Neidisch, na ja
Neidisch, na ja
Jetzt weiß ich nicht was ich tun soll. Ich soll für die Schule ein Referat schreiben in dem ich meinen Alltag vom Aufstehen bis zu ersten Schulstunde beschreibe. Natürlich wird verlangt das ich nicht nur einfach eine Auszählung schreibe, so nach dem Motto ich stehe auf, putz mir die Zähne, Frühstücke und dann geht es los.
Aber wie beschreibt man das was ich täglich nach dem Aufstehen erlebe? Sind meine Mitschüler dann nur neidisch oder gelte ich dann als Aufschneider, wie beurteil ihr das was mir täglich wiederfährt.
Dazu solltet ihr noch wissen das ich mit meiner Mutter, meinem Vater und meinen beiden Zwillingsschwestern zusammen wohne. Anna und Lina sind wenig über 18 Jahre alt, ich bin gerade 17 geworden.
So geht es los, ich gehe ins Bad, werfe meinen Nachtshorts in den Wäschekorb und gehe in die Duschkabine. 2 Minuten später kommt meine Schwester Anna ins Bad, sie trägt nur ein großes T-Shirt das wenig bis gar nichts verdeckt. Sie murmelt eine Gruß und setzt sich aufs Klo und pinkelt, gut das ich unter der Dusche nichts höre nur sehe. Eine Minute später kommt meine zweite Schwester Lina ins Bad. Lina: "Mach schnell ich muss dringend." Sie zieht ihr T-Shirt aus und wirft es in den Wäschekorb. Nackt tänzelt sie vor ihrer Schwester und hält sich die Hand vor ihre Muschi. Lina: "Beeil dich." Anna: "Geh doch zu Till in die Dusche". Lina: "Nee, dann wird er wieder rot, und kriegt ne Morgenlatte" Als Anna endlich mit Pinkel fertig ist wischt sie sich mit ihrem T-Shirt ihre Spalte aus und wirft es in den Wäschekorb. Lina setzt ich auf die Schüssel und pullert los. Da ich mittlerweile das Wasser abgestellt habe ist das Plätschern nicht zu überhören. Anna drängt mich aus der Dusche, nicht ohne mir vorher kurz an den Pimmel zu fassen. Anna: "Na heute so schlaff, hast du ihn dir schon im Bett abgerubbelt?" Ich: "Blöde Kuh"
Jetzt schnell Zähne putzen und dann raus hier. Lina hat fertig gepinkelt und drängt sich zu Anna in die Dusche. Jetzt beginnt das morgendliche Einseifritual. Natürlich gegenseitig und überall. Leider lässt mich dieser Anblick nicht unberührt, deshalb dreh ich mich schnell mit meiner Vorderseite zum Waschbecken. Habe gerade mit den Zähneputzen begonnen als meine Mutter reinkommt. Sie trägt nur eine weiche Flattershorts. Sie drängt sich an mich und gibt mir einen Kuss auf die Wange.
Ma: "Guten Morgen mein Großer" Ich: "Guten Morgen Ma."
Ma: "Haben dich die Mädels in Ruhe gelassen?" Ich: "Alles Bestens" Ma zieht sich die Shorts aus, wirft sie in den Wäschekorb und hockt sich aufs Klo. Pinken wie gehabt, na ja.
Ich bin mit Zähneputzen fertig, wollte schnell verschwinden, da fällt mir ein das heute rasieren angesagt ist, mache ich jeden 2. Tag. Fange also an mein Gesicht einzuschäumen. Ma ist mittlerweile mit dem Pinkeln fertig und säubert sich mit Klopapier ihre blankrasierte Muschi, ein Bein schön hoch auf der Kloschüssel. Im Spiegel sehe ich nicht nur mein Kinn sondern auch den Schritt meiner Ma. Ma: "So Mädels raus aus der Dusche ich will auch mal." Meine Schwestern verlassen die Dusche und kommen zu mir an die Waschbecken. Natürlich reiben sie ihre nassen Körper an meinem Rücken. Anna: "Oh sorry, jetzt haben wir dich nass gemacht." Dann geiern sie los und klatschen sich ab, super Spaß. Ma: "Last doch den Jungen in Ruhe, müsst ihr das immer machen, der Arme." Lina stellt sich neben mich und streicht über ihren Schamhügel. Dann nimmt sie meine Hand und streicht damit über ihren Unterleib. Lina: "Meinst du ich muss mich nachrasieren?" Ich: "Naja" Sie nimmt mir meine Rasierer aus der Hand und fährt damit über ihren Schamhügel und rechts und links neben ihre Spalte. Lina: "Fühl mal ob es jetzt gut ist." Ich: "Nein danke:" Lina: "Na ja, dann nicht." Sie bittet ihre Schwester mal zu fühlen. Die fühlt ausgiebig und erklärt das Ergebnis für zufriedenstellend. Jetzt nimmt Anna. meine Hand und führt sie über ihren Schambereich, wobei von Scham keine Rede sein kann. Anna: "Und was meinst du, alles schön glatt? Ich: "Na ja." Ma: "Last doch den Jungen in Ruhe." Anna und Lina: " Wir tun ihm doch nichts, wir wollen nur sein fachmännisches Urteil." Dann lachen sie sich wieder krumm. Jetzt nimmt Anna mir den Rasierer aus der Hand und rasiert sich ausgiebig ihre Muschi. Ich stehe immer noch mit einseitig rasiertem Kinn am Waschbecken. Anstatt mir den Rasierer zurück zu geben sagt sie: " Lass mal schauen ob wir bei dir nicht auch ein wenig nachrasieren müssen." Lina greift von der anderen Seite nach meinem Glied und zieht es lang. Anna fängt an mich da unten zu rasieren. Lina: "Ich muss gar nicht mehr ziehen, er steht jetzt von alleine waagerecht." Ma: "Last ihn das doch lieber selbst machen." Anna: "Wir helfen nur, Geschwister Hilfe." Natürlich steht mein Schwanz bei der Behandlung wie ne Eins. Meine Schwestern: "Gar nicht schlecht unser kleiner Bruder, hast du eigentlich ne Freundin? Bring sie doch mal mit, wäre doch toll zu fünft hier im Bad morgens." Ma ist mittlerweile aus der Dusche gekommen. Ma: "Seht mal was ihr angerichtet habt." und zeigt auf mein erigiertes Glied. Lina: "Wo ist eigentlich Dad heute?" Ma: "Der ist auf Geschäftsreise in Berlin für 3 Tage." Anna: "Hat er die neue Sekretärin mitgenommen?" Ma: "Klar ohne die kann er nicht." Lina: "Hat er eigentlich was mit der Neuen was?" Ma: " Klar sicher, seit er die hat rasiert er sich oben und unten immer sehr gründlich." Lina: "Und wie steht es mit dir und dem Doktor?"
(Da zu muss man wissen das meine Mutter Halbtags in eine Arztpraxis arbeitet.)
Ma: "Er hat mich heute Abend zum Essen eingeladen, in ein schickes Restaurant im Hotel." Anna: "Da sollten wir aber kontrollieren ob du auch gut rasiert bist, nicht das sich der Doktor das Gesicht verkratzt.
Ma: "Seid nicht albern, aber nachrasieren kann ja nicht schaden." Sie nahm Anna meinen Rasierer aus der Hand und fing an sich ihren Schambereich zu rasieren. Anna: "Lass uns das mal lieber machen, wir können das besser, oder lass es doch Till machen" Ich: "Nein Danke" Lina:" Ist nicht anders als an deinem Kinn." Ma: "Ihr sollt den Jungen in Ruh lassen. - Das ist ihm doch peinlich." Lina: "Ma, der kennt uns seit 17 Jahren, was soll ihm da peinlich sein?" Ma: "Na ja." Ich: "Kann ich mich jetzt endlich fertig rasieren? Warum besorgt ihr euch eigentlich keinen eigenen Rasierer?" Lina und Anna: "Wir haben jeder einen eigenen Rasierer, aber die Jungens können wir nicht auch noch mit ins Bad nehmen." Kichern wieder und klatschen sich ab, war wieder mal ein toller Gag. Ma: " Mädels jetzt reicht's, was ihr mit euren Typen treibt will hier keiner wissen." Ich: "Na ja." Lina: "Ma, wie läuft das eigentlich mit dem Doktor? Ma: "Er ist schon ein ganz Wilder. Er will alles was er zu Hause bei seiner Frau nicht kriegt." Lina: "Erzähl, was will er denn so von dir?" Ich: "Ma, warte bitte mit der Berichterstattung bis ich hier raus bin." Anna: "Schieß los Ma, da können wir alle drei vielleicht was lernen." Zu mir: "Oder willst du nichts lernen." Ich: "Na ja" Anna: "Siehst du Ma, neugierig ist er schon, schieß los." Ma: "Er liebt halt Rollenspiele, mal mach ich ihm die Krankenschwester, mal 'nen Schulmädchen, mal muss ich ihn verführen wie einen 18 Jährigen." Lina: "Weiß eigentlich Dad davon was ihr so treibt?" Ma: "Na sicher, wenn ich nach Hause komm will er alles immer ganz genau wissen, und dann leider auch noch nachspielen." Ich: "Oh nein, Lina: "Erzählt er dir auch alles was er mit seinen Sekretärinnen treibt?" Ich: "Bloß nicht." Ma: "Da bestehe ich aber drauf, ich glaube aber das er übertreibt, was er da angeblich alles mit dem jungen Dingern anstellt trau ich ihm nicht mehr zu." Anna: "Zweiter Frühling, mit den blauen Pillen macht er ihnen noch locker den Hengst" Ich: "Ich mach jetzt die Biege, ich mach die Kaffeemaschine klar." Ich dränge mich durch drei nackte Körper, werde natürlich noch mal im unteren Bereich betatsch und ernte noch ein wenig Gelächter. Bevor ich nach unten in die Küche gehe ziehe ich mir in meinem Zimmer wenigstens schnell eine Boxershorts an. Unten starte ich den Kaffeeautomat und hoffe schnell und ungeschoren hier raus zu kommen. Aber da tauchen schon meine beiden Schwestern auf. Sie stellen sich eng neben mich und ziehen dann wie auf Kommando jede von einer Seite meine Boxershorts runter. Anna: "Schau dir den Kleinen an, ich glaube der schämt sich vor uns" Lina: "Muss du nicht, wir kennen dich schon als nacktes Baby. Ich: "Ich bin aber kein Baby mehr, und ihr leider auch nicht. Das ist nicht fair von euch." Anna: "Oh schau mal, da kommt unten schon wieder Bewegung in unser Brüderchen." Von rechts und links wird mir mal wieder in den Schritt gegriffen. Natürlich geht das nicht spurlos an meinem Dödel vorüber. Da kommt Ma in die Küche, auch sie nur mit einem Handtuch um die Haare bekleidet. Ma: "Last doch den Jungen in Ruhe. Seht was ihr angerichtet habt." Lina: "Wir können es ihm ganz schnell wieder weg machen" Beide greifen gleichzeitig nach meinem aufgerichteten Glied. Ma: "Untersteht euch, Schluss jetzt." Sie gibt mir ein Zeichen das ich in mein Zimmer verschwinden kann. Endlich! Nach dem Frühstück, ich angezogen, die drei noch nackt, kann ich mich endlich auf den Schulweg machen.
Und jetzt mal ehrlich, kann ich das so in mein Referat schreiben? Die halten mich alle für einen Angeber oder aber sie sind unendlich neidisch auf mich. Werde mir wohl eine andere Version, weit weg von der Wahrheit, aus den Fingern saugen müssen.
Kommentare
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Also so ein Referat, das geht gar nicht.
Dir wird sowieso keiner glauben. Und der Lehrer wird erstrecht nicht begeistert sein. Wahrscheinlich wird er dir diese "Sauererei" nur so um die Ohren hauen und dir eine schlechte Note verpassen. Im schlechtesten Fall wird du sogar beim Rektor vorstellig werden.
Also lass es besser bleiben. ;-)
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