Hanna - Teil 1: Ein neues FKK-Gefühl
Dies ist eine wahre Geschichte. Ich habe die Namen und Umstände nur so weit geändert, dass die Anonymität aller Beteiligten gewahrt bleibt. Vor allem meine. 😊 Wenn es euch gefällt, kann ich gerne erzählen, wie es weitergeht. Viel Spaß, Eure Hanna!
Eigentlich sollte FKK für mich nichts Besonderes sein. Als unsere damaligen Nachbarn uns zum ersten Mal einluden, mit Ihnen zusammen nach Kroatien zu fahren, war ich noch im Kindergarten, und da hat es mich natürlich überhaupt nicht interessiert, ob mich meine Mam am Strand in einen Badeanzug gesteckt oder oder einfach so losgeschickt hat. Wir haben das danach jedes Jahr gemacht, sogar als die Nachbarn irgendwann umgezogen sind und wir den Kontakt verloren hatten. Es wurde einfach komplett normal für mich. Im Sommerurlaub war man eben zwei Wochen lang nackt. Zuletzt bin ich mitgefahren, als ich zwölf war. Da wusste ich natürlich schon, was Sex ist und hatte auch schon ein bisschen Busen und ein paar Schamhaare, aber beim FKK dachte ich mir immer noch nichts.
Meine Eltern mussten danach trotzdem drei Jahre lang ohne mich in den Urlaub fahren. Mein Basketballverein organisierte immer ab der U15 aufwärts Sommertrainingslager im Ausland, ich war genau wie alle anderen super stolz, dass ich da endlich mit dabei sein durfte, und als sich herausstellte, dass der Termin mit dem Urlaub kollidierte, den Papa in der Firma schon im Januar hatte anmelden müssen, gab es keine Frage, was für mich wichtiger war.
Das war 2015, und die nächsten beiden Jahre war es genauso. Papa gab sich echt Mühe, aber sein Chef konnte einfach nur Anfang August auf ihn verzichten, und natürlich verschob der Verein bloß wegen mir seine Terminplanung nicht. Ich redete mir ein, dass es sowieso uncool war, zusammen mit den Eltern in Urlaub zu fahren. Witzig, eigentlich. Auf die Idee, das Nacktsein uncool zu finden, kam ich gar nicht.
Ich wäre letztes Jahr bestimmt auch nicht mit nach Kroatien gefahren, wenn der TSV bei unserem Partnerverein in Portugal den üblichen Termin bekommen hätte. Aber die hatten Renovierungsarbeiten in ihrer Schwimmhalle, und wir hatten zwar gar kein Schwimmteam, aber keiner wollte darauf verzichten, nach dem Training in den Pool zu hüpfen. Also haben sie dann alles ans Ende der Sommerferien verschoben.
“Schön”, hatte Papa gesagt, “dann kannst Du ja doch mal wieder mit nach Kroatien kommen”, und ich hab ohne Weiteres zugesagt. Mir ist klar, dass die wenigsten 16jährigen Mädchen gerne in aller Öffentlichkeit nackt herumlaufen, aber ganz ehrlich: Darüber habe ich keine Sekunde lang nachgedacht. Ich freute mich einfach auf einen langen, faulen, stressfreien Urlaube, so wie ich es von früher kannte. Naja, ein bisschen anders kam es dann doch.
Wir waren morgens um acht losgefahren, und bevor wir überhaupt in Österreich waren, war es schon unerträglich heiß geworden. Unser Wohnmobil hatte keine Klimaanlage, also tuckerten wir mit 80 auf der rechten Spur vor uns hin und machten alle Fenster so weit auf wie es gerade noch möglich war, ohne vom Fahrtwind aus dem Auto geweht zu werden. Kurz hinter Villach saß Mam nur noch im Bikini auf dem Beifahrersitz, Papa steuerte den Wagen oben ohne und in kurzer Schlabberhose, und ich lümmelte in Hotpants und Sport-BH auf der Hinterbank am Esstisch herum und beneidete meine Mutter. Selber hatte ich keine Badesachen, denn wer braucht sowas im FKK-Urlaub schon, nicht wahr? Am liebsten hätte ich mich gleich sofort komplett ausgezogen.
Wir kamen am frühen Abend an, und weil die Hitze kein bisschen nachgelassen hatte, waren Mam und ich schon komplett nackig, bevor wir überhaupt unseren Stellplatz erreicht hatten. Papa begann gleich damit, das Vorzelt aufbauen, alles anzuschließen und auspacken, aber wir ließen ihn mal machen und gingen los, um erstmal ins Meer zu springen. Wenn er Hilfe brauchte, würde er die kriegen, aber erst, wenn es kühler geworden war. “Alles andere wäre gegen die Menschenwürde”, sagte ihm Mam. Er ließ uns ziehen.
Der Urlaub verlief noch etwa zwanzig Minuten lang so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Meine Mutter und ich nahmen nicht einmal ein Badetuch mit, und mit meinem von der Hitze verbrutzelten Gehirn hätte es mir nicht egaler sein können, wie unbekleidet ich wo genau entlang lief. An der Uferpromenade war der Teufel los, ungefähr eine Million Leute drängelten sich aus allen Richtungen aneinander vorbei, trugen Luftmatratzen, Sonnenschirme und Kühlboxen zum Strand, zerrten Kleinkinder zum Sanitärbereich, schleppten Einkaufstaschen zu den Stellplätzen oder bildeten Trauben vor den Eisständen. Wir kämpften uns durch, bogen links auf den schmalen Sandstrandstreifen ab und stürzten uns in die Adria.
“Ich finde das schön, dass Du wieder dabei bist, Hanna”, sagte Mam, als wir kurz darauf nebeneinander im flachen Wasser saßen. “Wir hatten schon gedacht, Du magst das alles nicht mehr.”
“Ich wäre jedes Jahr mitgekommen, Mam. Aber es ging halt nicht.”
“Ich weiß.” Sie lächelte mich an. “Du bist ja ein mutiges Mädchen.”
Ich lachte. “Was soll das denn heißen?”
“Naja, viele junge Leute hören in Deinem Alter auf mit FKK. Wir haben gedacht, Du wärst inzwischen vielleicht auch zu... schüchtern.”
“Mam, für mich ist das echt total normal.“ Ich lachte „Ich hab’ jahrelang gedacht, dass alle Leute im Urlaub nackt sind.” Das stimmte. Ich glaube, ich war schon in der dritten Klasse, bevor mir dieses Licht aufging.
Mam lacht. “Ja, aber da warst Du ja noch klein. Das ist ganz was anderes.”
“Wieso?”
“Naja, schau Dich doch an.” Sie zeigte flüchtig in Richtung meiner Brüste, die eigentlich ein schlechtes Beispiel waren, weil ich die viel zu klein finde. “Du hast Dich entwickelt. Du bist ein ziemlich attraktives Mädchen. Den Männern werden die Augen rausfallen, wenn Du hier zwei Wochen lang nackt herumläufst. Ich hätte mich das mit sechzehn nicht getraut.“
“Danke für das Kompliment, Mam, aber ich glaube, ich komme schon klar. Außerdem sehen die Männer hier den ganzen Tag nackte Frauen, so schlimm wird’s also schon nicht sein.” Ich wollte fröhlich lachen, aber es kann sein, dass es ein kleines bisschen verlegen klang.
Meine Mutter lächelte mich an. “Ja, Du machst das schon”, sagte sie, beugte sich zu mir herüber und gab mir ein Küsschen auf die Wange. “Ich schwimme noch ein bisschen raus. Du willst nicht mitkommen, nehme ich an?”
“Nein, danke, aber viel Spaß!” Mam war mal Stadtmeisterin über 1500m Freistil gewesen, da kam niemand mit.“ Alles klar, dann sehen wir uns nachher am Stellplatz”, sagte sie und war in Nu fünfzig Meter davongekrault.
Ich hatte versucht, möglichst cool zu tun, aber Mam hatte mich schon zum Nachdenken gebracht. Vor allem überraschte mich, dass sie mich als attraktiv bezeichnete. Ich hatte mich selber eigentlich immer eher als Mauerblümchen gesehen. Klar, ich war nicht direkt hässlich. Aber sicher auch nicht auffällig sexy. Normalerweise hörte ich von meiner Mutter auch eher, dass ich ruhig mal was anderes anziehen könnte als (wie sie es nannte) “Schlabberjeans und langweilige T-Shirts”. Aber ich mag das ganze enge Mädchenzeug nunmal nicht. Kleidchen im Sommer sind okay, aber da achte ich jetzt auch nicht drauf, ob ich darin „heiß“ aussehe oder so. So bin ich einfach nicht.
Natürlich spielte das keine Rolle, wenn ich sowieso nackt war, aber ich bin auch nicht restlos begeistert von meinem Körper. Meine Brüste haben einfach aufgehört zu wachsen, bevor sie so richtig in ein B-Körbchen gepasst haben, und meine Hüften hätten ruhig auch ein bisschen breiter sein dürfen, wenn ich schon fast 1,80 groß sein musste, was sowieso doof ist, weil da ja immer die Hälfte der Jungs einen halben Kopf kleiner ist.
Meine Haare waren langweilig braun, und ich war meistens zu faul, sie zu stylen. Ich band sie zum Pferdeschwanz zusammen, weil das praktisch war, und fertig. Außerdem fand ich, dass ich trotz meiner Größe jünger aussah, als ich war. Und speziell beim FKK kam natürlich noch dazu, dass ich es sogar nackt schaffte, unmodisch zu sein: Ich hatte mit vierzehn mal versucht, mir die Haare an der Mumu abzurasieren, aber Enthaarungscreme brennt (und funktioniert nicht richtig), für Wachs bin ich zu feige, und wer da mit einem Nassrasierer rangeht, muss ja wohl bescheuert sein. Ich stutze jetzt nur immer unter der Dusche alles rundherum ein bisschen in Form, aber ein kurzer Blick in die Runde am Strand bestätigte mir, dass ich mit meinem dunklen Haardreieck schon ziemlich allein war.
Kurz gesagt: ich musste mich zwar nicht verstecken (sonst wäre ich wohl auch kaum wieder zum FKK mitgefahren), aber ich wäre jedenfalls nicht auf die Idee gekommen, mich als “attraktiv” zu bezeichnen.
Als ich so grübelte, fiel mir ein, dass mich wahrscheinlich seit dem letzten FKK-Urlaub fast kein Mensch mehr nackt gesehen hatte. Naja, die Mädchen vom Basketballteam, aber auch nur, wenn sie irgendwo ein Auswärtsspiel hatten, wo es nur Gemeinschaftsduschen gab. Und Max aus der Parallelklasse natürlich, der mich mit vierzehn mal bis auf die Unterhose ausgezogen hatte, bevor ich es mir anders überlegte und mich davonmachte.
Aber ansonsten war ich nicht einmal vor meiner Mutter nackt gewesen. Das hatte eigentlich nichts mit Schamhaftigkeit zu tun. Es ergab sich eben einfach nicht. Ich ging morgens im Schlafanzug ins Bad, machte die Tür zu, und kam im Bademantel wieder raus. Niemand platzte jemals einfach so in mein Zimmer, wenn ich mich umzog. Und meine Eltern gingen zwar ab und zu in die Sauna, aber das fand ich zu langweilig, und daher ging ich entweder gar nicht mit oder blieb im Spaßbadbereich bei den Wasserrutschen, wo man natürlich einen Bikini trug.
Andererseits... Ich hatte Freundinnen, die sich ohne weiteres oben ohne an den Baggersee legten, aber selber hätte das nie gemacht. Ich wollte irgendwie einfach nicht, dass womöglich zufällig einer von meinen Lehrern vorbeikam und mich so sah. Oder ein Mitschüler.
Mam hatte recht. Es war etwas ganz anderes, ob man mit zwölf FKK machte oder mit sechzehn. Der Gedanke, dass ich gleich nackt zurück zum Stellplatz laufen musste, war aufregend auf eine Weise, die ich von früher nicht kannte. nIch konnte nur noch daran denken, wie überfüllt der Strand war und wieviele Leute meine Pussy sehen würden. Wieviele Jungs in meinem Alter wohl dabei sein würden...
Ich hatte heftige Schmetterlinge im Bauch und Herzklopfen und ein bisschen Angst davor, aufzustehen und loszulaufen. Aber es half nichts. Ich konnte nicht ewig herumsitzen, irgendwann musste ich mich der Aufgabe stellen und zurückgehen.
Splitternackt.
Allen Blicken ausgeliefert.
Ich nahm meinen Mut zusammen und stand auf.
Ich spürte den leichten Wind am Po, an den Brüsten. In meinem Schamhaarbusch. An den Schamlippen. Ich glaube nicht, dass ich jemals vorher so intensiv gespürt habe, dass ich nackt war. Ich drehte mich um und blickte in die Menge. Etwa fünfzig Meter weit lagen dicht an dicht Menschen unter einem Wald aus Sonnenschirmen. Es mussten Tausende sein, und ich hatte plötzlich das dringende Bedürfnis, mich in Bewegung zu setzen, um nicht aufzufallen.
Aber praktisch alle am Strand waren nackt, und niemand schien mich zu beachten. Das half mir ein bisschen in die Normalität zurück. Das Bauchkribbeln ließ nach, und bis ich die Strandpromenade erreichte, war ich fast schon überzeugt, dass ich mich da nur in etwas hineingesteigert hatte, und die Nacktheit für mich bald wieder so normal wie eh und je sein würde.
Dann ging ich die Promenade entlang.
Wenn man mal drauf achtet, ist es ganz erstaunlich, wie viele Leute auf einem FKK-Campingplatz nicht nackt sind. Jedenfalls nicht so richtig. Da sind ja sowieso die Angestellten, die logischerweise alle voll bekleidet sind. Darüber hinaus laufen dann schon mal mehr als die Hälfte der Jugendlichen mindestens in Boxershorts oder Bikinihöschen herum. Ganz viele von den Mädchen trauten sich nicht mal oben ohne. Gut, bei der Altersgruppe 12-16 drücken die Nudisten ja traditionell ein Auge zu. Aber auch ein großer Teil der Älteren ging züchtig bedeckt. Da war es dann das Badetuch, das man ja sowieso fast immer mit sich herumtrug, und das man entweder unauffällig vor die interessanten Stellen hielt oder sich einfach gleich um den Körper wickelte. Und der Gipfel waren dann die, die komplett in Straßenkleidung zwischen den Nackten herumliefen, wahrscheinlich auf dem Weg zum Supermarkt oder zum Restaurant, wo Bekleidung eben üblich war.
Mir war das früher nie aufgefallen. Jetzt brachte es die Erregung vom Strand sofort wieder zurück. Ich hatte kein Handtuch mitgenommen. Ich hatte nichts, um mich zu bedecken, so wie fast alle anderen. Man konnte mich komplett nackt sehen, und ich konnte nichts dagegen tun!
Ein nackter älterer Herr auf einer der Banken am Rand des Weges lächelte mich an und nickte anerkennend. Ein paar Meter weiter bemerkte ich, wie ein Mann mit seiner Frau an der Hand einen heimlichen Blick zwischen meine Beine riskierte. Eine Gruppe junger französischer Männer hörte plötzlich auf zu reden, als einer von ihnen mich bemerkte und seine Kumpels auf mich aufmerksam machte. Sie riefen mir etwas hinterher, was ich nicht verstand.
Dann kam mir ein etwa zwölfjähriger nackter Junge entgegen. Er blickte mir auf die Brüste, ins Gesicht und schließlich auf die Muschi, und bekam rasend schnell eine Erektion. Sein Penis stand fast senkrecht in die Höhe, noch bevor er an mir vorbeigelaufen war. Er senkte verlegen die Augen.
Mam hatte recht gehabt. Den Männern fielen tatsächlich die Augen heraus. Es heißt ja immer, dass FKK gar nichts mit Sex zu tun hat und alle immer ganz entspannt sind und jeder akzeptiert wird und alles… Und das stimmt größtenteils auch, aber ein nacktes junges Mädchen scheint seine Wirkung nie zu verfehlen.
Mir war die Aufmerksamkeit, die mein vollkommen unverhüllter Körper auf sich zog, ein kleines bisschen peinlich. Vor allem aber war ich hochgradig erregt. Meine Muschi war superfeucht, und ich konnte an nichts anderes denken als an die vielen Blicke, die auf meine intimsten Stellen fielen und die lüsternen Reaktionen der Männer, die mich betrachteten. Ich hatte mich noch nie so begehrenswert gefühlt. Ich fühlte mich großartig, und obwohl ich mir auch ein kleines bisschen versaut vorkam, wollte ich vor allem, dass das Gefühl nicht aufhörte.
Das einzige Problem war, dass ich nicht sicher war, ob ich mit Papa noch ein normales Gespräch würde führen können, wenn ich zum Wohnmobil zurückkam. Ich dachte ernsthaft daran, in einem der Toilettenhäuschen zu verschwinden und mir Entspannung zu verschaffen, fand den Gedanken aber doch irgendwie zu eklig. Mir war auch gar nicht so richtig danach. Es war allein meine Nacktheit, die mich erregte, und die Reaktion der anderen darauf, aber an Sex dachte ich gar nicht, und an Masturbationen ebensowenig. Obwohl, wenn ich mich gleich hier in aller Öffentlichkeit streicheln würde, wo alle mich dabei sehen konnten ...
Der Gedanke machte mich noch geiler, und wahrscheinlich war ich dabei knallrot geworden. Ich atmete tief durch. Sowas war natürlich nicht möglich. Dafür wäre ich mit Sicherheit vom Campingplatz geschmissen worden, und meine Eltern gleich mit.
Es stellte sich heraus, dass ich mich abseits der Hauptpromenade wieder etwas beruhigen konnte. Auf den kleineren Wegen war viel weniger los, und die Leute, die vor ihren Zelten und Wohnmobilen herumsaßen, nahmen wenig Notiz von mir. Außerdem waren sie fast alle richtig nackt und nicht verschämt halb hinter ihren Badetüchern versteckt wie weiter unten, so dass sich das auch für mich plötzlich wieder normaler anfühlte.
Als ich am Stellplatz ankam, hatte mein Vater das Vorzelt schon aufgebaut und hatte sich ausgezogen, hatte aber immer noch den Gummihammer in der Hand, mit dem er die Heringe in den Boden geschlagen hatte. Er unterhielt sich mit einem dicken, bärtigen und nackten Mittvierziger, den ich nicht kannte. Wahrscheinlich einer der Nachbarn, Papa knüpfte immer schnell Kontakte.
„Hey Papa“, sagte ich.
„Ah, Hanna!“, sagte er und wandte sich wieder seinem Gegenüber zu. „James, may I introduce you to my daughter Hanna? Hanna, this is James. He will be our neighbour for the next two weeks.“
„Hey Hanna! How’s it going?“
James’ lockerer Ton stand in krassem Gegensatz zu Papas Businessenglisch, aber ansonsten war er einer dieser typisch perfekten Nudistengentlemen. Er blickte mir demonstrativ in die Augen, als er meine Hand schüttelte, und erlaubte seinem Blick nicht eine Zehntelsekunde lang, nach unten abzuschweifen - nicht, als gäbe es da nichts zu sehen, sondern als wäre der Anlick streng verboten. Früher hatte ich das immer unnatürlich und unangenehm gefunden, jetzt amüsierte es mich. Ich bin eine sexuelle Superwaffe, dachte ich. Ich muss mit äußerster Vorsicht behandelt werden. James ignorierte mein spöttisches Grinsen genau so geflissentlich wie meine äußeren Geschlechtsmerkmale.
„Hi, James, nice to meet you“, sagte ich.
„That reminds me that I was just about to try and lure my own offspring out of the trailer. They’re a bit shy, you know.“ Er drehte sich um. „Josh! Meg! Get your sorry asses out here and say hello to our neighbours!“
Es dauerte fast eine halbe Minute, bis ein vielleicht fünfzehnjähriger Junge und ein etwas jüngeres Mädchen, beide komplett angezogen, unmotiviert aus James‘ überlangem Wohnwagen schlurften. Josh war ein entschieden unattraktiver Typ, der die Figur seines Vaters geerbt hatte, eine dicke Brille trug und blass war wie ein Zombie. Er trug ein schlabberiges T-Shirt und eine abgetragene kurze Hose, was die Sache nicht besser machte. Seine Schwester dagegen war überraschend hübsch. Ein dicker rotblonder Zopf hing seitlich neben ihrem wohlproportionierten Gesicht herab bis hinunter zu ihrem Busen, der schon größer war als meiner, obwohl sie unmöglich älter als dreizehn sein konnte. Der Rest ihrer Figur war ebenfalls beneidenswert, mit einem schönen flachen Bauch, schmaler Taille und ausgeprägten Hüften. Sie trug ein enges Spaghettiträgertop und eine knielange Jeans, und ich fragte mich, wie die beiden das bei der Hitze aushielten, so herumzulaufen. Es lag mir auf der Zunge, sie sofort als erstes zu fragen, warum sie nicht nackt waren, aber ich verkniff mir das mal.
„Hi, I’m Hanna“, sagte ich, und schüttelte zuerst Meg die Hand und dann ihrem Bruder. Sie machten beide das gelangweilte Ich-will-gar-nicht-hier-sein-Teeniegesicht, aber Joshs Züge hellten sich merklich auf, als ich ihn freundlich anlächelte, während er meine Brüste musterte. Mir gefiel die Begegnung auch. Er mochte ein abstoßender Typ sein, aber seine verstohlenen Blicke und die Tatsache, dass die beiden bekleidet waren, erweckten die Schmetterlinge in meinem Unterleib gleich wieder zum Leben.
„I’m sorry folks“, sagte James. „I told’em it’s rude to run around fully clothed like this. You’re embarrassing our friend Hanna!“
„Oh, it’s no problem“, sagte ich. „I don’t care.“
Was ich nicht sagte, war, dass mich die Vorstellung, den Urlaub nackt in der ständigen Gesellschaft zweier bekleideter Jugendlicher zu verbringen, schon wieder mächtig erregte. Ich war normalerweise kein Fan davon, einfach mit den Nachbarskindern zum Spielen zusammengesteckt zu werden. Aber diese beiden kamen mir gerade recht...
Kommentare
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Hallo Hanna,
guter Anfang.
Ein reizvolles Szenario, Hanna einseitig nackt in Gegenwart anderer jugendlicher.
Bitte Fortsetzung.
Ja, Fortsetzung erwünscht!
Bitte mehr davon, Fortsetzung sehr erwünscht!
Hallo Hanna,
auch ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung! Bleib bei dem authentischen Stil.
Tom
hallo hanna,
bitte weiter so,tolle geschichte
Danke für eure Kommentare! Freut mich, dass es euch gefällt. Fortetzung kommt, kann aber ein bisschen dauern, jetzt wo die Ferien vorbei sind! 😊
Ach und die Hanna wurde feucht im Schritt?
Bitte lass dir nicht zu viel Zeit, Hanna. Ich kann es kaum erwarten.
Hallo Hanna,dann schreib mal weiter..... oder brauchst du Hilfe...
Ich freue mich auch schon darauf zu erfahren wie es dir weiter ergangen ist
wann kommt die Fortsetzung? Sehr schön geschrieben ...
Haha, danke euch allen. Ich habe mit dem ersten Teil letztes Jahr im Sommer angefangen, aber ihr motiviert mich so sehr, dass die Hälfte vom zweiten jetzt schon steht.
Aber habt trotzdem ein bisschen Geduld. Ich kann immer nur schreiben, wenn ich nicht Angst habe, dass Mam mir gleich über die Schulter schaut, und, naja, man muss auch in Stimmung sein, wenn ihr versteht, was ich meine. 😄
Jedenfalls bin ich gestern Nacht spät heimgekommen und dann noch bis halb fünf im Bett gesessen und habe ins Tablet getippt. Wenn das so weitergeht, dann hab' ich spätestens nächstes Wochenende wieder was. Aber versprechen kann ich natürlich nichts.
da freu ich mich schon drauf!!
Sehr schön zu lesen! Nicht zu weitschweifig und mit einer Prise Humor. Wir freuen uns schon sehr auf die Fortsetzung
Ich werde die Fortsetzung auch sehr gerne lesen:-)
Ganz süße Geschichte. Glaubwürdig auch
Sehr tolle Geschichte!
Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung.
wann schreibst du die story weiter?
Ich freue mich schon sehr auf die Veröffentlichung.
Weißt du schon, wann es ungefähr so weit sein wird?
wann schreibst du weiter?
Ja, wann geht es weiter?
So weit, so gut.
Bitte fortsetzen.
Großartig! Mit echtem girl-next-door-Charme... Gerne unbedingt mehr davon.
Sehr sehr schön und sofort kommen Bilder aus der eigenen Jugend, Danke fürs aufschreiben!
Sehr erregend besonders die Mutter Tochter Zeilen
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