Auf Studienfahrt (I)


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An unserer Schule gibt es seit vielen Jahren die Tradtition, dass die Abschlussklassen im Herbst vor dem Abitur eine Studienfahrt in eine europäische Stadt unternehmen. Bei den Schülerinnen und Schülern ist diese Fahrt immer sehr beleibt, weil zu diesem Zeitpunkt die meisten schon volljährig sind. Daher dürfen sie auf der Fahrt abends so lange ausgehen, wie sie wollen, und manche der Aufsichtspersonen drücken sogar beim Verbot von Alkohol auf Klassenfahrten bei diesen Gelegenheiten ein Auge zu. Ein paar Biere am Abend waren jedenfalls immer drin, solange sich niemand daneben benahm oder am nächsten Tag wegen eines Katers fehlte.
Letztes Jahr war es auch für mich soweit. Ich bin Lisa, habe gerade mein Abitur gemacht und wurde kurz vor der Studienfahrt im letzten Oktober 18. Für meine Klasse und mich sollte es nach Berlin gehen. Erst waren wir etwas enttäuscht, weil andere Klassen nach Rom, Paris oder Barcelona fuhren, aber bald merkten wir, dass unser Ziel auch seine Vorteile hatte. Während die anderen, um Geld zu sparen, in billigen Hostels mit 6- oder 8-Bettzimmern unterkamen, konnten wir uns aufgrund der recht günstigen Anfahrt immerhin ein richtiges Hotel mit Frühstück und Doppel- oder Dreibettzimmern leisten. Selbst einen Pool und eine Dachterasse sollte das Hotel haben! Außerdem ließ uns unser Klassenlehrer viel bei der Gestaltung des Programms mitreden.
Je näher die Studienfahrt kam, umso aufgeregter wurden wir. Eine Woche vor der Abfahrt klärten wir die Frage, wer mit wem im Zimmer übernachten würde. Ich sollte mir ein Dreibettzimmer mit meinen Freundinnnen Emily und Steffi teilen. Insgeheim hatte ich gehofft, eventuell in ein gemischtes Zimmer mit Jungs zu kommen, im Idealfall mit Jonas, auf den ich ein Auge geworfen hatte. Ich war immer zu schüchtern gewesen, als dass sich mit Jungs schon wirklich etwas ergeben hätte, und in meiner Fantasie bot so ein Hotelzimmer die perfekte Gelegenheit dafür... Leider wurden diese Träume dadurch zunichte gemacht, dass unser Klassenlehrer sein Veto gegen gemischte Zimmer einlegte. Er befürchtete Proteste verärgerter Eltern, wenn Jungs und Mädchen gemeinsam in Zimmern übernachten würden.
Als es endlich losging, mussten wir uns bereits morgens um 7:30h am Bahnhof unserer süddeutschen Kleinstadt einfinden, um den ersten Zug zu erwischen. Glücklicherweise mussten wir nur einmal umsteigen und würden so den größten Teil der Strecke auf reservierten Plätzen im ICE verbringen können. Für einen Tag Anfang Oktober versprach es noch sehr heiß zu werden, bis zu 25° Grad waren angesagt. Ich hatte mir deshalb einen bequemen, weiten blauen Jumpsuit angezogen. Schon auf der Fahrt saßen Emily, Steffi und ich zusammen mit Steffis Freund, Mark, in einer dieser Vierergruppen im ICE. Steffi hatte ein sommerliches rotes Kleid an, das wirklich sehr knapp geschnitten war. Ich vermutete, dass sie dies auch Mark zuliebe getan hatte, der so während der Fahrt sicherlich den einen oder anderen blick auf ihren Hintern werfen konnte, wenn das Kleid etwas hochrutschte. Ich fand, dass sie mit ihrem rotbraunen Bob und dem kurzen kleid wirklich süß und frech aussah. Emily, die neben mir saß, hatte ein weißes T-Shirt an, unter dem sich deutlich ihr BH abzeichnete, sowie eine sehr enge Hotpants, die die Ansätze ihrer Pobacken freißließ. Auch sie, mit langen, welligen braunen Haaren und Nerd-Brille, muss auf die Jungs einen ziemlich süßen Eindruck gemacht haben - jedenfalls machte sie das sogar auf mich. Ich selbst - übrigens goldblond und mit langen, glatten haaren bis zum Ansatz meines Hinterns - kleidete mich normalerweise nicht so freizügig, doch dank des sehr tiefen Ausschnitts meines Jumpsuits brauchte ich mich an diesem Tag nicht zu verstecken. Mit meinem Körper war ich eigentlich immer so einigermaßen zufrieden, auch, wenn ich bis zu diesem Zeitpunkt wenige Vergleichsmöglichkeiten hatte. Natürlich sah man sich unter Freundinnen immer wieder im freibad im Bikini oder vor und nach dem Sportunterricht in der Umkleide, aber die wenigen Male, in denen ich tatsächlich eine Freundin ganz nackt gesehen hatte, konnte ich an einer Hand abzählen. Wir duschten nach dem Sportunterricht nie, weil wir diesen immer in der letzten Stunde gehabt hatten und dann direkt zu hause duschen konnten. Somit musste ich die Vergleiche meines Körpers mit anderen auf Bilder aus Biobuch, Bravo und Internet beschränken. Trotzdem war ich wie gesagt einigermaßen zufrieden: Mit 75C hatte ich zwar keinen Riesenbusen, aber dafür waren meine Brüste schön rund, sehr fest und völlig symmetrisch, wie ich immer wieder zufrieden feststellte.  Mit den entsprechenden Push-Ups, wie ich sie auch an diesem Tag Anfang Oktober trug, konnte ich damit durchaus einen ansehnlichen Blickfang für die Männerwelt bieten. Zu meinem Bedauern war es allerdings fast immer bei neugierigen Blicken geblieben. Die wenigen Annäherungsversuche, die es zum Beispiel in Clubs doch manchmal gab, waren aufgrund meiner etwas unbeholfenen Art zu flirten immer schneller vorbei gewesen, als ich gucken konnte.
Die Fahrt selbst war mehr oder weniger langweilig, wir nutzten sie allerdings schon, um unsere Pläne für den Abend zu schmieden. Wir drei Mädels wollten mit Mark und zwei seiner Kumpels - Jan und meinem heimlichen Schwarm Jonas - auf Kneipentour durch Kreuzberg ziehen. Allerdings ermahnte uns unser Lehrer, der das mitbekam, dass wir am nächsten Morgen viel vorhätten und besser nicht zu lange feiern sollten. Wir versprachen ihm, es ruhig angehen zu lassen.
Nach der Ankunft in berlin fuhren wir mit der U-Bahn nur kurz zum Hotel, um unsere Sachen dort ablegen zu können. Für den Nachmittag war noch ein Rundgang durch Mitte angesetzt, bei dem wir uns einen Überblick über die Standorte der verschiedenen Sehenswürdigkeiten machen sollten. Ich war heilfroh, als wir diesen Programmpunkt endlich hinter uns gebracht hatten, denn mir taten gegen Ende die Füße vom Laufen weh und ich war ganz schön durchgeschwitzt. Wir kamen gegen halb sechs an unser Hotel zurück, wo wir etwa eine Stunde hatten, um uns frisch zu machen, bevor es für uns alle in ein Restaurant ging, wo wir Abendessen sollten. Für den ersten Abend hatte unser Lehrer ein gemeinsames Essen organisiert, später sollte das jedem selbst überlassen sein. In unserem Zimmer angekommen, machten wir schnell aus, wer als erstes Duschen sollte - es traf Steffi, ich sollte als zweite an der Reihe sein. Ich ging davon aus, dass Steffi sich ins Bad zurückziehen würde, um sich dort auszuziehen, doch wurde ich eines besseren belehrt. Ich hatte mich kaum aufs Bett gelegt, um meine müden beine etwas hochzulegen, als sie ihr Kleid auszog und auf ihr Bett neben mir warf. Darunter hatte sie wirklich schöne rote Spitzenunterwäsche an. Sie drehte mir mittlwerweile den Rücken zu, sodass ich ihren Po direkt im Blick hatte. Der kleine schwarze String betonte ihre äußerst knackigen Pobacken wirklich hervorragend, das musste ich neidlos anerkennen. Ich rechnete fest damit, dass sie wenigstens jetzt ins Bad verschwinden würde, doch überraschenderweise zog sie sich weiter vor Emilys und meinen Augen aus! Erst zog sie ihren BH aus und warf ihn neben das Kleid aufs Bett, dann schlüpfte sie auch noch aus ihrem String und stand ganz nackt vor uns. Ich konnte erkennen, dass sie blank rasiert war, was ich fast schon vermutet hatte - das waren die meisten von uns, wie ich aus Gesprächen wusste. Kaum ein Mächen traute sich, untenrum behaart zu bleiben, weil wir alle glaubten, nur so "im Ernstfall" den Jungs zu gefallen. Lange Zeit bot sich mir dieser Anblick aber nicht, denn Steffi schnappte sich ihr Handtuch und lief Richtung Bad. Ich musste sie mehr oder weniger verdattert angeschaut haben, denn ich glaubte, dass sie mir ein neckisches Zwinkern zuwarf, als sie den raum verließ und uns zurief "Ich lasse die Tür offen, falls ihr schonmal ins Bad wollt. Wir sollten uns etwas beeilen!"
Ich war mir jetzt etwas unsicher, schließlich sollte ich als nächstes unter die Dusche. Sollte ich mich auch einfach im Zimmer ausziehen? Ich hatte mich seit Beginn meiner Pubertät vor keinem Menschen mehr nackt gezeigt, und auch wnen ich meinen beiden Freundinnen zu 100% vertraute, wäre es ein komisches Gefühl, ihnen meinen gesamten Körper so zu präsentieren. Doch noch während ich so überlegte, stand Emily, die ein Einzelbett hatte, auf und sagte "Ich mach mich schonmal soweit fertig, dass ich gleich duschen kann, dann gehts schneller.". Sofort begann sie, sich ihr T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Kaum hatte sie sich dessen entledigt, folgten ihre knappen Hotpants. Darunter hatte sie schwarze Unterwäsche von C***** K**** mit breite, weißem Rand an. Emily war bekannt dafür, einen extrem coolen, aber teilweise auch auffälligen Kleidungsstil zu haben. Sie war mit einem starken selbstbewusstsein gesegnet und traute sich, fast jede Kleidung zu tragen. Mich hatte das insgeheim immer beeindruckt. Trotz - oder gerade wegen? - ihres starken Selbstbewusstseins wusste ich nichts davon, dass sie bisher Erfahrungen mit Jungs gehabt hätte. Mit den Typen aus unserer Schule hätte ich das sicher mitbekommen, allerdings wusste ich, dass sie im Verein Fußball spielt und konnte mir gut vorstellen, dass sie mit einem der Jungs von dort schon Erfahrungen gemacht hatte. In diesem moment jedenfalls begann sie, in ihrem Koffer nach neuer Kleidung zu kramen. Sie schien sich nicht daran zu stören, dass sie mir dabei ihren Po entgegen streckte. Irgendwie faszinierte mich dieser. Ich starrte gebannt auf ihre ebenfalls sehr schönen, apfelförmigen Pobacken und glaubte, die Konturen ihrer Spalte unter dem Stoff des Strings ausmachen zu können. Zeichneten sich da etwa Haare ab..? Ich hatte vermutlich noch nie so ausführlich auf die Geschlechtsteile eines anderen Menschen (auch, wenn sie verdeckt waren) gucken können, denn es dauerte sicherlich eine Minute, bis Emily aufstand und ihre Kleidung für den heutigen Abend aufs Bett legte. "Auf, was liegst du solange rum hier? Wenn du nicht bereit bist, sobald Steffi fertig ist, gehe ich vor dir duschen!", rief sie mir zu. Hatte sie mich gerade praktisch aufgefordert, mich auszuziehen? Verunsichert stand ich auf und begann, aus meinem blauen Jumpsuit zu steigen. Ich trug heute bequeme, aber trotzdem einigermaßen schöne Spitzenunterwäche - ebenfalls in dunkelblau. Nun war es so weit. Ich würde mich zum ersten Mal vor meinen Freundinnen nackt zeigen! Vorsichtig öffnete ich meinen BH und ließ ihn nach vorne fallen. Dabei drehte ich mich so, dass ich Emily den Rücken zudrehte. Ich wollte ihr meine Vorderseite nach Möglichkeit nicht zu lange präsentieren. Es fühlte sich schon so komisch genug an, oben ohne im gleichen raum wie sie dazustehen. Ich hörte, wie im Bad die Dusche ausging. "Du bist ja immer noch nicht fertig, dann gehe ich eben zuerst...", hörte ich hinter mir die etwas genervte Stimme von Emily. Ich drehte mich umständlich um, darum bemüht, meine Brüste möglichst nicht zu präsentieren, und sah mit Erstaunen, dass Emily sich inzwischen auch ihrer Unterwäsche erledigt hatte. Was mich fast noch mehr überraschte als die Tatsache, dass sie mittlerweile völlig nackt hinter mir stand, war, dass sie tatsächlich einen großen Busch dunkelbrauner Schamhaare besaß! Man sah zwar deutlich, dass sie die Kanten ihrer Behaarung erst kürzlich geschnitten haben musste, denn diese waren sehr sauber gezogen und die Bikinizone war völlig blank, doch alleine die Tatsache, dass ein Mädchen meines Alters nicht komplett rasiert war, war etwas Neues für mich. Ich muss wieder recht verdattert ausgesehen haben, denn Emily forderte mich mit einem schnippischen Unterton nochmals auf, mich zu beeilen: "Auf, starr mich nicht so an, sondern geh duschen oder ich gehe vor!". "Nein, warte!", antwortet ich, und schlüpfte schnell aus meinem Tanga. Schnell lief ich ins Bad und beeilte mich dabei so sehr, dass ich gar keinen Gedanken daran verschwenden konnte, dass Emily im Vorbeigehen meinen gesamten Körper betrachten konnte. Steffi war gerade aus der Dusche gekommen und stand auf dem Vorleger und trocknete sich bereits ab. Als ich das Bad betrat, lächelte sie mir zu und meinte, dass die Dusche jetzt für mich frei sei. Irgendwie faszinierte es mich, wie sie so offen vor mir stand. Sie schien überhaupt keine Probleme damit zu haben, dass ich sie vollkommen nackt und aus nächster Nähe sehen konnte. Im Gegenteil, sie ging in diesem Moment leicht in die Knie, um sich zwischen den Beinen richtig abtrocknen zu können. Während sie mit dem Handtuch über ihren Intimbereich wischte, konnte ich so noch mehr sehen als bisher. Ihre inneren Schamlippen schauten in dieser Lage ein wenig heraus, außerdem konnte ich Ansätze von Haaren erkennen. Sie hatte sich wohl schon einige tage nicht mehr raisert. Ich war froh, dass ich das am Morgen vor der Abfahrt noch gemacht hatte und somit heute noch völlig glatt war. Als ich an Steffi vorbei in die Dusche wollte, machte sie keine Anstalten, mir Platz zu machen. Ich musste mich etwas an ihr vorbeizwängen und berührte trotzdem mit meinem Arm ihren Körper auf Höhe der Brüste. In der Dusche schloss ich schnell die Glastür hinter mir und drehte das Wasser auf. Während es auf mich herabregnete, dachte ich über die letzten Minuten nach. Es war ein ungewohntes, merkwürdiges Gefühl, sich so nackt zu zeigen. Einerseits fühlte ich mich unsicher und es war mir unangenehm, meine intimsten Stellen anderen Menschen darzubieten. Aber irgendwie war es auch ein schönes Gefühl gewesen, dass mich die anderen so sehen konnten. Ich konnte es nicht genau beschreiben, aber auf eine bestimmte Art und Weise schien es mich sogar ein wenig anzumachen, vor den beiden nackt zu sein. Wie es ihnen dabei wohl erging? Mir schien, die beiden hätten überhaupt keine Probleme damit, nackt zu sein. Steffi hatte sich vollkommen selbstverständlich ausgezogen, und Emily war ja jetzt sogar schon nackt, obwohl sie erst nach mir duschen würde. Oder hatten die beiden auch dieses prickelnde Gefühl dabei, sich so zu zeigen, und genossen es sogar? Ich dachte nochmals an die Körper der beiden und was ich kurz zuvor alles gesehen hatte. Irgendwie wurde ich die Bilder ihrer Brüste und SChambereich nicht los. Besonders Emilys Busch und Steffis Spalte, während sie sich gebückt hatte, waren mir wie in den Kopf gebrannt. Ich merkte erst jetzt, dass meine Berührung von Steffis Busen eine leichte Gänsehaut bei mir ausgelöst hatte. Ich konnte mir nicht ganz erklären, was diese Reaktionen meines Körper provoziert hatte, schließlich stand ich doch eiegntlich unzweifelhaft auf Jungs, aber alleine meine Gedanken an die letzten Minuten ließen gefühlt mein ganzes Blut zwischen meine Beine fließen. Konnte es wirklich sein, dass mich alleine das gefühl der Nacktheit so sehr erregte?
Ich musste so wohl einige Minuten unter der Dusche dagestanden haben, denn ich konnte plötzlich die Umrisse von Emily vor der Milchglaswand der Dusche ausmachen, die gerade herantrat und anklopfte: "Lisa, bist du ertrunken oder darf ich bald auch mal?". "Sorry, bin ja gleich fertig!", antwortete ich ihr. Ich seifte mich schnell ein, wobei wohlige Schauer meinen Körper durchfuhren, als ich mit meiner Hand zwischen meine Beine kam und über meine Klit fuhr. Wäre ich jetzt alleine gwesen, hätte ich mich definitiv ausführlicher gestreichelt, aber Emily traute ich zu, dass sie irgendwann in die Dusche kommen würde, wenn ich zu langsam wäre. Außerdem stand sie immer noch direkt vor der Milchglaswand, und ich hatte Angst, dass sie etwas bemerken würde, wenn ich nun anfangen würde, mich in der Dusche zu befriedigen. Ihr Konturen konnte ich schließlich auch mehr oder weniger scharf erkennen, und selbst ihre Schambehaarung zeichnete sich als dunkler Fleck hinter dem Glas ab. Ich war froh, dass mir die trübe Scheibe eine Möglichkeit gab, unauffällig auf Emilys Scham zu schauen. Viel konnte ich zwar nicht erkennen, doch in Verbindung mit meiner Fantasie rechte es aus, um meine Erregung weiter zu verstärken. Irgendwie faszinierte mich die Präsenz meiner nackten Freundin etwa einen Meter neben mir, und ich strich mit meiner schaumigen Hand noch ein letztes Mal über meine Vulva. ALs beim anschließenden Abduschen der Strahl aus der Brause zufällig kurz auf meine Klit traf, durchfuhr mich wieder ein Schauer. Ich war mich sicher, würde ich jetzt mit Maturbieren anfangen, es würde nicht lange dauern...
Als ich endlich aus der Dusche stieg, waren sowohl Emily, als auch Steffi im Bad. Emily huschte sofort an mir vorbei in die Dusche, aber einen Blick auf ihre Brüste und ihre krauseligen Schamhaare konnte ich noch erhaschen. Steffi stand vorm Waschbeckenspiegel und schminkte sich. Sie hatte sich bereits eine leichte, cremefarbene Bluse angezogen, war zu meiner Überraschung aber noch untenrum nackt. Da sie sehr fokussiert auf ihr eigenes Gesicht im Spiegel zu starren schien, nutzte ich die Gelegenheit, sie ausführlich zu betrachten, während ich mich abtrocknete. Nachdem ich unter Dusche ja schon festgestellt hatte, wie sehr mich die gemeinsame Nacktheit erregt hatte, trocknete ich mich nun besonders ausführlich und langsam ab. Zwar war immer noch ein etwas unangenehmes Gefühl dabei, mit den anderen nackt in einem Raum zu sein, aber die Selbstverständlichkeit, mit der die beiden anderen das hinzunehmen schienen, beruhigte meine Angst ein wenig. Stattdessen wurde das schöne Kribbeln in meinem Schritt immer stärker, und mehr als einmal rubbelte ich besonders auführlich mit dem Handtuch über meinen kitzler und meine Vulva. Die Tatsache, dass ich dabei völlig unverhohlen den Hintern von Steffi betrachten konnte, verstärkte meine Lust natürlich nur. Während sie so dastand und sich gerade auf die zehenspitzen stellte, umsich besser im Spiegel betrachten zu können, dachte ich, dass ich ihren Freund Mark verstehen konnte. Es war schon bevor die beiden zusammengekommen waren ein offenes Geheimnis gewesen, dass er auf sie stand und sie unheimlich attraktiv fand, was ich angesichts meines jetzigen Anblicks nachvollziehen konnte. Steffi hatte die perfekte Figur, wie schon erwähnt einen sehr süßen, knackigen Hintern und, wie ich jetzt bemerkte, eine deutlich Thigh Gap, durch die man sogar von hinten ihre Spalte und die leicht hervorschauenden, inneren Schamlippen sehen konnte. So etwas hatte ich bisher nur auf Bildern aus dem Netz gesehen, hatte aber schon gehört, wie attraktiv das auf Jungs wirken musste! Auch auf mich hatte der Anblick von Steffis Pussy eine unglaubliche Faszination, und ich zögerte das Abtrocknen noch etwas hinaus.
Als ich nicht mehr so tun konnte, mich noch abzutrocknen, ohne, dass es auffällig geworden wäre, ging ich ins Zimmer, um meine Kleidung für den heutigen Abend auszusuchen. Mir machte es mittlerweile sogar Spaß, nackt zu sein, weshalb ich mich mit dem Anziehen nicht besonders beeilte. Gerade, als ich wieder ins Bad gehen wollte, um mich auch zu schminken, kam Steffi herein. Sie schnappte sich einen burgunderroten Minirock, den sie auf dem Bett bereitgelegt hatte, und zog ihn sich direkt an- ohne etwas darunterzuziehen. Sie musste bemerkt haben, dass mich das stutzig machte, den sie erklärte beiläufig, als wäre das das normalste auf der Welt: "Ich ziehe heute nix drunter, Mark wünscht sich das immer." . Auf meinen Blick hin, der nun noch erstaunter gewesen sein muss, führte sie aus: "Und für mich ist es natürlich auch gut, wenn seine Hand freie Bahn hat...". Dabei zwinkerte sie mir zu. Ich war es zwar gewöhnt, dass sie sehr offen mit uns über ihr Sexleben mit Mark sprach, aber das hatte ich nicht erwartet. Etwas durcheinander ging ich ins bad, wo gerade Emily aus der Dusche kam und begann, sich abzutrocknen. Es fiel mir schwer, mich beim Schminken zu konzentrieren, denn die meiste Zeit beobachtete ich im Spiegel, wie sie sich hinter mir abtrocknete. Leider mussten wir uns mittlerweiel wirklich beeilen, weshalb ich die Situation nicht lange auskosten konnte, sondern mich mehr auf mein Gesicht konzentrieren musste.
Der Abend verlief weitgehend unspektakulär. Das Abendessen war so gut, wie man es für unser Budget erwarten konnte. Ich freute mich trotzdem darauf, in den nächsten Tagen eher die angesagten Burgerläden berlins ausprobieren zu können, als in einem solchen estaurant zu essen, wie es unser Lehrer ausgesucht hatte. Nach dem Essen trennten wir uns in kleine Gruppen auf, um wie verabredet noch auszugehen. Unser Lehrer machte für 12 Uhr einen Treffpunkt aus, an dem er die wenigen Minderjährigen aus meiner Klasse treffen wollte, um mit ihnen zurück zum Hotel zu gehen. Uns anderen schräfte er nochmals ein, wie wichtig es sei, dass wir am nächsten Morgen fit wären, und entließ uns dann, nachdem jeder seine Handynummer für Notfälle eingespeichert hatte.
Wir nahmen sofort einen Bus in Richtung Kreuzberg. marks Kumpel Jan hatte einen Cousin in Berlin, der ihm Tipps für gute Bars genannt hatte, und so fanden wir uns schnell in einem sehr angesagten Laden wieder, in dem wir gerade noch so den letzten Tisch zwischen gefühlt allen Hipstern Berlins bekommen konnten. Leider hatte es sich nicht ergeben, dass ich neben Jonas saß, sondern, mit dem Rücken zum Raum, zwischen Emily und Jan. Uns gegenüber saßen auf einer Bank an der Wand in dieser reihenfolge Jonas, Mark und Steffi, wobei Mark und Steffi von Anfang an gefühlt mehr aufeinander als nebeneinander saßen. Wir bestellten uns Getränke und begannen, uns über alle möglichen unverfänglichen Themen zu unterhalten. Meine gedanken schweiften dabei immer wieder ab. Ich bekam die Bilder der nackten Emily und Steffi nicht mehr aus meinem Kopf, ständig dachte ich an die Anblicke, die ich heute gehabt hatte. Es hatte mich im Nachhinein wohl doch mehr erregt, als ich gedacht hatte, und in der Kombination mit dem Alkohol und Jonas in meinem Blickfeld wurde meine Fantasier immer blühender. ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, sich Jonas nackt zu zeigen oder ihn nackt zu sehen. Während ich ihn gedankenverloren musterte, stellte ich mir bis ins kleinste Detail vor, wie es wäre, wenn er jetzt stattdessen ohne Kleidung vor mir sitzen würde. In meiner Vorstellung hing zwischen seinen Beinen ein großer Schwanz. Wie er wohl wirklich war? War er rasiert?
Ich war offensichtlich nicht die einzige, die in Gedanken woanders als beim Gesprächsthema war, denn mittlerweile hatten Steffi und Mark begonnen, relativ schamlos rumzuknutschen. Während Emily und auch Jan davon eher genervt schienen, schien Jonas das Geknutsche seines besten Freundes nichts Neues zu sein. Er beachtete das verliebte Pärchen neben sich überhaupt nicht. Ich hingegen war durch meine Gedanken wieder richtig erregt gworden und konnte kaum andes, als die beiden fast anzustarren. Ich bemerkte, dass Steffi offensichtlich auch keinen BH unter ihrer Bluse trug, denn an ihren Brüsten zeichneten sich deutlich ihre Nippel ab. Ganz offensichtlich war sie ziemlich erregt, denn die Brustwarzen sahen sehr fest abstehen aus. Da bemerkte ich, das Marks einer Arm nicht um sie gelegt war, sondern aus meiner Sicht unter dem Tisch verschwunden war. Ich dachte daran, was Steffi vorher beim Anziehen gesagt hatte. Würden die beiden etwas gerade hier, in der Bar...? Mir kam eine idee: Wie zufällig warf ich meinen Bierdeckel mit dem Ellenbogen vom Tisch, um einen grund haben, mich danach zu bücken. Kaum war ich unter dem Tisch verschwunden, sah ich gerade noch, wie Mark gegenüber seine Hand unter dem Mini von Steffi hervorzog. Er fühlte sich offensichtlich ertappt. Steffi saß tatsächlich auffällig breitbeinig da und erlaubte mir so unabsichtlich einen tiefen Einblick, schließlich zeigte der kurze Rock schon so mehr, als er verdeckte. So jedenfalls hatte ich kurz einen freien blick bis auf Steffis Spalte. Ich weiß nicht, ob ich es mir einbildete, aber es schien mir, als würde es an ihrer Pussy feucht glänzen. Ich fand es in diesem moment sehr schade, dass ich diesen Anblick nicht ausführlicher genießen konnte. Als ich wieder unter dem Tisch hervorkam, verkündete Mark gerade, dass er und Steffi schon zurück ins Hotel wollten. "Schon?", fragte Emily sie. "Wir müssen noch 'was erledigen!", erwiderte Steffi mit einem kaum zu verbergenden Grinsen.
Wir anderen beschlossen, die Gelegenheit zu nutzen, ebenfalls aufzubrechen, aber, um in eine andere Kneipe zu gehen. So zahlten wir, verließen die Bar und trennten uns vor der Tür. Glücklicherweise war die nächste Bar, die Jans Cousin empfohlen hatte, keine zehn Minuten zu Fuß entfernt, denn es hatte mittlerweile deutlich abgekühlt und mir wurde langsam kalt. Als wir dort ankamen, stellten wir allerdings fest, dass praktisch kein Platz mehr in der Bar war. Jan und Emily schien das nichts auszumachen, sie wollten unbedingt noch ein wenig feiern. Jonas hingegen kündigte an, nach Hause gehen zu wollen. Das kam mir gerade recht: In Gedanken war ich sowieso schon den ganze Abend woanders, auf die überfüllte Bar hatte ich keinen Bock und mit Jonas alleine heimzufahren fühlte sich, gerade heute Abend, perfekt an. Ich hatte irgendwie die Hoffnung, dass sich auf dem Heimweg etwas mit ihm ergeben würde. Tatsächlich sah es erst ganz danach aus: Kaum hatten wir uns von den anderen verabschiedet und die Bar verlassen, bemerkte Jonas, dass mir mittlerweile kalt war und ich fror. Er bot mir seinen Pulli an, den ich dankend annahm. Er zog ihn mir sogar an, was ich total süß fand, und ließ anschließend seinen Arm auf meiner Schulter liegen. Ich spürte ein kribbeln in meinem Bauch. Zusätzlich spürte ich immer noch das deutliche Kribbeln in meiner Hose, das spätestens, seit ich vorher unter dem Tisch verschwunden war, ungekannte Stärken erreicht hatte. Ich hoffte so sehr, dass Jonas irgendein Zeichen geben würde, dass er auch mehr wollen würde, aber musste vergeblich warten. Wir kamen an unserem Hotel an und er verabschiedete sich einfach, wünschte mir eine gute Nacht und ging auf sein Zimmer. Etwas enttäuscht lief ich den Flur zu meinem entlang. Ich ärgerte mich, dass ich so schüchtern war, und mir nie traute, einen weiteren Schritt zu gehen. Gerade kam ich an unserem Zimmer an und wollte die Tür mit der Karte öffnen, als ich von innen Geräusche hörte. Erschrocken hielt ich inne. Erst konnte ich die Geräusche nicht zuordnen, dann erkannte ich sie: Es war das Quietschen eines Bettes, immer wieder unterbrochen durch lautes Stöhnen. Ich konnte sogar das Stöhnen von Mark und Steffi unterscheiden. Was sollte ich tun? Einfach die Tür zu öffnen, war schlecht möglich, aber sollte ich einfach so hier stehen bleiben? Da erst bemerkte ich, was die Geräusche in mir ausgelöst hatten: Das Kribbeln in meinem Schritt war inzwischen so stark, dass ich nicht anders konnte, als meiner flache Hand über den Jeansstoff zwischen meinen Beinen zu reiben. Ich musste mittlerweile total feucht sein, ging es mir durch den Kopf. Vorsichtig schaut ich über meine Schulter, ob niemand anderes auf dem Gang war, und rückte etwas näher an die Tür. Ich legte ein Ohr an sie, um besser hören zu können, und traute mich sogar, eine Hand in meine Hose zu scteken. Vorsichtig rieb ich mit meinem Finger meine feuchte Pussy entlang und lauschte den beiden im Zimmer bei ihrem Spaß. Steffis Stöhnen war inzwischen ganz deutlich von Marrks zu unterscheiden, es wurde immer lauter und heftiger. Sie musste kurz vorm Orgasmus stehen! In mener Fantasie stellte ich mir vor, wie die beiden es direkt hinter der Tür trieben, als Steffis Stöhnen in einem langgezogenen Schrei gipfelte. Doch die Geräusche endeten nicht: Das Bett knarrte, als würden die beiden die Stellung wechseln, dann war Mark alleine zu hören, und zwar deutlicher als zuvor. Er war nicht ganz so laut wie Steffi, aber sein Stöhnen machte mich noch mehr an. Lange dauerte es allerdings nicht mehr, dann klang es auch, als würde er kommen. Danach war Stille im Zimmer. Gerade, als ich überlegte, ob ich jetzt gefahrlos eintreten könnte, öffnete sich die Tür. Schnell zog ich meine Hand aus der Hose. Es war Mark, der sichtlich überrascht war, mich vor der Tür zu treffen: "Oh, schon zurück? Na, dann wünsche ich dir eine gute Nacht!", mit diesen Worten ließ er mich zurück. Ich hoffte, dass er keinen verdacht geschöpft hatte, dass ich schon länger hier stand. Oder hatte er sogar gesehen, dass meine Hand klitschnass von meinem eigenen Saft war? Ich betrat das Zimmer. "Lisa, bist du das? Oder Emily?", rief Steffi, die offensichtlich im Bad war. "Nur ich.", antwortete ich ihr. Ich war gerade dabei, meine Kleidung auszuziehen und meinen Pyjama anzuziehen, als die Klospülung betätigt wurde und Steffi kurz danach zurück kam. Ich stand gerade oben ohne im Zimmer und hoffte, dass sie den Fleck auf meiner Unterhose nicht bermerken würde. Zu meiner Überraschung war sie noch völlig nackt. "Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich nackt schlafe, oder? Wir teilen uns ja immerhin ein Doppelbett...", fragte sie. Ich versicherte ihr, dass ich damit kein Problem hätte. "Du solltest das auch mal probieren, ich finde das viel angenehmer...", forderte sie mich lächelnd auf. Ich war unschlüssig. Sollte ich es tatsächlich wagen? Ich hatte heute ja bereits gemerkt, wie viel Lust mir das Nacktsein bereiten konnte, und die Vorstellung, nackt im Bett neben Steffi zu liegen, stellte nochmal eine Steigerung des Erlebten dar. Kurzerhand entschloss ich mich, es ihr gleichzutun und entledigte mich meines verbliebenen Kleidungsstücks. Hätte Steffi genau hingesehen, hätte sie erkannt, dass mein Kitzler immer noch geschwollen war und vor Feuchtigkeit glänzte. Doch sie schien davon keine Notiz zu nehmen und legte sich bereits ins Bett. Ich verließ das Zimmer Richtung Bad, um meine Zähne zu putzen. Als ich zurückkam, war Steffi bereits eingeschlafen. Sie lag auf ihrer Hälfe des Betts auf der Seite und hatte die Decke nur halb über sich gezogen. Ihre Brüste waren völlig entblößt. Als ich mich selbst dazulegte, sah ich, dass auch ihr Po, der mir zugedreht war, nicht verdeckt wurde. Mein Blicke blieben auf ihren Pobacken hängen und gingen von dort ihre Spalte entlang. Selbst in dieser Position konnte ich den Eingang zu ihrer Pussy erkennen. Das ließ mich selbstverständlich nicht kalt, und meine kaum abgeflaute Erregung war sofort wieder voll da. Noch während ich nachdachte, ob ich es wagen sollte, zu Ende zu bringen, wobei ich kurz zuvor an der Tür gestört wurde, fand meine Hand wie von selbst den Weg zwischen meine Schenkel. Es war ein tolles Gefühl, nackt unter der Decke zu liegen und diesen Anblick zu haben. Vorsichtig strich ich mit einem Finger immer wieder meine Spalte entlang und benetzte meine Perle mit etwas Feuchtigkeit. Bei jeder Berührung dort durchfuhren Schauer meinen ganzen Körper. Ich musste mich bemühen, nicht jedes Mal sofort aufzustöhnen. Einmal entwich mir trotz meiner Anstrengungen ein sanfter Seufzer, doch Steffi neben mir reagierte nicht. Innerhalb weniger Sekunden war ich zwischen meinen Beinen so nass wie wohl nie zuvor und spürte meinen Saft förmlich aus mir herauslaufen. Meine andere Hand nutze ich mittlerweile, um an meinen Brüsten zu spielen. Ich knetete sie erst und zwirbelte dann an den steifen Nippeln herum. Die Möglichkeit, dass Steffi neben mir jederzeit aufwachen könnte und etwas merken würde, störte mich überhaupt nicht. Im Gegenteil, dieser Nervenkitzel machte mich nur noch geiler. Ich spürte, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis ich kommen würde, und versuchte, den Orgasmus hinauszuzögern, indem ich immer wieder weiter außen an meinen Schamlippen oder den Schenkeln entlang strich. Gerade, als ich dachte, dass ich es nicht länger aushalten würde, hörte ich ein Geräusch an der Tür. Erschrocken hielt ich inne und tat so, als würde ich schlafen. Die Tür öffnete sich einen Spalt und Emily kam herein. Sie schlich sich leise ins Zimmer, und ich hörte, wie sie erst ihre Sachen ablegte und dann ins Bad ging, aus dem sie wenig später zurück kam. Sie hatte nicht bemerkt, dass ich noch wach war, und gab sich dementsprechend alle Mühe, uns nicht zu wecken. Ich konnte durch meine geschlossenen Augen nichts sehen, aber hätte zu gerne gewusst, ob sie wohl bermerken würde, dass Steffi und ich nackt schliefen. Vorsichtig öffnete ich meine Augen einen Spalt weit. Ich hatte keine Lust, dass sie wüsste, das ich noch wach war und hoffte insgeheim, dass sie sich so bald wie möglich schlafen legen würde. Ich war schließlich kurz zuvor zum zweiten Mal bei meiner Selbstbefriedigung unterbrochen worden und wartete weiter auf Erlösung... Durch den Spalt in meinen Augenlidern konnte ich gerade noch erkennen, wie sich Emily in ihr Bett legt und zudeckte. Offensichtlich war auch sie nackt! Zu meiner Enttäuschung hatte sie wohl nicht vor, gleich einzuschlafen, sondern war noch an ihrem Handy beschäftigt. Im Licht des Display konnte ich nicht nur ihr gesicht, sondern auch den Ansatz ihrer Brüste gut erkennen. Sie hatte mit die größten Brüste von allen Mädchen aus unserer Klasse, und diese sahen im fahlen Schein des Handys auch für mich ungewöhnlich schön aus. Ich konnte natürlich nicht erkennen, was sie auf dem Handy machte, doch sie schien mit jemandem zu schreiben, denn immer wieder tippte sie auf dem Touchscreen herum, als würde sie Nachrichten verfassen. Insgehemeim verfluchte ich die unbekannte person, mit der sie schrieb, denn meine Lust war kaum zurückgegangen. Immer noch lag meine eine Hand in meinem feuchten Schritt und mein Zeigefinger steckte sogar ein Stück weit in meiner nassen Spalte, doch mehr traute ich mich gerade nicht. Da bemerkte ich, wie auch Emily eine Hand langsam unter ihre Decke schob. Kaum wahrnehmbar sah ich danach Bewegungen ihres Armes, die mir verrieten dass sie gerade auch anfing, sich zu befriedigen! Augenblicklich schoss mir noch mehr Blut zwischen die Beine und ich begann wieder praktisch auszulaufen. Was für ein Glück, dass Emily zu glauben schien, dass ich schlafen würde. Gebannt sah ich möglichts unauffällig zu ihrem Einzelbett herüber und nahm mit großer Lust war, wie sie immer eindeutigere Bewegungen unter der Bettdecke machte. Offensichtlich hatte sie einen oder emhrere Finger in ihre Scheide gesteckt und fingerte sich gerade selbst - das hatte ich mir bisher nie wirklich getraut, zu eng fühlt es sich dafür bei mir immer an. Jetzt bekam ich unglaubliche Lust, es auch zu probieren. Immer mehr hob und senkte sich Emilys Bauchdecke und ihr Atem wurde immer schwerer. Dann sah ich, wie ein Schütteln durch ihren Körper ging, sie die Augen schloss und mit der einen Hand sich krampfhaft in der Bettdecke festhielt. Danach war es für einige Sekunden still, bis sie mit einem Lächeln ein letztes Mal auf dem Handy tippte, es weglegte und zufrieden ihre Augen schloss. Wenige Sekunden später hörte ich bereits an ihrem gleichmäßigen, langsamen Atmen, dass sie eingeschlafen war. Mich hatte ihre unfreiwiliige Vorstellung natürlich extrem angemacht. Mittlerweile floss mir mein Saft in Strömen aus der Pussy. Jetzt, wo die beiden anderen schliefen, traute ich mich auch wieder, mich mehr zu streicheln. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Ich dachte an alles, was ich heute erlebt hatte, daran, dass ich mich gerade direkt neben zwei anderen nackten Freundinnen befriedigte und an Jonas. Meine Scheide fühlte sich so weich und feucht wie noch nie an. Vorsichtig führte ich meinen Zeigefinger ein. So tief wie jetzt hatte ich noch nie etwas in mir gehabt! Es fühlte sich unbeschreiblich an. Vorsichtig begann ich, mich mit meinem Finger zu stoßen. Nach wenigen Minuten führte ich auch meinen Mittelfinger ein. Dabei stellte ich mir vor, es wären nicht meine Finger, sondern ein Schwanz, den ich in mir spürte. Gleichzeitig kreiste ich mit meinem anderen Zeigefinger um meine Klit. Mein Atem wurde immer schwerer, ich konnte das Stöhnen kaum noch unterdrücken. Es dauerte natürlich nicht lange, und ich kam zu einem unglaublichen Orgasmus. Wie eine Explosion durchfuhr er mich und ich zuckte am ganzen Körper zusammen. Es hätte mich nicht gewundert, wenn ich durch meine Bewegungen die anderen geweckt hätte, doch mir war in diesem Moment alles egal. Fast eine Minute dauerte es, bis meine Zuckungen beendet waren. Ich schloss meine Augen und schlief, so befriedigt wie noch nie, ein.

Wenn euch meine erste Geschichte gefallen hat, lasst doch gerne eine gute Bewertung da. Falls sie gut ankam, erzähle ich euch gerne, welche Erfahrungen ich im Rest der Woche gemacht habe!


Kommentare

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Neuling schrieb am 05.09.2019 um 06:22 Uhr

Schöne Geschichte, auch wenn sie noch nicht viel weibliche Nacktheit in Gegenwart von Männern enthält. Aber dies kann sich ja noch ändern, die Klassenfahrt hat ja gerade erst begonnen.

Danke fürs schreiben.

Luftikus schrieb am 05.09.2019 um 07:28 Uhr

Nach langer Zeit wieder einmal eine Geschichte aus weiblicher Sicht! Dass es schon Überwindung kostet, sich als Mädel im reinen Mädelszimmer vor den anderen Mädels nackt zu zeigen ist schon ungewöhnlich.

Bitte bei der nächsten Geschichte den Text in Absätze aufteilen. Die Bleiwüste lässt sich sehr unangenehm lesen.

Danke für das Einstellen der Gescichte.

derpoet schrieb am 05.09.2019 um 15:56 Uhr

Einige Rechtschreibfehler, die störten und die fehlenden Absätze. Ansonsten eine sehr erregende Geschichte. Trotz der kleinen Kritikpunkte vergebe ich volle Punktzahl. Hat mir sehr gefallen und ich würde gerne eine Fortsetzung lesen.

Ulli44 schrieb am 19.09.2019 um 16:57 Uhr

Sehr schön beschriebene Geschichte mit all den Ängsten und Gefühlen aus weiblicher Sichtweise aber da geht bestimmt noch was unter den drei Mädels vielleicht dann noch mit den Jungs .

RomanticStud schrieb am 07.05.2020 um 21:28 Uhr

eine ganz zuckersüße Geschichte von den ersten Erlebnissen mit Scham. Hoffentlich schreibst Du mehr und wirst von netten, attraktiven Männern belohnt

HerrFritz schrieb am 10.08.2021 um 05:03 Uhr

Schade um die fehlende Fortsetzung.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:58 Uhr

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