Lena Teil 7 - Die Woche danach
Lena Teil 7 - Die Woche danach
Samstag. Lena wachte um kurz vor 9 Uhr auf. Sie lag nackt im Bett. Gestern war sie mit ihrem Kollegen Niklas von ihrer einwöchigen Dienstreise zurückgekehrt, die ihr Leben wohl nachhaltig verändern würde. Ihr Freund Marc würde erst gegen Mittag von einem Kurzurlaub mit zwei Freunden zurückkehren. Lena wollte ihren neuen Mut, den sie in Spanien gewonnen hatte nun auch unbedingt zu Hause beibehalten. Sie würde erstmal duschen gehen und ihre Wohnung putzen – selbstverständlich nackt. Draußen waren es schon morgens über 20 Grad, da gab es keinen Grund für Kleidung, sagte sie zu sich selbst.
Es war das erste Mal, dass sie sich bewusst nackt in ihrer Wohnung bewegte. Im Appartement in Spanien letzte Woche war sie das ja schon gewohnt, aber hier war es doch neu und daher ungewohnt. Es dauerte ein paar Stunden, bis sie ihre Nacktheit wieder ausblenden konnte und durch Putzen und Wäsche waschen wurde sie davon abgelenkt. Sie überlegte, ob sie ihren Freund einfach nackt empfangen oder sich doch lieber noch etwas überwerfen sollte. Sie beschloss dann aber nackt zu bleiben und ihren Freund vor vollendete Tatsachen zu stellen. Sie würde von heute an zu Hause überwiegend nackt herumlaufen, sofern kein Besuch da war oder sie es für zu kalt hielt, nahm sie sich vor.
Um 13:00 Uhr stand Lena in der Küche und schmierte sich Brote zu Mittag, als sie hörte wie die Türe aufging. Ein paar Sekunden später sah sie ihren Freund Marc um die Ecke kommen. Sie wollte ihm schon entgegenspringen und ihn umarmen, doch dann sah sie, dass er nicht alleine war. Marcs Freund Lukas kam nun ebenfalls um die Ecke und schaute sie mit großen Augen an. Für einen Moment war es totenstill in der Küche. Lena wäre am liebsten im Boden versunken. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Warum ist Lukas denn mitgekommen? Das war ja super peinlich, dass er sie nun nackt beim Brote schmieren erwischt hat. Doch für diesen Gedanken hasste sie sich schon wieder. In Spanien wurde sie von hunderten Menschen nackt gesehen und es war ihr nicht peinlich und hier schämte sie sich jetzt dafür?
„Hallo ihr beiden!“, unterbrach Lena nun die Stille und versuchte sich so normal zu verhalten wie nur möglich. Dabei machte sie keine Anstalten sich zu bedecken. Sie ging auf Marc zu, sie umarmten und küssten sich kurz. Marc sagte zunächst keinen Ton, offenbar war er mit der Situation überfordert. Schließlich drang ein leises „Hallo mein Schatz“ heraus. Lukas war mittlerweile ganz rot im Gesicht, die Situation war ihm wohl ziemlich peinlich. „Eh...ich bin sofort wieder weg, wollte mir nur ein Spiel von Marc ausleihen“ – „Kein Problem“, meinte Lena. Marc und Lukas gingen kurz in Marcs Zimmer und holten besagtes Spiel, anschließend machte sich Lukas schnell aus dem Staub.
„Hast´ wohl in Spanien zu lange in der Sonne gelegen und deshalb nicht mehr dran gedacht dir was anzuziehen, oder was?“, fragte Marc Lena. „Ich war zwar viel in der Sonne, aber daran lag´s nicht. Ich wollte mir heute einfach nichts anziehen und lieber nackt bleiben“ – „Ach, so ist das also. Wenn Lukas das jetzt überall herumerzählt, dass du nackt hier herumläufst ist das doch voll peinlich“ – „Na und? Soll er doch erzählen, kann uns doch egal sein, ich kann doch in meiner Wohnung herumlaufen, wie ich will. Und wenn ich gewusst hätte, dass er mitkommt hätt´ ich mir auch sicher kurz was angezogen. Hättest mir ja vorher auch Bescheid geben können!“ – „Kann ja nicht ahnen, dass du hier nackt herumläufst, das hast du ja noch nie gemacht“ – „Wird in Zukunft öfter passieren, ich habe Gefallen daran gefunden.“ Marc schüttelte verständnislos den Kopf und verzog sich in sein Zimmer vor seinen PC.
Um kurz nach 18 Uhr fing es draußen an zu gewittern und es kühlte schnell ab. Lena fröstelte etwas und zog sich nun doch ein kurzes Kleid drüber, bevor sie anfing zu Kochen. Als Marc in die Küche kam, meinte er nur schnippisch: „Na, sind wir wieder vernünftig geworden und haben uns etwas angezogen?“ – „Du verstehst mich einfach nicht“ – „Tut mir leid, aber ich kann nicht verstehen, warum man freiwillig nackt in seiner Bude herumrennen sollte“ – „Schon mal probiert?“ – „Nein, natürlich nicht“ – „Dann kannst du es ja auch gar nicht verstehen“ – „Du bist doch nicht mehr ganz dicht, Lena! Hier kann doch auch jeder durch die Fenster hineinsehen und dich sehen!“ – „Na und? Damit hab ich kein Problem!“, gab Lena selbstbewusst zurück.
Der Abend verlief mit weiteren Diskussionen zum Thema Nacktheit. Um kurz vor Mitternacht gingen die beiden dann ins Schlafzimmer. Lena zog sich ihr Kleid über den Kopf und stieg nackt ins Bett. Ein paar Minuten später spürte sie Marcs Hände an ihren Brüsten und zwischen ihren Beinen. Sie blockte ab und drehte sich weg. „Hey, was ist los? Willst du nicht?“, flüsterte ihr Marc zu. „Du hast einfach kein Verständnis für mich“ – „Jetzt fang doch nicht schon wieder an zu diskutieren“ – „Du liebst mich doch, oder?“ – „Natürlich liebe ich dich, Lena“ – „Dann lass mich doch einfach das machen, was ich will“ – „Aber...“ – „Nichts aber. Und jetzt schlaf schön!“
So hatte sich Lena das nicht vorgestellt. Sie hatte sich wirklich gefreut, Marc wiederzusehen und war überzeugt, dass sie ihn für ihr Nacktsein gewinnen konnte. Sie wusste aber, dass er kein Fan von diesen Dingen war. Er war eben eher der Normalo, dem Blümchensex genügte und der sich sehr darum scherte, was andere von ihm denken. Das war aber nicht das, was sie wollte. Sie wollte mehr, das hatte sie in Spanien in der Zeit mit Niklas gemerkt. Sie stellte sich mehr und mehr die Frage, ob sie und Marc wirklich noch zusammen passten. Vielleicht waren sie doch zu sehr verschieden. Lena schlief ein.
Am Sonntag wachte sie erst gegen 10 Uhr auf. Marc war eher Frühaufsteher und daher schon länger aus dem Bett. Nackt ging sie ins Bad, duschte sich und machte sich frisch. Anschließend ging sie zu Marc und wünschte ihm einen guten Morgen. Er war zu sehr auf seinen Bildschirm konzentriert, um zu bemerken, dass Lena wieder nackt war. Um Marc erstmal nicht weiter zu provozieren beschloss sie sich zumindest einen Slip und ein kurzes Top anzuziehen. So blieb sie auch den ganzen Sonntag über. Die Atmosphäre zwischen ihnen war weiter angespannt und kühl. Lena vermisste schon jetzt die Zeit mit Niklas in Spanien. Sie war sich sicher, dass Marc weiter nicht viel für ihren Wunsch nach einem nackten Leben in ihrer Wohnung übrig hatte. Geschweige denn von ihren Wünschen nach Erniedrigung und Hörigkeit, die sie mit Niklas in Barcelona zum ersten Mal ausleben konnte. Lena war sich nicht mehr sicher, ob sie Marc wirklich noch liebte. Sie wollte ihm aber noch eine Chance geben. Am Abend suchte sie sich in einem Online-Sexshop weitere Utensilien heraus und bestellte sie. Wenn die Sachen nächste Woche ankamen, wollte sie an einem Tag früher von der Arbeit nach Hause fahren, die Sachen anlegen und auf Marc warten, um seine Reaktion zu sehen. Wenn er erneut gegen sie arbeiten würde, würde sie der Beziehung wohl eine Auszeit verpassen müssen.
Freitag. Gestern sind die Sachen angekommen, die sich Lena bestellt hatte. Darunter waren eine Spreizstange, Handfesseln mit Zeitschaltuhr, ein größerer Analplug, der sich mithilfe von dünnen Ketten mit Klemmen verbinden ließ, die sie an ihren Schamlippen befestigen konnte, stärkere Nippelklemmen, eine Sohle für Schuhe, aus der zur Fußsohle hin kleine Nädelchen herausstachen, eine Mausefalle für ihre Zunge und ein neuer Vibrator mit Fernsteuerung, der im Gegensatz zu ihrem jetzigen noch eine Stufe mehr hatte und auch kleine Stromstöße abgeben konnte. Dazu konnte sie ihn auf verschiedenen individuellen Programmen laufen lassen und Art, Dauer und Abfolge der Stufen und Stromstöße festlegen.
Bereits um 15 Uhr machte Lena Feierabend, 15 Minuten später war sie zu Hause. Sie ging noch schnell duschen und fing dann mit den Vorbereitungen ihrer Aktion an. Um 16 Uhr wollte sie alle Sachen angelegt haben, dann müsste sie noch eine Stunde so aushalten bis Marc Feierabend hätte und zu Hause ankommen würde.
Lena führte sich als Erstes den Analplug und den Vibrator ein. Den Analplug verband sie mithilfe einer dünnen Kette an dessen Ende mit zwei Klemmen, die sie an ihren Schamlippen anbrachte. Die Kette spannte sich schnell an und drückte in ihre Spalte. An ihren Nippeln befestigte sie ihre neuen Nippelklemmen. Als nächstes stellte sie sich auf die beiden Sohlen und spreizte die Beine soweit, dass die Spreizstange dazwischen passte. Sie befestigte diese an ihren Knöcheln. Nun streckte sie ihre Zunge heraus und klemmte sich diese mit der Mausefalle ein. Lena legte sich ihre Handschellen an, stellte den Vibrator auf ihr vorher ausgewähltes Programm und fesselte sich ihre Hände auf den Rücken. Den Timer der Handschellen stellte sie auf 90 Minuten. Um Punkt 16 Uhr rasteten ihre Handschellen ein. Jetzt hatte sie keine Chance mehr zu entkommen und war gezwungen in dieser unangenehmen Position mindestens 60 Minuten zu verharren. Dann würde ihr Freund nach Hause kommen und sie sicher befreien. Wenn nicht, würde sie sich nach 90 Minuten selber befreien können, wenn die Handschellen nach Ablauf des Timers aufsprangen.
Schon die ersten 20 Minuten waren extrem hart für Lena. Vielleicht hatte sie sich etwas überschätzt. Der Vibrator brachte sie bereits an den Rand eines Orgasmus, die Nippelklemmen schmerzten deutlich mehr als ihre bisherigen, ihre Fußsohlen taten durch die Nadeln weh, sie konnte sich kaum bewegen. Ihre Zunge tat sehr weh, dazu war es extrem unangenehm, dass sie diese aufgrund der Mausefalle nicht mehr in den Mund nehmen konnte. Die kleinen Stromstöße aus dem Vibrator erschreckten sie jedes Mal aufs Neue und zogen durch ihren ganzen Körper. Nach einer halben Stunde konnte sie ihren ersten Orgasmus nicht länger verhindern. Es folgten noch weitere. Nach einer Stunde war sie völlig fertig und am Ende ihrer Kräfte. Sie hoffte, dass Marc schnell heim kommen wird und sie befreit, auch wenn sie vor seiner Reaktion ein wenig Angst hatte.
Um 17:10 Uhr ging endlich die Türe auf und Marc kam herein. Er ging ins Wohnzimmer und entdeckte Lena. Er blieb stehen und war fassungslos. Was machte Lena da? „Bist du nun völlig verrückt geworden?“ Lena konnte nicht antworten, da ihre Zunge nach wie vor geklemmt war. Marc ging auf Lena zu und nahm ihr die Mausefalle ab. Lenas Zunge war noch wie taub und sie konnte kaum sprechen. Marc nahm ihr auch die restlichen Klemmen ab und befreite sie von den Handschellen und der Spreizstange. Lena konnte sich kaum auf den Beinen halten und ließ sich auf die Couch fallen. Sie nahm die Fernsteuerung des Vibrators und stellte ihn ab. Sie griff sich an ihren Hintern und entfernte noch den Analplug. Marc schaute Lena weiter ungläubig an und fuhr sich durch die Haare. Dann ging er in sein Zimmer. Lena war völlig fertig und brach in Tränen aus. Sie sehnte sich nach Niklas zurück. Der hätte sie jetzt in den Arm genommen und sie wieder aufgebaut. Marc ignorierte sie hingegen einfach und ließ sie liegen.
Den restlichen Abend sprachen sie kein Wort mehr miteinander. Lena ging früh ins Bett, irgendwann kam Marc dann auch zu ihr, aber sie stellte sich schlafend. Als sie am nächsten Morgen aufwachte war Marc schon nicht mehr da. Sie ging ins Wohnzimmer und fand dort einen Zettel:
„Hallo Lena,
es tut mir leid. Ich kann das nicht. Was du da für Sachen treibst, das ist einfach nicht meine Welt. Ich komme damit nicht klar. Ich bin jetzt erstmal bei meinen Eltern, ich brauche Abstand von all dem. Bitte hab Verständnis für mich.
LG Marc“
(Fortsetzung folgt...)
Kommentare
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Super Fortsetzung. Bin gespannt wie es weiter geht.
Ich fände es ja heil, aber er war damit wohl total überfordert,schade eigentlich..ð
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