Wie ich zum Mann wurde


Schambereich

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09.12.2005
Exhibitionismus

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Ich entsinne mich ganz genau, weil es einen Tag nach meinem 16. Geburtstag war, als in der Wohnung neben uns im obersten Stockwerk eines Hauses aus der Gründerzeit Frau Brettschneider einzog. Sie war allein, und die anderen Nachbarinnen, meine Mutter inklusive, zerrissen sich darüber die Mäuler, zumal die Neue, wie sie bald hieß, zwar recht zierlich war, aber an allen weiblichen Stellen sehr wohlgerundet. Bald war herum, dass sie frisch geschieden war, was in unserer kleinen katholischen Stadt als sehr ungehörig empfunden wurde.

Mir war das total egal. Ich himmelte die Neue heimlich an: Sie war so süß. Wenn sie zufällig vor mir die Treppen hochging, hielt ich gebührenden Abstand, nicht aus Schüchternheit, sondern um ein Maximum von ihren schlanken Beinen zu sehen. Ich verstand zwar damals so viel von Frauen wie ein Hund von einem USB-Stick, aber mein männlicher Instinkt ließ mich ahnen, dass es am Ende der Bein sehr schön sein müsse.

Eines heißen Julitages traf ich die Neue leicht verschwitzt am Fuße der Haustreppe. Sie hatte einen Großeinkauf getätig; rund um sie standen sechs anscheinend schwere Plastikbeutel. Ganz Kavalier erbot ich mich, ihr die Beutel hoch zu tragen. Sie war sichtlich erfreut. Vermutlich war es das erste Mal, dass jemand im Haus nett zu ihr war, und außerdem waren die Beutel in der Summe tatsächlich sauschwer. So stieg sie vor mir die Treppe hinan; ich folgte ihr, bald leicht keuchend, wurde aber von dem Blick auf ihre Schenkel belohnt, die vom Saum ihres leichten, geblümten Crepe de Chine Kleides sinnlich umspielt wurden.

Ungeachtet dieses reizvollen Anblickes war ich doch froh, als wir endlich oben waren. Sie schloss ihre Wohnungstür auf und ich folgte hier in die kleine Zweizimmerwohnung. Sie führte mich in die Küche, wo ich die Beutel abstellte. Du musst auch ganz schön fertig sein, wandte sie sich mir zu. Magst du was Kaltes zum Trinken. Das wäre großartig, stieß ich dankbar hervor und ließ mich unaufgefordert auf einen Küchenstuhl sinken. Die Neue ging zum Kühlschrank und bückte zur Getränkeschale ganz unten. In ihrem Decolté blitzten zwei rund Äpfel. Dann streckte sie sich nach den Gläsern auf dem obersten Bord des Küchenschrankes; der Kleidersaum stieg bis zum letzten Viertel ihrer Schenkel. Mir wurde immer heißer.

Dann mischte sie uns zwei Apfelsaftschorlen und setzte sich mit den beiden Gläsern zu mir, dabei die Beine überschlagend. Für einen Augenblick sah ich ihr weißes Höschen blitzen. Wortlos stürzten wir zwei den Trunk herunter. Magst du noch eine? wollte sie wissen. - Ja, wahnsinnig gerne. Also wiederholte sich der Film: Kühlschrank auf, bücken, zwei Äpfel blitzen, die Gläser holen, das Getränk mischen, beim Hinstellen vorbeugen, noch Mal zwei Äpfel in ihren Schalen, hinsetzen, Beine übereinander, weißes Höschen.

Ich glaube, ich bin nicht viel älter als du, nahm sie das Gespräch auf, du kannst mich ruhig duzen. Ich heiße Susanne. Ich freue mich, Sie...äh dich endlich kennen zu lernen. Ich heiße Mark. Wie als bist du denn? Sie lachte: Damen fragt man das eigentlich nicht, aber ich bin 28, da mögen sich Frauen noch zu ihrem Alter bekennen.

Dann begann sie mich auszufragen: über die sozialen Verhältnisse im Haus, wer mit wem kann und mit wem nicht, Einkaufsmöglichkeiten in der Umgebung, und was man so alles wissen muss, wenn man die Neue ist. Schließlich erkundigte sie sich auch nach Bademöglichkeiten. Das Beste ist der Waldsee; da gibt es keine Aufsicht, und man kann machen, was man will. Außerdem ist das Wasser schön sauber, und es kostet nichts. Mit dem Fahrrad sind es nur 30 Minuten. Sie ließ sich von mir den Weg beschreiben. Das ist aber kompliziert. Warum führst du mich nicht hin? Wahnsinn, solche Einladungen bekommt ein 16jährierger von einer schönen jungen Frau extrem selten. Also: Klar, mach ich doch gerne. Wann hast du denn Lust? Warum nicht gleich heute abend? Das geht leider nicht. Morgen ist letzter Schultag vor den großen Ferien, und dafür muss ich noch was vorbereiten. Also gut, wie wärs dann morgen abend? Klasse, aber erwähn niemals etwas gegenüber meiner Mutter, die macht mich sonst fertig. Du weist ja jetzt, was die Frauen im Haus von dir halten. Das ist mir egal, ich habe ja jetzt einen Freund hier. Ich wuchs um mindestens fünf Zentimeter und mein Pimmel um noch mehr. Als ich mich verabschiedete, steckt ich beide Hände in die Hosentaschen, um es zu verbergen. Anscheinend hatte sie nichts bemerkt. Beim Abschied an der Wohnungstür legte sie leicht beide Hände auf meine Schultern, reckte sich zu mir hoch, hauchte mir einen Kuss auf die Wange, und zeigte mir wieder etwas von ihren Äpfeln. Nochmals vielen Dank fürs Tragen und dann bis morgen um sechs.

Die Zeit bis zum Abend des Folgetages verbrachte ich mehr oder weniger in Trance. Entsprechend mittelmäßig fiel in der Schule mein Referat über die Freuden des Urlaubes zu Hause aus. Der Lehrer hatte ein Nachsehen. Ich schätze, er führte meinen ungewohnt miesen Vortrag darauf zurück, dass ich zu den Wenigen gehörte, die nicht mit ihren Eltern nach Österreich, Italien oder wer weiß wohin fuhren. Dabei würde ich gleich als Einziger ins Paradies fahren: mit Susanne zum Baden!

Am Abend gegen Sechs trafen wir uns dann mit unseren Rädern außerhalb der Sichtweite unseres Hauses und fuhren dann gemeinsam los. Am Waldsee war es fast menschenleer. Anscheinend war das ganze Städtchen zur Völkerwanderung aufgebrochen. Wir breiteten eine Decke im Gras am Ufer aus, der nächste Badegast war sicher 30 Meter entfernt, und zogen uns aus. Ich hatte die Badehose schon an. Susanne stand jedoch nach Ablegen ihres Kleides in weißem Spitzen-BH und eben solchen Höschen vor mir. Du bist schlauer, das hätte ich auch machen sollen, meinte sie ganz cool, als sie mich schon bade bereit sah. Sie nahm ihren Bikini und verschwand hinter einem Busch. Ganz blickdicht war der nicht: Als sie sich umzog sah ich eine Brust blitzen und dann auch ihren eigenen blonden Busch. Dann gingen wir gemeinsam Baden, schwammen und balgten uns dann im Wasser. Sie sprang mir dabei von hinten auf den Rücken und bohrte mir ihre harten Brüste in den Selben. Plötzlich schrie sie auf. Ich habe einen Krampf im Oberschenkel. Ich nahm sie auf die Arme und trug sie aus dem Wasser. Um sich leichter zu machen, hatte sie ihre Arme um meinen Hals geschlungen und presste sich an mich. Ich hatte einen prachtvolle Aussicht auf ihren Balkon.

Ich legte sie dann vorsichtig auf die Decke, Massier mir bitte den Oberschenkel; bat sie. Ich machte mich gründlich an die Arbeit. Gelegentlich stieß ich mit den Fingern beim Hochfahren an den kleinen Bug am Ende ihres Unterleibs. Das schien ihr nicht auszumachen; sie lag da mit geschlossenen Augen und hatte einen genüsslichen Gesichtsausdruck. Tuts noch weh? wollte ich wissen. Nein, das hast du prima gemacht.

Mit dem Rücken zueinander wechselten wir im Sitzen die feuchten Badesachen. Ich war schneller fertig und drehte mich arglos zu ihr um. Sie hatte das Oberteil bereits ablegt und war gerade dabei, ein trockenes Höschen hochzuziehen. Sie schaute erschrocken, als ich sie praktisch nackt sah. Erst umwölkte sich ihr Gesicht, und ich bekam einen Riesenschrecken, doch in Sekundenschnelle entspannte sich ihre Miene und sie kicherte. Nah, hast du so was schon mal gesehen. Ich wurde knallrot. Nein, stammelte ich. Es scheint dir aber sehr zu gefallen meinte sie anzüglich mit Blick auf das gewaltige Zelt in meiner Badehose. Da du mich ja schon nackt gesehen hast, da kann ich auch so bleiben und zog die Hose wieder aus.

Sie legte sich auf den Bauch: Würdest du mir bitte den Rücken eincremen. Nimm das Piz Buin aus meiner Badetasche. Das tat ich gründlich und cremte sie ein, einschließlich der Außenseiten ihrer festen Brüste, der Innenseiten ihrer Schenkel bis zum pelzigen Anschlag und des festen Pos.

Danach legte ich mich neben sie und bat sie um den gleichen Dienst, ihr die Piz Buin Tube reichend. Spontan griff sie danach, setzte sich in den Schneidersitz und machte sie sich kichernd ans Werk. Ich verdrehte mir den Hals, bis es weh tat, und schaute ihr dabei zu. Ihre schneeweißen Brüsten schaukelten fröhlich beim Eincremen. Ihre dichte, scharf umgrenzte Schambehaarung verbarg leider ihre Spalte. Sie bemerkte meine hungrigen Augen und schmunzelte: Deine Pupillen sind so groß, als ob du gehascht hättest. Pass auf, dass du dir nicht den Hals verrenkst.

Als sie fertig war, legte sie sich mir zugewendet auf die Seite. Jetzt kannst du ohne Gefahr einer Muskelzerrung schauen, sagte sie lächelnd. Es wäre unhöflich gewesen, das freiwillig Dargebotene nicht zu bewundern. Das muss doch weh tun, meinte Susanne mit Blick auf die angespannte Lage in meiner Hose. Ich machs dir bequemer, und mit einem raschen Griff zog sie mir die Hose runter, so dass der Penis befreit hinaus hüpfte. Der ist aber stattlich, sagte sie fachfraulich und streichelte mit den Fingerspitzen zart über die Eichel. Die begann zu zucken. Soll ichs dir machen? fragte sie mit rauchiger Stimme. Ich konnte nur nicken. Mit wenigen Griffen hatte sie mich gekonnt entsamt. Das Sperma fing sie mit einem Tempo auf.

Dann kuschelte sie sich mit dem Rücken an mich. Bist du auch ganz sicher 16? Ich lege keinen Wert auf den Besuch des Staatsanwaltes. Ich schwörs. Sie nahm meine Rechte und legte sie auf ihre rechte Brust. Ich begann, sie zu streicheln und sanft an ihren Zitzen zu zupfen. Du kannst ruhig fester zu greifen. Ich mags, hart angefasst zu werden. Ich: Sag, wenns weh tut. Sie: Keine Bange. Dann wurde ich grober und knetete die Brüste wie Brotteig. Ich zog ihre Nippel lang, dass die Brüste die Form von Tippis annahmen. Sie quittierte meine Handgreiflichkeiten mit Stöhnen, und es hörte sich nicht nach Schmerzen an.

Bald spürte sie, wie sich eine neue Erektion an ihren Knackpo drängte. Sie warf sich auf den Rücken, packte den Penis mit fester Hand und zog mich daran zu sich. Den will ich in mir spüren. Dieser generösen Einladung folgte ich umgehend und ritt auf. Sie führte sich den Penis ein, und er glitt ohne Widerstand in sie hinein. Da sie mir den ersten Dampf mit der Hand bereits abgelassen hatte, konnte ich es ihr ohne Eile gründlich besorgen. Plötzlich drängte sie mit beiden Handtellern meinen Oberköprer hoch. Ich dachte schon, sie wolle mich aus dem Damensattel schmeißen und hielt inne. Sie winkelte jedoch ihren Unterleib in die Senkrechte und legte mir ihre Beine über die Schulter. Und jetzt gaaanz langsam, gaaanz tief und gaaanz hart. Der Wunsch der Dame war mir Befehl.

Nach vielleicht 20 weiteren Tiefstössen nahm sie das Tempo-Päckchen zwischen die Zähne und biss zischend darauf. Gleichzeitig spürte ich eine kontraktive Woge in ihrer Scheide. Ich schaute rasch in die Runde, um mich abzulenken. Fast hätte sie mich ausgesaugt. Sie fiel total entspannt in sich zusammen und nahm die Beine von meinen Schultern. Dann manövrierte sie mich in eine Schräglage und schob ihr linkes Bein unter mein rechtes. Nun lag ich in einem 40-Gradwinkel rechts von ihr, steckte aber noch immer in ihr. Ich stieß weiter zu und konnte nun fasziniert sehen, wie mein kleiner Freund rhythmisch in ihrem Busch verschwand und wieder auftauchte. Ich stützte mich mit dem linken Arm auf und spielte mit der rechten Hand mit ihren Äpfeln. Sie griff mit der linken Hand über meine rechte Pohälfte und kraulte mit den Fingernägeln meine Hoden. Mir sauste es in den Ohren. Sie musste noch zwei Mal das Tempo-Päckchen als Schalldämpfer verwenden, dann spendete ich erneut.

Hast du schon mal mit ner Frau geschlafen? Ich verneinte. Dann bist du der erste Mann, den ich entjungfert habe, konstatierte sie voller Stolz. Sie nennt mich einen Mann; ich liebe sie allein dafür.

Kommentare

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