Müllers Büro - Claudia


renrew50

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29.12.2019
Exhibitionismus

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Denken wir uns mal zurück in die Mitte der achtziger Jahre und eine nicht allzu große Stadt in Mitteldeutschland. Ich, Mitte dreißig und derzeit alleinstehend war in einem Handelsbetrieb für die Logistik verantwortlich.

So nach und nach habe ich mich mit jüngeren gut aussehenden Frauen als engste Mitarbeiterinnen umgeben. In meinem Büro legte ich großen Wert auf eine offene lockere Atmosphäre, habe meinen Mitarbeiterinnen allerdings eine Verschwiegenheit über alle Vorgänge im Büro verordnet.

Zu meinen Mitarbeiterinnen, es waren vier Frauen zwischen zwanzig und dreißig. Von ihnen saßen meine persönliche Mitarbeiterin Susen als die Älteste und Astrid aus dem Lager direkt in meinem Büro. Claudia und Marina saßen in einem zweiten Büroraum.

Ich möchte nicht verhehlen, das bei der Auswahl meiner Mitarbeiterinnen neben der fachlichen Kompetenz auch gewisse Begehrlichkeiten meinerseits eine Rolle gespielt habe. Auch habe ich durchblicken lassen, daß ich mir gern schmucke Frauen anschaue und als Hobby sie möglichst nackt fotografiere...

So lief das auch recht gut, saßen oft gemütlich zusammen am umfunktionierten Besprechungstisch und es wurde auch oft gelästert und gelacht...

 

Claudia, Mitte 20 hatte ich besonders in Auge gefaßt. Mit einer guten Figur empfand ich sie der damals bekannte junge Sally Field sehr ähnlich. Zu ihren figurbetonten Westjeans trug sie modische Top, Pullover oder Blusen mit Jacke. Sie war so ein wenig die feine Dame unter uns, erschien immer gut zurecht gemacht zur Arbeit.

Sie wußte wohl ihrer Wirkung und Ausstrahlung auf mich und trat doch recht selbstbewußt, mitunter vorlaut auf.

 

Doch dann flatterte eines Tages mir die Androhung einer Vertragsstrafe auf den Tisch, welche Claudias Arbeitsbereich betraf.

So mußte Claudia mit den Unterlagen mir Rede und Antwort stehen. Die sonst so selbstsicher und überlegen auftretende Claudia war richtig geknickt und saß ganz kleinlaut mit gesenkten Blick vor mir am Tisch.. Als ich dann noch Unstimmigkeiten in der betreffenden Kundenkartei feststellte, mußte sie wohl mit den Tränen kämpfen.

Ich ließ sie dann zunächst gehen um nun meinerseits die Sachlage zu klären.

 

In einem Telefonat mit der betreffenden Firma stellte ich einen Buchungsfehler seitens der Firma fest und nach dessen Überprüfung wurde mir dann der korrigierte Saldo bestätigt..

Übrig blieb ein geringfügiges Minus, was ich Claudias lückenhafter Buchhaltung anlasteten mußte.

Diese geringfügige Differenz könnte sich zwar auch noch klären, notfalls könnte ich sie auch über Transportverluste ausbuchen. Allerdings sah ich nun eine Möglichkeit, der Claudia mal einen Denkzettel zu verpassen. Zunächst ließ ich sie erst mal über Nacht schmoren, teilte ihr am nächsten Morgen den neuen Saldo mit. Claudia war die Erleichterung deutlich anzusehen. Aber darüber, daß sie die Differenz nicht selbst beim dem von mir verlangten monatlichen monatlichen Saldoabgleich festgestellt habe und über die übrigen Fehler in ihrer Buchhaltung müßten wir uns noch unterhalten. Da war bei Claudia die Erleichterung wieder verflogen.

Da ihre Unterlagen noch im Archiv lagen, bestellte ich sie nach dem Mittag dorthin. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich zwar noch keinen Plan, war mir aber sicher, daß mir noch etwas einfallen würde.

Als ich Claudia beobachtete, wie sie sich nach dem Frühstück beim Abräumen bewegte, erkannte ich die Möglichkeit, mir meinen lang gehegten heimlichen Wunsch näher zu kommen. In dieser Situation rechnete ich mir doch reelle Chancen aus, daß Claudia um arbeitsrechtliche Konsequenzen zu vermieden für mich alle ihre Kleidung ablegte.

Dies war allerdings sehr ungewiß und mit Risiko behaftete, mußte doch ganz vorsichtig mein Anliegen vorbringen um nicht angreifbar zu sein....

Ein wenig Zeit zum Überlegen und Plan schmieden blieb mir ja noch.

 

Als ich sie dann im Archiv unsicher, in ihrem Top unter dem sich deutlich ein BH abzeichnete und der engen Hose, vor mir stehen sah, siegte in mir doch der Wunsch über alle Bedenken. Am Tisch uns gegenüber sitzend erläuterte ich ihr meine Vorwürfe und stellte die Frage in den Raum, was ich nun mit ihr machen solle. Claudia zuckte hilflos mit den Schultern.

Also gut, begann ich nach einer Pause wieder mit der Unterhaltung, wir sind hier allein, es gäbe somit keine Zeugen unserer Unterhaltung und vielleicht könnten wir uns gütlich einigen.

Bei der fehlenden Saldoabstimmung mit der Firma könnte ich es bei einer mündlichen Verwarnung belassen. Wieder war Claudias Aufatmen nur von kurzer Dauer. Aber durch ihre Buchführung sei ein materieller Verlust entstanden und ich müßte normalerweise auf Wiedergutmachung bestehen...

Claudia zuckte zusammen und ich bildete mir ein daß ihr gebräunter Teint im Gesicht heller wurde. Nach einer Pause fragte sie stockend, was ich unter „eigentlich“ verstehen würde.

Ich blickte in ihr Gesicht, welches mich wieder an die junge Sally Field erinnerte und damit neugierig auf ihren Körper machte. Bedächtig meinte ich, vielleicht gelänge es ihr, mich zu bewegen das ich versehentlich den Vorgang verlege und dann vergesse...

 

In der Absicht, sie zu demütigen eröffnete ich nun einen doch sehr glitschigen und für mich gefährlichen Dialog. Sie würde ja meine Hobbys kennen, sie könnte sich ja etwas überlegen, setzte ich nach. Da ich mir ihrer Reaktion nicht sicher war vermied ich ganz bewußt eine direkte Formulierung meines Ansinnens, sie sollte selbst darauf kommen. So konnte ich auch sofort aussteigen und alles als einen Scherz abtun.

Claudia zuckte zusammen, blickte mich erschrocken an. Ich würde meinen....

Sie stockte kurz, sie solle sich.....

Mehr sagte sie nicht und ich reagierte auch nicht. Sie könne es sich ja bis zum Feierabend überlegen, ich würde sie dann im Büro erwarten. Damit war unser Gespräch zunächst beendet, Claudia nahm ihre Unterlagen und verließ nachdenklich das Archiv. Innerlich nun auch ziemlich aufgewühlt blickte ich ihr sinnend nach, wie mag ihr Hintern wohl dann ohne die straff umspannende Hose aussehen?

 

Hatte ich mich zu weit vorgewagt, behielt Claudia wirklich den Inhalt unseres Gespräches für sich und wie würde sie sich entscheiden, diese Fragen bewegten mich nun den restlichen Arbeitstag. Wir sind uns ja noch einige Male begegnet, aber diese Themen haben wir ausgeklammert.

Normalerweise erwartete ich ja immer den Feierabend, aber an diesem Tag fieberte ich ihn entgegen, konnte es nicht erwarten. Kaum hatten meine Mitarbeiterinnen im Büro sich verabschiedet fragte ich telefonisch bei Claudia an ob sie komme würde.

Tatsächlich erschien Claudia, ich sah an, daß sie innerlich ganz schön aufgewühlt war. Zunächst ließ ich sie am Tisch platz nehmen und fragte, ob sie sich etwas überlegt habe. Sie wisse nicht, antwortete Claudia ausweichend, ob ich den Hinweis auf mein Hobby wirklich ernst gemeint habe.

 

Sie hatte wohl angebissen und ich konnte deutlicher werden. Dies sei nur ein Angebot gewesen um die ganze Geschichte abzuschließen, erwiderte ich. Claudia blickte mich dann an, gesetzt den Fall, sie willige ein, welche Garantien sie dann habe und was ich überhaupt als Entgegenkommen von ihr erwarten würde, wollte sie wissen.

Sie sei eine attraktive Frau, kleide und mache sich gut zurecht, ich würde nun gern wissen was sich unter diesen schicken Sachen verbirgt.

Allerdings ob damit Alles bereinigt sei hinge von ihrer Bereitschaft und von meinem Gutdünken abhängig, versuchte ich mal ihre Situation klar zu stellen.

Mit gesenkten Blick und gerötetem Gesicht saß Claudia nun vor mir und spielte nervös mit ihren Fingern...

 

Mir war klar, eine Entscheidung mußte ich in den nächsten Minuten herbei führen. Sie solle sich gut überlegen, wie sie reagiere und was sie antworte, drängte ich auf eine Antwort.

 

Claudia nickte stumm, ob ich ihr wenigsten versprechen würde, daß das Ganze unter uns bliebe und daß dann ich keine weiteren Schritte gegen sie einleiten werde, wollte sie sich noch mal vergewissern. Ich sah mich nun auf der Zielgeraden und nickte, wenn sie kooperativ sei, schränkte ich aber noch mal ein.

Nun schien Claudia das gegenseitige Abtasten mit den vielen „wenn“ überdrüssig zu werden. Sie hob den Kopf, blickte mir ins Gesicht und fragte provokativ, was sie nun machen solle...

 

Sie kleide sich gut, aber ich würde nun gern wissen, was sie unter dieser Hülle verbirgt, wiederholte ich mein Anliegen.

Bei ihr gäbe es doch nichts Besonderes zu sehen, versuchte Claudia mich noch umzustimmen.

Dies müsse sie nun schon mir überlassen, antwortete ich, wolle sie als meine Mitarbeiterin jetzt auch mal richtig kennen lernen.

Claudia hatte begriffen, hier und jetzt im Büro, fragte sie stockend,

Ja bitte, bestätigte ich. .

 

Claudia, noch aufgeregt mit ihren Fingern spielend am Tisch sitzend beobachtete mich wie ich die Tür abschloß und in meinem Blickfeld einen Stuhl stellte. Wieder gemütlich in meinen Schreibtischsessel sitzend schaute nun wieder abwartend zu ihr. sie wich meinem Blick aus und starrte auf ihre Finger.

 

Irgendwie mußte ich ihr jetzt eine Brücke bauen, sie solle ganz einfach alle ihre Sachen auf dem Stuhl ablegen, sprach ich Klartext. Claudia nickte und stand nun doch auf, ging zu dem bereit gestellten Stuhl. Nun voll und ganz in meinem Blickfeld, aber von mir weggedreht streifte sie zuerst sich das Top ab.

Ich schaue ja gern Frauen ins Gesicht wenn sie sich ausziehen, aber hier hielt ich es für besser nicht noch einzugreifen. Sich mit einer Hand am Stuhl abstützend zog Claudia sich dann die Schuhe und Strümpfe aus. Mir wieder den Rücken zugewandt konnte ich mit Genuß zusehen wie sie mit ihrem Po hin und her wackelte um doch mit einem gewissen Kraftaufwand sich die enge Hose runter zu streifen. Den Anblick, wie sich ihr Po bewegte, als sie abwechselnd die Beine anhob um die Hose ganz aus zu ziehen, genoß ich noch.

 

Nun nur noch in ihrer schwarzen Unterwäsche fragte ich sie doch, ob sie sich mal umdrehen könne, sie habe doch schicke Unterwäsche an.

Als ob sie auf eine Aufforderung gewartet habe drehte sich Claudia auch sofort um. In einer typischen Pose mit einem Arm vor der Brust und der anderen Hand vor der Pussy schien sie auf weitere Anweisungen zu warten.

Dies konnte sie haben, so sollte sie ihre Hände im Nacken verschränken und sich so mehrfach drehen. Dies offenbarte mir zwar keine neuen Einblicke, kannte sie so doch schon im Bikini von einer Geburtstagsparty. Da sie sich damals schon die Achseln rasierte konnte ich keine Rückschlüsse auf ihre Schambehaarung schließen.

 

Die Besonderheit, daß Claudia heute speziell nur für mich hier posierte und die V0rstellung, daß sie wohl gleich die intimen Geheimnisse ihres Körpers offen legen würde ließen meine Hose eng werden.

 

Sie sehe doch sehr gut aus und sei schön gebräunt, lobte ich ihr Erscheinungsbild. Ob sie denn überall so schön braun sei, wollte ich dann wissen.

Claudia verneinte, sie habe zum Sonnen immer einen Bikini getragen. Auf meinem Einwurf, daß dies schade sei, gestand sie, da sie bei ihrem Freund auf dem Hof ihrer künftigen Schwiegereltern lebe habe sich nicht getraut so ganz ohne zu sonnen...

Sie solle doch mal zeigen bekundete ich mein Interesse. Claudia griff nach hinten um den BH zu öffnen und ließ ihn von den Armen gleiten.

Tatsächlich hatte Claudia auf ihren schön gebräunten Brüsten kleine weiße häßliche Dreiecke und helle Streifen von den Trägern. Trotzdem hatte sie einen schönen Oberkörper mit den typisch weiblichen Formen. Zwei schöne handvolle, der Schwerkraft gehorchende Drüsenkörper, welche sich locker bewegend waren ein schöner Blickfang.

 

Offenbar war in ihr die Scham überwunden und sie begann wohl nun doch Gefallen daran zu finden, sich hier vor mir zu präsentieren. Stolz mit aufrechter Körperhaltung zeigte sie mir ihre Brüste, streichelte dazu mit angefeuchteten Fingern ihre Nippel hoch. Ganz normal ausgeprägt und tief rosa gefärbt standen sie dann ab.

Ob sie mir gefallen, wollte sie dann wissen.

 

Ich nickte, dies sei aber noch nicht alles und wollte nun ihren Busch sehen. Da wurde Claudia verlegen und spielte mit dem Bund ihres Slips. Sie habe da keinen richtigen Busch mehr, gestand sie kleinlaut. Ob sie rasiert sei, wollte ich erwartungsvoll wissen. Sie schüttelte den Kopf, ihr Freund mochte da keine langen Haare und habe ihren Busch ganz schön gestutzt...

Dies sei doch erst recht interessant, sie könne doch ruhig mal zeigen Ihr Gesicht rötete sich als sie den Slip runter streifte aus ihm heraus stieg und zu den anderen Sachen legte. Sie war zwischen den Beinen doch sehr licht, die Seiten hatte sie sich wohl wegen ihrem knappen Bikini weg rasiert, die Haut war wirklich nur an den kritischen Stellen nicht von der Sonne getroffen. Deutlich waren ihre faltigen dunkel gefärbten Schamlippen und ihre Spalte mit den innen liegenden Hautfalten zu erkennen. Sogar der Kitzler hatte sich hervor gewagt.

 

Ich ließ sie wieder ihre Hände im Nacken verschränken und naturgemäß wurden ihre Brüste da durch angehoben, sogar die Unterbrustfalte geglättet sich fast.

Das hätte ich mir nicht träumen lassen, Claudia stand splitternackt in meinem Büro, ließ sie sich mehrmals drehen um sie von allen Seiten zu betrachten.

 

Nachdem ich mich satt gesehen hatte ließ ich sie mit den Händen im Nacken zu mir um den Schreibtisch herum kommen. Auch meinem Ansinnen, sich zu bücken und mir ihren Po raus zu strecken kam sie bereitwillig nach. Ob ihr bewußt war, daß sie mir dabei den Blick auf ihr feucht glänzendes Intimstes gewährte?

Dann stand Claudia unmittelbar vor mir, blickte auf mit leichten Grinsen auf meinen Schoß, sagte aber nichts.

Ich wiederum konnte sie nun genau betrachten, ihre Pussy unmittelbar vor mir verleitete mich zum anfassen. Ihre eigentlich recht dicken Haare waren tatsächlich fast gleichmäßig auf ungefähr 1cm gekürzt. Zwischen den Beinen entlang der Spalte standen sie aufrecht, ansonsten lagen sie fast flach.

Ohne auf eine Antwort auf die Frage, ob ich mal dürfe, abzuwarten strich ich sacht mit den Fingerrücken über die Haare an der Spalte. Claudia zuckte zusammen, wollte die Hände runter nehmen. Ganz artig verschränkte sie ihre Hände dann wieder im Nacken nachdem ich sie dazu aufgefordert habe.

Der schmale Spalt zwischen ihren Oberschenkeln verhinderte einen weiteren Erkundungen. Als ich mit meinen Fingern zwischen ihre Schenkel wollte überraschte mich Claudia indem sie von sich aus die Beine etwas öffnete, daß ich nun vollen Zugang zu ihrer Pussy hatte.

Nun hatte ich keine Hemmungen mehr und eroberte ihre feucht werdende Pussy mit den Fingern.

Claudia wurde unruhig und als ich dann mit einem gekrümmtem Finger in sie eindrang krümmte sie sich im ersten Moment um dann leise zu stöhnen. Am heftigsten reagierte sie wenn ich den Finger raus zog und wieder reinsteckte.

Über einen Stuhl half ich ihr, sich auf den Besprechungstisch zu legen. Ihre angewinkelten Beine gaben mir von meinem Schreibtischstuhl aus den ungehinderten Zugang zu ihrer Pussy frei. Wo sonst alle zur Besprechung saßen und wir auch unser Frühstück einnahmen lag jetzt eine auf ihre Ellbogen abgestützte nackte Claudia und blickte mich erwartungsvoll an.

Zufrieden registrierte ich , wie sich langsam die Lippen von einander lösten, ihre Spalte sich öffnete, die kleinen Lippen und der Kitzler anschwollen und sich sogar ihre Grotte öffnete. Nun war es an mir, sie dort zu verwöhnen, mit drei Finger in sie einzudringen. Jetzt wollte ich erleben, wie sie die Beherrschung verliert und sich voll und ganz hingibt.

 

Da ihr Stöhnen nun doch verräterisch laut wurde drosselte ich meine Aktivitäten, zog meine Finger raus und streichelte ihre Pussy bis Claudia wieder ruhiger wurde. Mit meiner Hilfe veränderte sie ihre Lage, so daß sie nun ausgestreckt auf dem Tisch liegen konnte. Mit ihren Händen als Polster unter dem Kopf streichelte ich sie noch am ganzen Körper.

Mich an der Seite dann hingesetzt betrachtete ich immer noch die auf dem Tisch ausgestreckte Claudia.

 

Ihren, den Leib überragenden Venushügel vor mir, begann ich wohl mehr aus Verlegenheit an ihren Haaren zu zupfen. Wie ihr Freund das mit dem Kürzen mache, wollte ich wissen.

Ganz einfach mit Kamm und Schere wenn sie ihm zu lang geworden sind. Ob sie sich schon mal überlegt habe, die Haare da ganz weg zu machen, wenn ihrem Freund das so gefalle, wollte ich wissen. Dies habe sie sich schon überlegt, aber noch nicht getraut, sie sehe auch nicht ein, warum. Da müßte sie sich da unten ja rasieren....

 

Dies könnte sie auch auch ihrem Freund überlassen, warf ich ein. Claudia reagierte heftig, der mit seinem Glubschfingern? Der kommt ja noch nicht mal mit meinem Kitzler klar!

Über so viel Offenheit war sogar ich erschrocken.

Claudia interessiert viel mehr, wie ich das mache mit ihrer Schnecke. Sich da streicheln macht sie ja auch selbst, aber daß man da unten auch Finger reinstecken kann und dies so schön sein kann, war für sie ganz neu und interessant.

 

Ich erklärte es ihr und ließ es sie auch selbst machen, schaute ihr genüßlich zu. Am liebsten hätte ich ja meinen Pimmel auch dabei entspannt, nur der Gedanke, daß Claudia es falsch auffassen könnte, hielt mich davon ab.

Claudia fand wohl nun richtig Gefallen an dem Ganzen. So etwas habe sie noch nie gemacht und es sei irgendwie geil so nackt vor einem anderen Mann zu liegen und betrachtet zu werden, betonte sie. Ob ich es nochmal mit den Finger machen könnte, ich würde es so schön machen...

 

Diesem Wunsch kam ich natürlich gern nach, dieses mal rutschte ich weiter runter, hatte so ihren Intimbereich direkt vor den Augen. Ihre kurzen, aber breiten Lippen hoben sich durch Farbe und Hautstruktur deutlich von der Umgebung ab, das ganze wirkte mit der leicht geöffneten Spalte wie ein gedrungenes Brötchen.

Mit geschlossenen Augen genoß nun Claudia das Spiel meiner Finger. Dies hätte ich wohl stundenlang machen können, zog nach einer Weile meine Finger zurück um noch den restlichen Körper, insbesondere ihre Brüste noch mal zu ertasten.

Ein Blick auf die Uhr verriet uns, das wir schon eine reichliche Stunde zugange waren. Claudia, davon aufgeschreckt, zog sich schnell wieder an. Da ihr Bus längst weg war brachte ich sie mit dem Auto bis in ihr Dorf.

Nach der nochmaligen Zusicherung, daß dies unter uns bleibe und alles geregelt sei bedankte sich Claudia beim Aussteigen noch mal ausdrücklich bei mir, so eine Bestrafung würde sie gern öfter hinnehmen...

 

Am folgenden Tag, bei der ersten Begegnung mit Claudia schaut sie beschämt zu Boden, ich bemühte mich ganz normal zu sein. Als ich allerdings dann zur morgendlichen Besprechung die geladene Runde vor mir am Tisch sitzen sah, hatte ich wieder das Bild vor mir, wie die Claudia gestern auf diesem Tisch lag.

Zum Frühstück, als Claudia den gedeckten Tisch erblickte, wurde sie sichtlich verlegen. Ich ahnte, daß ihr die Ereignisse des Vortages wieder gegenwärtig geworden sind. Dennoch setzte sie sich mir gegenüber wieder an den Tisch und packte auch ihre Brote aus...

 

Das Problem mit der Differenz beim Leergut habe ich recht gut durch Abschreibungen, zum Teil tauchte auch Behälter wieder beim Kunden auf, ganz zur Zufriedenheit Claudias lösen können.

 

Doch zum Monatsende ließ Claudia wieder Versäumnisse zu, vergeblich wartete ich auf den Bericht ihres Saldoabgleichs. Mit der Zeit hatte ich einen Überblick über die Zyklen meiner Mitarbeiterinnen, wartete noch einen günstigen Augenblick ab bis ich Claudia zur Rede stellte. Zum Feierabend erwartete ich von ihr dazu eine Stellungnahme.Sie war ziemlich kleinlaut. Ich zögerte noch, soll ich oder soll ich nicht....

 

Nachdem Susen und Astrid Feierabend gemacht hatte rief ich Claudia ins Büro, sie sollte dann die Tür abschließen..

Stellte ihr wieder einen Stuhl hin und forderte sie auf, sich auszuziehen. Ohne Widerspruch und unterwürfig entledigte sich Claudia schnell ihrer Sachen, stand nackt und abwartend vor mir.

Um den Anblick zu genießen forderte ich sie auf, wieder die Beine zu spreizen und die Hände hinter dem Nacken zu verschränken. Obwohl der Anblick für mich nicht neu war, genoß ich ihn und meine Macht über sie erst mal.

Zunächst verhörte ich sie zur Sache, ging aber dann dazu über, sie über ihre letzte Bestrafung zu befragen, ob diese ihr noch nicht gereicht habe....

Claudia versuchte auf zu begehren, ich sei da unfair gewesen, die Vertragsstrafe wäre ja schon vom Tisch gewesen...

Ob es ihr gefallen habe und ohne diesen Trick hätte ich sie wohl kaum verwöhnen können, rechtfertigte ich mein Vorgehen.

Verlegen nickte Claudia. Dieses Rollenspiel, wo Claudia nackt vor mir Rede und Antwort stehen mußte gefiel mir immer mehr. Sollte ich für Aussprachen grundsätzlich einführen...

 

Wie sollte ich sie dieses Mal bestrafen, fragte ich und sie sollte dichter herankommen, damit ich ihr die Schnecke streicheln kann. Trotz der eigentlich mißligen Situation war sie richtig feucht,der Kitzler fühlbar und hart, und als ich wieder die Finger bei ihr einführte hielt sie die Luft an...

Die Finger noch in ihr fragte ich, ob sie morgen, einem Freitag, nach Feierabend etwas vor habe und später nach hause kommen könnte. Es wäre möglich, antwortete sie. Ich würde sie dann mit zu mir nehmen, da müßten wir keine unliebsame Störung befürchten, ergänzte ich. Claudia war einverstanden.

Damit sie ihren Bus noch schaffte mußte sie sich wieder schnell anziehen.

 

Für den Freitag hatte ich mir schon einen Plan mit Überraschungen ausgedacht. Super pünktlich machten wir Feierabend und ich nahm Claudia mit zu mir in meine Bude. Wir hätten Glück, ihr Freund Holger sei zum Fußball und anschließender Auswertung in der Kneipe, da hätten wir viel Zeit. Wieso die Männer so schmucke Frauen wegen Fußball allein lassen?

Nachdem sie sich umgeschaut hatte stellte ich ihr die Aufgaben, sie sollte Staub saugen und wischen, dann das Bett neu beziehen, allerdings nackt, sonst sei es ja nichts besonderes.

Ob ich das nicht selbst könnte, fragte sie erstaunt. Doch könnt ich, aber ich würde ihr nur zu gern dabei zusehen, ergänzte ich.

 

Ich hatte jedenfalls keine Gewissensbisse und konnte mich an Claudia nicht satt sehen. Ihr sportlicher gebräunter Körper mit den sich krass absetzenden weißen Bikinizonen bewegte, das Spiel ihrer Gliedmaßen, das Wippen ihre Brüste und nicht zuletzt ihr licht behaarte Pussy zwischen den sich bewegenden Schenkeln. Wenn sie sich bückte sah ich deutlich von hinten ihren Spalt, aus dem sich schon feucht glänzende Hautfalten ragten.

 

Daraufhin fragte ich sie, ob es ihr hier Spaß mache. Also so sei sie noch nie zuhause rum gelaufen geschweige so geputzt, aber es hätte seinen Reiz, offenbarte Claudia mir darauf.

Sollte sie ruhig mal probieren, aber sie habe sich auch bestimmt noch nie am Arbeitsplatz und vor ihrem Chef nackt ausgezogen, erwiderte ich....

 

Ich erwartete auch keine Antwort darauf, vielmehr wollte ich das Geschehen vorantreiben. Auf mein Bad weisend verlangte ich dann von ihr, daß sie mich auch säubere und abdusche. Mit Sachen, fragte sie ungläubig. Natürlich müsse sie mich dazu ausziehen, präzisierte ich ihre Aufgabe. Claudia nickte, zaghaft machte sie sich nun an meiner Kleidung zu schaffen. Den Slip auch, fragte sie erneut. Ich nickte worauf sie ihn mir in einem einem Zug runter zog.

Nun nackt standen wir uns gegenüber, Claudia musterte meinen nun schon durch die Prozedur angedickten Schwanz und schien interessiert. Unter der Dusche wusch sie mich, besonders gründlich mein Teil bis er richtig dick und steif abstand. Mit zurück gestreifter Vorhaut betrachtete sie ihn ausgiebig. Er gefalle ihr, sei schön dick und griffig. beschrieb sie ihn.

Sie solle ruhig weiter machen und kurz darauf spritzte ich sie voll. Nun mußte ich auch sie säubern, was ich auch ausgiebig tat.

Im Anschluß verwöhnte ich sie auf meinem frisch bezogenen Bett, unterbrach nicht nach dem ersten lauten Stöhnen sonder brachte sie mit den Fingern zum Zittern...

 

Sie durch streicheln bei Laune haltend kniete ich mich nun zwischen ihre Beine und fragte sie, was ihr lieber sei, meine Finger oder mein Schwanz.

Claudia ergriff meine Schwanz und massierte ihn, den natürlich entschied sie.

Dann war ja alles klar, zunächst mit den Fingern ihre Pussy stimuliert, dann schob ich ihn langsam behutsam bei ihr rein...

Beim Eindringen schob sich die Vorhaut zurück und ich fühlte mit der Eichel die Wärme ihres Körpers und den leichten Druck beim Weiten des Kanals...

Da vorher der Druck weg war konnte ich mein ganzes Spektrum der Lust, angefangen vom sich daran gewöhnen über das Spiel mit der Beckenmuskulatur, dann in Intervalle bis zum Finale einsetzen.

Claudia war ein stiller Genießertyp, der langsam auf Touren kam, dann mit Beckenbewegungen die Bereitschaft zum Finale signalisierte. Wenn man sich als Mann darauf einstellen kann ist es ein Genuß mit ihr zu vögeln...

 

Als ich von ihr abließ streckte Claudia die Beine aus und lag noch mit entspannten Gesicht und geschlossenen Augen, nur das starke Heben und ihres Brustkorbes verriet ihre Erregung. Ein schöner Anblick, wie sie mit leicht geöffneten Beinen so schön ruhig in meinem Bett lag...

Nach geraumer Zeit, ich hatte sie noch gestreichelt normalisierte sich ihr Atem und sie schlug auch die Augen wieder auf. Sie blickte mich an und fragte, was das denn gewesen sei.

Ich zuckte mit den Achseln, was sie meine. Ob ich das immer so mache, so schön und lange sei sie noch nie gevögelt worden...

Es sei eine Frage des Willens und der Körperbeherrschung, erläuterte ich nicht ohne einen gewissen Stolz.

Claudia nickte, dies mit den Pausen sei alles neu für sie gewesen und fand sie prima. Als wir noch mit den Beckenmuskeln gespielt haben wäre ihr Freund schon fertig gewesen....

 

Nun aneinander gekuschelt unterhielten wir uns über das geschehen. Wenn sie es möchte, könnten wir uns hin und wieder zum Saubermachen treffen, voraus gesetzt, es bleibe unter uns und sie mache sich keine Hoffnungen. Da es nun schon später war, brachte ich sie mit dem Wagen wieder in ihr Dorf. Beim Abschied lächelte sie, bis zum nächsten Mal....

 

Am darauf folgenden Montag war Claudia sehr ernst und nachdenklich. Erst nach einer intensiven Befragung unter vier Augen erklärte sie, daß sie wohl mit ihrem Freund Schluß machen wolle. Sie wisse nur noch nicht, wohin sie ziehen sollte, zu ihren Eltern zurück wollte sie nicht unbedingt. Über die Gründe wollte sie nichts sagen.

 

Claudia hielt sich an unsere Absprachen und ließ sich im Betrieb nichts anmerken. Privat kam indes noch einige Male zum „Saubermachen“, jeweils Freitag. Da sie nun wirklich mit ihrem Freund Schluß gemacht hatte und wieder bei ihren Eltern eingezogen war blieb sie dann auch die Nacht auf Samstag....

Die Nächte mit ihr waren sehr interessant und schön, bald wurde sie bedeutend lockerer und wir hatten uns aneinander gewöhnt. Ich hatte herausgefunden an welchen Stellen sie besonders empfänglich war und so hatte sie einige Male wohl einen richtigen Orgasmus

 

Doch meinem Ansinnen, sie auch zu fotografieren stand Claudia zunächst sehr skeptisch gegenüber.

Doch dies könnte der Inhalt einer weiteren Geschichte sein....

 

 

 


Kommentare

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patrim30 schrieb am 30.12.2019 um 01:38 Uhr

ja bitte fortfahren schon ganz gut

nylonlover schrieb am 13.01.2020 um 10:59 Uhr

Schön geschriebene Geschichte. Gefällt mir, wenn die Mädels nach Fehlern gezwungen werden, sich auzuziehen. Kommen die anderen auch noch dran? In so einem Laden für Logistik kann doch noch einiges passieren...   :-)

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:56 Uhr

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