Britta von der Kellnerin zur ......


brian

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29.04.2019
Schamsituation

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                                                  Britta

 

 

 

Meine Name ist Britta, ich bin 36 Jahre alt verheiratet. Alles fing damit an das mein Mann und ich in den Hartz 4 Bezug rutschten. Ich habe nichts gelernt, mit 18 geheiratet. Mein Mann Rolf hat immer sehr gut auf dem Bau verdient, ich brauchte nicht arbeiten. Hausfrau mit schicken Reihenhaus zweimal im Jahr  Karibik Urlaub also alles Tutti. Dann wurde es auf dem Bau immer härter. Lohnkürzung trotz Mehrarbeit. Die Firma ging in Konkurs. Der Nachfolger (komischer weise zufällig der Bruder des alten Chefs) zahlte noch weniger. Warum soll ich dir soviel Kohle zahlen? Die Rumänen schaffen für die hälfte und ich vermiete noch an die. Rolf war raus, fing das trinken an. Das Haus war schnell verloren. Umzug in eine miese 2 Zimmerwohnung. An Arbeit dachte er nicht mehr. Das Geld war am 15. schon versoffen. Ich versuchte einen Job zu bekommen, doch im Osten lief da nichts.

Ich bekam über einen Bekannten einen Aushilfsjob auf 400€ Basis als Kellnerin in einer Bar.

Die Trinkgelder waren leider nicht gerade üppig. Naja ich sollte Topless servieren. Das wollte ich nicht. Dafür bekam ich noch die Aufgabe die Toiletten zu putzen. Die besoffenen Kerle pinkelten nicht nur daneben, nein sie wichsten noch an die Wände oder auf den Boden nachdem sie sich an der Tänzerin aufgegeilt hatten. Ich hielt das acht Wochen durch. Dann war ich soweit das ich Topless im String servierte. Die Kohle kam wie von selbst. Klar das es nur Trinkgelder in Scheinen gab. Vorne in den String gesteckt. Da war so ein fetter schmieriger Typ.  Der schob einen Finger vor und zog den jedes Mal durch meine Schamlippen. So trocken Darling? War sein Standartspruch. Es ekelte mich an, doch das Geld konnten wir gut gebrauchen. Die erste Zeit ging es uns wirklich besser. Doch immer öfter war die Haushaltskasse viel zu früh leer. Ja Rolf trank jetzt bessere Sachen.  Eines Abends war nicht viel los und ich durfte eher nach Hause. Wollte meinen Rolf überraschen. Ich spähte durch das Wohnzimmerfenster. Rolf saß da. Nackt auf der Couch . Unsere Nachbarin so ein langbeiniges 18 Jähriges Luder ritt ihn. Mir war ja bekannt dass sie sich von Männern irgendwie aushalten ließ. Sie stieg ab, in den Doggy und Rolf fickte sie anal. Das was ich immer abgelehnt hatte. Nach dem er wohl gekommen war, bekam er einen langen Kuss während er ihr so grob geschätzt 150€ in die Hand drückte. Ich musste mich erniedrigen lassen. In den Slip greifen lassen, dabei noch lächeln, damit er meine Kohle bei dieser Nutte verbraten konnte. Ich hatte Rolf in letzter Zeit wenn ich von der Bar nachhause kam, mit dem Mund verwöhnt. Ab und zu schmeckte sein Schwanz nicht gerade lecker. Jetzt wusste ich warum. Mir wurde übel. Ich ging spazieren um dann zur gewohnten Zeit nachhause zu kommen. Mein Job lief wie gewohnt weiter. Eines Abends fast zu Feierabend kam mein Chef.Britta ich habe mit Rolf telefoniert, er ist einverstanden das du ab heute noch mal extra Geld verdienen kannst. Wie jetzt? Was meinen Sie? Er führte mich ins Hinterzimmer. Dort saß  dieser ekelige schmierige Typ untenherum Nackt auf dem Sessel. Vor ihm ein kleines Kissen. Chef, das mache ich nicht, das geht zu weit. Oh du willst kündigen Britta? Deinem Rolf wird das nicht gefallen. Mir liefen die Tränen herab. Ich kniete mich auf das Kissen.er schob mir seinen gleichfalls ekeligen Schwanz in den Mund. Nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und schon ihn bis zum Anschlag über seinen Schwanz. Er fickte mich tief in den Hals. Ich musste würgen. Das war ihm egal. Nach ewigen 10 Minuten, spritze er mir seinen Saft in den Mund und in mein Gesicht. Mach meinen Schwanz sauber du Dreckstück. Ich hörte weg. Er verpasste mir eine Backpfeife. Und schon tat ich es. Es war so ekelhaft. Bin dann auf die Toilette und hab mich übergeben. Mein Chef meinte ich solle mich nicht so anstellen, er hätte noch großes mit mir vor. Von da an servierte ich nicht nur Topless, nein komplett Nackt. Strümpfe und Heels. Da Trinkgeld steckten sie mir oben in die Strümpfe. Nicht ohne mich abzugreifen. Schnell mal einen Finger in meine Pussy stecken gehörte mit dazu.  Freitags oder Samstagabend musste ich dann wie gewohnt in das Hinterzimmer zu dem Schmierlappen. Der gemerkt hatte das ich besser blies wenn er gewaschen war. Irgendwie kam der Zeitpunkt wo ich es einfach als Teil meines Jobs ansah. Kam ich nachhause so fand ich meist meinen Mann mit dieser kleinen Hure im Bett. Rolf meinte dann ich solle mich nicht so anstellen denn schließlich hätte ich ja auch einen anderen Schwanz gelutscht. Der absolute Gau war dann das ich, jawohl ich die kleine Schlampe bezahlen musste. In der Bar gab es dann auch eine Änderung. Cheffe war Geschäftstüchtig. Er ließ im Hinterzimmer eine Doppelkabine bauen. Ich kannte kein Glory Hole. Jeden Abend saß ich dann in der Kabine und bließ alle Schwänze die so durch das Loch geschoben wurden. Immer dann wenn die Kerle von unseren Tänzerinnen auf der Bühne so richtig aufgegeilt waren. Sie bezahlten 50€ von denen ich pro Schwanz 25 abbekam.

Eines Abends schob mir jemand durch das Loch einen Zettel und einen 100€ Schein zu.

Auf dem Zettel stand, lass dich bitte ficken. Das machte mich an. Es kribbelte in meiner gar nicht mehr so trockenen Pussy. Ich presste meinen Unterleib im Doggy an das Loch. Spürte erst eine flinke Zunge doch dann , fickte mich ein echter Könner. Mit Rolf lief ja schon lange nichts mehr. Der Typ fickte echt ausdauernd. Ich spürte seinen heißen Saft in mir. Das war echt geil. Schade er verließ dann seine Kabine. Plötzlich stand Cheffe in der Kabine. Ich hatte den Hunni in der Hand versteckt. Zeig her was du da versteckst. Ich zeigte ihm das Geld. Er riss es mir auch der Hand, und zeriss den Schein in kleine Schnippsel. Hier wird keine Kohle an mir vorbei verdient. Du willst ficken? Kannst du haben. Er packte mich an meinen Haaren, und zog mich in die Bar. Alle Männer dort waren nackt. Zum Teil mit halb erregierten Schwänzen. Zwanzig Typen , alle spitz wie Lumpi. Sie legten mich auf einen Tisch und fingen sofort an meine Pussy und meinen Mund zu vögeln. Warum dachte ich wohl das dass hier alles fingiert ist? Sie fickten mich gnadenlos. Jeder von ihnen kam sicherlich einmal in meinem Mund und einmal in meiner Pussy, die ich kaum noch spürte. Einige kamen wohl auch dreimal in mir. Ich lag völlig kaputt gefickt  auf dem Tisch. Sie legten mich über die Tischkante. Jemand schmierte meine Rosette ein und fingerte mich. Finger raus und schon spürte ich einen Riesenschwanz in meinem Arsch. Es tat höllisch weh.

Es war Bob, unser farbiger Türsteher. Ich weinte, ich schrie doch er hörte nicht auf. Bob spritzte in meinen Arsch, es war soviel das ich es spürte .Ein paar der anderen Kerle ließen es sich nicht nehmen mich ebenfalls in den Arsch zu ficken. Von der Bedienung zur Gang Bang Nutte aufgestiegen. Laut meines Chefs war ich gut eingeritten. Von nun an durfte mich jeder Gast so nehmen wir er Bock darauf hatte.

Mein Mann zuhause wusste von allem. Die Kohle fließt mein Schatz. Was beschwerst du dich? Ich habe ihn dann irgendwann gehasst.

Dann kam der Abend wo sich alles veränderte. Ich war die letzte in der Bar. Noch schnell zum Chef rein meinen Hurenlohn abholen und ihm einen Blowjob verpassen. Er lag nackt auf dem Boden. Auf dem Tisch das Röhrchen mit dem Viagra. Das Herz war wohl heute damit überfordert. Mein Blick fiel auf den angelehnten Tresor. Ich dachte mir schau mal rein. Dort lag soviel Geld wie ich es noch nie auf einen Haufen gesehen hatte. Ich konnte nicht anders, ich räumte alles bis auf so 20000€ aus. Rein so zur Tarnung. Welcher Dieb würde denn 20000€ liegen lassen. Ich verließ das Büro. Ihm konnte eh keiner mehr helfen. Das Geld deponierte ich in einem Schließfach auf dem Bahnhof. Am nächsten Tag erschien ich wie gewohnt in der Bar. Bob fing mich an der Tür ab. Süsse der Laden ist dicht wegen Trauerfall. Der Boss ist tot. Bob zog mich am Arm auf den Hof hinter der Bar. Er stiess mich zu Boden. Und befahl mir dass ich mich auf das Bierfass legen sollte. Er riss meine Hose herunter. Aus dem Dunklen kamen zwei Typen. Sie drückten Bob Geld in die Hand. Einer fickte meinen Mund der andere meine Pussy. So Brittalein, du schaffst jetzt für mich an hörte ich Bob sagen während die beiden mich durchzogen. Ich habe dir einen Platz  im Industriegebiet erkauft. Du bist jetzt eine kleine Strassennutte. Du darfst jetzt gehen. Deine Schicht beginnt Morgen um 22 Uhr Ich erwarte jede Nacht 400 Flocken. Alles was drüber ist,ist deins.

Ich nickte und ging. Ging direkt zum Bahnhof die Kohle holen. Ich kaufte mir ein Zugticket nach Kiel. Dort mietete ich mich in einer kleinen Pension ein. Erst dort zählte ich das Geld. Ich wusste dass es nicht wenig war. Aber mit 680000€ hatte ich nicht gerechnet. Ich kaufte am nächsten Tag einen Kleinwagen. Mein Weg führte mich bis nach Spanien. Ich wurde zum Glück an keiner der Grenzen durchsucht. Ich kaufte ein kleines Bauernhäuschen. Ich  übernahm die Renovierung. Ich hatte wirklich Spaß daran. Mit dem Geld konnte ich ohne Sorgen leben. Später jobte ich noch als Animateurin für die Touristen. Es sollte ja nicht auffallen das ich praktisch ausgesorgt hatte. Später erfuhr ich über das Inet das Bob wegen Totschlags im Knast sitzt. Na und Rolf ? Der war auch Geschichte. Die Leber war zu schwach. Ergo brauchte ich mich nicht mehr zu verstecken. Ein neues tolles Leben hatte ich mir hier aufgebaut. Ich gönne mir ab und zu einen Touristen für eine Nacht. Ein Mann wird nie wieder Macht über mich haben geschweige denn bei mir wohnen. Mal sehen was die Zukunft bringt.                    

 

 

 Ende

 


Kommentare

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piluh schrieb am 30.04.2019 um 06:23 Uhr

Das Ende der Storry ist gut. Schade das erst so viel Negatives geschehen musste. Für das Ende volle Sternzahl. für den Anfang ein Stern

Emano schrieb am 24.06.2019 um 06:14 Uhr

Sehr gut geschriebene Geschichte. :-)

Man könnte es noch ausführlicher schreiben. Dann wäre vielleicht ein Zweiteiler draus geworden ;-)

Mach weiter! Ich freue mich auch mehr Geschichten von Dir.

 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:12 Uhr

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