Der geheime See II
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09.07.2019
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Am nächsten Morgen war ich extra früh aufgestanden um noch ein wenig Hausarbeit zu erledigen. Als schließlich die Kinder aus dem Haus gegangen waren, richtete ich wieder meine Badesachen zusammen. Den Bikini ließ ich diesmal jedoch gleich im Schrank, stattdessen packte ich mir einen kleinen Sonnenschirm mit ein. Ich beschloss heute das Auto zu nehmen, um keine unnötige Zeit zu verlieren und fuhr schon früh zum geheimen See.
Es gab für mich keinen Moment des Zweifelns, ob richtig oder falsch, es war eine reine Bauchentscheidung. Der vergangene Tag hatte in mir ein solches Glücksgefühl ausgelöst, welches ich nicht mehr missen wollte. Ich entschied jedoch, meinem Mann nichts von alledem zu erzählen. Er hätte es sicherlich nicht verstanden.
Deutlich früher, als am Tag zuvor erreichte ich das kleine Waldstück, in dem ich meinen Wagen parkte. Erst ein anderes Auto parkte zwischen den Bäumen.
Den Pfad zum See hatte ich schnell hinter mir gelassen und erreichte voller Vorfreude die kleine Liegewiese. Ein einzelner nackter Mann stand am Wasserrand und verfolgte erwartungsfroh meine Ankunft. Er war vielleicht 40 und trotz einem kleinen Bauchansatz nicht uninteressant. Ich stand auf graue Schläfen. Zielstrebig steuerte ich die Stelle an, an der ich gestern mit Claus und Marie gelegen hatte, breitete meine Decke auf dem flach gedrückten hohen Gras aus und stellte den Sonnenschirm auf. Der Boden war weich und mein Schirm ließ sich mühelos hineindrücken.
Ich trug an diesem Tag nur ein leichtes Sommerkleid, aus dem ich eilig heraus geschlüpft war. Kein BH, nur ein Höschen, welches ebenso schnell den Weg zu Boden fand. Der Mann am Wasser verfolgte aufmerksam mein Handeln. Ein kurzer Zweifel überkam mich, als mir bewusst wurde, dass es vielleicht etwas übermütig war, mich völlig allein vor einem fremden Mann zu auszuziehen, doch nun war es bereits zu spät. Mich jetzt wieder anzuziehen, war mir dann doch etwas peinlich.
Schnell legte ich mich auf meine Decke um zwischen dem hohen Gras ein wenig Schutz zu suchen, allerdings war das Gras zum Wasser hin zu ausgetreten, um einen wirklichen Sichtschutz zu bieten. Es würden sicher bald andere Gäste auftauchen, beruhigte ich mich.
Im Schatten meines Sonnenschirms versuchte ich ein wenig zu entspannen und legte mich vorsichtshalber erst mal auf den Bauch, um den Herrn nicht unnötig nervös zu machen. Ich hoffte inbrünstig, dass mich Claus und Marie nicht im Stich lassen, und bald schon auftauchen würden. Sie hatten mir zugesichert, heute wiederzukommen.
Mit angehobenem Kopf sah ich mich um, als mir knackende Äste Schritte verrieten. Es war aber nur der Mann von vorhin, der den Pfad auf und ablief. Auf meiner Höhe blieb er am Wegrand stehen und schaute zu mir herüber. Er stand höchstens fünf Meter von mir entfernt. Ich wandte meinen Blick schnell wieder ab und sah in die andere Richtung. Auch wenn ich auf dem Bauch lag, gab es wohl genug für ihn zu sehen. Er machte nämlich keinerlei Anstalten weiterzugehen. Ich malte mir aus, wie er gerade auf meinen nackten Hintern starrte. Als mein Mann und ich noch frisch verliebt waren, hatten wir oft Nacktfotos voneinander gemacht, aus diesem Grund war ich mir meiner Anatomie durchaus bewusst. Bei meinen schlanken Körperbau konnte man meine Spalte auch noch deutlich sehen, wenn ich auf dem Bauch lag und meine Beine eng geschlossen hatte. Es war mir also klar, was ihn so zu fesseln schien.
Langsam ließ ich meine Blicke nach links und rechts schweifen, da ich den Mann aber nirgendwo erblicken konnte war ich mir sicher, dass er noch immer hinter mir stehen musste. Ich wollte aber nicht hinsehen. Zu groß war die Angst, er könne dies als Interessensbekundung auffassen.
Ich hatte eigentlich keine Angst vor dem fremden Mann, im Gegenteil. Er wirkte auf mich sogar recht anziehend. Was mir Angst machte, war einzig die Tatsache mit ihm alleine zu sein. Was, wenn er kein netter Mann war? In diese Angst mischte sich sexuelle Neugier und das wunderschöne Gefühl wahrgenommen zu werden. Ich wurde sogar begehrt! Was mich ebenfalls erregte, war die ungewöhnliche Situation. Tag für Tag achtet man darauf, stets korrekt gekleidet zu sein. Auf keinen Fall etwas preisgeben! Immer schön schauen, dass alles wichtige bedeckt ist. Wenn man beim Shoppen einen Pullover anprobierte, versteckte man sich in einer Umkleidekabine.
Und hier? Ich lag einfach nur splitternackt in einer Wiese. Ein nackter Mann stand nur wenige Meter von mir entfernt und starrte mir zwischen die Beine! Es hatte so etwas animalisches! So verrucht!
Bei diesen Gedanken konnte ich spüren, wie ich etwas feucht zwischen den Beinen wurde. Am liebsten hätte ich meine Schenkel für ihn geöffnet. Ihm gezeigt, was wer so sehr begehrte. Doch meine Angst behielt noch die Oberhand.
Nach schier endlosen Minuten kam endlich Erlösung. Gleich zwei Personen zwängten sich durch die dichten Büsche und steuerten auf die Liegewiese zu. Auch wenn es zwei Männer waren, so war ich doch nicht mehr allein. Endlich traute ich mich wieder aufzublicken. Der Kerl stand jedoch gar nicht mehr hinter mir. Nach etwas suchen, konnte ich ihn schwimmend im Wasser entdecken.
Die beiden neuen Gäste grüßten mich, als sie an mir vorüber gingen und suchten sich einen Platz in der Wiese, weit genug von mir entfernt um unbeobachtet zu sein. Sie schienen offenbar kein Interesse am weiblichen Geschlecht zu haben. Meine Entspannung kam langsam wieder zurück und ich drehte mich auf den Rücken. Claus und Marie hatten heute wohl etwas besseres zu tun. Inzwischen war es etwa so spät wie Gestern, als ich angekommen war und ich hatte die Hoffnung aufgegeben. Ich beschloss mich damit abzufinden und das beste aus dem Tag zu machen.
Als der grau melierte Herr wieder aus dem Wasser kam, traute ich mich diesmal etwas genauer hinzusehen. Die Anwesenheit weiterer Personen gab mir die Sicherheit, die mir gefehlt hatte wieder zurück und ließ meine Scheu abfallen.
Er hatte sein Handtuch am Uferrand liegen und steuerte zielstrebig darauf zu. Neugierig beobachtete ich ihn dabei, wie er sich abtrocknete. Sein Intimbereich war komplett rasiert und erstaunt betrachtete ich seinen beschnittenen Penis, der beim abtrocknen aufregend hin und her schaukelte. Ich dachte darüber nach, dass ich noch nie einen beschnittenen Penis hatte. Wie sich das wohl anfühlte? Was mich allerdings noch mehr fesselte, war das aufblitzende Metall. Was hatte er denn da in seiner Eichel? Ein ziemlich mächtiger Piercing durchbohrte die Spitze seines Penis! Das hätte ich mir gerne genauer angesehen.
Wieso eigentlich nicht, dachte ich bei mir. Schließlich hatte er bei mir vorhin auch etwas genauer hingesehen. Ich war für Gleichberechtigung, stand auf und beschloss, an ihm vorbei ins Wasser zu gehen. Eine kleine Erfrischung konnte in diesem Moment nicht schaden. Nackt wie ich war, ging ich langsam an dem Mann vorbei. Der Mann hatte sich inzwischen auf sein Handtuch gesetzt und als er bemerkte, dass ich in Richtung Wasser kam, legte er sich auf den Rücken. Es war unverkennbar, dass er sich extra für mich positionierte und mit der Hand richtete er sein bestes Stück sogar noch für mich aus. Ich konnte mir ein Grinsen nicht unterdrücken.
Langsam ging ich an ihm vorbei und konnte nun den erhofften Blick auf seinen interessanten Piercing erhaschen. Es war ein Stecker senkrecht durch die Eichel. Sein Schwanz lag schräg nach oben auf seiner Lende und ich konnte sehen, dass der Stecker auf beiden Seiten der Eichel durch dicke Metallkugeln abgeschlossen war. Diese Teile konnte man beim Geschlechtsverkehr sicherlich deutlich spüren.
Als ich bemerkte, dass er zu mir aufblickte, ging ich an ihm vorbei ins Wasser. Ich schwamm eine kleine Runde in dem erfrischenden Nass und als ich zurück kam, lag er noch immer auf seinem Handtuch. Es war nicht zu übersehen, dass sein Glied zu einer beachtlichen Größe angeschwollen war. Wie es so dick auf seinem Bauch lag, wirkte der Piercing deutlich kleiner als zuvor und der Schwanz fesselte meinen Blick im Vorübergehen. Mit verdrehtem Hals ging ich zurück an meinen Platz. Weiter hinten im Gras konnte ich die beiden anderen Männer sehen.
Erstaunt musste ich kurz stehen bleiben und ein zweites Mal hinsehen. Einer von den beiden lag rücklings auf der Decke, während sich der zweite gerade mit dem Kopf über seine Körpermitte beugte. Die beiden vollführten hier in aller Öffentlichkeit Oralverkehr! Claus und Marie hatten es mir ja bereits erzählt, was hier abgehen soll, dennoch verschlug mir der Anblick in diesem Moment den Atem.
Auf meiner Decke stehend trocknete ich mir die nasse Haut, konnte meinen Blick aber nicht abwenden und verfolgte aufmerksam das Treiben der beiden. Noch nie hatte ich zwei Männer beim Sex beobachtet! Irgendwie fand ich es abstoßend und erregend zu gleich. Ich legte mich auf mein Handtuch und schloss die Augen. In Gedanken sah ich die beiden Männer beim Sex und ich malte mir dabei alles noch viel detaillierter aus, als ich es gesehen hatte. Ich sah einen dicken Schwanz mit einem mächtigen Piercing, der von einem gierigen Mund aufgesaugt wurde.
In meinen Tagtraum versunken, fand meine Hand den Weg zwischen meine Beine und berührte die feuchte Stelle. Langsam holte ich ein wenig der glitschigen Flüssigkeit hervor und verrieb sie genussvoll auf meinem Kitzler. Seit gestern war ich in eine völlig neue Welt eingetaucht. Ich erkannte mich selbst kaum wieder. Nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, mir in aller Öffentlichkeit, nackt in einer Wiese liegend, die Pussy zu fingern. Es war ein solch schönes Gefühl. So aufregend! Erneut ließ ich meinen Finger eintauchen, holte tief Luft und saugte die Lebenslust in mich hinein. Ich hätte schreien können vor Glück.
Ein Geräusch riss mich aus meinen Gedanken. Ich blickte auf und erkannte den Mann mit dem Piercing, der sich recht nah an mich heran gewagt hatte und mich bei meinem Fingerspiel beobachtete. Sein Schwanz ragte steil in die Höhe und auch er hatte Hand angelegt.
Einen kurzen Moment stockte mir der Atem und ich hielt inne. Meine Erregung war aber inzwischen übermächtig und siegte über meinen Verstand. Wohl wissend, dass ich einen Zuschauer hatte, setzte ich meine Aktivität fort.
Ich winkelte meine Beine an und spreizte für ihn die Schenkel, damit er alles genau sehen konnte. Er verstand die Einladung und trat noch einen Schritt näher an mich heran. Aufgeregt blickte ich prüfend blickte zu allen Seiten, aber wir waren allein. Ich ließ ihn zusehen, wie ich mit drei Fingern langsam und genüsslich über meine Schamlippen strich. Ein großer Tropfen Flüssigkeit drang aus meinem Körper und ich nahm ihn auf und verteilte ihn mit kreisenden Bewegungen.
Jetzt war der Mann so nah, dass er direkt vor meinen geöffneten Beinen stand. Er sah mich prüfend an und kniete sich langsam auf den Rand meiner Decke. Gierig blickte er auf meine tropfende Spalte und wichste sich dabei seinen harten Schwanz. Mein Blick fixierte dabei unablässig den Piercing in seiner Eichel. Die schamlose Situation weckte in mir eine Erregung, die kaum auszuhalten war.
Plötzlich näherte sich eine Hand des Mannes meinem Bein. Wieder sah er mir prüfend in die Augen und fragte mich höflich: „Darf ich?“
Mein Puls raste höher. Durfte er? Ich konnte nicht sagen wieso, aber irgendetwas hielt mich davon ab. Ich fand den Moment hoch erotisch und ich war mir unsicher, ob ich wollte, dass er mich anfasste. Ich schüttelte nur kurzerhand den Kopf.
„Nur gucken.“
„Das ist okay.“, Langsam zog er die Hand wieder zurück.
Da die Fronten nun geklärt waren und er wusste, wie weit er gehen durfte, konnte ich mich noch besser entspannen. Ich legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Meine Beine öffnete ich noch ein Stück weiter und ich reckte ihm meine offene Spalte entgegen. Es war bestimmt ein ungewöhnlicher Anblick, wie er auf meiner Decke kniete und mir beim Masturbieren zusah. Ich stellte mir die Situation aus Sicht eines Dritten vor, was mich noch zusätzlich heiß machte.
Schon nach kurzer Zeit stand ich kurz vor dem Orgasmus. Tief atmend hielt ich inne um den Höhepunkt noch etwas hinauszuzögern. Meine Scheide zog sich zusammen und ich fühlte, wie die Körpersäfte meine Finger umfluteten und ich hatte Mühe mich zurückzuhalten. Ich blickte kurz auf und sah mein Gegenüber durch meine angewinkelten Knie an. Er hatte es sich auf meiner Decke bequem gemacht und saß jetzt direkt zwischen meinen Beinen. Ich streichelte mir über den Busen und sein Blick folgte aufmerksam meinen Händen. Keuchend saß er da und rieb sich den harten Schaft. In dem Moment spritzte es in hohem Bogen eine Fontäne aus seinem Schwanz und ergoss sich auf seinem Bauch, bis hoch zur Brust. Einmal, zweimal dreimal. Nach dem vierten Mal traten nur noch dicke Tropfen aus der pulsierenden Eichelspitze und liefen über seine Hand.
Ich nahm meine Schamlippen zwischen die Fingerspitzen und spreizte sie weit auseinander um ihm noch einmal einen richtig tiefen Einblick zu gewähren.
Vom Waldweg her waren Geräusche zu vernehmen und es schienen sich Leute zu nähern. Ich sah mich um und erkannte Claus und Marie, die sich uns näherten. Etwas enttäuscht über den verlorenen Orgasmus sah ich, wie der Mann aufstand und zurück zu seinem Platz ging.
Er wischte sich mit seinem Handtuch sauber und wartete vorsichtig ab, wer die neuen Gäste waren. Als Claus und Marie jedoch direkt auf mich zusteuerten und anfingen ihre Sachen neben mir auszubreiten, war die Sache für ihn offensichtlich beendet.
„Da ist ja tatsächlich unser kleiner Sonnenschein!“, begrüßte mich Marie lauthals.
„Ich hab dir ja gesagt, es ist ein seltener Anblick eine hübsche Frau hier anzutreffen, aber noch viel seltener ist es, dass sie trotz dieser Sittenwidrigkeiten wieder kommt!“, witzelte sie.
„Wir dürfen doch?“, fragte Claus, der bereits dabei war seine Decke neben mir auszubreiten. „Der Typ eben hat dich hoffentlich nicht belästigt?“
„Schön, dass ihr doch noch gekommen seid. Nein der war ganz harmlos. Wir haben uns nur unterhalten.“, log ich.
Marie ahnte wohl etwas, denn ihr Augenzwinkern war unmissverständlich. Schnell hatte sie sich aus ihren Sachen gepellt und legte sich nackt neben mir auf meine Decke, ohne darauf zu warten, bis Claus seine Sachen ausgebreitet hatte. Auch er zog sich aus und wie bereits am Tag zuvor fand ich mich kurzerhand in ihrer Mitte wieder. Die Erregung kribbelte noch immer zwischen meinen Beinen. Der Anblick der nackten Körper zu beiden Seiten tat dem auch keinen Abbruch. Auf dem Rücken liegend, standen meine Nippel noch hart von meinem Körper ab.
Marie drehte sich auf die Seite und rutschte noch ein Stück näher an mich heran.
„Du hast uns offensichtlich schon vermisst.“
Mit den Fingerspitzen ihrer linken Hand streichelte sie mir sanft über die Brustspitzen. Meine Nippel zogen sich noch härter zusammen und reagierten lustvoll auf die zarte Berührung.
Mit erhobenem Kopf beobachtete der grau melierte Herr neugierig das Geschehen.
„Der Kerl hat dich wohl schon ein wenig für uns heiß gemacht.“, bemerkte Marie freudig und sah dabei in seine Richtung.
Verstohlen blickte ich Marie in die Augen.
„Sieh mal Claus, wie steif ihre Nippel sind.“
Auf seinen Unterarm gestützt, tastete sein Blick meinen nackten Körper ab.
„Das ist mir nicht entgangen.“
Seine andere Hand fand den Weg zu meinem Busen und berührte mich, wie zuvor Marie, als wollte er sich selbst davon überzeugen.
„Du hast aufregende Nippel.“, stellte er fest.
Mit den Fingerspitzen zog er einen liebevollen Kreis um meinen Busen und mein Körper reagierte mit einer Gänsehaut.
„Ihr wisst, dass ihr verrückt seid?“, war das einzige, was mir in diesem Moment einfiel und ich genoss die Zuneigung von allen Seiten.
„Verrückt nach dir.“, konterte Marie. „Du siehst wunderschön aus.“
Das hatte schon lange niemand mehr zu mir gesagt.
Claus lag halb seitlich und sein Penis hing schlaff und fleischig an seinem braun gebrannten Körper herab. Als er meinen Busen streichelte, entwickelte der Schwanz ein aufregendes Eigenleben. Zuerst zuckte er ein wenig und ich konnte auf der Spitze einen kleinen Lusttropfen entdecken. Er pumpte sich immer weiter auf und der Tropfen löste sich und zog einen Faden hinter sich her, als er auf die Decke tropfte. Die Vorhaut schob sich wie in Zeitlupe immer weiter zurück und legte die pralle Eichel frei.
Diese Beobachtung brachte auch mein Blut in Wallung und es kribbelte zwischen meinen Schenkeln, die ich leicht geöffnet hatte. Am Tag zuvor war ich noch zu sehr mit mir und meinen verwirrten Gefühlen beschäftigt, um meine Umwelt richtig war zu nehmen. Heute war ich wesentlich entspannter und traute mich, die Körper von Claus und Marie etwas genauer zu betrachten.
Beide waren schlank und sportlich gebaut. Ich vermutete, sie trieben viel Sport. Claus war komplett rasiert, wodurch sein Penis noch etwas größer erschien. Auch Marie war rasiert, bis auf einen schmalen Strich sauber getrimmter Härchen auf ihrem Venushügel. Ansonsten konnte ich keine Körperbehaarung erkennen. Ihre Körper glänzten im Licht. Sie hatten sich wohl schon vor der Ankunft mit Sonnencreme eingeölt. Die Brustpiercing von Marie hatte ich ja gestern schon bewundert und über ihrem Knöchel entdeckte ich noch ein kleines Tattoo. Es war ein Kolibri, der im Flug Nektar aus einer lilafarbenen Blüte trank.
„Das Tattoo finde ich hübsch.“
Marie drehte sich auf den Rücken und reckte das Bein in die Höhe, damit ich es besser sehen konnte.
„Ich liebe es!“, lachte sie und ich wusste, was Claus an ihr lieben musste. Sie hatte eine solch ansteckende, fröhliche Art an sich.
„Das habe ich mir stechen lassen, als ich 18 wurde. Mama ist total ausgerastet, als sie es zum ersten Mal gesehen hatte. Sie meinte es sei unästhetisch und nur asoziale würden sich tätowieren oder piercen lassen. Aus Protest hatte ich mir kurz darauf meine Nippel stechen lassen. Sie hat fast ein Jahr lang nicht mehr mit mir gesprochen.“
Ungezwungen, wie ein kleines Kind verrenkte sie sich auf der Decke und wir sahen alle auf den kleinen Kolibri. Dabei bemerkte sie, wie mein Blick ihren Schenkel hinab wanderte und auf ihre Scheide starrte, die sie mir unbeabsichtigt entgegen reckte. Mit einer Hand fuhr sie sich über den Hügel und zupfte an einer der Schamlippen.
„Da soll auch noch einer hin. Ich habe mich nur noch nicht getraut.“
Sie sah mich an.
„Was meinst du? Was sieht besser aus, ein Ring in die Lippe, oder ein Stein hier oben?“, Mit dem Finger zeigte sie auf die Stelle über dem Kitzler.
Ich setzte mich, damit ich sie besser betrachten konnte und sie legte sich zurück und streckte mir ihr Becken entgegen.
„Ich weiß nicht. Damit kenne ich mich nicht aus. Über so etwas habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.“, War meine ehrliche Antwort.
„Ich hab eine Idee! Du begleitest mich und hilfst mir beim Aussuchen. Das musst du unbedingt! Ich brauche jemand, der mir dabei die Hand hält.“
„Was ist mit Claus?“
„Ich hab doch zwei Hände! Bitte komm mit!“
„Wenn du willst, kann ich gerne mitkommen.“
Sie freute sich riesig über meine Einwilligung und ich hatte das Gefühl, eine neue Freundin in ihr gefunden zu haben.
„Wir könnten uns beide piercen lassen. Dir würde das auch hervorragend stehen!“
Noch bevor sie den Satz zu ende gesprochen hatte, spürte ich schon zwei Finger zwischen meinen Schamlippen, die mich in den Kitzler kniffen. Etwas erschrocken zuckte ich zurück.
„Wow, Merit! Du bist ja ganz nass!“
Ich saß mit gespreizten Beinen vor ihr und Marie's Finger tasteten sich tiefer in meine feuchte Spalte. Sie teilten die Lippen, bedienten sich an dem Saft und strahlend hielt sie die Finger in die Luft.
„Sie mal Claus, unser Sonnenschein fühlt sich wohl bei uns.“
Die Schamesröte stieg mir in den Kopf. Ich legte mich wieder auf den Rücken und schloss die Schenkel.
„Nicht schmollen, das ist nichts wofür du dich schämen musst.“
Sie packte mich am Handgelenk, zog meine Hand an sich heran und setzte sich breitbeinig darauf.
„Fühl mal, mir geht es ganz genauso!“
Etwas unsicher ertastete ich die Stelle zwischen ihren Beinen. Sie presste ihre Scham noch fester auf meine Hand und bewegte dabei ihren Unterkörper lasziv im Kreis. Es fühlte sich ganz weich an um meine Finger und langsam glitten sie durch ihre Bewegungen in die feuchte Spalte hinein. Ich winkelte meinen Mittelfinger ein wenig an und berührte ihren heißen Körpereingang.
„Siehst du, ich bin auch schon ganz feucht.“
An meiner Hüfte spürte ich den Penis von Claus, der sich von der Seite genähert hatte. Seine Hand streichelte mir zärtlich über meinen Bauch. Ich genoss seine Berührung und tupfte dabei mit den Fingerspitzen in die weichen Schamlippen von Marie. Aus der Ferne beobachtete der fremde Mann vom Ufer aus unser Treiben. Wir waren wieder dort angelangt, wo wir gestern aufgehört hatten. Diesmal ohne den Vorwand des Sonnenschutzes.
Marie legte sich nun eng an mich gekuschelt auf die Decke und schwang ihr linkes Bein über meinen Oberschenkel. Ihr großer Busen presste sich gegen meine Schulter. Meine Hand folgte dem feuchten Dreieck unter ihren Körper und erforschte weiter das Zentrum der weiblichen Lust. Dabei begegneten meine Finger den Fingern von Claus, der Marie von hinten zwischen die Beine fasste und dem Spiel folgte. Ich machte ihm etwas Platz, indem ich meine Hand etwas hervor zog, ertastete Marie's Kitzler und überließ Claus den feuchten Eingang seiner Frau. Ihre Lustperle war etwas größer, als eine Erbse und hob sich deutlich fester von dem weichen Fleisch ab, das ihn umgab. Als ich ihn berührte, schloss Marie ihre Augen und ich fühlte ihren heißen Atem an meinem Hals. Ihr Mund war zu einem großen O geformt und ich sah, wie sie sich auf die Zunge biss. Ihre Lippen bebten, als ich meine Finger mit leichtem Druck über ihre Erbse tanzen ließ. Der Penis von Claus presste sich fest gegen meine Seite.
Marie sah mir in die Augen, stemmte sich mit den Füßen ab und schob sich nun vollständig über mich. Ich war das Gewicht von meinem Mann gewohnt und war erstaunt, wie leicht sich Marie hingegen auf meinem Körper anfühlte. Sie winkelte die Beine an, bis sie in kauernder Stellung auf mir lag. Brüste auf Brüste und ihr Schambein hart gegen das meine gepresst, drückte sie mir ihre Lippen auf meinen Mund und küsste mich. Es war mein erster Kuss von einer Frau und etwas irritiert öffnete ich völlig perplex die Lippen. Unsere Zungen fanden sich und vollzogen einen wunderbaren Liebestanz, der meinen Unterkörper zum beben brachte. Ich konnte fühlen, wie sich meine Körpersäfte ausbreiteten und gierig nahm ich die Berührung von Claus entgegen, der noch immer mit der Hand von hinten zwischen Marie's Beinen fasste. Seine Finger berührten mich an meiner empfindlichsten Stelle und ich versuchte meine Beine zu öffnen, so weit ich nur konnte.
Unsere beiden Liebesblüten so dicht gegeneinander gepresst, konnte er uns beide mit nur einer Hand erreichen und schenkte uns abwechselnd die Zuneigung, nach der wir uns sehnten. Ich fühlte, wie der Saft aus Marie auf mich herabtropfte und die Hand von Claus vermischte die Säfte zwischen unseren Schenkeln.
Marie küsste mich mit wildem Verlangen und packte mich mit einer Hand fest an meinen Haaren. Mit der anderen stützte sie ihren Oberkörper ab, so dass sich unsere Brüste kaum noch berührten. Sie suchte mit ihren Nippeln die meinen und als sie sich berührten bewegte sie sich langsam im Kreis. Das Metall in ihren Brustwarzen rieb dabei aufregend an meinen harten Nippeln und ein wohliger Schauer durchflutete meinen Körper.
Jetzt änderte Claus seine Stellung und platzierte sich von hinten zwischen meinen Beinen. Ich erahnte was er vorhatte und schaute Marie etwas zögernd an. Zweifel überkamen mich. Was tat ich hier? Das schlechte Gewissen rief mir den Ring an meinem Finger in Erinnerung und ich verkrampfte mich ein wenig. Eine Stimme in mir wurde wach und forderte mich auf, die Sache jetzt zu beenden, doch unter dem Gewicht von Marie konnte ich mich nicht bewegen und schon fühlte ich, wie die Schwanzspitze von Claus mich zwischen den Beinen berührte. Sie tastete meine feuchten Schamlippen entlang nach oben und suchte nach einem Eingang. Plötzlich stieß er hart zu und Marie's Körper drückte mich fest auf die Decke und schob mich mit einem Ruck nach oben. Ihre Augen weiteten sich und erleichtert stellte ich fest, das Claus in Marie eingedrungen war.
Marie ließ ihren Kopf in meinen Hals sinken, umschlang meinen Oberkörper mit beiden Armen und ihre Brüste drückten sich fest gegen meine. Eng umschlungen federten unsere Körper unter den Stößen von Claus nach und ich fühlte die Erregung in Marie's heißem Atem. Ihr Keuchen an meinem Hals ließ mich meine Ängste wieder vergessen und ich umarmte sie ebenfalls, um sie noch fester an mich zu drücken. Wieder und wieder stieß Claus zu und ich fühlte die Nässe, die aus der Spalte über mir triefte. Ich hielt Marie fest, während ihr Mann sie von hinten nahm. In meine Erregung mischte sich ein Gefühl der Geborgenheit. Obwohl ich diese Frau erst seit gestern kannte, war sie mir so nah, so eng verbunden und ich fühlte, dass auch sie diese Nähe genoss. Marie biss leicht in meine Schulter, um einen Schrei zu unterdrücken. Es entwich nur ein erdrücktes Wimmern aus ihrer Kehle und ihr zuckendem Unterkörper verriet mir, wie der Orgasmus sie überrollte.
Als Claus von ihr abließ und erschöpft neben uns auf die Decke sank, streckte Marie die Beine aus. Nass vom Schweiß, vermischt mit Sonnencreme glitt sie auf meinem Körper, fast ohne Reibung, ein Stück nach unten und blieb Atemlos zwischen meinen geöffneten Schenkeln liegen. Ich fühlte ihren weichen Bauch auf meinem Schambein und Marie genoss noch einen Moment die vertraute Nähe. Sie legte ihren Kopf zwischen meine Brüste und streichelte mit einer Hand zärtlich über meine rechte Brustwarze, die sich unter der Berührung wieder aufrichtete.
Claus rutschte dicht an uns heran und legte einen Arm um Marie. So dicht umschlungen lagen wir noch lange in dem hohen Gras und vergaßen dabei die Zeit. Obwohl ich diesmal nicht zum Höhepunkt kam, war ich erfüllt von Zärtlichkeit und Nähe. Es war ein Gefühl der Befriedigung, die ein Orgasmus nicht besser hätte erfüllen können.
Ich blieb noch, so lange es mir möglich war und wir verbrachten einen ausgelassenen Badetag. Gemeinsam stürzten wir uns ins kühle Wasser, schwammen, tratschten und lachten, bis ich mich wehmütig von den beiden verabschiedete. Marie gab mir zum Abschied noch ihre Telefonnummer und wir versprachen uns wieder zu sehen.
Ich war zum ersten Mal verliebt in eine Frau.
Kommentare
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klasse, schöner zweiter Teil, schreib bitte weiter!
Danke dir. Tell 3 wird es auf jeden Fall noch geben.
Wunderschön geschrieben
Sehr schöne, gefühlvolle Geschichte, auch sprachlich top!
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