Fotokalender (Der geheime See VI)
Die nächsten Tage, redeten Gerald und ich fast nur noch über unser Erlebnis mit Marie und Claus. Die neuen Erfahrungen schienen ihn genauso zu begeistern, wie mich.
„Schade, dass wir die beiden nicht zu uns einladen können.“, meinte er. „Nicht auszumalen, wenn die Kinder davon Wind bekommen.“
„Da hast du recht. Es ist wohl besser, wenn sie uns nicht nackt auf dem Küchentisch überraschen.“
Wir mussten beide herzhaft über diese Vorstellung lachen.
„Aber ich denke, die Zwei verstehen es, wenn wir keine Treffen dieser Art bei uns abhalten. Wir könnten sie ja mal zum grillen einladen. Allerdings müssten wir Marie vorher davon überzeugen, dass sie sich dazu etwas mehr anziehen sollte.“
Ich war noch immer genauso verliebt in Marie und neugierig hatte ich Gerald nach unserem Aufeinandertreffen ausgefragt, wie er sie eigentlich findet. Die Frage schien ihm ein wenig unangenehm zu sein. Er hatte wohl Angst ich wäre eifersüchtig, wenn er zugab, dass sie eine wunderschöne Frau war. Immer wieder lenkte er das Gespräch auf mich, und wie aufregend es war, wie er mit zwei fast fremden Menschen die Sahne von meinem nackten Körper leckte. Ich wusste, dass er mich liebte, doch es war offensichtlich, dass er von Marie genauso begeistert war, wie ich selbst. Es störte mich jedoch nicht im Geringsten. Im Gegenteil, ich fand es schön, dass sie ihm gefiel und er meine Schwärmerei verstand. Das schönste an dem Ganzen war, ich konnte meine Liebe nun offen ausleben und musste sie nicht vor meinem Mann verheimlichen.
Für mich sollte es schon bald ein Wiedersehen mit Marie geben.
Und zwar schon am folgenden Montag. Ich wollte gerade mit der Hausarbeit anfangen, als sie plötzlich an der Haustür klingelte.
„Hallo Marie! Was machst du denn hier?“
„Ich wollte raus zum See. Kommst du mit?“
„Du hast aber schon bemerkt, dass es in strömen regnet?“
„Jetzt wo du es sagst.“
Sie schaute verwundert nach draußen.
„Nein, Spaß! Natürlich weiß ich, dass es regnet. Das ist genau der Grund warum ich hier bin. Kann ich einen Kaffee haben? Dann erzähl ich dir, was ich vor habe.“
Sie huschte an mir vorbei ins Haus und ich schloss die Türe hinter ihr. Durch den Regen war es draußen ziemlich abgekühlt, was sie jedoch nicht daran gehindert hatte ein knappes Trägertop anzuziehen. Wie immer trug sie nichts darunter und an ihren Nippeln konnte man deutlich die Temperatur ablesen. Ich fand es aufregend, wie gut man durch den weißen Stoff ihre Piercings erkennen konnte. Wir gingen in die Küche und ich ließ ihr einen Kaffee aus der Maschine.
„Also. Claus hat in ein paar Tagen Geburtstag und ich wollte ihn mit etwas besonderem überraschen. Ich möchte ihm einen Fotokalender schenken. Kein gewöhnlicher Fotokalender. Es sollen Fotos sein, die ihn total vom Hocker hauen.“
„Okay.“
„Es soll ein erotischer Kalender mit lauter Aktaufnahmen werden. Natürlich sollten die Bilder ein wenig zur jeweiligen Jahreszeit passen. Findest du nicht, das das Wetter heute ideal ist, für ein April-Foto?!“
Sie freute sich wie ein kleines Kind, das einen Blumenstrauß zum Muttertag gepflückt hatte.
„Ich hab alles dabei. Die Spiegelreflexkamera von Claus liegt im Auto. Ich brauch nur noch jemand, der abdrückt. Das Ding ist einfach zu groß für Selfies und die Bilder mit dem Handy werden nicht gut genug für einen Kalender.“
„Und da komm ich ins Spiel, richtig?“
Sie hob den Daumen.
„Wieso nicht, ich zieh mir nur noch was anderes an.“
Mit Regencape und Schirm bewaffnet, stiegen wir in ihr Auto und fuhren raus zum See. Wie erwartet waren wir bei diesem Wetter die Einzigen, die sich hier her wagten. Die Kamera wickelte ich in mein Regencape und zu zweit unter dem Schirm bahnten wir uns einen Weg durch die nassen Büsche zur Liegewiese. Trocken zu bleiben war dabei fast unmöglich und das weiße Top von Marie wurde mehr und mehr durchsichtig.
„Jetzt aber schnell. Es ist kälter, als ich gedacht hab.“
Zitternd entledigte sich Marie ihrer Kleidung und drückte sie mir in die Hand. Den Schirm unter den Arm geklemmt wickelte ich ihre Sachen in das Cape und versuchte die Kamera trocken zu halten.
Nackt rannte Marie durch den Regen und suchte eine passende Stelle, für das Foto. Sie wählte einen Baumstumpf aus, der nahe am Wasser stand. Es war wirklich ein atemberaubendes Motiv. Der Regen prasselte auf sie hernieder und reflektierte das Gegenlicht. Vor dem aufbrausenden Wasser im Hintergrund, stand sie mit beiden Füßen auf dem Baumstumpf, streckte ihren Rücken durch und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Ihr Haar war schon nach kurzer Zeit völlig durchnässt und das Wasser lief ihr über den Rücken. Ein wirklich erotischer Anblick.
Ich drückte ununterbrochen den Auslöser und so bekamen wir einige wunderschöne Bilder in den Kasten.
„Boah ist das kalt!“
Marie triefte nur so vor Nässe und zwängte sich zu mir unter den Schirm. Sie hatte eine Gänsehaut am ganzen Körper.
„Schnell zurück zum Auto, bevor du dir noch eine Lungenentzündung holst.“
Ich wollte ihr gerade ihre Sachen reichen. Doch nackt wie sie war, rannte sie einfach los und ich wickelte die Kamera wieder ein und stapfte ihr hinterher. Sie hatte schon den Kofferraum geöffnet und wartete unter der geöffneten Heckklappe. Ich warf den Schirm und das Regencape in den Wagen und gab Marie ihre Kleidung.
„Wir hätten ein Handtuch mitnehmen sollen. Du bist völlig durchnässt.“
„Das trocknet schon wieder.“
Sie wrang sich das Haar aus und streifte sich das Top über. Durchsichtig klebte der weiße Stoff auf ihrer nassen Haut.
„Sieht sexy aus.“, stellte ich mit erregtem Blick fest.
Ohne Hose hinter dem Auto stehend umarmte sie mich und wir küssten uns innig.
„Zeig die Bilder! Ist ein gutes dabei?“
Wir gingen die Fotos durch und stellten fest, dass einige recht gut gelungen waren.
„Dann los. Zeit für den Januar!“
„Woran hast du gedacht? Dürfte schwer werden Schnee aufzutreiben.“
„Da hast du recht. Aber mir ist so saukalt, da könnten wir doch noch einen Saunagang machen um uns aufzuwärmen? Außerdem würde ein Saunabild hervorragend in den Januar passen.“
„Gute Idee. Mit der Kamera in der Sauna machen wir uns auch sicher sehr beliebt.“
„Die schmuggeln wir heimlich mit rein. Am Montag Vormittag ist noch nicht viel los. Da gibt es sicher die Möglichkeit, mal allein eine Sauna zu ergattern. Wir müssen nur nochmal kurz Zuhause vorbei fahren und Handtücher holen.“
Gesagt getan. Wir hielten auf dem Weg noch einmal kurz bei mir an und packten alles nötige zusammen.
„Du kannst noch frische Klamotten von mir leihen.“, bot ich Marie an.
„Ach was, die trocknen schon.“
„Wenn du meinst.“
Doch auch die voll aufgedrehte Heizung im Auto schaffte es nicht, ihre Sachen bis zur Ankunft zu trocknen. Als wir im Bad an der Kasse standen, konnte man noch immer deutlich die Brüste mit ihrem Schmuck hindurch sehen. Der Kassierer war ein junger Kerl. Bestimmt machte er gerade erst seine Ausbildung zum Bademeister. Krampfhaft versuchte er Blickkontakt zu vermeiden und ihr nicht auf die Brüste zu starren, was im aber nicht wirklich gelang. Grinsend nahm Marie die Saunabändchen entgegen und ich folgte ihr durch das Drehkreuz in den Umkleidebereich.
Marie steuerte zielbewusst die Sammelumkleide der Damen an, wo wir uns gemeinsam auszogen und nur mit Saunatüchern umwickelt stapften wir die Treppe nach oben, in den Saunabereich.
„Wir lassen die Kamera am besten noch in der Tasche und sehen uns erst einmal um.“
Eine passende Location war schnell gefunden. Es war wenig los an diesem Montag Morgen und eine der Außensaunen war komplett leer.
„Lass die Tasche neben der Tür stehen. Wir holen die Kamera später. Ich denke, es sieht besser aus, wenn ich schon ein paar Schweißperlen auf der Haut hab.“
So legten wir uns auf eine der Holzbänke und vertrieben die Kälte aus unseren Körpern. Wir hatten Glück und auch nach wenigen Minuten des Schwitzens waren wir noch immer ungestört. Marie's Körper war inzwischen auch schon über und über mit kleinen Schweißperlen überzogen. Ihre Haut glitzerte aufregend, im fahlen Licht der Sauna und ich holte die Kamera aus der Tasche. Schnell machte ich einige Aufnahmen von Marie. Ohne Blitz war es allerdings viel zu dunkel, um ordentliche Bilder zu bekommen. Etwas ängstlich, dass man den Blitz durch das kleine Fenster sehen würde, machte ich noch ein paar Fotos mit dem integrierten Blitz.
Der Schweiß rann über Marie's Haut und tropfte von ihrer Brustspitze. Provokant spreizte sie ihre Beine und posierte offen vor der Kamera. Sie machte mich heiß und ich trat einen Schritt näher heran um sie besser ablichten zu können. Ihr Intimschmuck funkelte im Blitzlicht.
Die Tür ging auf und fast hätte ich vor Schreck die Kamera fallen gelassen, als ein alter Mann in die Sauna trat. Hastig sprang ich zurück auf mein Handtuch und wickelte den Fotoapparat ein, um ihn zu verstecken.
„Darf ich? Oder störe ich?“, fragte er etwas verwirrt.
Der Mann hatte sicher gesehen, was wir gerade gemacht hatten, aber nachdem ihn Marie nur mit einem kurzen 'Hallo' begrüßte, entschloss er doch zu bleiben und setzte sich auf die Bank gegenüber. Schweigend saßen wir da und starrten in die Luft, während uns der Typ die ganze Zeit angrinste.
„Wenn ihr wollt, kann ich gerne ein Bild von euch zusammen machen.“
Er hatte also genau gesehen, wobei er uns überrascht hatte. Marie strahlte ihn an.
„Echt? Das wäre klasse! Merit, setz dich zu mir und gib ihm die Kamera.“
„Aber nur wenn ich auch einen Abzug davon bekomme.“
„Lass uns gehen, Marie. Das gibt nur Ärger.“, es war mir nicht ganz geheuer, von einem fremden in der Sauna fotografiert zu werden und Bilder wollte ich ihm ganz sicher keine überlassen.
„Merit, bitte. Claus findet es bestimmt klasse, wenn wir beide auf dem Bild sind. Soll er doch seinen Abzug bekommen.“
Zögernd hielt ich meine Hand auf die Kamera. Der Blick von Marie überzeugte mich jedoch und ich reichte sie widerwillig dem älteren Herrn. Ich setzte mich zu Marie und wir posierten Rücken an Rücken, während der Fremde den Auslöser drückte.
„Lass uns noch etwas mehr zeigen, die Bilder sollen Claus schließlich anmachen.“
Sie griff nach einem meiner Beine und zog es von der Bank, so dass ich mit weit geöffneter Pussy auf der Holzbank saß. Auch Marie spreizte ihre Beine und gab ihr Heiligstes dem fremden Auge preis. Mehrmals blitzte der Apparat auf und dem Geschlecht des Mannes konnte man ansehen, wie heiß die Bilder waren. Sein Penis war deutlich angeschwollen und hing nicht mehr so schlaff zwischen seinen Schenkeln wie noch kurz zuvor. Marie posierte hinter mir noch in verschiedenen Stellungen, umarmte mich, gab mir einen Kuss und nutzte die Situation schamlos aus. Wieder und wieder klickte der Auslöser und das Blut pulsierte in dem Schwanz unseres fremden Fotografen. Er hatte sich nun fast waagrecht aufgerichtet, als plötzlich wieder die Tür geöffnet wurde.
Ich erschrak mich fast zu Tode und sprang hastig von der Bank auf. Marie behielt die Nerven, schnappte sich die Kamera aus den Händen des verdatterten Herrn und schob mich eilig zur Türe hinaus, vorbei an der dicken Frau, die gerade hereingekommen war.
„Lass uns schnell abhauen!“
Das musste mir Marie nicht zweimal sagen. Ich griff mir die Tasche und wir rannten eilig zum Drehkreuz und über die Treppe hinunter zu den Umkleiden. Das Handtuch herumzuwickeln hatten wir völlig vergessen. Nackt wie wir waren flitzten wir an einer Gruppe junger Burschen vorbei, die wohl gerade unterwegs zum Schulschwimmen waren und erreichten völlig außer Atem die Sammelumkleide. Wir zogen uns an und verließen Hals über Kopf das Bad.
„Das wäre beinahe schiefgegangen.“, sagte ich zu Marie, doch sie lachte nur.
„Hast du die Jungs auf dem Flur gesehen? Denen sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen!“
„Der Alten in der Sauna auch. Ich dachte schon, sie schreit los. Hast du noch mehr so grandiose Ideen?“
„Aber natürlich! Den November wollte ich bei diesem Wetter noch machen. Hast du schon bemerkt, dass es aufgehört hat zu regnen?“
„Stimmt.“
„Schau mal, wie der aufgeheizte Boden dampft, nach dem kalten Regen. Sieht aus wie Nebel, oder? Komm schnell ich kenne da ein richtig tolles Motiv.“
Ich war noch immer völlig aufgebracht, von unserer Aktion und genoss die entspannende Fahrt zur nächsten Location. Marie parkte den Wagen am Bahnhof.
„Und jetzt? Willst du nackt Fahrkarten kaufen?“
„Auch keine schlechte Idee, aber nein. Komm einfach mit und vergiss die Kamera nicht.“
Marie führte mich durch den Bahnsteig, unter den Gleisen hindurch, auf die andere Seite. Hier führte eine Straße für Bahnbedienstete am Rangierbahnhof entlang. Der Dampf hing schwer über den mehrspurigen Gleisen und es sah tatsächlich wie Nebel aus. Beinahe Herbstlich.
„So hier wären wir. Auf den beiden Gleisen hier, kommen die einfahrenden Züge herein. Man sieht fast über das gesamte Bahnhofsgelände und doch kommt keine Menschenseele vorbei.“
„Sieht wirklich cool aus.“
„Hier mein Plan: Ich zieh mich aus und setz mich auf den Boden. Du hältst dich bereit. Wenn der Zug kommt, lehne ich mich zurück und spreize meine Beine für die fahrenden Gäste. Schau dass du den Bahnhof mit drauf bekommst und den Nebel über der Wiese daneben. Es soll schließlich wie November aussehen.“
„Du weißt aber, wie langsam der Zug in den Bahnhof einfährt. Hunderte werden dir zwischen die Beine glotzen.“
„Na und? Ich kenn die doch nicht. Und im vorbeifahren werden die uns auch nicht erkennen. Die sehen nur eine nackte Frau und freuen sich des Lebens. Werd doch mal locker.“
„Ich bin locker, aber morgen findest du unser Bilder im Internet. Denkst du nicht, dass die alle ihre Handys zücken?!“
„Da muss ich dir recht geben, daran hab ich gar nicht gedacht.“
Sie setzte sich auf den Boden und probte ihre Pose.
„Wenn ich den Kopf weit nach hinten strecke, kann keiner mein Gesicht sehen, oder.“
„Denk nicht.“
„Und du ziehst dein Regencape über. Mit der Kapuze und dem Fotoapparat vor dem Gesicht bist du auch nicht zu erkennen.“
Ich ging zurück zum Auto und holte das Regencape aus dem Kofferraum. Als mich Marie zurückkommen sah, zog sie sich ungeduldig aus.
„Schnell, bevor der Nebel sich verzieht!“
Ich hörte schon den nächsten Zug einfahren und brachte mich hastig in Position.
Als der Zug donnernd an uns vorbeifuhr lag Marie schon nackt am Wegrand und streckte ihre Beine weit gespreizt in die Luft. Den Kopf hatte sie, wie besprochen in den Nacken gelegt, damit ihr Gesicht nicht zu erkennen war. Ihr offenes Haar hing lang und glatt zu Boden. Durch die Linse guckend sah ich, wie Marie von mehreren Fahrgästen am Fenster bemerkt wurde. Nasen drückten sich an die Scheibe, Handys wurden gezückt, alles wie ich es erwartet hatte. Ich drückte den Auslöser fast im Dauerfeuer, um sicher zu gehen, dass ich mindestens ein brauchbares Foto im Kasten hatte.
Langsam fuhr der Zug in den Bahnhof ein und Marie ließ die Beine sinken, als er an uns vorüber war.
„Krasser Scheiß! Die waren an den Scheiben geklebt, wie die Fliegen!“, rief ich außer mir.
„Das hätte ich zu gerne gesehen.“
„Das kannst du morgen bestimmt in der Zeitung sehen. Hoffentlich sieht Claus dein November-Bild nicht schon zu früh. Der würde dich bestimmt auch ohne Gesicht erkennen.“
„Jetzt aber schnell weg, am Ende steigen die noch alle aus und wollen uns aus der Nähe betrachten!“
Wie zwei gackernde Hühner gingen wir zurück zum Auto. Ich sah auf die Uhr.
„Ein bisschen Zeit habe ich noch. Wenn du willst können wir noch ein Bild machen. Jetzt wo die Sonne wieder rauskommt. Kennst du die Blumenabteilung im Gartencenter? Die ist nur teilweise überdacht und die Sonne scheint gut hinein. Wenn wir nur einen Mantel dabei hätten, dann könnten wir einen guten Moment abwarten. Wenn gerade niemand her sieht, Mantel auf, Foto, Mantel zu und die Blumen würden gut in den Mai passen.“
„Du bist Gold wert! Das machen wir!“
„Aber der Mantel?“
„Ich nehm einfach dein Regencape!“
„Das ist doch viel zu kurz.“
„Papperlapapp! Hätte ich Hotpants drunter, würde man sie auch nicht sehen.“
Da hatte sie recht. So fuhren wir zum Gartencenter. Auf dem Parkplatz zog Marie sich aus und zog mein Regencape über. Zum Glück war es kein typisches Cape in Neonfarben, sondern war weiß mit Leopardenmuster und einer Kapuze. Auf der Vorderseite wurde es mit Druckknöpfen geschlossen und war schnell angezogen. Da es zuvor geregnet hatte, fielen wir nicht besonders damit auf. Dass sie darunter nackt war, wusste ja nur ich.
Zielstrebig steuerten wir die Blumenabteilung an, die sich ganz hinten im Außenbereich befand. Wir fanden eine Ecke, die schön dekoriert und fast wie ein Garten angelegt war. Aus der richtigen Perspektive konnte es den Eindruck erwecken, dass Marie wirklich in einem Blumenbeet stand. Jetzt mussten wir nur noch den richtigen Moment abwarten. Auch hier kam uns die Tageszeit entgegen. Schon nach kurzer Zeit waren wir völlig allein in der Abteilung. Eine Verkäuferin ging noch eilig den Gang entlang und verschwand hinter ihrer Info.
„Jetzt oder nie!“
Marie riss die Druckknöpfe auf und warf das Cape zwischen die Blumentöpfe. Für einen kurzen Moment stand sie völlig nackt im Gartencenter zwischen den Blumen. Was für ein Anblick! Schnell knipste ich einige Bilder und gab ihr ein Zeichen.
„Ich habs! Schnell zieh dich wieder an, bevor jemand kommt!“
Jetzt hatten wir mit Januar, April, Mai und November schon vier Monate abgearbeitet.
Gerade als sie das Cape wieder zugeknöpft hatte, kam ein Mitarbeiter an uns vorbei. Er konnte nichts bemerkt haben, doch das Grinsen in seinem Gesicht verunsicherte mich ein wenig.
„Kann ich euch behilflich sein?“
„Nein danke.“, antwortete Marie. „Wir sehen uns nur ein wenig um.“
„Alles klar. Ihr solltet aber etwas vorsichtiger dabei sein.“
Er zeigte mit dem Finger nach oben. Unsere Blicke folgten seiner Richtung und wir entdeckten eine Überwachungskamera direkt an einer Säule über uns.
„Ach du Scheiße!“
„Halb so wild, ihr habt ja nichts gestohlen, oder sollte ich unter dem Regenmantel nachsehen?“
Wir mussten alle laut lachen. Er zwinkerte uns mit einem Auge zu und wir torkelten lachend zum Kassenausgang. Aus einem Eimer zog Marie eine Sonnenblume heraus und wollte sie gerade bezahlen. Mit beiden Händen tastete sie nach ihrer Geldbörse, die aber in der Hosentasche im Auto lag. Ich bezahlte für Marie und nach dem Ausgang drückte sie mir die Blume mit großen Augen in die Hand.
„Die ist für dich. Ich liebe dich. Danke für die Bilder.“
„Hab ich doch gern gemacht. Aber ich will auch einen Kalender haben, das bist du mir schuldig.“
„Du bekommst von mir alles, was du willst.“
Als sie mich Nachhause fuhr, trug sie noch immer mein Regencape. Es war weit nach oben gerutscht und ich konnte bei der Fahrt wieder den Piercing zwischen ihren Beinen bewundern. Sie bemerkte meinen Blick und lächelte mir zu.
„Das Cape bring ich dir morgen wieder. Es soll heiß werden. Ideales Wetter für Juli, August und September. Bist du dabei?“
„Aber sowas von!“
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