Hanna - Teil 2: Am Strand und am Pool


HannaS

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06.03.2020
CMNF
fkk
Bewertungen
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Dies ist eine wahre Geschichte. Ich habe die Namen und Umstände nur so weit geändert, dass die Anonymität aller Beteiligten gewahrt bleibt. Vor allem meine. 😊
Der erste Teil ist hier zu finden.

James’ Kinder verzogen sich nach unserer ersten Begegnung schleunigst wieder in den Wohnwagen, wo sie einen Internetanschluss und eine Xbox hatten, wie er uns in einer Mischung aus Verachtung für Meg und Joshs kulturlosen Vergnügungen und Lust an gepflegter Angeberei mitteilte. Außerdem entschuldigte er sich hundertfach für seine Kinder. Die beiden hätten bisher nie Probleme gehabt, sich im Urlaub auszuziehen, und erst bei der Anreise sei Meg eingefallen, dass sie das jetzt doch nicht mehr wollte, und Josh verweigere sich wohl jetzt aus Solidarität.

„You have to understand that, I suppose. Its puberty, what can you do?“ sagte er. „I mean, I‘d rather if they‘d at least drop their bottoms, but what can you do?“

Ich war nicht sicher, ob ich das richtig verstanden hatte. James sprach mit einem ziemlich breiten Akzent, und es konnte ja wohl kaum sein, dass er von seinen Kindern erwartete, unten ohne herumzulaufen. Ich meine, oben ohne war ja irgendwie normal, aber nur mit Top und ohne Höschen hätte ich mich jedenfalls irgendwie nackter gefühlt als ganz ohne was.

„Anyway, folks, I gotta go. My wife will be back soon, and there‘s still stuff to get done. We‘ll have barbecue tonight with all the neighbors. You can come over, too, if you like. Around ten?“

„Great! Thanks for the invitation. We‘re looking forward to it“, sagte Papa, und James folgte Meg und Josh in den Trailer.

Ich sah meinen Vater zweifelnd an.

„Hat der grade wirklich gesagt, dass es ihm lieber wäre, seine Kinder würden sich wenigstens untenrum ausziehen?“

Papa grinste. „Witzig, oder? Der ist halt von der ganz alten Schule. Das ist bei manchen ganz eingefleischten FKKlern so eine ungeschriebene Regel. Wenn‘s kalt wird, ziehen die sich dicke Pullover und Jacken an, aber der Intimbereich bleibt immer frei, damit man auf jeden Fall trotzdem noch nackt ist. Die Schindlers haben das mal erzählt, dass das bei ihnen oben so üblich war. Naja, vor allem, weil da an der Ostsee  natürlich ständig so mieses Wetter ist. Da mussten die nehmen, was sie kriegen konnten.“

Die Schindlers waren unsere früheren Nachbarn, die uns vor über 10 Jahren zum FKK gebracht hatten. Ich merkte, dass die ganze Vorstellung von einer Unten-Ohne-Regel mich schon wieder ganz wuschig machte, aber Papa redete einfach weiter und verhinderte so, dass ich mich allzusehr reinsteigern konnte.

Wir setzten uns an unseren Campingtisch, und er erzählte mir, was er über unsere Campingnachbarn schon alles erfahren hatte. James war demnach ursprünglich Texaner, hatte in seiner Jugend viel Unfug getrieben und es erstmal nicht weiter gebracht als zum Aushilfsbauarbeiter. Aber er war wohl ein ziemlich gewiefter Typ, denn nach ein paar Jahren schaffte er es, irgendeiner Bank einen kleinen Kredit abzuschwatzen, eine alte Bruchbude in Fort Worth zu kaufen und das Ding so zu renovieren, dass er es zwei Jahre später für den vierfachen Preis weiterverkaufen konnte. Danach stellte er ein paar Leute ein und machte das Gleiche nochmal mit einigen anderen Häusern. Irgendwann ging er nach Boston und zog das Konzept mit viktorianischen Landhäusern durch, was noch viel mehr Geld brachte, so dass er schließlich nach England zog und dort weitermachte.

„Er träumt davon, irgendwann mal eine echte alte Burg herzurichten“, lachte Papa. „Und die will er dann aber selber behalten.“

 


 

Mam war inzwischen von ihrer Schwimmrunde zurückgekommen, die wahrscheinlich wenigstens bis zur anderen Seite der Bucht gegangen war, wenn nicht bis rüber nach Italien. Da die Familie also wieder vereint war, beschlossen wir, den heißen Spätnachmittag noch zu nutzen und gemeinsam runter zum Strand zu gehen.

Diesmal rannten wir natürlich nicht einfach los, sondern nahmen alles mit, was man so brauchte. Statt mir das große Strandtuch aber über die Schulter zu werfen wie meine Eltern, ließ ich es erstmal einfach zusammengefaltet in der Badetasche, um den Reiz etwas zu erhöhen. Es funktionierte nur halb. Ich war zwar wieder das einzige wirklich komplett unbekleidete junge Mädchen auf der Promenade und erntete auch ein paar Blicke, aber wir waren viel zu schnell am Strand, wo ich fast gar nicht mehr auffiel. Außerdem war ich in Gegenwart meiner Eltern ein bisschen abgelenkt.

Nachdem wir die Strohmatten ausgebreitet und den Sonnenschirm aufgespannt hatten, cremten wir uns ein, und um allen am Strand einen schönen Ausblick zu gönnen, blieb ich dabei stehen. Wenn meine Eltern gefragt hätten, hätte ich ihnen irgendetwas davon erzählt, wie schlimm der Sand auf der Creme kleben blieb, wenn man das im Sitzen machte. Sie nahmen aber kaum Notiz von mir.

Die Strandbevölkerung nahm meinen Auftritt ebenso gelassen, aber ein bisschen Publikum hatte ich schon. Direkt links neben mir saß ein junger Mann, der mit einem Vierjährigen Karten spielte. Vielleicht ein großer Bruder, oder ein sehr junger Vater. Er schenkte mir ein schüchternes Lächeln, als ich ihn dabei ertappte, wie er auf meinen Schamhaarbusch starrte, und ich lächelte ermutigend zurück. Dreißig Meter weiter spielten vier kroatische Jungs Fußball. Einer davon ließ einen Ball an sich vorbeirollen, was offensichtlich zu einem Gegentor führte. Ich konnte seine Rechtfertigungen natürlich nIcht verstehen, aber die Gesten bedeuteten eindeutig Hey ich war abgelenkt. Schaut euch die da an, dann seht ihr, dass ich da gar nichts machen konnte. Ich tat so, als würde ich gar nicht bemerken, wie sie mich alle anglotzten, und gönnte meinen Brüsten noch eine zweite Schicht Sonnencreme.

Mir fiel ein, dass ich meine Sonnenbrille hätte aufsetzen sollen, dann hätte ich die Reaktionen auf meine Zurschaustellung viel besser beobachten können. Aber allzu viel Show wollte ich sowieso nicht abziehen. Irgendwie wollte ich nicht, dass meine Eltern mitkriegten wie viel Spaß ich wirklich am Nacktsein hatte, also hörte ich auf, an mir herumzuspielen, bevor es zu auffällig wurde.

Aber ich war noch nicht fertig. „Mam, cremst Du mir den Rücken ein?“

„Na klar, gib her!“ sagte sie und nahm mir die Sonnencremeflasche ab. Ich machte keine Anstalten, mich hinzusetzen, sondern drehte mich um, wendete meinen Fans wieder meine nackte Front zu und raffte meine Haare zusammen, damit Mam überall hinkam.

Seit ich beim Friseur selber sagen darf, wie ich sie haben will, trage ich meine Haare gerade so lang, dass ich sie bequem zusammenbinden konnte, aber nicht viel länger, weil sie mich dann irgendwann nerven. Dadurch konnte ich jetzt aber nicht den ganzen Schopf mit einer Hand nehmen und vor die Schulter legen, wie Mädchen mit längeren Haaren das tun, sondern musste beide Hände hinter den Kopf nehmen, einen Pferdeschwanz machen und ihn dort festhalten, bis Mam mich fertig eingecremt hatte. Außerdem hatte ich mich instinktiv etwas breitbeinig hingestellt, weil Mam etwas kleiner war als ich.

Ich hatte das gar nicht geplant, aber ich fand die Körperhaltung, die sich so ergab, sofort ziemlich geil. Ich sah aus wie eine Verbrecherin, die gerade verhaftet wurde.  

Nur dass ich dabei zusätzlich natürlich noch völlig nackt war. Und hunderte Leute konnten mich sehen. Ich reckte ihnen meine kleinen nackten Tittchen entgegen, und ließ sie zwischen meine Beine auf meine behaarte Scheide blicken.

Ich sah mich um. Der kartenspielende Vater schaute ganz schnell hinunter in sein Blatt, als sich unsere Blicke trafen. Er hatte die Beine angezogen.  Die Fußballjungs waren ins Wasser gegangen. Ich weiß nicht, ob es wirklich so wahr, aber ich stellte mir vor, dass ihre Schwänze steif geworden sein mussten. Allein durch meinen nackten Anblick.

Ich spürte, wie ich bei dem Gedanken wieder feucht wurde. Die Situation war unglaublich heiß.

„Fertig!“ sagte Mam. Ich atmete tief durch und drehte mich um. „Danke“, sagte ich so lässig wie möglich und machte mich sofort daran, meine Sonnenbrille in der Badetasche zu suchen. Ich bildete mir ein, dass Mam mir meine Erregung am Gesicht ansehen können würde. Oder jedenfalls an meinen Nippeln...

„Ich gehe mal ein bisschen spazieren“, sagte ich und setzte die Brille auf. „Bis die Fettschicht getrocknet ist.“

„Viel Spaß!“ lächelte Mam, legte sich wieder auf ihre Matte und schlug ihr Buch auf.

 


 

Ich war so wuschig, ich dachte schon wieder daran, es mir irgendwo zu besorgen. Im flachen Meer stehend oder hockend, je nach dem, wie nah ich mich an den Strand herantraute, das wäre vielleicht gegangen. Wäre sogar ein bisschen öffentlich gewesen, ohne dass tatsächlich jemand was gesehen hätte. Aber ins Meer zu gehen war irgendwie blöd, weil ich ja grade frisch eingecremt war, und außerdem war ich sowieso zu feige.

Stattdessen lief ich einfach los. Mein Handtuch hatte ich natürlich „vergessen“, ich trug jetzt meine Sonnenbrille, und ich hoffte natürlich, dass mein nackter Spaziergang ein paar schöne Reaktionen provozieren würde.

Aber wie schon beim ersten Mal stellte sich heraus, dass das am Strand nicht ganz so gut funktionierte. Als ich langsam in Richtung der kroatischen Fußballjungs ging und einer davon mich kurz ansah, war das Bauchkribbeln noch deutlich spürbar. Dann aber nahm er den Ball in die Hand, rief seinen Kumpels etwas zu, und sie spielten weiter, als ob ich gar nicht da wäre. Es war ähnlich, wenn ich mich unter den Strandbesuchern nach Reaktionen auf meine Nacktheit umsah. Natürlich gab es immer wieder Männer, die mich ansahen, aber obwohl ich den Kopf stur geradeaus hielt und nur unter der Sonnenbrille hin- und herschielte, damit sie sich nicht gleich ertappt fühlten, gab es kaum einen, der einen längeren Blick riskierte. Klar, ich war auch bei weitem nicht die einzige nackte Frau am Strand. Die meisten waren zwar deutlich älter als ich, aber aus mehr als 20 Metern Entfernung fiel das wahrscheinlich gar nicht auf.

Aber das war es nicht allein. Wenn ich mich konzentrierte, konnte ich das Gefühl des Winds und der Sonne auf meiner Haut und meine völlige Blöße noch intensiv genug spüren, um das Kribbeln zurückzubringen, aber ich stellte auch fest, dass ich ziemlich abgelenkt war. All die neuen Eindrücke hatten mir noch keine Zeit gelassen, richtig darüber nachzudenken, was da eigentlich passierte, und jetzt, wo ich ein bisschen Ruhe fand, geriet ich ins Grübeln.

Es war natürlich nicht so, dass ich gar nicht wusste, was mit mir geschah. Es gab eine klare Bezeichnung für das, was ich offensichtlich war: Eine Exhibitionistin. Sexuelle Erregung zu verspüren, wenn man nackt gesehen wurde, das musste praktisch die vollständige Definition des Begriffs Exhibitionismus sein. Mir kam ganz kurz der Gedanke, dass ich das vielleicht eigentlich eklig oder unmoralisch finden hätte sollen. Ich war wie diese fetten alten Männer, die im Stadtpark Frauen ihre Schwänze zeigten.

Aber ich hatte nicht den leisesten Anflug schlechten Gewissens. Ganz abgesehen davon, dass mich auch die Vorstellung eines klassischen männlichen Exhibitionisten noch nie besonders schockiert hatte - ich hatte schließlich schon ziemlich viele nackte Männer gesehen -, fand ich auch, dass ich ganz anders war. Ich wollte niemanden schockieren, im Gegenteil. Ich fand die Idee erregend, dass andere mich nackt sehen wollten. Dass mein Anblick sie mindestens so sehr erregte wie mich. Wenn jemand ernsthaft entsetzt gewesen wäre, hätte mir das mit Sicherheit keine positiven Gefühle beschert.

Ich schob die moralischen Fragen weg. Ich wollte viel eher daran denken, wie ich meine Neigung ausleben konnte. Ich überlegte, was mich bisher am meisten erregt hatte. Vorher auf der Strandpromenade, als ich fast die einzige Nackte war… naja,  nicht wirklich, aber es hatte sich so angefühlt. Mir fiel der Junge ein, dessen Penis so wahnsinnig schnell steif geworden war, als er mich gesehen hatte. Das hatte mich sehr heiß gemacht... Es wäre natürlich noch besser gewesen, wenn er wenigstens ein paar Jahre älter gewesen wäre.

Und dann meine Performance am Strand gerade eben... ich dachte darüber nach, was genau mich daran so scharf gemacht hatte. Da war natürlich das absichtliche zur Schau stellen selbst, die Reaktionen der Leute... aber es gab noch eine dunklere Seite. Eine Art...  lüsternes Gefühl der Erniedrigung. Schwer zu beschreiben. Wo führte das letztlich hin? Zu 50 Shades of Grey? Ich verdrängte den Gedanken ganz schnell.

Jedenfalls schien es am besten zu funktionieren,  wenn die Leute,  die mich nackt sehen konnten, selber nicht nackt waren. So wie bei der Begegnung mit Meg und Josh vorher... Am besten hätte ich es gefunden, wenn ich überhaupt als einzige nackt gewesen wäre...

Ich geriet ein bisschen ins Träumen. Ich konnte natürlich einfach zuhause öfter nackt herumlaufen, aber nur vor meinen Eltern war das nicht so interessant. Vielleicht konnte ich „zufällig“ nackt sein, wenn wir Besuch hatten. Oder in der Schule. Wenn ich es irgendwie einfädeln könnte, nackt vor der ganzen Klasse zu stehen, wie scharf wäre das! Oder auf einer Party. Oder beim Basketball...

Ich merkte, dass ich ins Reich der Phantasie abglitt. Nicht nur, dass ich mich für viel zu gehemmt hielt, um überhaupt nur eine dieser Ideen zu verwirklichen, war ich schließlich momentan nicht zuhause, sondern auf einem FKK-Campingplatz, wo die Situation ganz anders war. Hier musste ich zwar keine Ängste überwinden, um mich auszuziehen, aber dafür war es auch erstmal nichts besonderes, nackt zu sein.

Ich nahm mir vor, jetzt zumindest keine Kompromisse zu machen. Kein Verstecken hinter Handtüchern, kein Stück Kleidung, wenn es nicht unbedingt nötig war. Ich überlegte, ob man sich im Restaurant und im Lebensmittelladen anziehen musste oder ob sich das nur so eingebürgert hatte. Falls man da nackt sein durfte, konnte ich ja morgens das Brötchenholen übernehmen.

Mir fiel ein, dass man hier in Kroatien auch auf die Sportanlagen und zu den Animationsangeboten angezogen ging. Wir waren mal in Südfrankreich, da waren wirklich alle überall nackt. Ich glaube, sogar die Animateure und die Eisverkäufer am Strand. Aber hier zog man sich für die meisten Freizeitangebote etwas an, außer beim Volleyball. Und Minigolf spielten viele auch nackt. Vielleicht könnte ich da…

„Hanna?“

Der Ruf riss mich aus meinen Gedanken. Ich war inzwischen bei der kleinen Poolanlage mit Wasserrutsche und Strandbar angekommen. Genau so, wie ich es in Erinnerung hatte, saßen einige wenige Erwachsene an den Tischen, während sich um Wasser und auf der Rutsche vor allem Jugendliche vergnügten. Die Erwachsenen waren alle nackt, von den Jugendlichen aber nur einige wenige. Die Rutsche wurde von einer Jungsclique in Beschlag genommen, die allesamt lange Bermudashorts trugen. Nur ein paar Kinder planschten nackt im Pool herum.

„Hanna, bist Du’s?“

Ein blondes Mädchen, das immerhin wenigstens oben ohne war, stand auf der anderen Seite des Pools und winkte mir. Ich konnte sie nicht genau zuordnen, aber sie musste zu der Gruppe von Kindern gehört haben, die sich in den letzten paar Jahren, als ich da war, immer wieder zusammengefunden hatte. Sie war etwas jünger als ich, also musste sie 2014 wirklich noch ein kleines Mädchen gewesen sein. Jetzt war sie das ganz offensichtlich nicht mehr, wie man sehr leicht an ihren schon recht fraulichen runden Brüsten sehen konnte. Wahrscheinlich erkannte ich sie deswegen nicht.

Ich winkte zurück, „Ja, ich bin’s!“ rief ich. Sie lief um den Pool herum zu mir.

„Hallo! Erinnerst Du Dich an mich? Hab’ Dich hier ewig nicht mehr gesehen. Lena, weißt Du noch?“

„Hey Lena, schön Dich zu sehen“, sagte ich, obwohl ich sie immer noch nicht genau zuordnen konnte.“

„Ich bin ja so froh, dass Du da bist. Mein Bruder ist diesmal daheim geblieben und sonst auch alle, wie’s ausschaut. Wir sind seit Mittwoch da und ich hab noch niemanden getroffen, dabei haben mir die Jenny und die Tasi sogar noch geschrieben, dass sie kommen werden,  und wenigstens mit Niklas hätte ich gerechnet, aber ich sitze hier rum und keiner taucht auf…“

Jetzt wurde mir klar, wer sie war. Sie hatte fast nichts mehr gemein mit der Zehnjährigen, als die ich sie in Erinnerung hatte, aber wenn sie den Mund aufmachte, halfen ihr auch die blondierten Haare nichts mehr. Der Redeschwall ohne Punkt und Komma mit leichtem bayerischen Einschlag identifizierte sie ganz eindeutig als Magdalena Ferber, die mit immer mit ihrer ganzen Familie im Clinch gelegen hatte, weil die darauf bestanden hatte, sie „Magda“ zu nennen,  obwohl sie lieber „Lena“ sein wollte. Ich hatte sie nie besonders gut kennengelernt, sondern eher als Anhängsel ihres Bruders Tom wahrgenommen, der ungefähr meinem Alter war. An Jenny, „Tasi“ und Niklas erinnerte ich mich auch nur dunkel, die hatten auch zu den „Kleinen“ gehört, die damals zusammen mit uns „großen“ Zwölfjährigen den Strand unsicher gemacht hatten.

„Na, jetzt sind wir ja immerhin schon zu zweit“, lachte ich. „Und von den Älteren ist echt auch überhaupt keiner da?“

„Naa, aber das war eh klar. Da kommen die meisten schon lang nicht mehr. Vorletztes Jahr waren‘s schon bloß noch Tom und Domi und die eine kleine rothaarige...“

„Laura?“

„Ja, genau, Laura. Die hat da aber auch schon immer gesagt, dass sie eigentlich nicht mehr nackig sein mag, und letztes Jahr war dann halt Tom allein mit mir und den anderen jüngeren. Da waren wir immerhin noch zu siebt, aber nackig waren eigentlich nur noch Tom und ich und die Tasi, die anderen höchstens ausnahmsweise mal, also war das eigentlich schon klar, dass die auch bald weg sein werden. Naja, und dieses Mal hat Tom dann gesagt, er hat keine Lust auf Kindergarten. Der Blödmann! Und meine Eltern haben ihm halt dann erlaubt, dass er daheim bleibt. Ich hätt‘ auch daheimbleiben können, aber da hab ich dann auch keine Lust gehabt, allein mit meinem Bruder, wo der sich dann als Chef aufspielen kann.“

„Und jetzt magst Du Dich auch schon nicht mehr ausziehen.“ Ich lächelte und deutete auf ihr Bikinihöschen. Sie verdrehte die Augen.

„Ah, ich wollt’ eigentlich, aber es macht echt keinen Spaß. Ich mein‘, schau Dich mal um.  Ich wär‘ echt die einzige. Also, es sind ja eh kaum vierzehnjährige da, aber nackt ist ja gar keine von denen. Ich glaub, ich bin eh fast die einzige, die wenigstens ihre Titties rauslässt. Und das wär sogar fast wurscht, wenn die Italiener nicht so Arschlöcher wären. Nicht hinschauen.“

Sie deutete mit einer Kopfbewegung an, wo ich nicht hinschauen sollte, und natürlich schaute ich hin. Die Bande, die die Wasserrutsche in Beschlag genommen hatte, schien darauf nur gewartet zu haben. Als sie merkten, dass sie meine Aufmerksamkeit hatten, begrüßten sie mich mit lautem Johlen und einer ganzen Palette obszöner Gesten, die sich sehr offensichtlich auf meinen Busen und meine Muschi bezogen. Ich nehme an, ich habe laute italienische Komplimente für meine Nacktheit bekommen, aber außer „ragazza“ und „bella“ verstand ich kein Wort.

Italiener hatten noch nie einen guten Ruf in Kroatien. Naja, zumindest nicht bei den deutschen Nudisten. Sie gelten als laut und niveaulos und sind berüchtigt dafür, sich am FKK-Strand nur im äußersten Notfall auszuziehen. Gut möglich, dass sie umgekehrt die Deutschen für verkrampfte Prinzipienreiter hielten, aber jedenfalls fand man immer wieder welche, die anscheinend alle Vorurteile unbedingt bestätigen wollten. So wie dieser Haufen. Es war komisch: Ich hatte eben erst meinen Hang zum Exhibitionismus entdeckt, und jetzt stand ich mehr oder weniger als einzige Nackte vor zwanzig angezogenen Jungs und fand die Situation komplett abtörnend. Ich zeigte den Idioten den Mittelfinger, was mit lauten „Uuuh“- und „Oooh-Rufen quittiert wurde. Als sie merkten, dass ich sie ignorierte, gaben sie aber bald Ruhe.

„Okay... ich glaub ich verstehe, was Du meinst“, sagte ich zu Lena. Mir waren die Spinner ja egal, aber ich konnte verstehen, dass andere Mädchen wenig Lust hatten, vor denen ganz nackt herumzulaufen.

„Ja, und das sind nicht die einzigen. Die Sorte rennt hier überall rum.“

Wir gingen zu Lenas Liegestuhl am Pool, wo sie, wie sie selber sagte, seit Mittwoch die Tage mit Lesen vergammelt hatte. „Das ist eigentlich gar nicht so schlecht“, sagte sie. „Ich hab schon drei Bücher durch. Zuhause komme ich da gar nicht dazu. Aber zwei ganze Wochen halt ich das so nicht aus.“ Ich legte mich auf eine freie Liege neben sie, und wir quatschten ein bisschen.

Ich hatte mir keine Sorgen gemacht, dass niemand da sein könnte, den ich kannte. Solche Probleme hatte ich nicht, mir ist es immer schon ganz leicht gefallen, neue Leute kennen zu lernen, also ergab sich das immer schon irgendwie. Trotzdem war es nett, ein bekanntes Gesicht zu sehen. Und ich stellte fest, dass ich Lena mochte. Sie war ein intelligentes Mädchen, mochte ungefähr die selben Bücher wie ich, spielte Schlagzeug in einer Art Grunge-Rap-Crossover-Schülerband und hatte rein aus Spaß an der Volkshochschule Tschechisch gelernt. Ich war total geflasht und dachte schon, dass ich da gar nicht mithalten konnte. Aber Lena wiederum war heftig beeindruckt, weil ich Basketball in der Landesliga spielte, Kurzgeschichten schrieb und noch nie was schlechteres als eine Zwei in Mathe gehabt hatte.

Während wir uns unterhielten, schielte ich immer wieder zu den italienischen Rowdys hinüber. Wenn man sie genauer beobachtete, waren sie nichts weiter als kleine Jungs. Der älteste, schätzte ich, war vielleicht siebzehn, aber die meisten waren höchstens dreizehn oder vierzehn. Sie taten jetzt so, als würden sie uns gar nicht mehr beachten, aber von der Treppe der Wasserrutsche aus hatte man eine gute Aussicht über den Pool und die Liegestühle, und ich ertappte einige von ihnen dabei, wie sie einen ausgiebigen Blick in unsere Richtung riskierten. Da ich auf dem Rücken lag, konnten sie ganz ungehindert meine Brüste und meinen Schamhaarbusch betrachten, und auch Lena gab sich wenig Mühe, ihren nackten Oberkörper zu verstecken. Ganz im Gegensatz zu dem hirnlosen Gegröle von vorhin gefiel mir diese Art der Aufmerksamkeit wieder ganz gut. Und mir fiel schnell auf, dass ich ihnen noch ein bisschen mehr bieten konnte.

Ich winkelte mein linkes Bein an und gratulierte mir zu meiner eigenen Genialität. Denn was aussah wie eine völlig harmlose Bewegung, die vielleicht sogar durch Schamhaftigkeit motiviert sein konnte, weil ich damit mein Intimstes vor den Spannern auf der Treppe versteckte, führte tatsächlich dazu, dass man vom Ende der Rutsche aus einen direkten Blick zwischen meine jetzt leicht geöffneten Beine und geradewegs auf meine nackte Spalte hatte. Der Pool war nicht sehr tief und nur ein paar Meter breit, und meine Liege stand direkt am Rand. Wer aus Rutsche kam, hatte meine Muschi ziemlich genau auf Augenhöhe und war höchstens drei Meter von ihr entfernt.

Der erste von den Jungs hätte den Anblick fast verpasst. Er platschte in den Pool, tauchte wieder auf, rief seinen Kumpels irgendwas zu und bemerkte erst dann, was es da direkt vor seinen Augen zu sehen gab. Es war einer der jüngeren. Dank der Sonnenbrille konnte ich ihn gut beobachten, ohne dass er es bemerkte. Er stand ein paar Sekunden mit offenem Mund da, schaute wieder weg, watete ein paar Schritte, schaute sich nochmal um und verließ sichtlich irritiert den Pool.

Die nächsten reagierten ganz ähnlich. Ein paar konnten sich nicht zurückhalten und mussten ihrer Begeisterung Ausdruck verleihen, mit einem „Mamma mia“ oder was weiß ich, aber das aufdringliche Gejohle blieb aus. Ich nehme an, sie hatten Angst, dass die Show ganz schnell vorbei sein würde,  wenn sie zu sehr auffielen.

Nach einer Weile hörten sie auf zu rutschen und setzten sich auf die Liegen gegenüber oder an den Poolrand. Sie taten so, als würden sie sich nur unterhalten, aber in Wirklichkeit ging es ihnen ohne Zweifel darum, ungehinderten Blick auf meine Muschi zu haben. Ich dagegen tat so, als würde ich sie gar nicht beachten, schielte aber unter der Sonnenbrille immer wieder zu ihnen hinüber und genoß das heiße Kribbeln im Unterleib, das ihre lüsterne Blicke verursachten.

Es fiel mir ein bisschen schwer, mich auf die Unterhaltung mit Lena zu konzentrieren, aber glücklicherweise konnte sie eine Konversation recht gut alleine bestreiten. Sie merkte nicht, womit ich eigentlich beschäftigt war, und ich gab gerade genug sinnvolle Antworten, dass dass für’s erste auch so blieb.

Ich merkte, wie ich wieder richtig feucht wurde. Zu Lena sagte ich irgendwann nur noch „Mmh-hm“, „Ah“ oder „Oh“. Als ich bemerkte, dass einige der Jungs das Interesse zu verlieren schienen und zurück ins Wasser gingen, legte ich mein angewinkeltes Bein auf der Armlehne der Liege ab. Ich lag jetzt wirklich komplett breitbeinig da, in einer Haltung, die nur mit viel gutem Willen noch als natürlich und unbeabsichtigt durchging. Es war mir egal. Ich konnte das Bedürfnis, meine Klit zu berühren, nur mit Mühe unterdrücken - ich glaube, ich habe ein paarmal hingefasst und so getan, als würde ich mich geistesabwesend kratzen.

„Ist alles in Ordnung?“ fragte Lena. Es kann sein, dass ich leise gestöhnt habe. Ich schnappte nach Luft und sah sie an. Sie grinste breit. Sie hatte wohl gemerkt, was ich da tat. „Oh, kein Stress“, sagte sie. Ich hatte wohl ein bisschen schockiert geguckt. „Ich meine, coole Aktion. Du hast den Haufen echt unter Kontrolle gebracht. Die Methode muss ich mir merken. Scheint ja, dass das sogar Spaß macht.“ Sie zwinkerte mir zu.

Ich fühlte mich immer noch ziemlich ertappt, und außerdem fast bis zur Besinnungslosigkeit aufgegeilt. „Hmmja, ein bisschen“, sagte ich und schaffte es, sowas wie ein neckisches Lächeln aufzusetzen, das das Ganze wie einen harmlosen Spaß aussehen lassen sollte. Sie hatte übrigens recht. Die Italiener wirkten plötzlich unheimlich zivilisiert. Sie saßen ganz brav auf ihren Liegestühlen und unterhielten sich. Ein paar lasen sogar Zeitschriften. Oder zumindest taten sie so.

„Jedenfalls, ich muss los“, sagte sie und stand auf. „Meine Ellis wollen Abendessen gehen. Sollen wir uns morgen wieder hier treffen, so um elf?“

„Klar“, sagte ich. „Ach, und wenn Du heute abend noch Zeit hast, schau doch bei uns vorbei. Unser amerikanischer Platznachbar schmeißt irgendwie eine Grillparty oder so. Wird bestimmt lustig. Wir haben Parzelle 467.“

„Cool. Klar, ich schau dann vorbei! Bis dann!“ Sie schnappte sich ihr Handtuch, verabschiedete sich mit Umarmung und Küsschen und lief los. Nach ein paar Metern blieb sie stehen, drehte sich um, warf mir einen undefinierbaren Blick zu und… zog ihr Bikinihöschen aus! Ein dunkler, dichter Busch kam zum Vorschein, der einen harten Kontrast zu ihren goldblonden Haaren bildete. Ich war einigermaßen überrascht, dass sie nicht komplett rasiert war. Aber vielleicht war sie dafür einfach noch zu jung. Sie winkte mir zu - oder vielleicht auch den Italienern hinter mir, von denen sich ein paar ein überraschtes Johlen nicht verkneifen konnten - und machte sich, jetzt komplett nackt, auf den Heimweg.

Ich machte mich ebenfalls schnell davon. Lenas Aktion hatte nicht dazu beigetragen, meine Geilheit abklingen zu lassen, im Gegenteil. Ich konnte nur noch daran denken, es mir irgendwie zu besorgen. In meinem Kopf tobte eine wilde Fantasie, in der zwanzig gut gekleidete Italiener meinen Körper von Kopf bis Fußliebkosten. Ich lief schnell an den Kandidaten vorbei, die dafür bestimmt gerne zur Verfügung gestanden hätten, vermied jeden Blickkontakt, und stürzte mich bei der ersten Gelegenheit ins Meer.

Ich schwamm gerade soweit raus, dass ich auf die Knie sinken und dabei mit dem Kopf über Wasser bleiben konnte, sah mich hastig um, ob ich beobachtet wurde, und rubbelte mich innerhalb von höchstens einer Minute zu einem heftigen Orgasmus.


Kommentare

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Akt_64 schrieb am 06.03.2020 um 22:39 Uhr

Du hast mich neugierig gemacht,

Da sind bestimmt noch mehr Urlaubstage zu erzählen. 

sascha25 schrieb am 07.03.2020 um 10:46 Uhr

Danke, echt schön geschrieben, freue mich auf den nächsten Teil.

HannaS schrieb am 07.03.2020 um 13:56 Uhr
HannaS schrieb am 07.03.2020 um 14:01 Uhr

Keine Sorge, wenn ich in der Geschwindigkeit weiterschreibe bin ich Oma bis ich alles erzählt hab, was ich in den letzten eineinhalb Jahren erlebt hab. :D

Aber ihr müsst ein bisschen Geduld haben. Stellt sich raus, wenn ich schneller schreibe, muss ich's bloß öfter überarbeiten, da haben sich meine Hoffnungen vom letzten Mal, in ein, zwei Wochen fertig zu werden, ziemlich aufgelöst. Also, so alle zwei Monate ein Teil, so wie jetzt, das ist eher realistisch.

scribus schrieb am 08.03.2020 um 08:06 Uhr

Ja, auch ich finde Deine Geschichte schön geschrieben. Sie gefällt mir auch sprachlich und animiert mich nach mehrmonatiger Abstinenz, öfter mal reinzuschauen. Ich freue mich darauf zu erfahren, wie es weitergeht.

knotenblatt schrieb am 08.03.2020 um 15:54 Uhr

Sehr schön geschrieben, ich freue mich auf eine (baldige?) Fortsetzung!!

Ibrahim schrieb am 08.03.2020 um 17:23 Uhr

Für mich eine der besten Geschichten hier! 

Weiter so! 

 

Eventuell hättest du noch mehr ausschmücken können wie du es dir selbst im Wasser machst und was dabei durch den Kopf geht und so. 

Aber auch so ist es echt gut! 

Richard63 schrieb am 09.03.2020 um 15:59 Uhr

Ich meine den FKK Campingplatz Valalta wieder zu erkennen. Ist das korrekt?.

HannaS schrieb am 10.03.2020 um 10:37 Uhr

@Ibrahim: Danke für das Lob. Ich hatte die ganze Geschichte ursprünglich viel ausführlicher, aber das ist viel zu langatmig geworden. Und grade an dieser Stelle hatte ich auch noch nie mehr, weil ich mich, ehrlich gesagt, gar nicht erinnern kann, was ich da gedacht oder fantasiert habe. Es ist ja schon fast zwei Jahre her, und ich glaube sowieso dass mir da eh nicht besonders viel Interessantes durch den Kopf ging. Das ging echt irgendwie schnell und automatisch.

@Richard: Der Platz ist eines der Details, die ich ein bisschen verfremde, aber ich sag mal so: Ich war schon in Valalta. Aber vielleicht nicht grade in diesem Urlaub? Oder vielleicht doch? 😄 Auf jeden Fall  kommt da ein bisschen Inspiration her, ja.

HannaS schrieb am 10.03.2020 um 10:39 Uhr

Emojis gehen hier irgendwie nicht. Die seltsamen Zeichen oben sind eigentlich ein Grinsen. :D

qwertzu77 schrieb am 10.03.2020 um 18:12 Uhr

Schön. 

Ich hoffe Teil3 kommst etwas schneller. 

Heiner schrieb am 11.03.2020 um 10:56 Uhr

Ich lese ja schon länger ier, aber diese Geschichte veranlaßte mich, mich anzumelden. Wirklich schön geschrieben. Oder besser beschrieben. Auf die Fortsetzung bin ich auch sehr gespannt.

sequoia schrieb am 12.03.2020 um 16:50 Uhr

Deine Erzählung gefällt mir wirklich sehr gut. Mehr davon. Und ich warte auch geduldig.

Schambereich.org ist ja für Phantasien und Illusionen da und darum gebe ich mich gerne dem Glauben hin, Du bist eine junge Frau, die hier ihre wahren Erinnerungen wiedergibt;-)

Und vielleicht gibt es ja auch mal irgendwo ein paar Urlaubsschnappschüsse, grins.

Auf jeden Fall auch 5 Sternle von mir.

Ibrahim schrieb am 15.04.2020 um 21:14 Uhr

Weißt du schon wann der nächste Teil kommt? 

Ich warte schon ganz angespannt 😉

stefan1 schrieb am 17.04.2020 um 16:03 Uhr

Bin auch schon sehr neugierig auf den nächsten Teil.

Kannst du dich zumindest hier mal kurz melden in den Kommentaren?

qwertzu77 schrieb am 12.05.2020 um 17:44 Uhr

Hanna? Bist du noch da? Ich glaube, ich bin nicht der einzige der auf deine Fortsetzung wartet.

xtumor schrieb am 04.11.2020 um 15:10 Uhr

gibts was neues von dir?

qwertzu77 schrieb am 05.11.2020 um 20:35 Uhr

Ja, total schade dass Hanna das Schreiben offensichtlich aufgegeben hat.

Luki3004 schrieb am 13.11.2020 um 08:18 Uhr

Ich habe auch schon ganz verweifelt nach Teil 3 gesucht. Wäre nice, wenn der noch kommt. Die Hoffnung stirbt zuletzt. 

HannaS schrieb am 27.11.2020 um 10:45 Uhr

Hallo! Sorry, alle... ich bin schon noch da, und ich schreibe auch bestimmt weiter, aber als im März die ganze Coronasache losgegangen ist und meine Eltern plötzlich Homeoffice hatten und den ganzen Tag da waren, hatte ich irgendwie nicht mehr den Nerv, zu dem Thema zu schreiben. (Ich brauch das in dem Fall nicht, dass Mam mir über die Schulter guckt und sagt: "Oh, darf ich mal lesen?" :D )

Und Schule ist auch stressig, wenn sie mal stattfindet. Abi 2021, wird bestimmt ein Riesenspaß! :-/

Der dritte Teil kommt aber bestimmt, auch wenn's immer noch ein bisschen dauern kann!

qwertzu77 schrieb am 29.11.2020 um 13:38 Uhr

Das ist schön zu hören, Hanna.

xtumor schrieb am 02.12.2020 um 14:39 Uhr

schön ein lebenszeichen zu haben :)

dann warte ich mal weiter gespannt. lohnen wird es sich auf jeden fall, das ist meiner meinung nach ungelogen die beste geschichtenreihe hier auf der seite !

InesM schrieb am 13.07.2021 um 10:59 Uhr

@ Hanna - ich mag diese beiden Geschichten von dir, du schreibst wirklich wunderschön und sehr lebendig, ich spüre die Sonne & die Wellen wenn ich hier lese und wuschig machst du mich auch 

stefan1 schrieb am 21.12.2021 um 06:43 Uhr

Hallo Hanna, wird es noch eine Fortsetzung geben?

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:55 Uhr

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