Lena Teil 12 – Neue Erfahrungen


Bewertungen
14 x 4.4
3 x 4.3
7 x 4.1
2 x 4.5
2 x 5.0

Lena Teil 12 – Neue Erfahrungen

Am Abend nach Luisas Nachhilfe schrieb Luisa Lena noch eine Nachricht: „Hallo Lena! Wie fühlt sich das eigentlich an, was du heute ertragen musstest? Tat es sehr weh?“ Lena antwortete: „Hi Luisa, mir hat´s gefallen. Es tut zwar weh, aber es ist mehr so ein wohliger Lustschmerz. Es ist schwer zu beschreiben und nicht jedem gefällt das, aber mich erregt es einfach sehr“ – „Meinst du, ich könnte das bei euch mal ausprobieren, wie das so ist?“ – „Aber natürlich! Hast du Samstag Zeit?“ – „Ja“ – „Dann komm einfach mittags mal bei uns vorbei, dann zeigen wir dir ein bisschen was und du kannst einiges mal ausprobieren“ – „Super, vielen Dank!“ – „Kein Problem, wir freuen uns auf dich!“

Am Samstagmittag kam Luisa um 12 Uhr bei Niklas und Lena zu Hause an. Sie trug ein dunkelblaues Kleid, das ein Stück oberhalb ihrer Knie endete und Ballerinas. Die drei begrüßten sich herzlich. Ohne Zögern stieg Luisa aus ihren Schuhen und zog sich das Kleid über den Kopf. Darunter war sie nackt. Auch Niklas und Lena waren schon nackt. Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer, wo bereits diverse Sexspielzeuge auf dem Tisch lagen. Interessiert schaute sich Luisa alles an. Sie hatte noch nie einen Freund und war auch noch Jungfrau. Sie war dementsprechend auch noch sehr unerfahren und konnte nicht mit allen Gegenständen sofort etwas anfangen. „Du willst also mal testen, wie das so ist, was wir hier machen?“, fragte Niklas. „Ja, ich möchte alles einmal probieren, wenn ich darf. Ich bin irgendwie fasziniert davon“ – „Okay, dann such dir doch mal etwas aus, womit du anfangen möchtest!“ Luisa überlegte kurz und entschied sich dann für den kleineren der beiden Analplugs. Luisa hatte keine Ahnung, was es ist oder für was man es benutzen kann, so musste es Lena erklären: „Das ist ein Analplug. Den führst du dir in deinen Anus ein.“ Luisa nahm ihn und mit etwas Mühe schaffte sie es dann auch sich ihn einzuführen. „Gerade wenn man ihn länger trägt, hat er eine stimulierende Wirkung“, bemerkte Lena. „Lass ihn einfach mal eine Zeitlang in dir drin“. Luisa nahm nun die Nippelklemmen zur Hand und legte sie sich an ihren Brustwarzen an. „Aua! Die tun ganz schön weh! Wie lange kannst du die aushalten?“ – „Das sind die stärkeren von den beiden Nippelklemmen, die ich habe. Die ertrage ich je nach Tagesform so 30-45 Minuten. Man gewöhnt sich mit der Zeit an den Schmerz und empfindet ihn nicht mehr als so unangenehm. Aber umso länger man sie trägt, umso mehr tut es dann weh, wenn du sie abnimmst, da dann ruckartig das Blut wieder in deine Nippel strömt.“ – „Okay, ich schau mal, wie lange ich es schaffe. Jetzt möchte ich aber mal auf das Ding da“, Luisa zeigte auf das spanische Pferd. Niklas half ihr darauf zu klettern. „Das fühlt sich echt unangenehm im Schritt an“, stellte Luisa fest.

„Willst du mal ein paar Peitschenhiebe kassieren?“, bot ihr Niklas nun an. „Ja, aber bitte nicht zu feste für den Anfang.“ Niklas nahm sich eine der Peitschen. „Fangen wir mal mit fünf leichten Schlägen auf deine Fußsohlen an, danach gibt´s noch 5 leichte Schläge auf deine Brüste und auf deinen Rücken.“ – „Okay.“ Luisa atmete nochmal tief durch. „Winkel deine Beine mal ein wenig an, sodass deine Fußsohlen nach oben zeigen“, befahl Niklas. Schon setzte es die ersten Schläge auf Luisas Sohlen. Niklas verteilte die Schläge. „Das war noch recht erträglich“, fand Luisa. „Brüste und Rücken schmerzen mehr“, erklärte Lena. Niklas nahm sich nun ihre Brüste vor. Luisa nahm vorher noch die Nippelklemmen ab. „Au! Jetzt weiß ich, was du meinst, Lena.“ Dann kassierte sie die fünf Schläge von Niklas. „Das tat auf jeden Fall schon mehr weh“, meinte Luisa. „Dann folgt jetzt noch dein Rücken“, kündigte Niklas an. Nach dem dritten Schlag konnte Luisa einen kurzen Schmerzensschrei nicht mehr unterdrücken. „Puh, das tut echt weh. Aber irgendwie gefällt es mir auch.“ Luisa kletterte nun wieder vom spanischen Pferd herunter. „Da will man echt nicht lange drauf sitzen“, meinte sie. „Wir haben deinen Hintern noch gar nicht bearbeitet“, bemerkte Niklas. „Leg dich mir mal bäuchlings auf den Schoß“, ordnete er an. Luisa tat wie befohlen und legte sich auf seinen Schoß. Sie spürte seinen Penis an ihrem Bauch, der offenbar auch schon etwas steif war. Niklas schlug nun einige Male mit seiner flachen Hand auf Luisas Hintern. „Nach einiger Zeit fängt es ordentlich an zu brennen“, warnte Lena Luisa vor, während sich Luisas Hintern immer mehr errötete. „Ich muss sagen, dass es mich tatsächlich... erregt“, gab Luisa schamhaft und mit ein wenig Errötung in ihrem Gesicht zu. „Willst du mal den Vibrator testen?“, fragte Lena. „Der hier hat vier verschiedene Stufen und kann auch kleine Stromstöße ausstoßen. Du führst ihn dir in deine Muschi ein und mit der Fernbedienung hier kannst du die Stufen auswählen. „Okay...und bringt der dich dann auch zum Orgasmus?“, fragte Luisa vorsichtig nach. „Die ersten drei Stufen reichen bei mir mittlerweile nicht mehr aus, um mich zum Höhepunkt zu bekommen, die vierte und härteste Stufe aber schon. Aber das ist auch eine Trainingssache und es kommt auch stark auf die Situation und die Dauer an. Am besten ist es, wenn du dabei noch gefesselt bist“ – „Dann fesselt mich bitte“ – „Okay, komm mit in unser Schlafzimmer, da kannst du dich ins Bett legen. Deine Füße fixieren wir mit Hilfe der Spreizstange hinter den Gittern des Bettgestells und deine Hände machen wir mit den Handschellen am Gestänge fest.“

Luisa legte sich ins Bett und führte sich den Vibrator ein, bekam dafür noch ein wenig Hilfe von Lena. Anschließend machten Niklas und Lena sie am Bett fest und Lena verband ihr noch die Augen. Dann starteten sie den Vibrator erstmal mit Stufe 2. Was ein Anblick Luisa den beiden da so bot, breitbeinig und fixiert in ihrem Bett mit Vibrator in ihrer Muschi und verbundenen Augen. Nach ein paar Minuten merkten sie, wie Luisa anfing etwas schwerer zu atmen. Lena stellte den Vibrator nun auf Stufe 3 hoch. Wenige Augenblicke später stöhnte Luisa auf. Sie hatte offenbar gerade einen großartigen Orgasmus. Lena erhöhte auf Stufe 4, nahm ihr Handy in die Hand und nahm das Spektakel auf. Nachher wollte sie es auch Luisa zeigen. Niklas und Lena beschlossen Luisa noch ein wenig allein zu lassen, verließen den Raum und vergnügten sich noch etwas im Wohnzimmer.

Eine Viertelstunde später gingen sie zurück zu Luisa, stellten den Vibrator ab und machten sie vom Bett los. „Ich hatte noch nie so einen gewaltigen und schönen Orgasmus wie gerade eben. Danke, dass ihr mir das ermöglicht habt.“ Luisa umarmte die beiden. „Aber gerne doch“ - „Mist! Ich muss jetzt leider schon wieder los. Kann ich noch schnell bei euch duschen gehen? Ich bin ganz verschwitzt“ – „Klar“, meinte Lena. Luisa entfernte sich noch schnell den Vibrator und den Analplug, den sie die ganze Zeit trug und sprang schnell unter die Dusche.

Als sie herauskam und sich ihr Kleid wieder anzog, übergab ihr Lena eine kleine Tüte: „Das ist für dich, damit du auch zu Hause etwas Spaß haben kannst.“ In der Tüte befand sich Lenas erster Vibrator, den sie in Spanien benutzt hatte, sowie ihre alten Nippelklemmen und der kleine Analplug. „Danke dir! Ich werde sie sicherlich benutzen.“ Dann verabschiedeten sie sich voneinander.

Am Nachmittag machten sich Niklas und Lena dann schon recht früh auf in Richtung des Waldes, der an ihr Dorf grenzte. Lena hatte mal wieder Lust auf neue Outdoor-Erfahrungen und in diesem Wald konnte man diese abseits der wenigen Trampelpfade sicherlich gut verwirklichen. Sie war auf der Suche nach interessanten BDSM-Spielchen auch auf Foltereien mit Brennnesseln gestoßen und hatte Lust, das mal auszuprobieren.

Die beiden verließen recht schnell die Trampelpfade, die ohnehin schon nur wenig besucht waren und verzogen sich weiter ins Waldesinnere. Lena hatte sich bereits ihre Schuhe ausgezogen, um den Waldboden unter ihren nackten Füßen zu spüren und hatte nun nur noch eine kurze Hose und ein enganliegendes T-Shirt an, unter dem sich auch für unaufmerksame Passanten ihre Nippel deutlich abzeichneten. Schließlich fanden sie eine kleine Lichtung, die von großen Gebüschen recht blickdicht vom Rest des Waldes abgetrennt war. Hier wuchsen auch genügend Brennnesseln. Lena zog sich nun nackt aus, Niklas zog sich Handschuhe an und holte einige Brennnesseln aus dem Gebüsch.

Er ging zu Lena und streichte ihr mit diesen über die Brüste und ihren Bauch. Lena konnte geradeso einen Schrei unterdrücken. Niklas führte die Brennnesseln nun an ihren Beinen hinunter. Schnell bildeten sich erste Pusteln auf Lenas Haut. Lena musste sich auf die Zähne beißen, um das Brennen zu ertragen. Dann schlug Niklas mit den Nesseln leicht auf Lenas Hintern und dann auch auf ihren Rücken. Lena empfand heftiges Brennen an allen getroffenen Stellen. Als vorläufigen Höhepunkt drückte Niklas ihr nun auch mehrere Pflanzen in den Intimbereich. Lena kullerten nun erste Tränen über ihre Wangen während sie versuchte Schmerzensschreie zu unterdrücken. „Wie wär´s nun mit einem kleinen Brennnessel-Bad?“, fragte Niklas und breitete auf dem Waldboden einige Pflanzen so aus, dass sie genügend Fläche bildeten, auf die sich Lena legen konnte. Langsam und schwer atmend legte sich Lena auf die Brennnesseln. Dann nahm Niklas weitere Pflanzen, verteilte sie auf Lenas Körper und drückte sie leicht an. Lena brach nun komplett in Tränen aus. Das war das härteste und schmerzhafteste, was sie bisher erlebt hatte. Aber irgendwie machte sie das geil! Niklas zog sich nun auch aus und die beiden liebten sich zum ersten Mal für beide im Freien. Lena empfand jede Berührung nun viel intensiver als sonst, da die Brennnesselhaare ihre Haut reizten und dadurch empfindlicher machten. Es endete für sie in einem gewaltigen Orgasmus.

Der brennende Schmerz der Brennnesseln würde Lena noch die nächsten paar Stunden begleiten. Sie empfand es als angenehmer erstmal ohne Kleidung weiterzulaufen, als sie sich langsam auf den Rückweg machten.

„Hast du noch Lust auf eine kleine Mutprobe?“, fragte Niklas. „Immer doch“, war Lena sofort dabei. „Gleich erreichen wir den Waldrand, wo eine Parkbank steht. Ich habe die Handschellen in meinem Rucksack dabei. Du setzt dich breitbeinig auf die Parkbank, ich fessele deine Füße an die Lehnen rechts und links und deine Hände hinter deinem Rücken.“ Lena machte große Augen und gab sich einverstanden. Sie erreichten den Waldrand mit der Parkbank. Lena setzte sich auf diese und schaute sich um. Hier war sie von weitem zu sehen. Wenn jemand den Weg entlang kam, hatten sie keine Chance sie rechtzeitig loszumachen. Alleine die Vorstellung erregte sie schon. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander, sodass Niklas sie auf der Bank mit Hilfe eines Seils und einer Handschelle fixieren konnte. Ihre Hände fesselte er ihr hinter den Rücken. Dann verband er ihr die Augen. Lena fühlte sich noch nie so ausgeliefert wie gerade. Niklas stellte sich gegenüber von ihr ins Gras, schoss einige Fotos von ihr und behielt die Umgebung im Blick.

Eine Viertelstunde später machte er sie wieder los, zu ihrer Erleichterung, vielleicht aber auch zu ihrer Enttäuschung kam in dieser Zeit niemand vorbei. Lena zog sich nun auch wieder an und die beiden traten den Heimweg an. Sicher würden sie weitere Abenteuer in diesem Wald erleben.

Fortsetzung folgt...


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

HotStudy schrieb am 12.09.2020 um 14:40 Uhr

Sehr schöne Geschichte! Ich hoffe es geht bald wieder weiter. Vlt wieder zu dritt?

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:52 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html