Wie ich zum Mann wurde II
Es ist Sonnabend und der erste Urlaubstag. Ich will zu meiner Susanne! Beim Frühstück interviewt mich meine Mutter: Was hast du denn heute vor? Ich will mit den paar Jungs, die nicht mit den Eltern in Urlaub sind, Fußball spielen. Und anschließend gehen wir im Waldsee baden. Und was ist mit dem Essen? Michaels Mutter hat mich eingeladen. Gut, aber benimm dich ordentlich. Vater und ich fahren nach Homberg zu den Großeltern. Wir kommen erst morgen abend wieder. Ruf heute abend an, damit ich mir keine Sorgen machen muss. Natürlich, und grüß Omi und Opi schön von mir. Ein flüchtiger Abschiedskuss und ab geht die Post.
Ich poche leise an Susannes Wohnungstür. Das Klingeln hätte meine Mutter vielleicht gehört. Die Tür öffnet sich zur Hälfte, ein nackter Arm schießt hervor, packt mich am linken Handgelenk und reißt mich hinein. Die Tür gleitet ins Schloss, und vor mir steht Susanne wie ein feuchter Jungmännertraum: Splitternackt bis auf ein Paar hochhackige schwarze Pumps. Sie fällt mir um den Hals und schiebt mir ihre Zunge fast bis zum Zäpfchen. Kurz vor der Suffocatio trennen wir uns. Was ist schöner als eine nackte Frau? Eine nackte Frau auf hohen Hacken! Susanne stolziert mir rollenden Pobacken vor mir ins Wohnzimmer. Dort will ich gleich über sie herfallen, aber sie bremste mich. Wie ist den die Planung für heute? Meine Eltern fahren zu meinen Großeltern und kommen erst morgen Abend wieder. Das ist ja wunderbar. Dann haben wir alle Zeit der Welt. Komm mit in die Küche! Was soll ich denn da; ich will mit ihr ins Schlafzimmer. Aber ich trotte hinter ihren Wackelbacken in die Küche. Sie nimmt einen Block und beginnt zu Schreiben. Das ist der Einkaufszettel. Du gehst Einkaufen, und dann bereiten wir das Essen vor. Und dann? Dann werde ich deine Hoden so trockenlegen wie Rosinen. Wow, der kleine Mark fühlt sich angesprochen und steht wie eine Eins. Sie sieht das sofort. Mit Blick auf meinen Hosenlatz meint sie süffisant: Und du, kleiner Mann, wirst noch froh sein, wenn ich dich endlich in Ruhe lasse. Der kleine Mark kann das nicht glauben.
Mit dem Einkaufszettel und den Schuhen in der Hand schleiche ich die Treppen runter. Als ich voll bepackt zurückkehrte, war das Auto der Eltern schon weg. Susanne öffnet mir mit einer rosa Schürze angetan. Vorne ganz züchtig und von hinten ganz unzüchtig: Saum und Rückenband der Schürze umrahmen ihren nackten Knackarsch auf das Reizvollste. Ich folge ihr in die Küche. So, jetzt bereiten wir erst ein Mal das Essen vor, und dann kannst du mit mir machen was du willst. Susanne packt alles aus und weist mir meine Arbeit zu: Die frischen kleinen Kartoffeln mit der Handbürste schrubben, dann die Mohrrüben und die Zuccini in feine Streifen für die Julienne schneiden. Aber zuerst das Mark aus den Knochen pulen und diese mit dem Suppenfleisch aufsetzen. Susanne hat den Champagner ins Kühlfach geschoben und präpariert die Ente. Sie wäscht sie und trocknet sie mit Küchenkrepp, danach die Farce aus Tartar, einem erst eingeweichten dann aus gedrückten alten Brötchen, klein gehackten Zwiebeln, Kapern, Knoblauch, Pfeffer und Salz. Es ist unwahrscheinlich geil, total angezogen mit einer praktisch nackten Frau zu arbeiten.
Zwischendurch kontrolliert sie meine Arbeit, sich dabei vorbeugend. Ihre Äpfel fallen links und rechts aus Schürze raus. In meiner Hose herrscht absolute Platznot. Ich gebe das Kund. Statt mir die erhoffte Entspannung zu verschaffen, öffnet sie nur meine Hose und holt den kleinen Mark raus. Er ist so stark eregiert, dass die Vorhaut ein Stück zurückgezogen und die Spalte freigelegt ist. Sie haucht ein Küsschen darauf und vertröstet ihn auf später. Danach wendet sie sich dem Tiramisu zu: Löffelbiskuits werden in Amaretto getränkt, dann legt sie damit den Boden einer Kastenform aus, gibt eine Lage Mascarpone drüber, noch eine Lage Biskuits und eine Schichte Mascarpone, oben auf Kakaopulver aus dem Streuer und ab in den Kühlschrank. Und jetzt ins Schlafzimmer? Weit gefehlt. Jetzt werden noch die Markklöschen gefertigt. Diese Frau foltert mich.
Schließlich ist alles fertig. Susanne schaut auf die Vorbereitungen, überlegt einen Augenblick, ob sie nichts vergessen hat, dann legt sie die Schürze ab, packt den kleinen Mark mit der Hand und führt mich daran wie einen Hund an der Leine ins Schlafzimmer. Dort muss ich mich auf das Bett setzen. Sie kniet sich vor mich, öffnet meine Schuhe und zieht sie aus, danach öffnet sie die Hose, ich muss den Po anlupfen, mit einem Griff zieht sie mir Hose und Unterhose aus und dann noch das Hemd über den Kopf. Sie schaut sinnend den kleinen Mark an und tippt mit dem Finger daran. Ich wette, du bist megascharf. Der kleine Mark und ich nicken beide heftig mit dem Kopf.
Das habe ich mir gedacht. Du musst mich erst mal vorglühen. Vorglühen, sie ist doch kein alter Diesel? Sie legt sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und dirigiert meinen Kopf, als ich aufspringen will, zwischen ihre Schenkel. Zum ersten Mal sehe ich, was sich unter ihrem Busch verbirgt: Die kleinen Schamlippen sind lachsrot und glänzen, vor dem Damm klafft leicht ihre Vagina, am anderen Ende sehe ich eine rosa Zipfelchen, etwa so groß wie eine Erbse und halb verborgen durch eine zarte Haut. Ohne das sie etwas sagt, weis ich was sie von mir erwartet. Ich fahre ein Mal mit der Zuge von oben nach unten durch ihre Spalte und bohre die Zunge dann in die Vagina. Sie schmeckt nach Meer und Salz wie eine frische Auster. Ich kenne den Geschmack, seit ich letztes Jahr mit meinen Eltern in der Bretagne war und lernte, Belon No.1 zu genießen. Ich liebe Austern und damit natürlich auch den Geschmack von Susannes Geschlechtsteil. Zunächst ficke ich ihr Loch mit meiner Zunge. Dann lasse ich sie hoch wandern zu der rosa Erbse. Ich ziehe das Häutchen mit den Fingern zurück und umkreise das Knubbelchen. Dann lege ich die Lippen über die Zähne und sauge daran. Susanne gerät zunehmend außer sich. Dann knabbere ich sanft mit den Zähnen am Kitzler. Das schafft sie: Sie bäumt sich auf, und zum ersten Mal höre ich den Lustschrei einer Frau.
(Das kann man mit einer Frau nur bei geschlossenen Fenstern in einem Altbau machen. In Neubauten oder im Freien muss man ihr vorher was in den Mund stecken, sonst kommt am Ende noch die Polizei. Die Frauen sind zwar schneller mit der Zunge als Männer, aber eine erfahrene Männerzunge kann Frauen abhängig machen. Es ist auch nicht unappetitliches an einer gesunden, gewaschenen Vagina. Riecht sie nach Fisch, liegt ein Soorbefall vor. Ich habe durch meine Ausbildung gelernt, diese Pilzerkrankung rasch zu kurieren. Wenn die Frauen verstanden haben, dass ich es erstens nicht ekelig finde, zweitens kurieren kann und dann auch noch selber die antimykotische Salbe intravaginal appliziere, sind sie mir erst recht verfallen. Die Kombination von Medizin und Sex ist für Frauen neurotoxisch.)
Susanne liegt schwer atmend da. Ich krieche zu ihr hoch und küsse sie zärtlich. Sie kann ihren eigenen Geschmack kosten. Dann besteige ich sie. Sie legt sich ein Kissen unter den Po und winkelt wieder ihr Becken nach oben, führt den kleinen Mark ein und legt mir die Beine über die Schultern. Was ich jetzt zu tun habe, weis ich schon. Gaanz langsam, gaanz tief und gaanz fest. Susanne hatte Recht gehabt; nach wenigen Stößen ejakuliere ich, ohne das sie auf ihre Kosten gekommen wäre.
Nachdem ich abgestiegen bin, saugt sie meinen Penis bis zum Anschlag ein und rollt ihn mit der Zunge in ihrem Mund. Dann nimmt sie ihn heraus, beäugt ihn prüfend, setzt noch einen Kuss auf die Eichel und zieht die Vorhaut wieder hoch.
(Die Handhabung des Penis bringe ich später auch allen anderen Frauen bei. Zunächst das Selbsteinführen dann kann nachher keine sagen, sie hätte es nicht gewollt und dann die Reinigung. Das ist ein schöneres Kompliment als aller verbalen Bekundungen.)
Ich räkele mich wohlig im Bett, während Susanne, wohin auch immer, wortlos verschwindet. Plötzlich spüre ich Blasendruck und eile zum Klo. Dort finde ich Susanne auf dem Thron sitzen, und es plätschert fröhlich. Ich knie mich vor sie hin und schiebe ihr die Schenkel auseinander. Der Strahl kommt direkt aus ihrem Busch. Pinkelst du aus dem Loch? Sie kichert: Nein, dafür habe ich ein extra Loch, du musst nur genau hinschauen. Ich ziehe ihr die großen und kleinen Schamlippen aus einander und siehe da, das Wasser kommt aus einem winzigen Loch unterhalb des Kitzlers. Dann ist sie fertigt, trocknet sich mit einem Stück Toilettenpapier ab und räumt für mich die Stellung. Ich stelle mich breitbeinig über die Schüssel. Bevor ich Ziel nehmen kann, hat sie schon den kleinen Mark an sich gerissen und zielt damit in den Syphon. Es kostet mich eine kleine Überwindung - schließlich war meine Mutter bisher die einzige Frau, die mir diesen Dienst erwiesen hat, und da war ich zu letzt vielleicht vier Jahre alt - dann lasse ich es laufen. Sie spielt mit dem Penis wie mit einem Wasserschlauch. Und lacht vor Freude wie ein kleiner Junge, der zu Weihnachten mit seiner neuen Feuerwehr spielt. Nachdem der Tank leer ist, wird auch der Penis mit Klopapier getrocknet.
Dann legen wir uns zu einem kleinen postkoitalen Schlümmerchen ins Bett. Als ich nach einigen Stunden aufwache, schläft sie noch. Ich stütze den Kopf auf und betrachte meine süsse nackte Geliebte. Ihre Gesichtszüge sind entspannt, ihr Mund lächelt leicht. Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. Mit einander schlafen bedeutet nicht so sehr der reine Geschlechtsverkehr als das tatsächliche gemeinsame in einem Bett Schlafen, vertrauensvoll, nackt und wehrlos. Ihre rosigen Zitzen sind ganz entspannt. Ihre streichele sie sanft. Sie sind zart wie Seide.
Ich poche leise an Susannes Wohnungstür. Das Klingeln hätte meine Mutter vielleicht gehört. Die Tür öffnet sich zur Hälfte, ein nackter Arm schießt hervor, packt mich am linken Handgelenk und reißt mich hinein. Die Tür gleitet ins Schloss, und vor mir steht Susanne wie ein feuchter Jungmännertraum: Splitternackt bis auf ein Paar hochhackige schwarze Pumps. Sie fällt mir um den Hals und schiebt mir ihre Zunge fast bis zum Zäpfchen. Kurz vor der Suffocatio trennen wir uns. Was ist schöner als eine nackte Frau? Eine nackte Frau auf hohen Hacken! Susanne stolziert mir rollenden Pobacken vor mir ins Wohnzimmer. Dort will ich gleich über sie herfallen, aber sie bremste mich. Wie ist den die Planung für heute? Meine Eltern fahren zu meinen Großeltern und kommen erst morgen Abend wieder. Das ist ja wunderbar. Dann haben wir alle Zeit der Welt. Komm mit in die Küche! Was soll ich denn da; ich will mit ihr ins Schlafzimmer. Aber ich trotte hinter ihren Wackelbacken in die Küche. Sie nimmt einen Block und beginnt zu Schreiben. Das ist der Einkaufszettel. Du gehst Einkaufen, und dann bereiten wir das Essen vor. Und dann? Dann werde ich deine Hoden so trockenlegen wie Rosinen. Wow, der kleine Mark fühlt sich angesprochen und steht wie eine Eins. Sie sieht das sofort. Mit Blick auf meinen Hosenlatz meint sie süffisant: Und du, kleiner Mann, wirst noch froh sein, wenn ich dich endlich in Ruhe lasse. Der kleine Mark kann das nicht glauben.
Mit dem Einkaufszettel und den Schuhen in der Hand schleiche ich die Treppen runter. Als ich voll bepackt zurückkehrte, war das Auto der Eltern schon weg. Susanne öffnet mir mit einer rosa Schürze angetan. Vorne ganz züchtig und von hinten ganz unzüchtig: Saum und Rückenband der Schürze umrahmen ihren nackten Knackarsch auf das Reizvollste. Ich folge ihr in die Küche. So, jetzt bereiten wir erst ein Mal das Essen vor, und dann kannst du mit mir machen was du willst. Susanne packt alles aus und weist mir meine Arbeit zu: Die frischen kleinen Kartoffeln mit der Handbürste schrubben, dann die Mohrrüben und die Zuccini in feine Streifen für die Julienne schneiden. Aber zuerst das Mark aus den Knochen pulen und diese mit dem Suppenfleisch aufsetzen. Susanne hat den Champagner ins Kühlfach geschoben und präpariert die Ente. Sie wäscht sie und trocknet sie mit Küchenkrepp, danach die Farce aus Tartar, einem erst eingeweichten dann aus gedrückten alten Brötchen, klein gehackten Zwiebeln, Kapern, Knoblauch, Pfeffer und Salz. Es ist unwahrscheinlich geil, total angezogen mit einer praktisch nackten Frau zu arbeiten.
Zwischendurch kontrolliert sie meine Arbeit, sich dabei vorbeugend. Ihre Äpfel fallen links und rechts aus Schürze raus. In meiner Hose herrscht absolute Platznot. Ich gebe das Kund. Statt mir die erhoffte Entspannung zu verschaffen, öffnet sie nur meine Hose und holt den kleinen Mark raus. Er ist so stark eregiert, dass die Vorhaut ein Stück zurückgezogen und die Spalte freigelegt ist. Sie haucht ein Küsschen darauf und vertröstet ihn auf später. Danach wendet sie sich dem Tiramisu zu: Löffelbiskuits werden in Amaretto getränkt, dann legt sie damit den Boden einer Kastenform aus, gibt eine Lage Mascarpone drüber, noch eine Lage Biskuits und eine Schichte Mascarpone, oben auf Kakaopulver aus dem Streuer und ab in den Kühlschrank. Und jetzt ins Schlafzimmer? Weit gefehlt. Jetzt werden noch die Markklöschen gefertigt. Diese Frau foltert mich.
Schließlich ist alles fertig. Susanne schaut auf die Vorbereitungen, überlegt einen Augenblick, ob sie nichts vergessen hat, dann legt sie die Schürze ab, packt den kleinen Mark mit der Hand und führt mich daran wie einen Hund an der Leine ins Schlafzimmer. Dort muss ich mich auf das Bett setzen. Sie kniet sich vor mich, öffnet meine Schuhe und zieht sie aus, danach öffnet sie die Hose, ich muss den Po anlupfen, mit einem Griff zieht sie mir Hose und Unterhose aus und dann noch das Hemd über den Kopf. Sie schaut sinnend den kleinen Mark an und tippt mit dem Finger daran. Ich wette, du bist megascharf. Der kleine Mark und ich nicken beide heftig mit dem Kopf.
Das habe ich mir gedacht. Du musst mich erst mal vorglühen. Vorglühen, sie ist doch kein alter Diesel? Sie legt sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und dirigiert meinen Kopf, als ich aufspringen will, zwischen ihre Schenkel. Zum ersten Mal sehe ich, was sich unter ihrem Busch verbirgt: Die kleinen Schamlippen sind lachsrot und glänzen, vor dem Damm klafft leicht ihre Vagina, am anderen Ende sehe ich eine rosa Zipfelchen, etwa so groß wie eine Erbse und halb verborgen durch eine zarte Haut. Ohne das sie etwas sagt, weis ich was sie von mir erwartet. Ich fahre ein Mal mit der Zuge von oben nach unten durch ihre Spalte und bohre die Zunge dann in die Vagina. Sie schmeckt nach Meer und Salz wie eine frische Auster. Ich kenne den Geschmack, seit ich letztes Jahr mit meinen Eltern in der Bretagne war und lernte, Belon No.1 zu genießen. Ich liebe Austern und damit natürlich auch den Geschmack von Susannes Geschlechtsteil. Zunächst ficke ich ihr Loch mit meiner Zunge. Dann lasse ich sie hoch wandern zu der rosa Erbse. Ich ziehe das Häutchen mit den Fingern zurück und umkreise das Knubbelchen. Dann lege ich die Lippen über die Zähne und sauge daran. Susanne gerät zunehmend außer sich. Dann knabbere ich sanft mit den Zähnen am Kitzler. Das schafft sie: Sie bäumt sich auf, und zum ersten Mal höre ich den Lustschrei einer Frau.
(Das kann man mit einer Frau nur bei geschlossenen Fenstern in einem Altbau machen. In Neubauten oder im Freien muss man ihr vorher was in den Mund stecken, sonst kommt am Ende noch die Polizei. Die Frauen sind zwar schneller mit der Zunge als Männer, aber eine erfahrene Männerzunge kann Frauen abhängig machen. Es ist auch nicht unappetitliches an einer gesunden, gewaschenen Vagina. Riecht sie nach Fisch, liegt ein Soorbefall vor. Ich habe durch meine Ausbildung gelernt, diese Pilzerkrankung rasch zu kurieren. Wenn die Frauen verstanden haben, dass ich es erstens nicht ekelig finde, zweitens kurieren kann und dann auch noch selber die antimykotische Salbe intravaginal appliziere, sind sie mir erst recht verfallen. Die Kombination von Medizin und Sex ist für Frauen neurotoxisch.)
Susanne liegt schwer atmend da. Ich krieche zu ihr hoch und küsse sie zärtlich. Sie kann ihren eigenen Geschmack kosten. Dann besteige ich sie. Sie legt sich ein Kissen unter den Po und winkelt wieder ihr Becken nach oben, führt den kleinen Mark ein und legt mir die Beine über die Schultern. Was ich jetzt zu tun habe, weis ich schon. Gaanz langsam, gaanz tief und gaanz fest. Susanne hatte Recht gehabt; nach wenigen Stößen ejakuliere ich, ohne das sie auf ihre Kosten gekommen wäre.
Nachdem ich abgestiegen bin, saugt sie meinen Penis bis zum Anschlag ein und rollt ihn mit der Zunge in ihrem Mund. Dann nimmt sie ihn heraus, beäugt ihn prüfend, setzt noch einen Kuss auf die Eichel und zieht die Vorhaut wieder hoch.
(Die Handhabung des Penis bringe ich später auch allen anderen Frauen bei. Zunächst das Selbsteinführen dann kann nachher keine sagen, sie hätte es nicht gewollt und dann die Reinigung. Das ist ein schöneres Kompliment als aller verbalen Bekundungen.)
Ich räkele mich wohlig im Bett, während Susanne, wohin auch immer, wortlos verschwindet. Plötzlich spüre ich Blasendruck und eile zum Klo. Dort finde ich Susanne auf dem Thron sitzen, und es plätschert fröhlich. Ich knie mich vor sie hin und schiebe ihr die Schenkel auseinander. Der Strahl kommt direkt aus ihrem Busch. Pinkelst du aus dem Loch? Sie kichert: Nein, dafür habe ich ein extra Loch, du musst nur genau hinschauen. Ich ziehe ihr die großen und kleinen Schamlippen aus einander und siehe da, das Wasser kommt aus einem winzigen Loch unterhalb des Kitzlers. Dann ist sie fertigt, trocknet sich mit einem Stück Toilettenpapier ab und räumt für mich die Stellung. Ich stelle mich breitbeinig über die Schüssel. Bevor ich Ziel nehmen kann, hat sie schon den kleinen Mark an sich gerissen und zielt damit in den Syphon. Es kostet mich eine kleine Überwindung - schließlich war meine Mutter bisher die einzige Frau, die mir diesen Dienst erwiesen hat, und da war ich zu letzt vielleicht vier Jahre alt - dann lasse ich es laufen. Sie spielt mit dem Penis wie mit einem Wasserschlauch. Und lacht vor Freude wie ein kleiner Junge, der zu Weihnachten mit seiner neuen Feuerwehr spielt. Nachdem der Tank leer ist, wird auch der Penis mit Klopapier getrocknet.
Dann legen wir uns zu einem kleinen postkoitalen Schlümmerchen ins Bett. Als ich nach einigen Stunden aufwache, schläft sie noch. Ich stütze den Kopf auf und betrachte meine süsse nackte Geliebte. Ihre Gesichtszüge sind entspannt, ihr Mund lächelt leicht. Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. Mit einander schlafen bedeutet nicht so sehr der reine Geschlechtsverkehr als das tatsächliche gemeinsame in einem Bett Schlafen, vertrauensvoll, nackt und wehrlos. Ihre rosigen Zitzen sind ganz entspannt. Ihre streichele sie sanft. Sie sind zart wie Seide.
Kommentare
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