Abenteuer mit Bettina - Überraschung am See


Alex

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15.03.2020
Exhibitionismus

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Abenteuer mit Bettina – Überraschung am See

Es schien ein vielversprechender Sommertag zu werden. Die Sonne stand schon morgens recht hoch am Himmel und keine Wolke war zu sehen. Da ich, mein Name ist Alex, Semesterferien hatte und mir mit den Hausarbeiten noch etwas Zeit lassen konnte, beschloss ich meinen Vormittag am See zu verbringen, um am Nachmittag noch Zeit für meinen Sport zu haben.

Seit Beginn des Studiums spielte ich Rugby in der Uniauswahl. Der Wechsel vom Fußball fiel mir leicht, da ich es ohnehin bei meinem Heimatverein aufgrund der Pflichten im Studium kaum zum Training schaffte. Mit Anfang 20 ging das Training an meinem Körper nicht spurlos vorüber. Durch das harte Rugbytraining kamen die dafür spezifischen Muskeln gut zur Geltung. Kräftige Beine und ein richtiger Waschbrettbauch wurden von einem muskulösen Oberkörper abgerundet. Besonders gut gefiel ich mir im Sommer, wenn der Körper gut gebräunt war.

Aus diesem Grund nahm ich mit für den Weg zum See etwas mehr Zeit. Rund um Schwerin gab es auch kleinere Seen, an denen man sich abseits neugieriger Blicke von Kommilitonen nahtlos bräunen konnte. Trotz meines sportlichen Körpers war FKK für mich noch immer etwas Aufregendes für mich. Junge Frauen, die sich selbstbewusst nackt am Strand oder in der Sauna präsentierten, faszinierten mich. In meinem Freundeskreis war es üblich, in Badesachen zum Schweriner See zu fahren und auch in früheren Familienurlauben fuhren wir immer an den Textilstrand. Ab und zu sonnten sich Frauen oben ohne, aber so ganz nackt am Strand war für mich eine andere Welt gewesen. Auch jetzt noch während des Studiums ging es mir so. Als Sportstudenten hatten wir auch immer ein paar hübsche Mädels beim Baden dabei, aber alle zünftig im Bikini. Deswegen waren meine kleinen Touren für mich etwas Besonderes.

Mit dem Rennrad meines Mitbewohners war die Strecke schnell geschafft. Wie ich gehofft hatte, war ich allein. Da mein Schwanz auch im passiven Zustand ziemlich groß war, fing ich mir in jeder öffentlichen Dusche ein paar Blicke ein und weckten das Schamgefühl in mir. Im Laufe der Zeit hatte ich jedoch gelernt, damit selbstbewusst umzugehen. Ich ging ab und an in die Sauna und nach dem Sport duschte man ja ohnehin nackt. Ungeachtet dessen musste ich mich nicht zwingend fremden Blicken aussetzen und wenn Frauen kamen, war ich vorher da und konnte mich entsprechend positionieren oder doch die Badehose anziehen. Um ehrlich zu sein, war ich erst zum zweiten Mal an diesem See und mir keineswegs sicher, ob das ein FKK-See ist. Damit man zum See gelangte, musste man erstmal ein gutes Stück durch den Wald fahren, bevor sich unter einem eine Lichtung im Wald auftat, die den Blick auf den See freigab. Am Ufer gegenüber konnte man eine weiteren Zugang zum See ausmachen. Bisher hatte ich den Weg dahin noch nicht gefunden. Der Rest des Sees schien von Wald und Schilf im ufernahen Bereich umgeben zu sein und war von meinem Standpunkt nicht komplett einzusehen. Beim letzten Mal war eine Gruppe von Teenies hier, die vom Ufer aus im nahegelegenen Wald eine beeindruckendes Baumhaus gebaut hatten, welches heute verlassen über die Badestelle wachte. So früh schien noch niemand in Badelaune zu sein. Also breitete ich meine Decke aus, zog meine Radsachen aus und machte es mir bequem. Eine herrliche Atmosphäre, da der See etwas tiefer als die Umgebung lag, war es komplett ruhig und kein Verkehrslärm drang durch den Wald, einzig die Vögel und Grillen durchdrangen die Stille auf angenehme Weise.

Nach einiger Zeit zog es mich ins Wasser. Der See war angenehm warm und ich schwamm ein Stück hinaus. Schnell war ich in der Mitte angelangt. Etwas weiter das Ufer entlang konnte ich ein kleines Holzboot erkennen, welches an einem Steg lag. Irgendwie musste also ein Weg um den See führen. Ich schwamm zurück, stieg nackt aus dem Wasser und ließ mich von der Sonne trocknen. Wenn man keine Badesachen trägt, geht das echt schnell und ich drehte mich nach kurzer Zeit auf den Bauch. Meine aktuelle Lektüre, welche aus dem Rucksack schaute, weckte meine Aufmerksamkeit. In den Semesterferien pflegte ich immer ein Buch zu lesen, ich war fast fertig und hatte mir den Schlussteil für den heutigen Tag aufgehoben und war schnell in das Buch versunken.

Auf einmal hörte ich Geräusch auf dem Weg zum See. Instinktiv ging mein Griff zur Badehose. Was, wenn die Baumhaustruppe im Anmarsch war. Eindeutig war es ein Bremsen von einem Mountainbike. Ich hörte genauer hin und es schien sich um eine einzelne Person zu handeln, da keine Stimmen in der Luft lagen. Ich entschied mich unbeeindruckt weiterzulesen. Nach einer ziemlich langen Zeit, erschien eine Person auf der Lichtung und begrüßte mich mit einem hellen: „Guten Morgen“. Ich grüßte zurück und folgte der jungen Dame mit meinem Blick durch die Sonnenbrille. Wahrscheinlich konnte sie nur erahnen, dass ich nackt auf meiner Decke lag, da Rucksack und Rennrad ihr ein wenig den Blick versperrten. Sie ließ sich etwas entfernt von mir am Ufer nieder. Sie war nur mit Hotpants und Top bekleidet. Darunter trug sie einen Bikini. Ihre Augen waren unter einer Mütze und Sonnenbrille verborgen. Ich schätzte sie ebenfalls auf Anfang 20. Da Semesterferien waren und keine Schulferien, musste sie zumindest keine Schülerin mehr sein. Der Körper war gut gebräunt und ihre Figur war anmutig sportlich. Leicht verschwitzt durch die Anreise zog sie sich sogleich bis auf den Bikini aus und ging ins Wasser. Mein Gott! Ich kannte das Mädchen. Sie wohnte ebenfalls bei mir im Wohnheim und musste ein paar Semester unter mir sein. Was machte die denn hier? Mit schnellen gekonnten Zügen entfernte sie sich vom Ufer. Jetzt musste sie erkannt haben, dass ich nackt war. Da man vom Wasser meine Decke genau einsehen konnte. Mein Schwanz fing an zu wachsen und drückte sich in den Sand unter der Decke. Plötzlich war ich mit Adrenalin gefüllt, was musste sie von mir denken. Ich nutzte einen günstigen Moment und zog mir kurzer Hand die Badehose über. Mein Puls beruhigte sich. Gesehen hatte sie ja nur meinen Hintern. Es war quasi nichts passiert oder doch?

Nach einer Weile kam sie aus dem Wasser, lief einen kurzen Bogen und hielt vor meiner Decke an: „Studierst du nicht auch in Sport in Schwerin?“. „Ja, wieso?“ entfuhr es mir. „ Na, weil ich dich von einigen Partys im Wohnheim kenne, ich bin Bettina.“ Wie schüttelten uns die Hände und vertieften das Gespräch. Sie im Bikini vor meiner Decke und ich sitzend in Badehose. Dabei fiel mir auf, dass sie ziemlich große Brüste für ihren Körper hatte. Sie studierte auch Sport. Als der Small-Talk sich dem Ende näherte, wünschte sie mir noch einen angenehmen Vormittag, ohne jedoch vorher vergessen zu fragen, ob ich sie, wenn sie trocken war, anschließend eincremen könnte. Natürlich war ich dazu bereit. Sie kehrte zu ihrer Decke zurück und ich vertiefte mich alibimäßig in mein Buch. Irgendwie lag da etwas in der Luft.

An ihrer Decke angekommen, entfernte sie ihr nasses Bikinioberteil im Liegen. So erhielt ich zwar keinen direkten Blick auf ihre Brüste, aber eines war deutlich. Sie musste sich öfter oben ohne sonnen, sonst wären dort Bikinistreifen auf dem Rücken. Meine innere Spannung war wieder da. Ich passte den Zeitpunkt gut ab und ging zu ihr, um ihr anzubieten sie einzucremen, wie vereinbart: „Du kommst perfekt, meine Sonnencreme ist vorn in meinem Rucksack“. Dabei stütze sie sich etwas auf und gewährte mir einen tiefen Einblick auf den Ansatz ihrer Brüste. War das Absicht? Ich nahm die Sonnencreme, kniete mich neben sie fing an die Sonnencreme gleichmäßig zu verteilen, um dann mit dem Eincremen zu beginnen. „Kommst du oft hierher?“ fragte sie mich. „Eher selten, ich erkunde gern abgelegene Seen in der Umgebung und bin heute zum zweiten Mal hier.“ war meine Antwort. „Ich komme öfter zum Sonnen in den Semesterferien her. Vormittags ist man hier meistens allein. Daher war ich überrascht dich hier anzutreffen.“ erwiderte Sie. „Also habe ich dich heute gestört“, fragte ich mit einem Lächeln. „Nö eigentlich nicht, allein kann es schon manchmal ziemlich langweilig sein und wenn hier die Gang vom Baumhaus nach Schulschluss eintrifft, ist es ohnehin mit der Ruhe vorbei“, war ihre Antwort. Ich gab mir Mühe beim Eincremen, massierte auch hier und da etwas ihre kräftigen Schultern und fragte sie nach ihrer Sportart: Tennis. Das Gespräch plätscherte so dahin. Als ich fertig war, bedankte sie sich und ich wollte schon wieder zu meiner Decke zurückehren. Als sich mich fragte: „Du brauchst dir wegen mir die Badehose nicht anziehen.“ Ich war etwas verdutzt und stammelte nur ein „OK“. Die Situation war mir jetzt etwas peinlich. „Ich muss dir gestehen, ich komme extra deswegen her“, durchbrach sie die Stille. Oh mein Gott, worauf lief das hier hinaus, wollte die jetzt etwa blank ziehen? Bettina fuhr fort. „Ich würde dich bitten, das für dich zu behalten. Ich möchte nicht unbedingt, dass das rumerzählt wird und den Zeiten des Internets weiß man ja nie.“ „Du kannst dich natürlich auf mich verlassen“, erwiderte ich in voller Erwartung, was nun passieren würde. Aber offenbar, war sich Bettina, in dem, was sie vorhatte selbst noch nicht ganz sicher. Sie stütze sich etwas auf, sodass ich wieder einen guten Blick auf ihre Dekoltee werfen konnte: „Also pass auf, ich bin unheimlich gerne hier nackt am See, habe das aber noch niemandem anvertraut, weil ich nicht weiß wie derjenige reagieren würde. Auf der anderen Seite hätte ich gerne jemanden zum Quatschen dabei. Ich habe schon mehrmals überlegt, ob ich meine beste Freundin Sandra frage, jedoch bisher nie den Mut dazu aufgebracht und als ich dich vorhin hier liegen sah, naja, du warst quasi in Vorleistung gegangen.“, hielt sie lächelnd inne. Während sie redete, hatte sie ihren Oberkörper unbewusst immer weiter angehoben, sodass ich nun ihre Nippel leicht erkennen konnte. Es fiel mir schwer, mich auf das Gesagte zu konzentrieren. Außerdem machte sich mein Freund in der Hose leicht bemerkbar und ich setzte mich schnell hin.

Ich war durch die gesamte Situation ziemlich erregt. Tatsächlich ging es mir ähnlich wie ihr und eine Ablenkung beim Sonnenbaden in Form von Bettina konnte nicht schaden. Ich wollte mich nur zu gerne, auf Bettinas Angebot einlassen, aber mit einer Erektion nicht vor ihr präsentieren. Wie würde sie darauf reagieren? … Was soll’s, dachte ich mir, immerhin hat mir Bettina auch ihr Vertrauen entgegengebracht und irgendwie war die ganze Atmosphäre zu schön, um jetzt einen Rückzieher zu machen. Bettina schien meine Gedanken lesen zu wollen und blickte mich erwartungsvoll an. Schließlich fand ich meine Sprache wieder: „Mir geht es ähnlich wie dir. Von mir aus können wir uns hier gern nackt sonnen, aber sei mir nicht böse, wenn ich alles nicht so unter Kontrolle habe, weil du hier am Strand eine echt gute Figur machst.“ Jetzt war ich auf die Antwort gespannt.“ Sie nahm es recht locker: „ Na dann lass uns doch erstmal ins Wasser gehen“. Dabei setzte sie sich auf und ihre Brüste erschienen in einem Blickfeld. Dafür, dass Bettina sonst eher schlank war, waren sie erstaunlich groß und gut geformt. Bettina bemerkte meinen Blick und errötete leicht. Das Lächeln dabei verriet mir, dass sie mir den Blick allerdings nicht übel nahm. Geschickt drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und streifte nun auch das Bikinihöschen ab und ein kräftiger Hintern nahtlos braun kam zum Vorschein. Ich saß immer noch wie angewurzelt da, während sie mich über die Schulter anlächelte: „Ich geh schon mal ins Wasser“. Langsam spazierte sie los in Richtung Ufer. Ich löste mich langsam aus meiner Trance: „Moment, ich bin gleich da“, erwiderte ich, zog meine Badehose aus und hatte Mühe mein Gemächt im Zaum zu halten und hielt mit die Hand davor. Bettina warf noch einmal einen Blick zurück und ihr Grinsen wurde breiter, als sie mich sah, sagte aber nichts. Ich beeilte mich, um rasch zu ihr aufzuschließen. Gemeinsam wateten wir in den See hinaus, der schnell tiefer wurde. Kühles Nass umspülte nun unsere Körper und entspannte die Situation etwas.

In der Mitte des Sees machten wir eine kleine Pause und ließen uns etwas treiben. Ich versuchte die Situation etwas zu rekapitulieren. Wie mutig das von Bettina doch war, sich so vor mit zu entkleiden. Noch heute Morgen, hätte ich mir nicht träumen lassen, dass ich in den nächsten Stunden nackt mit einer wunderschönen jungen Dame, und das war Bettina nun mal, im See schwimme. Ein befreiendes Gefühl, das ich in dem Moment gar nicht in Worte fassen konnte: „Bettina, danke, dass du Initiative ergriffen hast“ sagte ich fester Stimme. „Kein Ursache, ich hatte schon Angst, dich zu sehr unter Druck zu setzen.“, kam es von ihr. Dabei strahlten wir beide um die Wette. Von der Euphorie gepackt, ergriff ich die Initiative und fragte sie, ob wir nicht ans andere Ufer schwimmen wollen. Bettina willigte ein und nach einigen Zügen, erreichten wir das gegenüberliegende Ufer, welches noch im Schatten lag. Von hier aus hatte man unsere Sachen gut im Blick. Aber was viel mehr meine Aufmerksamkeit weckte war Bettina. Sie stieg vor mir aus dem Wasser. Dabei musste sie mir leicht ihren Hintern entgegenstrecken, um die Uferböschung zu erklimmen. Seitlich am Körper konnte ich den Ansatz ihrer Brüste ausmachen. Ich folgte direkt dahinter. Oben angekommen, nahm sie beide Hände und raffte ihr Haar nach oben. Dabei kam ihre Schultermuskulatur gut zur Geltung. Scheinbar um sie zu versichern, dass ich hinter ihr war drehte sie sich zu mir um. Mir verschlug es den Atem. In diesem Moment stand sie das erste Mal so richtig vor mir. Die Arme noch immer erhoben und die Haare richtend, kamen ihre Brüste voll zur Geltung. Hier im Schatten war es noch recht kühlt und so hatten sich ihre Brustwarzen aufgestellt. Ihre gebräunte Haut wurde von einer leichten Gänsehaut überzogen. Mein Blick glitt an ihr hinab über ihren athletischen Bauch. Ihre Scham war fast komplett rasiert, lediglich in der Mitte hatte sie einen dünnen Streifen stehen lassen. Sie bemerkte meinen Blick: „Na, alles klar“, fragte sie schnippisch. „Ja, toller Körper“ musste ich gestehen. „Gleichfalls“, schoss sie zurück. Dabei schaute sie auch etwas genauer und wir mussten schon wieder lächeln. Da wir keine Unterlage mit hatten, konnten wir uns auch nicht setzen. So blieben wir eine Zeit lang am Ufer und blickten auf den See hinaus, wobei wir uns immer wieder gegenseitig taxierten. Nebenbei sprachen wir über den bisherigen Tag, wobei jeder dem anderen beteuerte, wie glücklich er mit der Entwicklung war. Durch die immer vertrauter werdende Atmosphäre sprachen wir offen über das Nacktsein. Offensichtlich hatten wir beide dasselbe Bedürfnis, aber aus Schamgefühl es nie gemeinsam mit jemandem ausgelebt. Bettina erzählte mir, dass sie auch in die Sauna ging, sich in Mallorca an einem volleren Strand auch schon mal oben ohne gesonnt hatte, aber am See immer ein hemmender Faktor wirkte, wenn andere Personen auftauchten. Mir ging es ähnlich. Somit kamen wir zu dem Schluss, dass wir den gleichen Erfahrungsschatz hatten, was das FKK-Baden betraf.

Langsam wurde uns im Schatten des Ufers etwas frisch. „Wollen wir um den See zurück wandern? Der Weg hier führt um den See herum und man kommt hinter dem Baumhaus wieder raus“ drängte Bettina zum Aufbruch. Ich fand die Idee großartig und so machten wir uns auf den Weg. Mittlerweile war das nackte Bewegen neben Bettina schon etwas ungezwungener. Wir genehmigten uns beide längere Blicke auf unsere Körper und schlenderten dahin.

An einer Stelle machte der Pfad einen Bogen und es ging steil bergab. Ich ging voran und Bettina nahm meine Hand, um sich etwas abzustützen. Sie kam mit Schwung unten an und ich fing sie gekonnt auf. Dabei streiften ihre Brüste meinen Oberkörper. „Uups“ rutschte es ihr heraus und schaute mich mit leicht errötetem Gesicht an. Dieser kleine Kontakt war für mich zu viel. Da es vorher relativ kühl war und ich die Situation wie in Trance erlebte, hatte sich mein bestes Stück bisher nicht gemeldet. Nun konnte ich eine leichte Erektion nicht mehr verbergen und wandet mich ab. „Was ist denn?“, kam es von Bettina. „Ähm, ich brauche mal ein paar Sekunde“ antwortete ich knapp und atmetet tief durch. Bettina schien mein Problem zu erahnen, dass sie mir jetzt aber die Hände von hinten auf die Schultern legte, machte das Ganze nicht besser. Trotzdem genoss ich die Berührung. Ihre Hände waren glatt und kühl auf meiner Haut, dabei raunte sie mir ins Ohr: „Mach dir wegen mir keine Sorgen, ich fasse es eher als Kompliment auf. Außerdem hast du mich ja vorgewarnt.“ Sie nahm meine Hand und ich folgte ihr den Pfad weiter entlang. Dabei wippte mein Penis auf und ab, der mittlerweile komplett steif war. Bettina konnte ihren Blick kaum abwenden. Offenbar gefiel ihr das. Am liebsten hätte ich mich angefasst, traute mich aber nicht. Wahrscheinlich wäre ich in wenigen Sekunden gekommen. Da der Weg nun wieder schmaler wurde, konnte man nur noch schlecht nebeneinander gehen. Ich riskierte den nächsten Schritt und legte meinen Arm um Bettinas Hüfte. Innerlich nachte mein Herz einen Sprung als sich ihr Körper an meinen schmiegte. Ihre Haut fühlte sich angenehm an meiner an. Da mein Schwanz nun ohnehin steif war, konnte ich nun auch lange Blicke auf Bettinas Brüste werfen, die ebenfalls im Gehen munter auf und ab wippten. Das machte mich nur noch mehr an. Mittlerweile hatte ich keine Ahnung mehr, wie ich meine Spannung abbauen wollte. Eigentlich steigerten Bettina und ich nur noch mehr hinein.

Zwischen den Bäumen vor uns konnte man nun das Baumhaus ausmachen. Wir würden also bald den Strand mit unseren Sachen erreichen. Noch immer war um uns herum nur die Natur zu hören. Wir waren also weiterhin ungestört. Später als 10 Uhr konnte es kaum sein. Zumindest konnte ich so unbeobachtet von Dritten meine Decke erreichen, dachte ich mir, als Bettina sich plötzlich von mir löste und den Weg versperrte. Sie sah mir dabei tief in die Augen und dann auf mein bestes Stück „Darf ich mal“, fragte sie mit den Augen auf meinen Schwanz gerichtet. Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. Doch mein Blick schien ihr Antwort genug gewesen zu sein. Mit zärtlichem aber festem Griff umschloss sie meinen Schaft. Ich musste Aufstöhnen. Sie zog mich zu sich und unsere Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss. Dabei fing sie an meinen Schwanz leicht zu wichsen. Meine linke Hand tastete nach ihrer Brust. Nun hielt ich es nicht mehr aus. Mein Sperma entlud ich ohne Vorwarnung in Bettinas Hand und auf ihren Bauch. „Oh, das ging ja flott“, quittierte sie meinen Orgasmus und musste dabei lächeln. Ich brauchte ein wenig, um wieder zur Besinnung zu kommen. Meine Knie zitterten und ich musste mich bei Bettina abstützen. „Man war das geil“,  entfuhr es mir. „Das kannst du laut sagen“, erwiderte Bettina und sah an sich herunter. Dabei fiel mir auf das ihre Schamlippen deutlich geschwollen waren und ihre Oberschenkelinnenseite glitzerte. Offenbar war sie durch die ganze Aktion so feucht geworden, dass ihr der Mösensaft herausgelaufen war. Bettina drängte nun darauf, ins Wasser zu wollen. Ich folgte ihr den restlichen Pfad entlang. Am Strand angekommen, waren wir immer noch die einzigen und ließen uns sofort ins kühle Nass gleiten ….

 

Bis dahin. Meine erste Geschichte, über Kritik wäre ich sehr erfreut.


Kommentare

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feuerreiter schrieb am 15.03.2020 um 23:54 Uhr

Wunderschön erzählt. Stimmungsvoll, gefühlvoll und mit einer gewissen erotischen Spannung. Das schreit förmlich nach Fortsetzung!

nessi123 schrieb am 16.03.2020 um 00:12 Uhr

gibt´s noch einen 2. Teil?

Alex schrieb am 22.03.2020 um 14:11 Uhr

Ist in Arbeit. Ich habe im Moment zwei Varianten: Einmal aus der Sicht von Bettina die ganze Szene zu beleuchten oder aus der Sicht von Alex weiter zu erzählen.

sequoia schrieb am 22.03.2020 um 22:01 Uhr

Sehr schön erzählt.

Das Ganze aus Bettinas Sicht und was sie zum Schluss ermutigt hat, wäre toll.

Freu mich auf ne Fortsetzung. Aber Deine Entscheidung. Ich denke immer, was dem Schreiber am besten gefällt, bringt das gessere Ergebnis.

sequoia schrieb am 22.03.2020 um 22:02 Uhr

Ersetze gessere mit bessere:-)

Minimoy schrieb am 16.09.2020 um 09:18 Uhr

super Geschichte, gerne mehr davon

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:55 Uhr

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