Lena Teil 1 – Die Dienstreise (Sonntag und Montagmorgen)
Lena Teil 1 – Die Dienstreise (Sonntag und Montagmorgen)
Die Protagonisten:
Niklas (24), arbeitet als Industriekaufmann in einem 60-Mann-Betrieb
Lena (19), seit Sommer ausgelernte Industriekauffrau, arbeitet im selben Betrieb wie Niklas. Sie ist ca. 1,65m groß, hat eine schlanke Figur, mittelblonde und mittellange Haare, wohlgeformte, nicht zu große Brüste und einen komplett rasierten Intimbereich
Niklas und Lena arbeiten im Büro eines mittelständischen Unternehmens mit ca. 60 Mitarbeitern. Beide haben dort ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und wurden anschließend vom Betrieb übernommen. Niklas ist nun seit drei Jahren ausgelernt, Lena hat diesen Sommer ihre Ausbildung beendet. Vor einigen Wochen hat das Unternehmen eine kleine Tochterfirma in Spanien gegründet. Die in Barcelona ansässige Firma hat mittlerweile die ersten Mitarbeiter eingestellt und Niklas und Lena sollen diese nun eine Woche lang vor Ort in die ERP-Software und die firmeninternen Abläufe einweisen. Beide freuen sich auf diese Dienstreise, schließlich gibt es sicherlich schlimmere Orte wie Barcelona auf dieser Welt. Gutes Wetter garantiert.
Am Sonntagnachmittag holte Niklas Lena zu Hause ab und die beiden machten sich gutgelaunt auf den Weg zum Flughafen. In Barcelona haben sie sich ein kleines Appartement mit zwei Schlafzimmern und Balkon unweit des Firmengebäudes gebucht. Zum Strand waren es zu Fuß nur 10 Minuten. Ideal für die freie Zeit nach Feierabend. Die Wettervorhersage für diese Woche war auch vielversprechend: Knapp unter 30 Grad und Sonnenschein jeden Tag waren angekündigt.
Nach dreistündigem Flug erreichten Sie den Flughafen von Barcelona. Dort holte sie der Geschäftsführer der Tochterfirma persönlich ab und fuhr sie zu ihrem Appartement. Sie vereinbarten mit ihm, am Montag um 08:00 Uhr in der Firma zu sein und verabschiedeten sich. Das Appartement war toll gelegen im dritten Stock eines Appartementkomplexes in einer kleinen Nebenstraße. Ruhig, aber dennoch nicht weit ab vom Zentrum. Es hatte einen großen Wohn- und Essbereich mit offener kleiner Küche und Zugang zu einem kleinen Balkon, zwei getrennte Schlafzimmer und ein verhältnismäßig großes Badezimmer mit separater Toilette. Wie es neuerdings modern ist, war das Badezimmer allerdings nur mit transparenten Glaswänden vom Wohn- und Essbereich getrennt.
„Wenn du willst, kann ich mich auch in mein Schlafzimmer zurückziehen, wenn du Duschen gehen und deine Privatsphäre haben willst“, schlug Niklas vor. „Ach, quatsch. Damit habe ich kein Problem“, meinte Lena, auch wenn sie dabei ein komisches Gefühl verspürte. Außer ihrem Freund hatte sie seit einigen Jahren schon niemand mehr nackt gesehen. Sie hatte zwar nie ein großes Problem mit Nacktheit, aber der Gedanke, sich nackt vor einem Arbeitskollegen zu duschen, war doch schon etwas komisch. Sie wollte Niklas aber auch nicht auf sein Zimmer vertreiben, wenn sie im Bad war und als prüde da stehen. Dazu galt wohl gleiches Recht für alle, sie würde also auch Niklas nackt sehen können, wenn er im Bad war. Die beiden verstanden sich auf der Arbeit ziemlich gut, hatten privat aber bisher nie wirklich was miteinander zu tun.
„Okay, sag sonst einfach Bescheid, wenn du es dir anders überlegen solltest. Wollen wir noch schnell was essen gehen? Ich habe vorhin aus dem Auto eine Pizzeria entdeckt, die von außen sehr gut aussah und nur ein paar hundert Meter von hier entfernt sein dürfte.“ – „Sehr gerne. Unsere Sachen können wir auch noch später ausräumen. Ich bin auch echt hungrig“, stimmte Lena zu.
Nach dem Pizzaessen gingen sie wieder zurück in ihr Appartement. Es war schon fast 22:00 Uhr und die beiden wollten noch ihre Koffer ausräumen. Niklas: „Ich gehe noch schnell duschen.“ Er holte seine Duschsachen aus dem Koffer und verzog sich ins Badezimmer. Lena ging in ihr Schlafzimmer und brachte ihre Sachen im Kleiderschrank unter. Neben den üblichen Klamotten für die erwartet heißen Tage hatte sie auch einen sehr knappen, dunkelblauen Bikini dabei. Zuhause traute sie sich bisher nicht, ihn mal im Freibad, am See oder unter Freunden anzuziehen, da er doch sehr knapp geschnitten und freizügig war. Sie fand ihn aber super schön und nahm ihn einfach mal mit. Vielleicht traute sie sich ja hier fernab von zu Hause mal, ihn am Strand zu tragen. Hier würde sie damit wohl kaum auffallen, sprach sie sich selbst Mut zu. Wenn nicht hatte sie immer noch einen normalgeschnittenen Bikini dabei. Ebenfalls im Gepäck war aber auch diverses Sexspielzeug. Lena hatte sehr gerne Sex und befriedigte sich auch regelmäßig selbst. Da sie nun eine Woche lang ohne ihren Freund auskommen musste, hatte sie entsprechend vorgesorgt und neben Nippelklemmen, Vibrator-Ei mit Fernbedienung und einem Analplug auch einen Dildo mitgebracht. Ihren Freund konnte sie mit solchen Sachen bisher noch nicht überzeugen. Sie selbst war was das Thema angeht aber sehr offen, probierte gerne neue Dinge aus und hatte Gefallen daran gefunden.
Im Internet fand sie erst vor ein paar Wochen eine Seite, die sich mit einseitiger, weiblicher Nacktheit beschäftigte. Sie las dort auch Geschichten über BDSM oder Exhibitionismus und schaute sich Bilder von jungen Frauen an, die sich offen nackt präsentierten und zur Schau stellten, nackt durch Städte spazierten oder nackt gedemütigt wurden. In gewisser Weise war sie davon fasziniert, auch wenn sie überzeugt war, dass sie sich das außerhalb ihrer Träume niemals trauen würde. Andererseits war es schon immer ein Wunsch von ihr, sich von ihrem Freund vorführen zu lassen, von ihm gedemütigt zu werden oder sich ihm für eine gewisse Zeit komplett zu unterwerfen. Ihr Freund hatte für diese Spielchen aber nun mal nichts übrig und so blieb es bisher bei Träumereien.
Als sie ihren Koffer fertig ausgeräumt hatte, nahm sie noch ihre mitgebrachten Snacks und brachte sie in die Küche. Von dort aus konnte sie nun auch Niklas im Bad beobachten. Er war fertig mit Duschen und trocknete sich gerade ab. Sie konnte ihn nun nackt sehen, spätestens wenn sie morgen früh duschen würde, würde er sie auch nackt sehen. Sofort waren ihre Gedanken wieder bei der Internetseite und den nackten jungen Frauen. Lena spürte wie sie bei diesem Gedanken untenrum etwas feucht wurde. Als Niklas aus dem Bad kam, wünschte er ihr eine gute Nacht und ging in sein Zimmer. Er wollte noch seinen Koffer ausräumen und dann schlafen gehen, am nächsten Morgen ging es schließlich zur Arbeit, da sollte er fit und ausgeschlafen sein.
Lena verzog sich nun auch wieder in ihr Schlafzimmer. Sie dachte immer noch an die Internetseite und konnte nicht anders, als sich Erleichterung zu verschaffen. Sie zog sich aus, holte die Nippelklemmen aus ihrem Schrank und legte sie an ihre schon leicht vor Erregung abstehenden Brustwarzen an. Ein wohliger Schmerz überkam sie. Sie hatte die Teile nun schon ein paar Wochen und nutzte sie zu Hause intensiv. Mittlerweile konnte sie die Klemmen schon ca. 45 Minuten lang ertragen. Sie spielte noch eine Zeitlang an Ihrem Kitzler und kam zu einem wundervollen Orgasmus, immer darauf bedacht ihr Stöhnen zu unterdrücken, damit Niklas nichts davon mitbekommt. Leicht erschöpft legte sie die Nippelklemmen wieder ab und verstaute sie im Schrank. Trotz Klimaanlage war es enorm warm in ihrem Zimmer, so zog sie zum Schlafen lediglich ein Höschen und ein übergroßes T-Shirt an. Sie dachte noch eine Weile an morgen früh. Niklas wollte um 07:00 Uhr aufstehen. Sie beschloss schon um kurz vor 7 Uhr aufzustehen und duschen zu gehen. So bräuchte sie sich nicht vor seinen Augen auszuziehen, er würde sie aber trotzdem beim Duschen beobachten können. Der Plan stand und so schlief sie kurz darauf ein.
Niklas räumte derweil noch schnell seine Klamotten in den Kleiderschrank, zog sich aus und legte sich ins Bett. Er hatte bereits vor ein paar Jahren seine Neigung zum Exhibitionismus und seine Freude am Nacktsein entdeckt. Er fühlte sich nackt einfach frei und nutzte zu Hause jede Gelegenheit nackt zu sein. Er lebte nun seit etwa einem Jahr alleine, nachdem er bei seinen Eltern ausgezogen war und hatte daher nun auch öfter die Gelegenheit dazu. Als ihn Lena vorhin nackt im Bad sah, löste das bei ihm einen wohligen Schauer aus. Eine Mischung aus Peinlichkeit und Erregung. Trotzdem versuchte er cool zu bleiben und sich das nicht anmerken zu lassen. Er freute sich auf die nächsten Tage, da er sicher noch einige Male Gelegenheiten finden würde, an denen er sich Lena nackt zeigen konnte. Und natürlich freute er sich umso mehr darauf, Lena auch mal nackt zu sehen. Er verstand sich gut mit ihr und irgendwie faszinierte sie ihn. Ja, vielleicht war er sogar ein wenig verliebt in sie. Aber er wusste, dass sie schon seit ein paar Jahren einen Freund hatte und wohl auch niemals etwas zwischen ihnen laufen würde, zumindest nicht außerhalb seiner Fantasie. Er hoffte aber, dass sie ihm schon am nächsten Morgen ihren nackten Körper zeigen würde, wenn sie Duschen geht und so schlief er erwartungsvoll ein.
Um kurz vor 7 Uhr am Morgen wurde Lena von ihrem Wecker geweckt. Normalerweise war das für sie das Signal, sich nochmal umzudrehen und noch mindestens eine Viertelstunde weiter zu dösen. Aber heute war sie sofort wach. Sie hatte einen Plan und wollte diesen auch in die Tat umsetzen. Sie würde sich trauen, sich im Badezimmer nackt auszuziehen und zu Duschen und sie nahm sich vor auch nach dem Duschen noch möglichst lange unauffällig nackt zu bleiben, sodass Niklas sie würde länger beobachten können. Sie schnappte sich schnell ihre Utensilien und ging hinaus ins Bad. Kurzerhand entledigte sie sich ihrer Schlafkleidung und sprang unter die Dusche. Sie spürte, wie ihre Nippel wieder ganz hart wurden vor Erregung, wohl wissend von dem, was gleich kommen wird: Niklas wird sie nackt sehen und beim Duschen beobachten können.
Es dauerte nur ein paar Minuten, dann hörte sie wie die Türe von Niklas Schlafzimmer aufging. Er kam in den Wohnbereich, blickte in Richtung Badezimmer und rief Lena einen guten Morgen zu. Sie grüßte zurück und versuchte dabei so unaufgeregt und normal zu klingen wie nur möglich. Sie drehte sich mit dem Rücken zum Wohnbereich, um Niklas die Möglichkeit zu geben ihren Körper anzuschauen, ohne dass er sich von ihr ertappt fühlen würde. Sie konnte förmlich spüren, wie Niklas´ Blicke sie von oben bis unten musterten. Er machte sich offenbar nun in der Küche etwas zum Frühstück und kochte einen Kaffee, ließ sich dabei aber auffällig viel Zeit.
Nach einigen Minuten stellte sie das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Sie ließ sich viel Zeit beim Abtrocknen, damit sie möglichst lange den Blicken von Niklas ausgesetzt war. Sie war schon wieder erregt und das war auch an ihren Brustwarzen deutlich zu erkennen. Einige Male blickte sie kurz unauffällig in Richtung Niklas und ertappte ihn dabei wie er sie ansah. Bevor es noch auffällig wurde band sie sich aber das Handtuch um, putzte sich die Zähne und machte sich fertig. Ein gelungener Start in die Woche!
(Fortsetzung folgt...)
Kommentare
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Das klingt nach einer spannenden Woche! Zumal auch der männliche Part Lustauf Nacktsein hat.
Nicht aufhören, klingt echt spannend
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