Lena Teil 4 – Die Dienstreise (Mittwoch)
Lena Teil 4 – Die Dienstreise (Mittwoch)
Niklas hatte sich seinen Wecker gestern Abend extra noch auf 06:00 Uhr gestellt. Er wollte vor Lena aufstehen und sie unsanft wecken, um die fällige Bestrafung für die vorsätzliche und unerlaubte Selbstbefriedigung gestern Abend durchzuführen. Er ging in ihr Zimmer, knipste das Licht an und weckte sie damit. Den Dildo entdeckte er neben ihrem Bett auf dem Nachttisch. Wahrscheinlich wollte sie ihn heute Morgen schnell wieder zurückbringen, damit Niklas ihre Aktion nicht bemerkt. „Aufstehen, Lena!“ - „Mmm...ist es schon so spät?“ – „Nein, aber du hast mir da noch was zu erklären“, sagte Niklas und zeigte auf den Dildo. Lena verstand. „Es tut mir leid, Niklas. Ich konnte nicht anders. Ich musste mir gestern Abend noch Erleichterung verschaffen, sonst hätte ich nicht schlafen können“ – „Wozu haben wir denn die Regeln aufgestellt? Damit du sie jeden Tag brichst, wenn sie dir gerade nicht mehr passen?“ – „Es tut mir wirklich leid. Ich werde mich in Zukunft zurückhalten“ – „Das wirst du. Aber da du dich ja offenbar gerne selbstbefriedigst, erlaube ich es dir jetzt ausdrücklich. Ich würde dich nämlich gerne mal dabei beobachten und unsere Nachbarn würden sicherlich auch gerne mal sehen, wie sich eine junge Frau denn so mit einem Dildo selbstbefriedigt. Nimm ihn dir und komm mit mir mit auf den Balkon!“ – „Was? Ich soll...?“ – „Ja, genau. Du wirst jetzt nackt auf den Balkon gehen, dich ans Geländer stellen und dich mit dem Dildo selbstbefriedigen. Und zwar solange bis du einen Orgasmus hast. Verstanden?“ – „Aber was ist, wenn mich wer sieht?“ – „Wir haben 06:00 Uhr und es ist noch dunkel da draußen. Der Balkon ist nur vom Gebäude gegenüber aus einsehbar und ich denke nicht, dass um diese Zeit all seine Bewohner am Fenster stehen und auf unseren Balkon schauen. Und jetzt los. Wenn du noch länger wartest, steigt nur die Wahrscheinlichkeit, gesehen zu werden. Es wird gleich hell!“
Lena stieg aus ihrem Bett, nahm den Dildo und ging Richtung Balkon. Tatsächlich war es noch ziemlich dunkel und im Gebäude gegenüber schien es noch ruhig zu sein. Lenas Aufregung stieg und sie spürte wieder das Adrenalin. Sie öffnete die Balkontüre, schaute sich nochmal vorsichtig um und stieg hinaus auf den Balkon. Es war noch frisch draußen und sie überkam eine leichte Gänsehaut. Sie ging vor zum Geländer und begann damit, den Dildo in ihre Muschi einzuführen. Eigentlich war sie wieder richtig geil, aber die Mischung aus Nervosität und Angst, jemand könnte sie beobachten, verhinderten einen schnellen Orgasmus. Und umso mehr sie sich darauf konzentrierte, umso weniger schien es zu funktionieren. Sie begann nun auch, ihre Brustwarzen zu verwöhnen und schloss die Augen. Sie wollte nur schnell diesen Höhepunkt erreichen, um möglichst bald wieder vom Balkon herunter zu können, schließlich ging allmählich schon die Sonne auf und sie wollte hier sicher nicht mehr masturbierend stehen, wenn es erst einmal hell ist. Ihre Arbeit an ihren Brustwarzen zeigte langsam ihre Wirkung. Endlich, nach für sie ewig langer Zeit überkam sie der Orgasmus. Sie versuchte ihr Stöhnen soweit es ging zu unterdrücken, um nicht die Nachbarn vors Fenster zu locken. Dann hörte sie, wie die Balkontüre geschlossen wurde. Sie drehte sich um und sah hinein. Niklas hatte sie ausgesperrt und war nun auf dem Weg ins Bad zum Duschen. Das konnte er doch nicht machen! Wenn es hell ist, wäre sie hier draußen wie auf dem Präsentierteller den neugierigen Blicken der Nachbarn ausgeliefert. Aber ist es nicht das, was sie eigentlich wollte? Ausgeliefert und hilflos sein, die Kontrolle abgegeben an jemand anderen? Das ist doch genau das, wovon du immer geträumt hast, sagte sie sich. Sie legte sich auf den Liegestuhl, der auf ihrem Balkon stand. Hierauf schützte sie zumindest das Geländer ein wenig, auch wenn das alles andere als blickdicht war. Es wurde schon hell und sie lag dort mit Sicherheit schon seit 20 Minuten, als Niklas endlich zurückkehrte und ihr die Balkontür wieder öffnete.
Lena musste erstmal auf die Toilette und erhielt von Niklas die Erlaubnis dazu. Sie ließ nun schon fast aus Gewohnheit die Türe offen und verschwand anschließend im Bad. Sie frühstückten noch kurz, dann holte Niklas ihr heutiges Outfit und erklärte ihr ihre erste Tagesaufgabe. „Heute wirst du dein kleines Vibrator-Ei den ganzen Tag in deiner Muschi behalten. Ich habe die Fernsteuerung dafür und damit die Kontrolle über die Vibrationsstärke“. Der Vibrator hatte 3 Stufen. Die niedrigste Stufe konnte Lena lange ertragen, sie hatte schonmal während einem Serienabend mit ihrem Freund 3 Stunden mit dieser Stufe ausgehalten. Stufe 2 war schon ein Stück intensiver, mehr wie eine halbe Stunde war damit für sie bisher nicht drin und sie musste sich schon stärker darauf konzentrieren, um dabei nicht zu kommen. Stufe 3 brachte sie nach spätestens 10 Minuten zum Höhepunkt. Am gestrigen Abend hatte Niklas sie nach ihren Erfahrungen mit dem Vibrator gefragt, daher wusste er ungefähr, wie lange er welche Stufe schalten konnte. „Und hier ist dein heutiges Outfit“ – Niklas gab Lena das kürzeste Sommerkleidchen, das sich in ihrem Koffer befand. Es hatte einen tiefen Ausschnitt und bedeckte nicht mal ihre halben Oberschenkel. Wenn sie sich damit nach vorne beugen würde, könnte man sicherlich von vorne ihre Brüste und von hinten ihren Arsch und ihre Muschi sehen. Dieses Teil hatte sie eigentlich nur für Strandausflüge dabei, da es viel zu luftig und freizügig für´s Büro war und nun musste sie es auch noch ohne Unterwäsche tragen! Dazu gab ihr Niklas wieder ein paar Sandaletten. Lena führte sich das Vibrator-Ei in ihre Muschi ein, sofort schaltete Niklas Stufe 1 ein. „Bis zur Mittagspause hältst du das ja wohl aus, oder?“ Bis zur Mittagspause waren es noch mindestens 5 Stunden. Sie hatte bisher maximal 3 Stunden geschafft und musste sich ja auch noch auf die Arbeit konzentrieren. Das wird noch hart für sie werden, wenn er das durchzieht. „Ich werde es versuchen“ gab sie zurück. Dann zog sie sich das Kleid an. Sie ging zum Spiegel und testete ihre Bewegungsfreiheit. Sie musste wirklich höllisch aufpassen, wie sie sich bewegt, sonst würde sie tiefe Einblicke in ihre Intimsphäre preisgeben.
Im Büro war Lena durch die Arbeit ein wenig abgelenkt. An das ständige leichte Vibrieren in ihrer Muschi hatte sie sich schnell gewöhnt, bis zur Mittagspause würde sie das sicherlich aushalten. Sie hatte nur Angst vor den Stufen zwei und drei. Dabei würde sie sich kaum aufs Arbeiten konzentrieren können.
Um 13:00 Uhr machten Lena und Niklas Mittagspause. Niklas schaltete um Punkt 13:00 Uhr auch den Vibrator aus. Sie gingen zum nahegelegenen Imbiss und bestellten sich was zu Essen. Als das Essen da war schaltete Niklas Stufe 2 ein und wünschte Lena damit einen guten Hunger. Lena versuchte sich so gut wie möglich auf das Essen zu konzentrieren und hielt Stufe 2 so auch gut eine halbe Stunde aus. Als sie zurück zum Büro gingen, stellte Niklas den Vibrator wieder aus. „Du hast´ Rafael vorhin übrigens eine schöne Aussicht geboten, als du dich nach dem runtergefallenen Stift gebückt hast. Der hat ganz schön Augen gemacht und war danach erstmal 10 Minuten auf der Toilette“ – „Mist. Da hab´ ich nicht aufgepasst. In dem Kleid muss ich wirklich über jede Bewegung nachdenken, sonst gewähre ich echt tiefe Einblicke“ – „Ich glaub´ Rafael hat´s gefreut“. – „Willst du mir nicht schon meine zweite Tagesaufgabe verraten?“ – „Nein, noch nicht. Konzentriere dich lieber auf deine jetzige, die wird dich sicherlich noch genug beschäftigen, glaub mir.“
Kurz nach Ihrer Rückkehr ins Büro schaltete Niklas auch den Vibrator wieder auf Stufe 1. Etwa eine Stunde später rief Rafael Lena zu sich und fragte sie, ob sie ihm beim Einräumen der Ordner in die beiden neuen Regale helfen könnte. Sie solle auf die Leiter steigen, damit sie an die oberen Fächer herankommt und er würde ihr die Ordner anreichen. Lena erkannte sofort Rafaels Hintergedanken. Wenn sie auf der Leiter stehen würde, würde sie ihm sicherlich reichlich Einblicke unter ihr Kleid gewähren. Trotzdem, oder vielleicht auch gerade deswegen stimmte sie zu und stieg auf die Leiter. Rafael gab ihr die Ordner nacheinander an. Lena musste sich trotz Leiter noch strecken, um die oberen Fächer zu erreichen. Sie spürte wie ihr Kleid dabei immer weiter nach oben rutschte. Rafael könne bestimmt schon ihre Muschi und ihren nackten Hintern sehen und es würde nicht mehr lange dauern bis das Kleid so weit hochgerutscht wäre, dass auch der Rest der Mitarbeiter ihren Hintern würde sehen können. Doch bevor es soweit kam, waren die oberen Reihen auch schon gefüllt und Lena konnte wieder von der Leiter runter. Rafael bedankte sich überaus herzlich bei ihr und Niklas sah, wie er kurz darauf wieder auf der Toilette verschwand. Dann stellte er Lenas Vibrator auf Stufe 3. Lena spürte sofort, dass Niklas ihr nun Stufe 3 eingestellt hatte. Sie war ohnehin schon durch die Leiteraktion erregt und nun auch noch das. Sie musste sich stark konzentrieren, um ein Stöhnen zu unterdrücken, aber sie schaffte ganze 15 Minuten auf Stufe 3. Das war sogar ein neuer Rekord! Niklas hatte nun offenbar Erbarmen mit ihr und stellte den Vibrator anschließend für die restliche Arbeitszeit aus.
Als die beiden das Büro verließen, rückte Niklas nun auch mit Lenas zweiter Tagesaufgabe heraus. „Wir werden nicht zurück ins Appartement gehen, sondern direkt zum Strand.“ – „Aber wir haben doch gar keine Sachen dabei, oder hast du die heute Morgen schon eingesteckt?“ – „Ich habe alles dabei, was wir brauchen: Zwei Handtücher und Sonnencreme. Auf Badebekleidung verzichten wir nämlich heute. Es gibt hier einen Clothing-optional-Beach und den werden wir heute besuchen“ – Das heißt wir werden nackt am Strand sein, sodass uns hunderte Menschen nackt sehen können? – „Genau. Deine zweite Tagesaufgabe besteht darin, an diesem Strand mindestens 2 Stunden nackt zu verbringen und alles zu tun, was ich dir sage.“
Etwa 20 Minuten später erreichten sie den Clothing-optional-Strandabschnitt. Hier war es nicht so voll wie am Hauptstrand und Niklas schätzte, dass hier höchstens 5% aller Leute komplett nackt waren. Oben ohne vielleicht 20% der Frauen, aber ein Großteil war normal mit Bikini und Badehose unterwegs. Niklas ging voran und zog sich schonmal komplett aus, als sie eine geeignete Stelle gefunden hatten. Lena zögerte noch. Noch nie war sie an einem Strand nackt gewesen, selbst oben ohne hatte sie noch nicht gemacht. Im Urlaub mit ihren Eltern hatte sie sich höchstens mal das Bikinioberteil geöffnet, um die störenden Bikinistreifen zu vermeiden. Sie nahm sich nun aber einen Ruck und ließ das Kleid über ihre Schultern fallen. Sie stand nun nackt am Strand unter hunderten von Menschen und keiner schien wirklich Notiz von ihr zu nehmen. Niklas schnappte sich die Sonnencreme und cremte sie von hinten ein, ließ dabei auch ihren Hintern nicht außen vor und anschließend wechselten die beiden die Rollen. Sie ließen sich bäuchlings auf ihren Handtüchern nieder und genossen die Wärme der Sonne. Nach einer kurzen Zeit sah Lena aus dem Augenwinkel, wie Niklas die Fernsteuerung ihres Vibrators aus seinem Rucksack nahm. Ein paar Sekunden später spürte sie, wie der Vibrator in ihr auf Stufe 3 arbeitete. Sie schaute zu Niklas rüber, ihre Blicke trafen sich, aber Lena sagte nichts. 15 Minuten später konnte Lena es nicht mehr länger aushalten und ließ es geschehen. Sie hatte einen wundervollen, langen Orgasmus, gefolgt von mindestens zwei weiteren kleineren und Niklas machte keine Anstalten die Stufe herunterzusetzen oder den Vibrator gar auszuschalten. Nach 30 Minuten auf Stufe 3 hielt sie es nicht länger aus: „Bitte Niklas, mach das Ding aus, ich kann nicht mehr!“ – „Nein, ich schalte ihn erst wieder aus, wenn du ihn aus dir herausholst. Und zwar hier in aller Öffentlichkeit. Du wirst jetzt aufstehen und den Vibrator aus deiner Muschi entfernen und dich dabei mit deiner Vorderseite in Richtung der Gruppe von Jugendlichen da drüben drehen. Die gucken nämlich schon die ganze Zeit immer wieder zu uns rüber und hoffen wohl darauf, dass du irgendwann mal aufstehst.“ Lena sah zur besagten Gruppe Jugendlicher herüber und überlegte kurz, aber welche Wahl hatte sie schon? Noch länger konnte sie Stufe 3 nicht ertragen. Sie stand also mit zittrigen Beinen auf, drehte sich in Richtung der Jugendlichen, die versuchten möglichst unauffällig zu ihr zu schauen, was aber gründlich misslang, und holte den summenden Vibrator aus ihrer Muschi heraus. Durch ihre Sonnenbrille hindurch konnte Lena die Jugendlichen unauffällig beobachten. Die Gruppe verharrte einige Augenblicke mit offenen Mündern, ungläubig von dem, was sie dort gerade gesehen hatten. Einer schien sogar ein Foto von ihr mit seinem Handy zu machen. Niklas stellte den Vibrator nun aus und nahm ihn an sich. Lena legte sich wieder hin, nun aber auf den Rücken, damit auch ihre Vorderseite noch ein wenig Bräune abbekommen würde.
Um 18:30 Uhr bekamen sie langsam Hunger. „Wie wär´s, wenn du mal kurz zum Burgerstand da vorne gehst und uns zwei Burger bestellst?“, fragte Niklas. „Ich passe solange auf unsere Sachen auf“ – „Lass mich raten: Ich darf mir mein Kleid dafür nicht anziehen, oder?“ – „Natürlich nicht.“ Lena schaute zum Burgerstand hinüber, der etwa 50m entfernt am Rand zur Promenade stand. Eine kleine Schlange aus sechs Personen war zu sehen, einer davon nur mit Badehose bekleidet, zwei Frauen im Bikini, die anderen drei komplett bekleidet. Dort würde sie sicherlich zum absoluten Hingucker werden, wenn sie sich nackt in die Schlange einreiht. Niklas gab ihr Geld und Lena machte sich auf den Weg. Schon der Weg dorthin kam für sie einem Spießroutenlauf gleich. Durch ihre Sonnenbrille hindurch konnte sie einige Personen sehen, die sie mit großen Augen ansahen und von oben bis unten musterten. Sie stellte sich dann in der Schlange an und wartete bis sie dran war. Sie spürte die Blicke der Menschen um sie herum förmlich auf ihrer Haut. Hier war ihre Nacktheit deutlich auffälliger als mitten auf dem Strand, wo sie in der Menschenmenge noch halbwegs untergehen konnte. Endlich war sie an der Reihe und bestellte die Burger. Der Mann hinter der Theke konnte kaum seine Blicke von ihr lassen, sodass einige Salatblätter und Gurkenscheiben nicht im Burger, sondern auf dem Boden landeten. Lena bezahlte und machte sich auf den Rückweg zu Niklas.
„Und? Wie schlimm war es für dich?“, fragte Niklas. „Gar nicht. Aber offenbar gibt es viele Männer, die noch nie eine nackte Frau gesehen haben“, meinte Lena. „Vielleicht nur noch nicht so eine Hübsche wie du“, sagte Niklas mit einem Augenzwinkern.
Die beiden aßen noch ihre Burger und machten sich anschließend langsam auf den Weg zurück zum Appartement. Den Rest des Abends verbrachten sie, natürlich wieder nackt, mit Serien auf der Couch.
(Fortsetzung folgt...)
Kommentare
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Bin schon gespannt auf den nächsten Teil.
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