zufall sehen es Freunde oder Verwandte. Wie peinlich wäre das für mich. Bitte lösche ihn.  

 

Birgit, so etwas einzigartiges bekommt man nie wieder. Ich verspreche dir hoch und heilig, dass dieses Erlebnis unser Geheimnis bleiben wird und niemand je den Film zu sehen bekommt.

 

Bitte Michael, lösche den Film von mir. Es ist mir so peinlich, dass ich so etwas überhaupt gemacht habe und mich bei der Selbstbefriedigung auch noch hab filmen lassen. Ich komme mir vor wie eine billige Nutte. Bitte Michael, wenn du den Film nicht löschen kannst, gib mir dein Handy, damit ich ihn löschen kann.

 

Birgit, du kannst doch nicht wirklich wollen, dass so etwas einmaliges wirklich wieder gelöscht wird. Das ist für mich eine Erinnerung an unsere gemeinsame Nacht und wie herrlich es mit dir war. Das ich mit dir ficken durfte, wird bestimmt nie wieder vorkommen. Bitte lass mir den Film als Erinnerung an dich.

 

Michael, dass geht doch nicht. Wir sind beide verheiratet und können nicht wieder miteinander schlafen. Der heutige Abend bleibt eine Ausnahme.

 

Aber Birgit, warum hast du so ein schlechtes Gewissen. Nebenan liegt dein Mann mit meiner Frau und glaube nicht, dass sie nur schlafen. Ganz bestimmt ficken sie die ganze Nacht durch und können nicht voneinander lassen. 

 

Ok, du hast ja recht, aber jetzt bin ich wirklich müde und möchte schlafen, mit Augen zu. Was hälst du von einem Kompromis? Normalerweise sollte ich im Urlaub noch meine Regel bekommen. Also, wenn ich meine Tage hier nicht mehr bekomme, darfst du den Film behalten. Quasi dann als Erzeuger unseres ungeborenen Baby's. Aber sollte ich meine Tage bekommen, gibst du mir dein Handy, um das Video zu löschen.

 

Zwar ungern, denn so etwas einmaliges löscht man nicht, aber meine Chancen stehen 50 zu 50, erwiderte Michael, ok. Deal.

 

Nach drei Tagen bekam ich dann, Gott sei dank, meine Tage und war froh, dass Michael mich nicht geschwängert hatte. Natürlich mußte ich Michael, als Nachweis, meinen blutigen OB zeigen. Daraufhin löschte er etwas widerwillig das Video.


Kommentare

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gerhao schrieb am 25.09.2020 um 10:27 Uhr

ultra geile frau!!

nessi123 schrieb am 26.09.2020 um 10:06 Uhr

also die Handlung der story ist unterirdisch und echt peinlich, dass du es einfach nicht schaffst zwischen das und dass zu unterscheiden ... ich werde das nie verstehen.

Jubidoo schrieb am 01.10.2020 um 12:07 Uhr

Da fickt sich der arme Kerl die Seele aus dem Leib und sie wird noch nicht ein mal schwanger.

spaetlese45 schrieb am 12.10.2020 um 14:50 Uhr

Schade um die Zeit, er wäre gut, nicht nur das Video zu löschen!

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:51 Uhr

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