Das neue, nackte Leben meiner Familie Teil3
Das neue, nackte Leben meiner Familie Teil3
Ramona war als erste wach und ging mit dem Geschirr zum Waschhaus. Sie wusch das Geschirr und genoss die Dusche und Rasur am Morgen. So gegen halb acht, kam sie mit Brötchen und Croissants zum Wohnwagen. Manu, Lisa und ich waren mittlerweile auch wieder unter den lebenden. Wir hatten schon den Frühstückstisch gedeckt und Kaffee gekocht, als Ramona mit den Bäckerfreuden kam. Während dem Frühstück, wurde die Tagesplanung gemacht. Wir beschlossen, uns die Fahrräder auszuleihen und etwas die Gegend zu erkunden. Auf einmal, kam die Frage auf, ob wir uns etwas anziehen müssen. Manu sagte gleich, wenn sie sich in Klamotten zwängen müsste, würde sie lieber hier bleiben. Ich war über ihre Aussage doch sichtlich überrascht. Ramona meinte dann, dass in der freien Natur wohl kaum jemand Anstoß an einem nackten Leib nehmen würde und falls doch, was wolle derjenige schon tun. Erschießen könne man uns dafür ja nicht.
Nach dem ausgiebigen Frühstück, packten wir einen Rucksack mit Getränken und Proviant. An der Rezeption angekommen, liehen wir uns 4 Fahrräder und bekamen vom Platzwart noch einen guten Tipp bezüglich der Route. Auch er versicherte uns, dass wir uns ruhig nackt in die weite Flora und Fauna begeben können. Falls sich Mal jemand in die Ecke verirrt, sei man an die nackten Frischluftliebhaber nach all den Jahren gewöhnt. Wir machten uns dann auf den Weg. Am Tor links, und Gelände herum direkt mitten in den Wald. Wir fuhren durch die sehr schöne Landschaft in dem unbewirtschafteten Wald, was der Atmosphäre einen eigenen Reiz gab. Querliegende Bäume, wilde Sträucher und Vogelgezwitscher in allen Variationen. Man konnte richtig die Seele baumeln lassen. Nach gut 5 km kamen wir auf der anderen Seite des Waldes raus. Kurze Zeit später, sahen wir schon die alte Wehranlage an dem kleinen Fluss mit der alten Mühle.
Eine wahrlich traumhafte Kulisse mit der Mühle und dem Fluss. Manu und Lisa posierten vor der Mühle und Ramona schoss die ersten Urlaubsfotos. Wir machten es uns vor der Mühle gemütlich und picknickten an diesem idyllischen Ort. Nach der Stärkung konnten wir der magischen Anziehungskraft des Flusses nicht wiederstehen und erfrischten uns im kühlen Nass. Wir legten uns ins hohe Gras und ließen uns von der Sonne trocknen. Lisa die ja anfangs garnicht von dem Urlaub begeistert war, sagte dann, es wäre ja Schade, dass nächste Woche der Urlaub wieder vorbei wäre. Manu pflichtete ihr gleich bei, sei doch grade die Nacktheit so entspannend. Dem musste Ramona und ich ebenfalls zustimmen. Eins sei jedoch sicher, der Urlaub hat uns definitiv verändert. Optisch als auch von unseren geflogenheiten.
Manu brachte dann die Idee vor, man könnte doch auch zu Hause immer nackt sein so wie die Familie von Mandy. Ich sagte, von mir aus, ich habe damit kein Problem. Auch Ramona fand die Idee gut. Lisa war ebenfalls direkt Feuer und Flamme. Ramona meinte darauf,wenn aber dann von A bis Z. Sprich auch wenn Freunde und Bekannte kommen und auch draußen im Alltag bloß mit dem nötigsten bekleidet. Klar kam von Manu und Lisa fast gleichzeitig. Und da war wieder dieses funkeln in ihren Augen. Ich habe aber noch eine Bitte an euch, sprach ich meinen Töchtern zugewandt. Welche denn? Ich hätte gerne, dass wir unsere neue Frisur beibehalten, denn es verbindet uns auf gewisse Weise miteinander. Ja Papa, das lässt sich einrichten. Auch wir fühlen uns sehr wohl damit, wir haben dadurch wieder den Blick für das Wesentliche bekommen. Noch was ihr süßen, ist euch aufgefallen, dass ihr seit unserer Ankunft die ganze Zeit barfuß unterwegs seid? Lisa, Manu als auch Ramona sahen sich andächtig an und kamen zum Ergebnis dass dies zutrifft. Ja, warum Papa? Ich würde mir wünschen, dass ihr auch dies beibehält. Ihr bewegt euch deutlich graziöser und nimmt auch alles bewusster wahr, es passt auch viel besser zu dem neuen Lebensstil. Ach, wenn's bloß dass ist, dies lässt sich sicher einrichten. So, jetzt lasst uns mal wieder aufbrechen, wir müssen noch unsere Vorräte im Supermarkt auffüllen, so langsam wird der Kühlschrank leer. Gesagt getan, machten wir uns wieder auf den Rückweg zum Campingplatz. Nach gut 2 Stunden kamen wir wieder an selbigen an. Nach gründlicher Reinigung der Fahrräder, gaben wir diese wieder dankend zurück.
Ich ging in den Supermarkt, während die Damen schonmal zum Wohnwagen gingen. Als ich mit den Einkäufen zurück kam, sah ich dass auch Tim und Daniel wieder den Weg zu uns gefunden haben. Daniel antwortete auf die Frage wo er gestern war damit, dass er vom Rudern ganz geplättet war und schlicht gepennt habe. Die Mädels waren sichtlich glücklich, dass ihre Verehrer wieder da waren. Wir verbrachten einen geselligen Abend miteinander und ließen uns die Köstlichkeiten vom Grill schmecken. Mit fortschreitender Stunde, wurde die Luft immer schwüler. Man sah auch schon am Horizont vereinzelt Blitze zucken, gefolgt von Donnern. Wir beobachten das Schauspiel am Himmel als plötzlich der Wind wild zunahm. Kurz darauf fing es an, wie aus Kübeln zu schütten.
Manu nahm Tim an die Hand und zog ihn virs Vorzelt, mitten in den heftigen Platzregen und fing an mit ihm zu tanzen. Auch Lisa und Daniel taten selbiges. Ramona forderte auch mich zu einem tänzchen auf. So standen wir 6 wie kleine Kinder im strömenden Regen und Hopsten wie wild umher. Es war herrlich, den zu unserer Überraschung warmen Regen auf der Haut zu spüren. Wir tanzten bestimmt eine Stunde, bis der Herrgott wieder die Himmelspforte schloss.
Es war ein sehr schönes Erlebnis, anschließend gingen wir alle zusammen über den Platz spazieren. Manu und Tim schwebten gelinde gesagt auf Wolke 70, es wurden ihrerseits reichlich Zärtlichkeiten ausgetauscht. Teilweise mehr, als mir ganz lieb war. Lisa und Daniel gaben sich zwar den ein oder anderen Kuss, waren vom Verhalten aber auch gut als Bruder und Schwester durchgegangen. Auch meine Frau ließ mir sehr viel Aufmerksamkeit zukommen. Wir kamen gegen Ende des Spaziergangs über das doch sehr weitläufige Gelände wieder am Badesee an. Wir setzten uns in den Sand am Stand. Manu und Tim hatten direkt ihre Zungen zusammen gesteckt, doch bei Lisa und Daniel kam irgendwie nicht so die Muse auf. Ramona musste ich im wahrsten Sinne des Wortes richtige bremsen. Zwar war es schon weit nach Mitternacht und keine Menschenseele außer uns sechsen war zu sehen, dennoch befanden wir uns am Strand. Sie war drauf und dran, mich hier am Strand zu vergewaltigen(ja, auch Männer können vergewaltigt werden xd^^). Wir verabschiedeten uns von den Turteltauben mit dem Verweis dass wir es uns um Wohnwagen gemütlich machen. Die Mädels waren uns sichtlich dankbar dafür.
Bereits auf dem Weg zum Wohnwagen, konnte Ramona nicht die Finger vom Prinz Eisenherz lassen. Ich war schon froh, dass sie mir nicht auf dem Weg einen geblasen hat^^. Kaum im Wohnwagen angekommen, so fiel sie über mich her. So habe ich meine Frau schon lange nicht mehr erlebt. Mit Leidenschaft trieben wir es, wie man's sonst bloß von Pornos kennt. Scheinbar hat dieser Urlaub die lustvolle Seite meiner Frau wiedererwäckt. Völlig erschöpft, setzten wir uns bei einem Tequila Sunrise ins Vorzelt. Kurz darauf, kam Lisa allein zum Wohnwagen zurück. Sie wirkte doch bedrückt. Auf die Frage wo der Schuh drücke, antwortete sie mit Tränen in den Augen, dass Daniel fast 400km entfernt wohne und daher nicht mehr von ihr wolle. Keine Frage, Liebeskummer in dem Alter ist sehr problematisch, allen voran bei der ersten Liebe. Ramona als auch ich erklärten ihr, dass auch sie noch ihr Deckelchen finden würde und dass im Urlaub immer die Gefahr bestehe, dass die Entfernung zwischen zwei Menschen zu groß sei. Ramona mixte ihr ebenfalls einen Tequila Sunrise und wir unterhielten uns sehr ausgiebig miteinander. Wir versicherten ihr, dass es auch bei uns zu Hause süße Männer gäbe und sie sich einfach erobern lassen soll. Langsam fand sie auch die Fassung wieder, der Cocktail war sicher nicht unschuldig daran.
Ich muss ja sagen, dass ich eigentlich zwei sehr brave Töchter habe. Keine hätte bis jetzt mit Jungs rumgemacht, im Gegensatz zu ihren Freundinnen, von denen sich eine schon ihre Hörner angestoßen haben. Wir kamen auf's Thema, wie ich Mutter kennengelernt habe. Ramona sagte, dass wir uns in der Disco gefunden haben. Das Thema interessierte Lisa dich sehr. Man muss dazu sagen, dass meine Hühner richtige Nesthocker sind. Sie gehen beide fast nicht weg, selbst wenn kehren sie sehr früh zurück. Durch die Abgeschiedenheit von unserem Dorf, gibt es auch nicht viele Möglichkeiten dazu. Ich schlug vor, die solle dich mal den Jugendclub im Nachbardorf besuchen. Mittlerweile hat auch Manu wieder den Weg zu uns gefunden. Es war deutlich zu sehen, dass sich die beiden sehr gerne haben. Sah schließlich ihr Hals aus, als sei sie einem Vampir über den Weg gelaufen. Ramona sagte, dass sie definitiv nichts dagegen habe, dass die beiden intim werden. Dich sollte auf den nötigen Schutz auf beiden Seiten geachtet werden. Vor allem, sei es rechtlich ein sehr schmaler Grad. Mit Knall rotem Kopf, erklärte sie, dass es bloß, wenn auch intensiv bei knutscherei geblieben sei. Wir redeten noch etwas, wobei auch Manu einen Tequila Sunrise bekam. So gegen halb drei verzog es uns in die Betten.
Kommentare
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weiter so bitte!!!!
Gefällt mir sehr gut;
warte auf weitere Fortsetzungen. ððð
Mit den Glatzen der Mädels kann ich mich wirklich nicht anfreunden.
tolle geschichte. ich bin schon lange ein fan von haarlos von kopf bin fuß. das auch besonders bei frauen. ich selber bin schon seit über 30 jahren haarlos denn nur so fühle ich micht richtig nackt und sauber. jede frau mit glatze kann ich meine blick nicht mehr abwenden.
Die Vorstellung von komplett haarlos ist supergeil. Leider kenne ich keine Frau, die das auch einmal gerne probieren würde
die Geschichte bleibt interessant und erregt auch ein wenig! Bin mal gespannt, wie es weitergehen wird!
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