Lara, das Interwiev


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06.01.2020
Exhibitionismus
haithabu 2015 sh
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Zur Erklärung: Dies ist die thematische Fortsetzung meiner Geschichten „ das Hausmädchen“ Teil 1– 3. Es war mir nie richtig gelungen, eine reibungslose Fortsetzung hinzubekommen und so habe ich diesen Weg gewählt.  Ich habe zwei Jahre dabei übersprungen, vielleicht werden zwischendurch immer mal wieder Erinnerungssplitter aus diesen zwei Jahren auftauchen. Es wäre sicherlich von Vorteil, diese Geschichten vorher zu lesen, da ich auch einige Male Bezug drauf genommen habe.

Interwiev der Mädchenzeitschrift „Mädchen 2000“ mit Lara K., die seit fast zwei Jahen al Hausmädchen bei einer madonischen Familie lebt.                                                                       

Vorbericht: Liebe Leserinnen,                                                                                                                  liebe Leser,

 wie wir schon in der vorletzten Ausgabe berichtet haben, besteht in Madonien in bestimmten Kulturkreisen der Brauch, ein sogenanntes „Hausmädchen“ innerhalb der Familie leben zu lassen. Die Besonderheit liegt darin,  dass dieses Hausmädchen permanent nackt in der Familie lebt. Nachdem unsere Redaktion erfahren hat, dass es  hier eine Madonische Einwandererfamilie gibt, innerhalb derer ein solches Mädchen lebt, haben wir uns die Zeit genommen, diese Familie ausfindig zu machen. Freundlicherweise hat Lara sich bereit erklärt, uns ein Interview zu geben.  Und so sind wir nun im schönen Haus der Familie Kirn wo Lara als Hausmädchen lebt. Neben Lara begrüßen wir ihre gleichaltrige Freundin Malea, Frau Kirn als Herrin des Hauses sowie Laras Mutter Frau K.

 

Lara, zunächst vielen Dank für Deine Bereitschaft zu diesem Interview. Seit wann lebst Du bei der Familie Kirn als Hausmädchen?

Es sind ziemlich genau zwei Jahre. Das war kurz nach meinem sechzehnten Geburtstag, daran erinnere ich mich noch sehr gut. Kurze Zeit später feierten wir dann Males sechzehnten. Ich lebe allerdings nicht ständig hier sondern pendle ständig zwischen beiden Häusern hin und her.

 

Wie muss man sich das vorstellen? Haben Frau Kirn oder Malea Dich einfach gefragt ob Du ihr Hausmädchen sein möchtest?

Nein, so war es nicht. Ich hatte mich mit Malea angefreundet und war schon öfter hier im Haus gewesen. Ich habe dann im Internet rausgefunden,  dass es in Madonien so Brauch ist mit den Hausmädchen. Da konnte ich mir schon ungefähr denken, was die vorhatten. Ich habe das aber am Ende selber entschieden.

(Malea ergänzt):  Ich weiß das noch genau, sie hat damals bei uns übernachtet. Sie wusste damals schon von dem Brauch, und auf einmal stand sie sonntags morgens nackt bei uns unten im Nähzimmer. Sie hat es wohl vorher nur in einem knappen Bikini „geübt“.

(Frau Kirn ergänzt): Ich hatte eigentlich nicht mehr damit gerechnet, umso freudiger war die Überraschung. Lara passt halt auch Menschlich sehr gut zu uns.

 

Wie war das denn damals für Sie Frau K. ?

Frau Kirn hatte ja schon vorher mit mir gesprochen und ich wusste ja was sie beabsichtigten. Ich war zunächst sehr befremdet, fast schockiert und überhaupt nicht angetan davon. Lara hat mir dann im Internet gezeigt, dass das wohl in Madonien ein nicht unüblicher Brauch ist.  Ich habe dann auch eingesehen, dass sie wohl alt genug ist das selber zu entscheiden und das auch so kommuniziert. Es war aber schon gewöhnungsbedürftig.

 

Frau Kirn, sie waren ja damals noch nicht so lange in Deutschland. War es Ihnen wichtig, diesen Brauch aus Ihrer Heimat hier fortzusetzen?

Naja, eigentlich hatten wir schon seit einigen Jahren ein Hausmädchen. Das war in unserem Bekanntenkreis so üblich und wir haben verschiedene  Töchter unserer Freunde und Bekannten bei uns als Hausmädchen (HM) zu Gast gehabt. Unsere ältere Tochter Stella lebt zurzeit noch bei einer befreundeten Familie als HM, Malea wäre inzwischen auch schon bei einer anderen Familie als HM wenn wir nicht so kurzfristig nach Deutschland gezogen wären. Übrigens, ich selber war in meiner Jugend auch für drei Jahre als Hausmädchen bei einer befreundeten Familie ( leicht verlegen).

 

Lara, Du wirkst ja recht unbefangen und die Nacktheit scheint ja inzwischen selbstverständlich zu sein (Information für die Leser, Lara ist von Beginn des Interviews an nackt). War das schon immer so?

Nein, das war nicht immer so und es ist auch jetzt nicht so. Fast jedes Mal wenn ich nackig irgendwo auf Menschen treffe oder wenn ich mich in deren Gegenwart ausziehe muss ich mich neu überwinden. Ich fühle mich dann total unsicher und empfinde auch etwas Scham. Andererseits ist es auch immer wieder ein kleiner Kick und ich fühle mich dann total gut wenn ich es erst mal überwunden habe.

 

Wie empfindest Du es, wenn Du so einen Kick erlebst?

Ich merke, wie mir abwechselnd heiß und kalt wird, wie mir eine Gänsehaut über den Körper läuft. Manchmal wird mir die Kehle ganz trocken, der Bauch krampt sich und ich muss tief Luft holen. Ich muss mich auch oft irgendwo festhalten weil meine Beine drohen nachzugeben. Wenn ich das überwunden habe entsteht ein richtiges Hochgefühl.

 

Wann hast Du das so erstmals empfunden?

Als ich mich das erste Mal nackt hier im Haus präsentiert habe. Ich stand nackt vor dem Esszimmer und hörte die Stimmen von Malea und ihrer Mama. Da stand ich einige Sekunden und hab das richtig intensiv so erlebt ( HM 1)

 

Malea, wie war das damals, wer hatte die Idee Lara als Hausmädchen für Euch zu gewinnen?

Ach, Mama hatte eigentlich nur den Vorschlag dass ich mich hier möglichst schnell mit netten Mädchen anfreunden sollte um so auch schnell zu Kontakten zu kommen. Lara war mir von Anfang an sympathisch. Als Mama sie kennen lernte war sie der Meinung, das Lara die Überwindung schaffen würde, sie hat es dann ja auch mit ihren Nähaktionen ziemlich forciert ( s. HM 1). Ich hätte die Freundschaft aber sowieso aufrecht erhalten.

 

War es für Dich auch wichtig dass sie als Hausmädchen bei Euch ein und aus geht?

Ich war ja schon seit Ewigkeiten daran gewöhnt, dass bei uns ein Hausmädchen lebt. Das ist in Madonien in unserem damaligen Bekanntenkreis so üblich. Es war für mich jetzt kein Muss aber im Prinzip freut es mich schon dass Lara unser Hausmädchen ist.

 

Lara, Die erste Zeit spielte sich Dein Nacktsein ja fast nur vor Personen weiblichen Geschlechts ab, war es etwas anderes, als auch Jungen bzw. Männer dazu kamen?

Also, Maleas Vater hatte mich ja einmal kurz gesehen, musste dann aber wieder zügig auf Tour. Dann kam an diesem Sonntagmorgen Michelo unerwartet und stand auf einmal vor mir ( HM 3). Das war ein  kleiner Schock. Ich bin ja erst auf mein Zimmer verschwunden, als ich dann später runterkam war das wieder so ein kleiner Kick.

Der Hammer war dann, als unsere Mütter mir erzählten, dass sie eine kleine Feier für mich organisieren würden. Beide kompletten Familien sollten anwesend sein, als neben Maleas Bruder auch mein Bruder mit Freundin und meine Schwester mit Freund. Es sollte sozusagen mein Einstand als Hausmädchen sein.

( Frau Kirn ergänzt)„Das ist bei uns in Madonien so üblich“, beide Familien lernen sich kennen und das Hausmädchen wird sozusagen eingeführt.“

 

 

 

 

 

( Lara)„Es war schon außergewöhnlich, vor so vielen Menschen nackt zu sein,  dabei auch meine ganze Familie. Und bei fast allen Gesprächen war meine Nacktheit Thema. Und da es hauptsächlich eine Stehparty war, war ich auch fast jederzeit für alle sichtbar.

 

Frau K., wie haben Sie es empfunden, Ihre Tochter den ganzen Abend als einzige nackt zu sehen? Diese Situation ist ja schon einigermaßen ungewöhnlich.

Zu diesem Zeitpunkt war Lara schon einige Zeit als Hausmädchen bei den Kirns, daher war es für uns nicht ganz neu. Dass es in Anwesenheit beider Familien stattgefunden hat war letztendlich nur eine Steigerung dessen, was schon seit einiger Zeit stattfand. Ich war schon ein wenig stolz, dass sie sich und ihre eigene Scheu wieder mal überwunden hat. Allerdings hat man ihr die Scheu und Unsicherheit gerade am Anfang schon angemerkt.

(Malea ergänzt). Ich weiß noch, dass sie am Nachmittag noch sehr zittrig war und nicht glaubte, dass sie es schaffen würde. Ich habe ihr schon stark geholfen.

( Lara ergänzt) Sie hat mich dann den ganzen Abend unterstützt und ist kaum von meiner Seite gewichen.

 

Lara, Maleas Unterstützung scheint sehr wichtig für Dich zu sein ?

 

(denkt etwas nach) Ja, ohne sie wäre es alles nicht so gekommen.  Ich glaube wir passen perfekt zueinander.  Wenn sie mich um etwas bittet erscheint es mir immer irgendwie möglich. Das ist mir zum ersten Mal damals aufgefallen, als sie mich überredet hatte, unter meinem sehr kurzen Kleidchen den Slip auszuziehen und später 20 Meter nackt über ein Parkdeck zu spazieren ( HM 2).  Bei ihr erscheint es mir immer selbstverständlich, dass ich tue was sie von mir wünscht.

 

Übrigens liebe Leserinnen und Leser, an dieser Stelle möchten wir schon mal darauf hinweisen, dass Lara und Malea übernächste Woche  bei unserem Radio Livestream zu Gast sein werden. Ihr habt dann Gelegenheit, den beiden selber Fragen zu stellen.

 

( Fortsetzung folgt).


Kommentare

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qwertzu77 schrieb am 06.01.2020 um 20:01 Uhr

Mit gefällt die Idee eines nackten Hausmädchen. Allerdings - das trifft auch für die alten Teile 1-3 zu - erschließt sich mir nicht wirklich, was der "Sinn" dahinter ist und warum ein normales Mädchen sich bei der Familie der Freundin darauf einlassen sollte. Und welche Aufgaben hat sie, außer Nackt zu sein?

Ich könnte mir sowas im Rahmen eines Auslandsjahr oder als Au-pair Mädchen im Haushalt der Gasteltern oder ähnlichen vorstellen. 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:56 Uhr

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