Maschinenkauf
Maschinenkauf
In dieser Kleinstadt bin ich weil ich für meinen Betrieb einige Maschinen kaufen will. Ortsansässig ist eine Maschinenfabrik in der ich mir heute morgen einige Werkzeugmaschinen angeschaut habe. Da der Geschäftsführer erst morgen wieder im Betrieb ist kann ich Liefer- und Preisverhandlungen erst morgen früh durchführen. Also ist eine Übernachtung im Hotel angesagt. Nach dem Einchecken bin ich etwas durch den Ort gelaufen, eine wirkliche Kleinstadt, und in einer Dorfkneipe eingekehrt. Da Mittwoch Abend war, war hier wirklich nicht sonderlich viel los. Als bestellte ich mir am Tresen ein Bier. Nach kurzer Zeit setzt sich eine sehr attraktive Dame neben mich und nach einer Weile kamen wir ins Gespräch. Ich bin 31 Jahre alt und die Frau schätzte ich so auf ca. 40. Ich erzählte ihr warum ich hier im Ort bin und was ich so mache. Wir waren mittlerweile die einzigen am Tresen und saßen und direkt gegenüber. Sie rückte mit ihrem Hocker immer näher an mich rann und öffnete unauffällig ihre Beine während sie mich auffordernd anlächelte. Ich muss sagen das ich sie sehr attraktiv fand und so rückte ich auch ein Stück näher und legte wie unauffällig meine Hand auf ihren Oberschenkel. Jetzt bekam ich entweder eine Ohrfeige oder ein weiteres Lächeln. Mit einem festen Griff fasste sie mein Handgelenk, Mist dachte ich zu weit gegangen. Aber nein ,sie schob meine Hand weiter nach oben unter ihren Rock auf ihren Oberschenkel bis ich die nackte Haut über ihren Strümpfen spürte. Jetzt gab es kein Halten mehr. Ich schob meine Hand bis an ihren Slip und darunter. Dann war ich an ihrer wohl rasierten Spalte und schob erst einen Finger in sie, als sie lustvoll aufstöhnte ließ ich einen zweiten Finger folgen. Plötzlich wurde ihr Gesicht ernst und sie schaute an mir vorbei und hinter mich. "Hallo Gernhold, schön das du da bist." Dann zu mir gewandt "Das ist Gernhold mein Mann" Erschrocken zog ich meine Hand aus ihrer Muschi und wollte sie harmlos verstecken. Aber ihr Mann griff mit festen Griff mein Handgelenk und führtet sie zu seiner Nase. Er roch an meinen klebrigen Fingern und führte dann die Hand zum Gesicht seiner Frau. Die nahm beide Finger in den Mund und lutscht genussvoll daran. Ehe ich verstand was hier abging sagte Gernhold "Petra, ihr solltet euch draußen ein wenig abkühlen" Seine Frau sagte "Gute Idee, viel zu warm hier drinnen" und zog mich an der Hand zum Ausgang "Biergarten".
Der Biergarten, bestückt mit klassischen Bierbänken und Tischen, war völlig verweist. Sie zog mich in die hinterste Ecke, ging in die Hocke, öffnete meine Hose und nahm mein, inzwischen wieder geschrumpeltes, Glied in den Mund. Meine Güte konnte sie lutschen. Aber mit ihren Mann im Rücken konnte ich ihre wirklich gelungenen Blaskünste nicht richtig genießen. Ich wendete mich zu ihrem Mann um, der so drei Meter hinter uns stand und uns zusah. Er lächelte mir zu und hob ermunternd seinen Daumen. Durch diese Ermunterung und ihre wirklich fantastischen Blaskünste erwachte mein Kleiner zu voller Größe. Sie war offensichtlich mit dem Ergebnis ihrer Blasarbeit zufrieden. Sie schob ihren Rock über ihre Hüften nach oben und zog ihren Slip aus. Sich rückwärts auf einen der Biertische setzend dirigierte sie meinen Steifen in ihre Möse. Mittlerweile war mir alles egal, ihren Mann ausblendend fing ich an sie kräftig zu rammeln. Vielleicht machte mich sogar die Anwesenheit ihres Mannes besonders geil. Leider konnte ich mich nicht sehr lange zurückhalten. "Vorsicht, ich komme" stöhnte ich und wollte mich aus ihr zurückziehen. Sie aber hielt mich mit ihren Beinen in der Zange und ich spritze voll in ihr ab. Erst jetzt ließ sie mich los und aus sich heraus. Dann griff sie sich ihren Slip und wischte sich unseren Saft aus ihrer Spalte. Streifte ihren Rock nach unten und ging, während ich meine Host schoss, zu ihren Mann und drückte ihm das mit Sperma und Muschisaft verschmierte Höschen in die Hand. Gernhold roch kurz an dem Slip und steckte ihn dann in seine Anzugtasche. Als ich an Gernhold vorbei ging fragte er ob ich nicht Lust auf einen kleinen Absacker bei ihnen zu Hause hätte, er wäre nicht weit, nur 10 Minuten zu Fuß. Wie könnte ich ein solches Angebot ablehnen? Natürlich würde ich mitkommen. Zu Dritt gingen wir ein Stück die Hauptstraße entlang, dann ging es rechts ab in eine schmale Anliegerstrasse. Kaum waren wir ein Stück von der Hauptstraße weg meinte Gernhold: "Petra willst du nicht deinen Rock ausziehen?" Sie: "Gute Idee." Sie streifte ihren Rock ab und stand nur mit Jacke, Bluse und halterlosen Strümpfen bekleidet auf der Straße. Gernhold: "Ich denke du solltest auch die Jacke und Bluse ausziehen, ich glaube das steht dir richtig gut." Sie reichte mir ihre Oberbekleidung und stand nun nackt zwischen uns. Ihr Körper leuchtete schneeweis zwischen uns beiden völlig bekleideten Männern. Nun harkte sie sich bei uns ein und zog uns weiter die Straße hinunter. Immer wenn wir an einer Laterne vorbei kamen leuchtete ihr nackter Körper buchstäblich auf. Angst das sie jemand so sehen konnte hatte sie offensichtlich nicht. Nach ca. 200 Metern kamen wir an eine stattliche Villa. Gernhold öffnete mit einem Schlüssel das schmiedeeiserne Tor, Petra ging die lang Auffahrt zum Haus hoch. Als ich ihr folgen wollte hielt Gernhold mich zurück, "Warte, schau hin." Immer wenn Petra einige Meter gegangen war, ging ein Licht am Weg an, wohl durch einen Bewegungsmelder gesteuert. Es war ein toller Anblick, nackt nur mit schwarzen Strümpfen bekleidet voll angestrahlt ging sie den Weg bis zur Haustür. An der Tür angekommen stellte sie ihre Beine weit auseinander, beugte sich weit nach vorn und griff sich durch die Beine an ihre Muschi. Ihre Finger verschwanden in ihrer Spalte und sie fing an sich mit den Fingern zu ficken. Meine Güte war das ein geiler Anblick. Ich hatte schon wieder einen Ständer in der Hose. Gernhold gab mir seinen Schlüssel und sagte mir ich soll ihr die Haustüre aufschließen. Schnell war ich bei ihr oben am Haus und an der Tür. Während ich versuchte den Schlüssel ins Schloss zu fummeln griff Petra mir von hinten zwischen die Beine und drückte ihren nackten Körper an mich. "Wie ich fühle hat dir meine kleine Show gefallen" wobei sie meinen Ständer kräftig massierte. Inzwischen was Gernhold zu Tür gekommen und half mir dem Schlüssel ins Schloss zu stecken. Ich war zu abgelenkt um das Loch zu treffen.
Als wir dann endlich im Haus waren meinte Petra: "Geht ihr nach oben und bereitet den Absacker vor, ich gehe nur um mich eine wenig frisch zu machen, es dauert sicher nicht lange, fang nicht ohne mich an."
Was nun folgte was der absolute Höhepunkt meines bisherigen Sexuallebens. Ein Dreier in allen nur möglichen Varianten. Meine erster Analverkehr. Mein erster Doppeldecker. Ich oben, ich unten, Sie immer in der Mitte. Zuschauen und selbst aktiv zu sein und dabei beobachtet werden. Ich konnte mir nicht vorstellen das wir irgendeine Variante ausgelassen hätten.
Es ging schon auf 2:00 Uhr zu als ich wirklich nicht mehr konnte und bat mir ein Taxi zu bestellen um zum Hotel zu kommen.
Petra lehnte es ab mir ein Taxi zu bestellen und meinte das sie mich schnell zum Hotel fahren würde, auch Gernhold hielt das für eine gute Idee.
Mit ihrem Mini war es bis zum Hotel kaum länger als 5 Minuten. Als ich mich verabschieden wollte meinte Sie "Ich komme noch kurz mit hoch in dein Zimmer, ich war noch nie in dem Hotel und möchte mir mal ein Zimmer anschauen." Oben im 3. Stock in meinem Zimmer holte sie aus ihrer Tasche ihr Smartphone und verband sich über irgendein Mesingerdienst mit Gernhold in ihrem Haus. "Hallo Schatz kannst du mich gut sehen?" Gernhold: "Ganz prima, gutes Bild." Dann öffnete sie ihren Mantel, darunter war sie völlig nackt. Sie reichte mir ihr Handy, ich sollte sie schön von oben bis unten abfilmen. Dann leget sie sich aufs Bett und spreizte weit ihre Beine. "Komm näher rann, dreh ein paar schöne Nahaufnahmen." Dabei spreizte sie ihre Muschi weit auseinander. "Kannst du alles schön sehen, Gernhold?" "Klasse du bist mal wieder ganz große Spitze." kam es von Gernhold. Dann nahm sie mir das Handy ab und platzierte es mit einem kleinen Stativ aus ihrer Handtasche auf dem Nachttisch. "Los komm her und zieh dich endlich aus." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich wunderte mich nur das ich schon wieder eine recht steife Latte bekam, ich hätte gedacht das ich ihn nach heute Abend tagelang nicht mehr hoch kriege. Aber der Anblick von Petra brachte mich wieder zur Höchstform. Nach einigen Stößen wollte Petra das ich auch mit meinem Handy filmen sollte wie ich in sie stoße. "Später schicken wir Gernhold den Film." Also filmte ich Nahaufnahmen vom Eindringen und Rausziehen. Dann wollte sie das Handy und filmte zwischen und durch wie ich in sie rammelte. Dann gab sie mir wieder da Handy und wollte von hinten genommen werden. Nach einigen Stößen sollte ich den Eingang wechseln. "Film schön, dann hast du eine richtig geile Erinnerung an mich"
Nachdem ich in ihren Arsch abgespritzt hatte war ich aber wirklich am Ende, nichts ging mehr. Petra stand auf um forderte mich auf ihr mit der Kamera zu folgen. Ehe ich reagieren konnte öffnete sie die Zimmertür und lief in den Hotelgang. "Los komm und filme, ich laufe den ganzen Gang bis zum Ende und komme zurück, na los film."
Ich filmte sie von hinten wie sie mit ihrem geilen Hintern wackelte, dann auf dem Rückweg hob sie mit einer Hand ihre Brüste an, mit der andere rieb sie ihre Muschi. Als sie gerade neben dem Fahrstuhl war erklang eine Glocke die die Ankunft des Fahrtstuhls ankündigte. "Schnell komm ins Zimmer, da kommt jemand mit dem Lift." rief ich ihr zu. Sie aber blieb direkt vor der Fahrstuhltür stechen und wartete das sich die Tür öffnete. "Film bloß weiter" rief sie mir zu. Die Tür öffnete sich und viel junge Burschen stiegen aus. "He schau mal wer uns da begrüßt" rief der Erste. "Das ist mal ein Empfang, super Service" sagte der Zweite. Sofort umringten die Vier Petra, und die genoss das sichtlich. Abwechselt stellten sie sich neben sie und ließen sich von einem der Jungens fotografieren. Dabei wurde sie natürlich betatscht und befummelt. Jeder der ziemlich angetrunkenen Jungen hatte mindestens einen Finger in ihrer Möse. Zwei von ihnen legten sich ihre Arme um die Schultern und griffen ihre Kniekehlen und hoben sie so vom Boden hoch. Ein anderer steckte dann seinen Kopf zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken. "Mann, ich glaube die hat gerade gevögelt, die ist klitsch nass und riecht nach Sperma." "Lass mich auch mal riechen" kam dann von dem vierten Jungen. Auch er schnüffelte und leckte an ihrer Spalte. Petra genoss das sichtlich, jedenfalls wehrte sie sich nicht, drückte sogar ihr Becken kräftig gegen den Lecker. Jetzt wurden die Positionen getauscht, schließlich wollte jeder der Vier mal zwischen ihre Beine. Petra half aktiv mit und ermunterte die Jungens noch in dem sie sich mit den Händen an der Wand abstützte und ihren Hinter vorstreckte. Das nahm der Erste als Herausforderung, öffnete seine Hose, holte sein Glied heraus und fing an sie von hinten zu ficken. Der einzige Kommentar von Petra an mich war "Hör bloß nicht auf zu filmen." Nun gab es bei den anderen kein halten mehr, jeder wollte mal und jeder durfte mal, und Petra genoss es.
Als alle durch waren fragte sie mich ob ich nicht auch nochmal wolle. Leider musste ich passen, ich konnte einfach nicht mehr. Artig bedankte sie sich bei den Jungens und ging in mein Zimmer zurück und gleich in die Dusche. Sie verlangte das ich auch ihre Intimwäsche filmisch dokumentiere. Nun musste ich noch den Film an Gernhold senden. Sie rief ihn mit ihrem Handy an und erkundigte sich ob das Video angekommen ist. Gernhold versprach es sich bis zu ihrer Rückkehr an zu sehen.
Als sie dann ging bestand ich darauf das sie ihren Mantel anzieht, sie wollte ihn eigentlich nur über dem Arm tragen. "Da ist doch jetzt sowieso niemand mehr an der Rezeption." Damit sie unterwegs nichts mehr anstellen konnte begleitete ich sie noch bis zum Auto. Dann schnell ins Zimmer, duschen, Bett, schlafen.
Am nächsten Morgen bin ich dann auf den letzten Drücker beim Frühstück erschienen. ich war einfach zu kaputt vom gestrigen Tag. An einem der Frühstückstische saßen die vier Jungens von gestern Abend. Einer von ihnen kam zu mir und wollte sich für gestern Nacht entschuldigen. Sie wären alle doch ziemlich betrunken gewesen und es täte ihnen leid was sie mit meiner Freundin getrieben hätten. Die Fotos die sie gemacht hätten würden sie sofort löschen. Ich konnte sie beruhigen, das Petra nicht meine Freundin sei und das sie die Begegnung im Hotelflur ganz sicher genossen hat. Sie sollten sich keine Sorgen machen. Die Sache hätte sicher kein Nachspiel. (Hier sollte ich mich allerdings irren)
Ich musste mich beeilen weil ich doch um 10:00 Uhr einen Termin in der Werkzeugfabrik hatte, da kam raus das die Vier auch noch in die Werkzeugfabrik wollen, sie hätten ein Vorstellungsgespräch mit der Personalchefin. Die Jungen waren Werkzeugmacher und Dreher.
Also schnell gefrühstückt, Koffer gepackt und ins Auto verladen und los zu meinem Verkaufsgespräch.
Nach der Anmeldung an der Rezeption wurde ich gleich ins Büro vom Chef gebracht.
Ich sollte mich kurz setzen der Chef wäre gleich da. Eine Minute später kam der Firmenchef herein. "Gernhold!!" rief ich aus. Die Sekretärin: "Ach Sie kennen sich?".
Gernhold: "Ja, wir hatten schon kurz das Vergnügen.- So und nun reden wir übers Geschäft."
Ich muss sagen ich habe ein gutes Geschäft gemacht. Gernhold hat mir einen sehr guten Preis gemacht, ein wahrer Freundschaftspreis. Es würde ihn und seine Frau außerordentlich freuen wenn ich bald wieder käme um unsere (Geschäfts)Beziehung zu intensivieren.
Als ich sein Büro verlies sah ich die vier Jungen vor dem Nachbarbüro stehen. "Personalchef". Als ich gerade weiter gehen wollte ging die Tür auf und Petra stand in der Tür. "Ach die Bewerber für Fertigungsabteilung, kommen sie herein."
Als sie mich sah: " Du bist auch noch da, komm doch auch kurz mit rein, es wird sicher ein interessantes Einstellungsgespräch." Beim Anblick von Petra waren die vier Bewerber wie vom Donner gerührt und wussten nicht wo sie hinschauen sollten.
Petra: "Nur keine falsche Scheu, sicher können Sie mich von ihrem Können überzeugen." Wie das nun weiter gehen sollte wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen und bin ihnen in das Büro gefolgt. Petra:"Gestern Nacht haben Sie mir ja schon ein wenig von ihrem Können beim bohren und hobeln zeigen können, aber hier in der Fabrik ist Standvermögen gefragt, fangen wir also an, zeigen Sie mir ihre Referenzen." Die Jungen kramten schnell ihre Papiere aus ihren Aktentaschen und wollte sie vorzeigen. Petra: "Ihre Unterlagen habe ich schon vorab gesichtet, los Jungens jetzt müsst ihr die Hosen runter lassen." Die Jungen blickten sich ratlos an. Petra: " Das meine ich wörtlich." Die Probanden standen immer noch ratlos da und wussten nicht was von ihnen verlangt wurde. Petra rief über die Sprechanlage die Werkstattmeisterin. Die erschien ziemlich schnell "Gabi zeig doch den Bewerbern wie eine Bewerbung hier bei uns abläuft." Die Meisterin was ein absoluter Hinkucker, fast 1,80 groß, schlank, und was man so unter dem kurzen blauen Kittel sehen konnte, eine super Busen. Sie stellte sich vor die Jungen " Los jetzt, die Hosen runter, oder soll ich helfen?".Jetzt war es dem Letzten klar was verlangt wurde. Ziemlich schamvoll ließen sie ihre Hosen fallen. Jetzt waren sie gar nicht mehr so forsch wie gestern Nacht. Die Frau Meister betrachtete die "Auslagen" der Jungen kritisch und legte auch noch gelegentlich Hand an. Die Jungen waren aber zu verkrampft und verschämt um auch noch irgendeine Reaktion zu zeigen. "Na, da müssen wir doch ein wenig nachhelfen um die Eignung der Wörker zu testen" sprach´s und öffnete ihren Kittel. Darunter war sie nackt und kahl rasiert. Der Busen war wirklich phänomenal. "So ihr Vier, jetzt wollen die Chefin und ich aber sehen was ihr handwerklich so drauf habt." Als ich mich umdrehte sah ich das auch Petra ihre Kleidung abgelegt hatte. "So Jungens, jetzt ist Gesellenprüfung"
Ich konnte mir genau vorstellen was jetzt folgen würde und beschoss mich zu verdrücken, ich hatte genug gesehen. Auf dem Gang begegnete ich Gernold: "Willst du schon gehen? Ist da nebenan nicht gerade Gesellenprüfung?" "Ja aber ich muss dringend nach Hause, die Firma wartet." Gernhold:"Schade, aber ich muss da jetzt rein, Gesellenprüfung ist Chefsache, komm gut nach Hause"
Kommentare
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