Fotokalender 2 (Der geheime See VII)


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Heute traf ich mich wieder mit Marie. Das Wetter spielte mit. Unser Thermometer zeigte 26 Grad an und der Himmel war fast wolkenlos. Wir waren noch einmal zum See gefahren und wollten dort den Juli für ihren Fotokalender aufnehmen. Obwohl wir wirklich früh dran waren, standen bereits zwei Autos im Schatten der Bäume.

Auf der Liegewiese angekommen, breitete ich unsere Decke aus und machte den Fotoapparat bereit. Die Autos im Wald gehörten offensichtlich zu zwei einzelnen Männern, die allein in der Wiese auf ihren Handtüchern saßen. Obwohl nur Marie auf das Foto sollte, beschloss ich mich ebenfalls auszuziehen. Zwischen den Nackten und mit der Kamera kam ich mir sonst irgendwie wie ein Spanner vor. Marie hatte heute eine große Badetasche dabei und machte sich gerade an deren Inhalt zu schaffen.

„Schau mal, was ich mitgenommen habe!“, sie packte eine knall rosafarbige Luftmatratze aus.

„Coole Idee, das gibt farbenfrohe Bilder. Hast du auch an die Luftpumpe gedacht?“

„Mist! Nein, die hab ich natürlich vergessen.“

„Dann müssen wir wohl oder übel blasen.“

„Du kleines Schweinchen.“

Lachend machten wir uns ans Werk, beugten uns nackt über die Luftmatratze und fingen an sie aufzupusten. Die beiden Männer verfolgten neugierig das Geschehen. Einige Minuten später und kurz vor dem Kollabieren, war sie einsatzbereit. Einer der beiden Typen war aufgestanden und tat so, als wolle er sich die Füße vertreten. Mit angeschwollenem Penis stolzierte er langsam an unserem Platz vorbei und musterte uns von oben bis unten.

„Hmm, da bekommt man fast Lust, ein wenig länger zu bleiben.“, flüsterte Marie.

„Nix da, wir sind zum arbeiten hier. Keine Zeit fürs Vergnügen.“

„Du Spielverderber.“

„Los geht’s. Stürz dich in die Fluten.“

Ich gab Marie einen kleinen Stups und mit Luftmatratze und Kamera bewaffnet, gingen wir zum Wasser. Wir wateten am Schilf entlang, bis uns das Wasser bis zu den Knien reichte und Marie schob sich rücklings auf die Matratze.

„Moment, ich spritz mir ein wenig Wasser auf die Haut, das wirkt bestimmt besser.“

Sie ruderte wild mit ihren Armen, um sich nass zu machen, doch irgendetwas fehlte noch.

„So wird das nichts. Wir sollten dich vorher noch eincremen, damit das Wasser besser abperlt.“

„Gute Idee. Warum haben wir da nicht gleich dran gedacht?“

Mit einem lauten Platscher ließ sie sich ins Wasser fallen und wir gingen zurück zur Decke. Die beiden Männer starrten uns an, als wären wir Außerirdische.

Marie holte ein Handtuch aus der Badetasche und rubbelte ihren Körper trocken. Anschließend öffnete sie die Sonnenmilch.

„Gib deine Hand her.“

Ich streckte ihr beide Hände entgegen und sie drückte kräftig auf die Flasche.

„Eine ordentliche Ladung, damit es richtig glänzt.“

Sie spritzte sich selbst auch noch eine Portion auf die Handfläche und auf unserem Platz stehend, begann sie sich die Brüste damit einzureiben. Ich stellte mich hinter sie und klatschte meine Ration auf ihre Oberschenkel. Großflächig verteilte ich die weiße Flüssigkeit auf ihren Beinen und dem knackigen Po.

„Ich hab viel zu viel.“, stellte ich fest und versuchte die weißen Schlieren zu verreiben.

„Da hab ich es wohl ein bisschen zu gut gemeint. Komm ich geb dir auch noch ein wenig Sonnenschutz ab.“

Sie drehte sich um, schlang ihre Arme um mich und rieb ihren Körper gegen meinen. Es fühlte sich herrlich glitschig an, wie ihre Brüste über meine rutschten und die überschüssige Sonnencreme mit mir teilten. Unseren beiden Zuschauern fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie unsere kleine Lesbenshow beobachteten. Der eine stand sogar auf seiner Decke und hatte dabei eine gewaltige Erektion, die er uns wohl mitteilen wollte. Als er aber bemerkte, dass wir kein Interesse zeigten, begann er selbst damit, Hand anzulegen.

Ich streifte den Rest der Creme auf Marie's Rücken aus und ein leiser Seufzer entfuhr meiner Kehle, als ich ihre Hand zwischen meinen Pobacken spürte.

„Jetzt aber genug, sonst hab ich keine Lust mehr auf Fotos.“, flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Schade. Gerade jetzt, wo es anfängt schön zu werden.“

„Nächstes Mal wieder.“, versicherte ich ihr, befreite mich aus der Umarmung und griff nach der Kamera.

Zurück im Wasser, positionierte sich Marie wieder auf der Luftmatratze und bespritzte sich erneut mit dem kühlen Nass.

„Ja! Jetzt perlt es richtig. Das sieht klasse aus, mit dem Schilf im Hintergrund.“

Eifrig drückte ich den Auslöser und schoss ein Bild nach dem anderen. Atemberaubend, wie ihr nackter Körper auf dem See dahinglitt und ihr Körperschmuck glitzerte aufregend im Sonnenlicht.

„Ich denke das wird das beste Kalenderblatt.“

Marie versuchte, sich auf der Luftmatratze ein wenig zu räkeln. Beinahe wäre sie ins Wasser gefallen, als sie versuchte die Beine zu spreizen, um einen noch tieferen Einblick zu gewähren.

„Komm Merit, wir haben genug Bilder. Leg die Kamera in die Tasche und komm doch noch ein bisschen ins Wasser. Es ist herrlich.“

Wir blieben noch eine Weile, badeten und ließen uns anschließend von der Sonne trocknen. Die zwei wachsamen Männer ließen uns dabei keine Minute aus den Augen, doch sie trauten sich auch nicht näher an uns heran.

Zurück im Auto, besprachen wir unser nächstes Motiv.

„Was hast du geplant?“, fragte ich Marie.

„Das wird dir gefallen. Auf dem Weg zu dir hab ich eine richtig geile Location gefunden, für den August. Ich bin extra noch mal Nachhause gefahren und hab die hier geholt.“

Sie öffnete das Handschuhfach und wedelte mit zwei Handschellen in der Luft herum. Im Gegensatz zu den Handschellen, die ich aus Filmen kannte, waren diese im Handbereich gepolstert, und zwar im Leopardenlook.

„Was du alles Zuhause hast.“

„Da staunst du, was? Ich kann dir ja mal unsere Spielesammlung zeigen, wenn du Lust hast.“

Ich lächelte. Marie warf mir die Handschellen auf den Schoß, und fuhr los. Nach kurzer Fahrt mit dem Auto, bog sie in einen Feldweg ein und parkte direkt auf einer gemähten Wiese. Es war ein großes Feld am Waldrand und Heu war bereits zu fertigen Bahnen zusammengeschoben. Die Schwaden erstreckten sich über das ganze Feld. In der Mitte stand eine kleine Scheune mit einem uralten Heuwender davor. Genau diesen steuerte Marie an und ich folgte ihr mit der Kamera in der einen, und den Handschellen in der anderen Hand. Vor dem rostigen Gerät blieb sie strahlend stehen.

„Sieht das nicht richtig nach Sommer aus? Schau nur die Berge im Hintergrund!“

Die Sicht heute war wirklich fantastisch. Die Gipfel waren noch immer mit Schnee bedeckt und das Heu roch so gut. Während ich die Aussicht genoss, hatte sich Marie bereits von ihren Kleidern befreit und stand splitternackt vor der Landmaschine.

„Ich will, dass du mich an dieses rostige Ding hier kettest, für das Foto.“

Der Heuwender war das reinste Museumsstück. Er hatte große, eisenbeschlagene Speichenräder und in der Mitte einen Sitz. Marie stellte sich vor eines der großen Räder und streckte ihre Arme aus. Zärtlich packte ich sie an den Handgelenken und ließ die Schellen zuschnappen.

„Jetzt bist du mir völlig ausgeliefert. Ich könnte dich hier einfach zurücklassen, bis der Bauer wieder kommt.“, lachte ich und ging ein paar Schritte zurück in Richtung Auto.

„Das traust du dich eh nicht.“, gab sie sich ihrer sicher.

„Das wäre ein tolles neues Fernsehformat: Bauer findet Frau!“

Aber Marie hatte recht. Nie würde ich sie einfach zurücklassen. Ich ging langsam zurück, schnappte mir einen Heuhalm von der Wiese und begann sie damit an Bauch und Brüsten zu kitzeln.

„Ich muss zugeben, das hat was. Ich kann mit dir machen, was ich will.“

Marie zuckte zusammen und ihre Nippel begannen sich aufzurichten.

„Gefällt dir das etwa, du kleine Schlampe?“, mimte ich die Domina und zwickte sie dabei in ihre Nippel. Doch schon als ich es ausgesprochen hatte, erschrak ich beinahe über mich selbst.

„Oh mein Gott, das sieht Hammer aus. Ich mach schnell unser Foto!“

Marie hatte am ganzen Körper Gänsehaut und ihre Brustwarzen ragten hart und steil hervor. Schnell griff ich nach der Kamera und verewigte den Moment für unseren Kalender.

„Das sollten wir für den Jungbäuerinnen Kalender einschicken. Einfach nur der Wahnsinn!“

Das Bild war im Kasten und ich legte die Kamera ins Gras. Zu verlockend stand Marie vor mir. Ich musst die Situation einfach ausnutzen. Zärtlich streichelte ich ihren nackten Körper, küsste sie in den Hals und saugte an ihren harten Nippeln. Meine Hand wanderte tiefer und fand die feuchte Stelle zwischen ihren Beinen, die sie willig für mich öffnete.

„Weißt du eigentlich, wie heiß du mich machst?“, flüsterte ich ihr ins Ohr und rutschte langsam an ihr hinunter. Ich küsste sie am ganzen Körper, bis ich ihre heiße Grotte riechen konnte. Liebestrunken ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und nahm gierig ihren Saft auf, als plötzlich, aus dem Nichts, das laute Tosen einer Zugmaschine zu hören war.

Erschrocken sprang ich auf und blickte mich nervös um. Tatsächlich! Vom Waldrand her, kam ein riesiger Traktor mit Ladewagen direkt auf uns zu! Panisch griff ich an die Handschellen.

„Wo zum Geier sind die Schlüssel?!“, überschlug sich meine Stimme.

Auch Marie stand das Entsetzen ins Gesicht geschrieben.

„Scheiße! Die sind noch im Handschuhfach!“

Mein Puls explodierte und mein Herz setzte beinahe aus. So schnell ich konnte rannte ich zurück zum Auto, das aber mindestens 100 Meter entfernt parkte und die Zugmaschine kam immer näher. Ich stolperte über eine Heubahn und mit schmerzendem Knie stand ich wieder auf und rannte weiter. Als ich die Wagentüre aufriss, war das Gefährt schon fast an der Scheune. Aufgeregt suchte ich nach den Schlüsseln, die ich zum Glück sofort fand und rannte zurück zu Marie. Auf halber Strecke erkannte ich jedoch, dass ich keine Chance hatte, sie rechtzeitig zu erreichen.

Der Traktor hielt direkt vor meiner angeketteten Freundin. Als ich sie völlig außer Atem erreichte, stieg der Mann gerade aus seiner Maschine.

„Ist alles Okay bei Ihnen?“, fragte der Bauer. Ein Mann um die vierzig, mit Bauch und Schnauzer. „Soll ich Hilfe holen?“

Er schien recht verwirrt über die Situation zu sein und wusste wohl nicht so recht, ob er uns nur überrascht hatte, oder ob er gerade Zeuge eines Verbrechens geworden war. Marie nahm das Ganze etwas gelassener, als ich und beruhigte den Mann. Ich hätte in dem Moment wohl keinen Ton heraus gebracht.

„Nein, nein. Mir geht es gut. Sie haben uns nur überrascht. Wir wollten ein paar Fotos für einen erotischen Kalender machen. Kein Grund zur Beunruhigung, wir sind gleich wieder weg.

Seine anfängliche Sorge hatte sich gelegt und es war ihm deutlich anzusehen, dass er nun den erotischen Aspekt entdeckt hatte. Verschmitzt musterte er die nackte Frau an seinem Heuwender.

„Na dann. Lasst euch nicht weiter von mir stören. Ich wollte nur mein Heu einfahren.“

Er wollte gerade wieder in seine Maschine steigen, als er sich noch einmal umdrehte. Verlegen stotterte er vor sich hin:

„Wo gibt es den Kalender denn? Das glaubt mir sonst niemand, wenn ich es erzähle.“

„Den wird es nicht zu kaufen geben. Das ist eher so ein Privatprojekt. Soll ein Geschenk für meinen Mann werden.“

Mit hängenden Schultern starrte er sie weiter an.

„Schade. Privat also.“

Ich stellte mich schützend zwischen ihn und Marie und versuchte mit dem Schlüssel die Handschellen zu öffnen. Enttäuscht stieg er wieder auf die Stufe der Zugmaschine und öffnete die Türe, als Marie ihm plötzlich zurief:

„Ist das hinten auf ihrer Maschine ein Rechen?“

Er nickte.

„Haben Sie ein Handy dabei?“

Wieder nickte er eifrig.

„Dann hab ich einen Vorschlag für Sie.“

Mit großen Augen schaute ich Marie an. Hatte sie den Verstand verloren? Sie stand splitternackt an einen Heuwender gebunden, und hatte es nicht einmal eilig, wieder davon loszukommen!

„Ich denke, das Foto würde viel lebendiger aussehen, wenn ein stattlicher Landwirt neben mir das Heu mit dem Rechen zusammenschiebt. Als Belohnung macht meine Freundin hier ein Bild mit Ihrem Handy von uns beiden. Was halten sie davon?“

Nachdenklich stand er auf der untersten Stufe und zuckte erneut mit den Schultern.

„Das können wir gerne machen. Aber ich möchte wirklich nicht stören.“

Er zögerte noch einen Augenblick, als wartete er darauf ausgelacht zu werden, weil sie nur einen Scherz gemacht hatte, doch als keine weiteren Einwände kamen, ging er um den Traktor und zog den Rechen aus der Halterung. Mit einem breiten Grinsen kam er auf uns zu.

„Wo soll ich mich denn hinstellen?“

„Am besten so zwei Meter schräg neben mir, damit der Heuwender nicht verdeckt wird. Merit schaust du, ob das passt?“

Ich hob den Fotoapparat wieder auf und wählte den optimalen Bildausschnitt. Unser Statist grinste dabei kräftig in die Kamera.

„Es sieht denke ich besser aus, wenn sie sich auf ihre Arbeit konzentrieren und nicht zu mir schauen. Ansonsten wirkt es so gestellt.“

Er folgte meiner Anweisung und begann damit den Rechen über den Boden zu ziehen. Immer wieder spähte er dabei zu Marie hinüber. Mehrmals betätigte ich den Auslöser und bekam einige brauchbare Aufnahmen.

„Das war's. Wir sind fertig.“

„Jetzt gib ihr dein Handy. Dann kannst du bei deinen Freunden am Stammtisch mal richtig angeben.“, rief Marie.

Diese Aufforderung ließ er sich nicht zweimal sagen und mit großen Schritten war er bei mir, drückte mir sein Smartphone in die Hand und ging zu Marie.

„Ist es okay, wenn ich mich neben dich stelle?“

„Egal, mach schon. Mir schlafen langsam die Arme ein.“

Marie warf den Kopf zur Seite, so dass ihr Gesicht von den langen Haaren verdeckt wurde und ich drückte ab. Ein letztes Mal bewunderte er die nackte Schönheit vor seiner Scheune. Ich reichte ihm sein Handy und befreite Marie aus ihrer misslichen Lage.

„Schade, das Gesicht ist nicht drauf.“, stellte er etwas enttäuscht fest.

„Das nennt man Datenschutz. Aber das wichtigste ist doch zu sehen, oder?“

„Wohl.“

Wieder im Besitz ihrer Freiheit, gab Marie dem Fremden sogar noch einen Kuss auf die Wange, woraufhin er knallrot anlief.

„Danke für ihre Mithilfe.“

Schnell war sie wieder in ihre Sachen geschlüpft.

„Ähm, ebenfalls danke, dass sie nackt in meiner Wiese standen, oder wie sagt man da?“

Ich packte Marie an der Hand und zog sie Richtung Auto.

„Gute Zeit!“

„Wenn ihr wollt, ich habe noch mehr alte Landmaschinen auf meinem Hof stehen!“, rief er uns hinterher.

„Danke, kein Bedarf!“, gab ich zurück und winkte ihm zu, ohne mich noch einmal umzusehen.

Als wir wieder auf die Straße einbogen prusteten wir laut lachend los.

„Der war der Knaller! Einer von der ganz schnellen Sorte.“

„Ich fand ihn eigentlich ganz nett. Immerhin hat er nicht die Polizei gerufen.“

„Juli und August sind hiermit abgehakt. Vielleicht können wir den Juni etwas ungestörter ablichten. Mein Herz braucht eine Pause.“, sagte ich zu Marie.

„Meins kommt jetzt erst richtig in Fahrt! Das war doch aufregend, findest du nicht?“

„Das war es. Zweifellos!“

„Ich überlege schon die ganze Zeit, was typisch für den Monat Juni ist. Eigentlich ist er auch nicht anders, als der Juli. Hast du eine Idee?“

„Ich kenne einen Bach mit einer kleinen Staustufe. Da könnten wir recht ungestört Bilder machen. Ist ein schönes Motiv.“

Marie gefiel die Idee und ich lotste sie zu der abgelegenen Stelle. Wir mussten ein Stück laufen, um den Ort zu erreichen, aber diesmal hatten wir auch wirklich unsere Ruhe für ein paar schöne Fotos. Marie hüpfte nackt im Bachbett von Stein zu Stein, räkelte sich im Wasser und schon hatten wir genügend Material für den Juni gesammelt. Marie hatte auch schon die zündende Idee für den Februar. Das Motto lautete Karneval!

„Kennst du die Rückkehr der Jedi-Ritter“, fragte sie mich mit großen Augen.

„Musste ich mir schon mal mit Gerald ansehen, ja.“

„Kannst du dich noch an das Sexy Outfit von Prinzessin Leia als Sklavin erinnern?“

„So genau hab ich bei dem Film nicht aufgepasst, muss ich zugeben.“

„Genau so eins hab ich Zuhause im Schrank.“

„Wieso wundert mich das nicht?“

Sie stieß mich in die Schulter.

„Außerdem kenn ich eine riesige Kiesgrube. Ich finde dort sieht es fast aus, wie in einem Star-Wars-Film!“

„Klingt gut.“

Also fuhren wir bei Marie vorbei, damit sie sich umziehen konnte. Ihre Frisur kostete uns noch einiges an Zeit und anschließend fuhr ich mit Prinzessin Leia auf dem Fahrersitz zu der besagten Kiesgrube. Sie parkte den Wagen neben einer Schranke.

„Dürfen wir da überhaupt rein?“

„Wir fragen gar nicht, dann kann es uns keiner verbieten.“

„Guter Plan.“

Nach einem kurzen Kiesweg standen wir mitten in der Kiesgrube. Marie hatte nicht zu viel versprochen. Es sah tatsächlich aus wie eine Mondlandschaft.

„Gibt es hier keine Arbeiter?“

„Nur ein Bagger, der gelegentlich einfahrende Lkws belädt. Ich war mit Claus mal hier, als er im Garten meiner Mutter mal eine Beeteinfassung betonieren musste.“

„Und der Baggerfahrer?“

„Der wird uns schon nicht beißen.“

Wir drangen tiefer in das Areal ein und fanden die ideale Stelle für unsere Fotos. Es war weit und breit nur Sand und Kies zu sehen. Nur ein LKW stand etwas abseits und schien verlassen zu sein. Seitlich erstreckten sich Hänge, mit noch mehr Sand und Kies. Marie posierte für die Kamera.

„Du siehst unheimlich sexy aus. Aber im Vergleich zu den vorigen Bildern, hast du fast zu viel an.“, lachte ich.

Das Outfit bestand nur aus einem grünen BH, mit goldenen Bändern verziert und einem purpurfarbenen Rock. Eigentlich war es kein richtiger Rock. Mehr ein Lendenschurz mit goldener Schnalle. Ein breites Band ging um die Hüfte und vorne, wie hinten hing der Stoff bis zum Boden herab. Um den Oberarm trug sie noch eine goldene Oberarmspange.

„Meinst du Prinzessin Leia trug ein Höschen?“, grinste Marie und schob den Stoff etwas zur Seite. Ihre blanke Muschi blitzte mir entgegen.

Schnell hielt ich die Kamera drauf und drückte ab.

„Und noch eins von hinten.“

Sie bückte sich zerrte etwas an dem Stoff und reckte ihren nackten Po in die Linse. Marie fühlte sich sichtlich wohl in ihrer Rolle und tat so, als würde sie eine Waffe abfeuern. Zu guter Letzt machte sie noch einige Kickbox-Verrenkungen und spreizte dabei wunderbar ihre Beine in der Luft, für absolut atemberaubende Aufnahmen.

Plötzlich vernahmen wir deutliches Klatschen von der Seite. Erschrocken drehten wir uns um und stellten fest, dass Marie erneut unfreiwillig zur Pornodarstellerin avanciert war. Auf dem Lkw saßen zwei junge Männer, die uns wohl die ganze Zeit über beobachtet hatten und applaudierten. Genüsslich biss einer von ihnen in ein Sandwich.

„Wow! Tolle Show!“

„Danke!“, rief Marie zurück. Ich schüttelte nur den Kopf.

„Sowas bekommt man nicht alle Tage zu sehen!“, rief einer von den beiden.

„Sind wir jetzt bei versteckte Kamera?“, meinte der andere.

Unsere Bilder hatten wir. Wir beschlossen schnell das Weite zu suchen, bevor die Kerle noch auf dumme Gedanken kamen.

Für heute hatten wir beide genug. Als wir jedoch auf der Heimfahrt an einem Erdbeerfeld vorbeikamen, legten wir noch einen letzten Stopp ein. Die Erdbeersaison war vorüber und das Feld war gerade frisch umgepflügt worden.

„Denkst du, was ich denke?“, schaute mich Marie an.

„März?“

„März!“

„Ein eingespanntes Ross wäre noch prima, aber man kann ja nicht alles haben.“

Prinzessin Leia pellte sich noch einmal aus den Klamotten und geduldig warteten wir im Auto, bis kein anderer Wagen die Landstraße entlangfuhr. Als der passende Moment gekommen war, riss sie die Tür auf und sprang aus dem Wagen, raus auf den Acker. Nackt wie von Gott geschaffen, streckte sie die Arme in die Höhe. Sie machte ein paar Posen, schlug ein Rad und tanzte einmal im Kreis und gerade rechtzeitig, bevor das nächste Auto die Straße herunter kam, schaffte sie es zurück in das Auto.

Atemlos schaute sie auf den Bildschirm der Kamera.

„Und haben wir es?“

„Ein paar sind verschwommen, aber schau, das Bild mit deinem Rad ist sogar scharf geworden.“

„Cooles Bild, aber jetzt bin ich voller Dreck. Zeit für eine Dusche.“

Sie schaute mich fragend an.

„Bei dir, oder bei mir?“


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:58 Uhr

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