Auf der Wache


saegeman

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28.12.2018
Schamsituation
henry1
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Auf der Wache

 

Eigentlich fing alles ganz harmlos an. Mein Freund Carl rief mich an und wollte abends mit mir in einen, wie er sagte, angesagten Club gehen. Ob ich Lust hätte?

Mit Carl auszugehen habe ich immer Lust. Carl ist schwarz, sehr schwarz, und ca. 1 m 90  groß. Ein einziges Muskelpaket, und das was er in seiner Hose hat ist nicht minder beeindruckend. Sagen wir mal 25 x 6 cm und kerzengerade. Wir haben uns im Fitnessstudio kennen gelernt. Seit dem sind wir so etwas wie ein Paar, wohnen aber getrennt und hocken nicht dauernd aufeinander. Ich bin 26 Jahre, recht schlank, Körbchengröße C. Durch meine regelmäßigen Besuche im Fitnessstudio auch ziemlich gut gebaut, finde ich. Und was für die Ereignisse eine, wenn auch nur geringe Rolle spielt: Ich gehe regelmäßig in die Sauna, und auch an FKK Strände. Damit will ich nur sagen das ich keineswegs prüde bin und Nacktheit durchaus gewohnt bin. Aber es gibt auch Grenzen und die sollte man nicht überschreiten.

 

Also sind wir in den Club, aber ehe wir die Atmosphäre da so richtig aufnehmen und uns amüsieren konnten, ging plötzlich das Licht an und die Musik aus. Eine laute Ansage folgte:

Drogenrazzia! Dann ging alles sehr schnell, oberflächliche Durchsuchung. Leider wurde bei mir ein kleines Tütchen Gras entdeckt. (hatte Carl es mir für eine Joint draußen zugesteckt, und er hatte wohl auch noch ein Tütchen dabei).  Eine nicht geringe Zahl von Gästen wurden draußen in Mannschaftsbusse verfrachtet. Zur Personalien Feststellung hieß es. Die Männer wohl alle in einen anderen Bus, aber das konnte ich nicht mehr so genau verfolgen. Ich saß also mit zwei weiteren Mädchen in dem Bus. Die eine war ungefähr in meinem Alter und hieß Rita, die andere, ein kleines sehr schüchternes Mädchen, schätzte ich auf gerade mal 18 hieß Bea. Uns Drei hatten man mit einer kleinen Mengen Gras erwischt. Was wir hier sollten war uns nicht klar, die Menge war so gering und würde als Eigenbedarf gewertet werden.

Auf der Wache haben sie dann unsere Personalien aufgenommen und wir mussten unsere Taschen mit allen Wertsachen abgeben. Mein Hinweis auf die geringe Menge an Gras wurde ignoriert. Die ganze Prozedur hatte schon ewig gedauert, aber man lies uns noch mindestens eine Stunde in einem kleinen Raum hocken. Mittlerweile musste es schon hell geworden sein. So einen richtigen Zeitbegriff hatten wir nicht mehr, die Uhren und Handys hatten sie ja kassiert.

Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit, kam eine stabile Polizistin um uns abzuholen.

"Los, mitkommen" befahl sie uns barsch. Sie führte uns Drei über einen langen Gang quer durchs Präsidium. Durch den Gang liefen schon vereinzelt die ersten Beamten und Besucher. Ungefähr in der Mitte des Ganges drängte sie uns in einem Raum mit der Aufschrift: LV Frauen. Drinnen standen eine lange Bank, zwei oder drei Kleiderständer und ein großer Tisch. An der einen Seite eine Fotowand mit Maßangaben für die Körpergröße. An der anderen gab es eine Toilette, komischerweise ohne Tür, und ein großes Waschbecken. Die Polizistin herrschte uns an: "Los, auszuziehen."  Wir waren natürlich alle entsetzt. Ich fragte sie was das solle, man hätte uns das bisschen Gras schon abgenommen. Daraufhin erklärte sie das sie eine Leibesvisitation vornehmen müsste, da wir ja weitere Drogen am Körber versteckt haben könnten, und außerdem wäre das nun mal Vorschrift. Dies hier ist LV Frauen, Leibesvisitation Frauen.

 

Widerwillig fingen wir an uns auszuziehen. Hängten unsere Sachen an die Garderobenständer und warteten was da kommen sollte. "Die Unterwäsche auch", blaffte sie uns an. Schließlich bedeutete LV Leibesvisitation die Kontrolle aller Körperöffnungen.

"Ja meine Güte wenn es der Wahrheitsfindung dient dann bitte", sagte ich und streifte meine BH und das Höschen ab. Rita zierte sich erst ein bisschen, aber als ihr gedroht wurde das die Beamtin ihr sonst helfen müsste gab sie nach und legte ihre Wäsche auch in einen der kleinen Körbe. Die kleine Bea fing an zu weinen und hielt sich die Hand vor ihren Busen, denn sie hatte keinen BH angehabt und stand jetzt schon halbnackt da. Die Polizistin faste einfach ihren String und zog ihn mit einem kräftigen Ruck nach unten und warf ihn in einen der Körbe. Jetzt hielt sich Bea einen Arm vor die Brust und die andre Hand vor Ihre Scham. Die Tränen liefen ihr über die Wangen. Die Bullen-Tussi fasste ihre Arme und zog sie mit einem Ruck nach hinten auf ihren Rücken und band sie ihr mit einer Art Klettband zusammen. He was soll das rief ich als sie auch meine Arme auf meine Rücken fixieren wollte. Das ist Vorschrift, behauptete sie. Was glaubst du wie oft schon eine versucht hat mich zu schlagen oder zu kratzen. Sie war ziemlich kräftig und wohl auch geübt in dieser Fesselungsart so das ich klein beigab und mich fesseln lies. Auch Rita wehrte sich nicht groß.  Nun gab es mit den Händen nichts mehr zu verbergen. Die Kleine hatte wunderschöne A-Brüste mit winzigen Warzen, sehr ausgeprägte Schamlippen und war so wie auch ich blank rasiert. Nackter geht's nicht, kein Blickschutz durch Arme, Hände oder Schamhaar. Rita war nur teilweise rasiert und hatte sehr lange Schamlippen die weit vorstanden. Ihre Brüste waren phänomenal, mindestens DD.

 

Sehr ausgiebig betrachtete uns die Polizisten von oben bis unten, besonders verweilte sie auf den Brüsten von Rita und auf der Muschi von Bea, die wurde knallrot vor Scham.

Dann fing sie an unsere Haare zu durchwühlen, uns in die Ohren zu sehen und in den weit geöffneten Mund. So sagte sie, jetzt wollen wir mal zum vergnüglichen Teil über gehen. Mir war schnell klar was sie damit meinte, nur was daran vergnüglich sein sollte erschoss sich mir nicht.

Sie zog sich Einweghandschuhe über und wollte wohl gerade loslegen als die Tür aufflog und ein männlicher Polizist eintrat. "Gerda", rief er, "du musst mit deinen Hühnern (er sagte wirklich Hühner) hier raus. Wir brauchen den LV Frauen für Männer. Der LV Männer ist voll und wir haben gerade schon wieder 10 Mann reinbekommen." Nachdem er das gesagt hatte fing er an uns sehr aufmerksam zu betrachten. "Das ist ja mal was ganz anderes wie bei mir in LV Männer", sagte er. Wir konnten uns nur etwas wegdrehen, bedecken konnten wir uns nicht.

"Wo soll ich den mit den Hühnern hin?", fragte Gerda.

"Du kannst in die Männerumkleide 1 hinten im Gang."

"Ja gut", sagte Gerda, "nimm du dir hier", sie zeigte auf mich, und die drei Körbe. Er stellte die Körbe ineinander, griff an meine Fixierung und schob mich auf den Gang. Gerda fasste die beiden anderen am Arm und schob auch sie auf den Gang. Toll, der Gang war einer der Hauptgänge im Revier. Mittlerweile waren jede Menge Leute unterwegs. Polizisten, Zivilangestellte und auch Besucher. Jugendliche und Mütter mit Kleikindern dabei. Und wir Drei nackt und ohne Möglichkeiten uns wenigstens notdürftig zu bedecken. Bea senkte den Kopf so tief wie möglich und schluchzte fürchterlich. Ich schaute nur stur gerade aus und vermied jeden Blickkontakt.

So wurden wir ca. 30 m gegen den Menschenstrom den Gang lang geführt. Splitternackt.

An der Tür Männerumkleide 1 schob uns der Bulle in den Raum. Endlich aus dem bevölkertem Flur in einen leeren Raum.

Nein , denkst`e, zwischen den Spinten standen 3 Polizisten in Unterwäsche die sich wohl gerade ihre Uniformen anziehen wollten. Diese Tätigkeit unterbrachen sie natürlich, denn jetzt galt es erst einmal die Ankömmlinge sehr ausgiebig zu betrachten. Gerda lies ihnen sehr viel Zeit, es machte ihr sichtlich Spaß uns vorzuführen. Der Bulle der uns hergebracht hatte sagte: "Mich brauchst ja nicht mehr, muss dringend zurück." Dann ging er aber nicht ohne uns  auch noch mal von oben bis unten zu begutachten.

 

Als die Drei sich endlich angezogen hatte, was sie betont langsam taten sagte Gerda:

"So, Jungens macht mal hinne das ihr weg kommt wir müssen hier ja mal fertig werden."

"Lass dich von uns nicht stören", sagte einer, "wir verhalten uns auch ganz ruhig."

"Jetzt aber raus ihr Spanner", sagte sie.

Ich hatte plötzlich, oder eigentlich hatte ich es auch schon lange, ein Problem, ich musste pinkeln.

Ich flüsterte Gerda zu das ich dringen pinkeln müsse.

Die drei Bullen waren gerade fast aus der Tür als Gerda rief: "Dieter hast du mal einen Augenblick Zeit.?"     Dieter kam sehr schnell zurück, gerne für dich doch immer.

"Pass auf", rief sie recht laut, "die Schickse hier muss pinkeln, bring sie doch mal zur Toilette. Nimm hier den Becher für die Urinprobe mit."  Auf einen kleinen Plastikbecher schrieb sie mit Filsstift eine Nummer und gab sie ihm. Der Dieter nahm den Becher und mich an der Fixierung und schob mich auf den Gang.

Wieder der Gang, wieder eine Menge Leute, wieder wurde ich angestarrt. Ein paar Jugendliche die wohl gerade zum Verhör geführt wurden, feigsten und behaupteten jetzt auch Bullen werden zu wollen, krasser Job. 

20 Meter, dann die Tür D-WC. Ich wollte abbiegen aber der Bulle schob mich 4 Meter weiter, H-WC.       "He, sagte ich, da vorn ist Damen."

Von ihm kam: "Da darf ich nicht rein, Vorschrift."

"Und da darf ich nicht rein, Herren, Vorschrift!" sagte ich.

"Für dich gelten Dienstvorschriften nicht", konterte er.

"Und dafür dass du mich hier nicht nackt durch die Gegend schieben darfst gibt es da keine Vorschrift?"

"Nee hab ich noch nicht gesehen, kommt wahrscheinlich nicht vor", sprach es und schob mich in das Herren Klo. Die Erleichterung endlich aus dem Gang zu kommen weilte nur kurz, vor den Pissbecken standen zwei Bullen mit raushängenden Dödeln und pinkelten. Das war das was ich jetzt gerade brauchte.

Ehe sie ihre Auslagen in ihren Hosen verstaut hatten, drehten sie sich zu mir um und begafften mich. Dabei vergaßen sie das vorne noch was aus ihren Hose hing.  

"Dieter, was bringst du uns denn da, ist Weihnachten?"

"Gerda hat mich geschickt, muss Urinprobe nehmen, außerdem muss sie pinkeln."er schob mich zu einen der Toilettentüren. 

"Lass sie doch hier ins Pissbecken pinkeln"  kam der Vorschlag von den Bullen. Mittlerweile hatten sie wenigstens ihre Pillermänner verstaut.

"Nee irgendwie muss ich ja den Becher voll kriegen"

"Bring sie doch ins Behinderten WC, da ist viel Platz, da können wir dir helfen"

"Gute Idee" kam von Dieter, er schob mich in die Behindertentoilette.

Die beiden Bullen folgten uns.      "Hebt sie mal hoch auf die Schüssel"

"Bist du Blöd, mach mich los, gib mir den Becher und macht die Tür zu, dann ist das hier schnell fertig" sagte ich.

Nee, darf ich nicht, das darf nur die zuständige Beamtin, Vorschrift.

 

Die beiden Bullen hoben mich einfach hoch und stellen meine Füße auf die Haltestangen rechts und links neben der Kloschüssel und stützten mich. Breitbeinig stand ich nun 40 cm über der Kloschüssel Jetzt hatten alle drei einen wunderbaren Blick auf alle meine Intimitäten. Peinlicher ging es nicht dachte ich, kam aber noch schlimmer. Dieter hilft mir den Becher zwischen die Beine und forderte mich auf los zu pinkeln. Bisher das hatte ich noch einigermaßen verkraftet, aber vor drei Bullen zu pinkeln mit vollen Blick auf meine Möse, trieb mir die Schamröte ins Gesicht, ich wollte mich nur noch verbergen und verkriechen.

"Jetzt mach schon, wir haben nicht ewig Zeit." 

wenn ich nicht so dringend hätte Wasserlassen müssen hätte ich nicht pinkeln können. Nicht mir drei Augenpaaren direkt auf meiner Vagina. Aber mir war klar das sie nicht nachgeben würden bis ich gepinkelt hätte, und da der Druck mittlerweile unerträglich war, ich ließ also laufen. Dieter ließ mich erst den den Becher voll machen, wobei er den Becher fest an meine Muschi drückte. Danach entleerte ich dann endlich meine ganze Blase mit einem kräftigen Strahl ins Becken.

"Schau mal, die hat sich bepinkelt, der läuft die Pisse am Bein runter."

Leider hatte er recht, in der Stellung in der sie mich zu pinkeln gezwungen hatten war das kein Wunder.

"Kein Problem, ich hol mal Papier aus dem Spender", sprach der eine Bulle und holte einige Papierhandtücher. Damit putzte er genüsslich über meine Beine von der Muschi bis zu den Knöcheln. Ich schämte mich in Grund und Boden, hatte aber kein Möglichkeit mich unsichtbar zu machen. Er holte noch einmal eine neue Papierlage und wischte damit sehr ausgiebig meine Spalte. Aber damit nicht genug, ich merkte plötzlich das er einen Finger durch das Papier gedrückt hatte und damit in meine Vagina eindrang und mich leicht fickte. Ich schrie auf. Ein wenig erschrocken ließ er von mir ab.   

 "So ich glaube sie ist jetzt sauber" 

"Du Schwein" zischte ich ihn an.     Ungerührt hoben mich die Beiden vom Becken, stellten mich auf die nassen Fliesen, bedanken sich bei mir und verschwanden. Ich kochte vor Wut und Scham.  Dieter ließ sich nichts anmerken, obwohl er mit Sicherheit mitbekommen hatte was sein Kollege da getrieben hatte.

Jetzt brachte er mich wieder auf den Gang. Wieder wurde ich zu Schauobjekt der Leute. Aber statt zurück zu "Männer 1" zu gehen zwang er mich den Gang weiter zu gehen.

"Wo willst du mit mir hin" fragte ich verunsichert.   

"Ich muss die Urinprobe im Labor abgeben."    Dann zog er mich ca. 15 Meter weiter den Gang runter. Öffnete eine Tür mit der Aufschrift Labor und zog mich vor eine niedrige Theke. An den Labortischen saßen einige Frauen und Männer in weißen Kitteln. Alle schauten natürlich sehr interessiert zu uns oder wohl besser zu mir, prima, mal wieder Schauobjekt. Ein altes Männlein im Alter kurz vor der Pensionsgrenze trat an die Theke. Betrachtete mich ausgiebig von oben bis unten, lies sich dabei viel Zeit bevor er fragte was wir hier wollten. Dieter reichte ihm die Urinprobe.

Sagte:  "Von Gerda, die Nummer steht drauf." 

"Urinprobe von Gerda? Wozu dass denn?" fragte der Alte ohne den Blick von meiner Muschi zu nehmen.

"Nein , Gerda schickt mich, die Probe ist von der hier, Drogentest"

"Notier ich mir" sagte er " Das Gesicht kann ich mir merken."

Wie das, er hatte mir nicht eine Sekunde ins Gesicht gesehen, da war wohl was anderes was er sich merken wollte.

Jetzt ging es wieder durch den Strom der Leute zurück zur Umkleide Männer 1. Hier wartete diesmal keine Überraschung auf mich. Nur Gerda und die beiden Mädels waren da.

 

"Gut das du kommst. Mit den Beiden bin ich schon fertig. Ich mache nur noch kurz die Urinprobe mit den Hühnchen. Kannst du solange auf die aufpassen?"  dabei zeigte sie auf mich.    

"Klar, du brauchst die nicht zu beeilen"  

Gerda zog die Beiden auf den Gang und schloss die Tür.

Dieter deutete auf die Bank, ich solle mich setzten. Er setzte sich mir genau gegenüber. Da hatte er einen schönen Blick auf fast alles. Fast alles, weil ich meine Beine eng geschlossen hielt. Ich wollte ihm nicht mehr als unbedingt nötig von mir zeigen. Das Ganze war schon so peinlich genug. 

Langsam schob er seine Schuhe zwischen meine nackten Füße und versuchte sie auseinander zu drücken. Ich hielt so gut es ging dagegen. Plötzlich stand er auf und drückte mit beiden Händen meine Knie auseinander. Jetzt hatte er freien Blick auf meine Möse. Dann stand er auf und schob er seine Knie zwischen meine und mit den nun freien Händen öffnete er seine Hose und holte sein schon steifes Glied heraus. Ich war wie paralysiert, starr vor Schreck. Er fing an seinen Ständer zu wichsen. Nur Sekunden später, obwohl es mir wie eine Ewigkeit vorkam, spritze er ab und alles auf meinen Oberkörper.

Ich stieß eine Entsetzensschrei aus. Ungerührt drehte er sich um, holte Papiertücher aus dem Spender neben der Tür. Wischte sich seinen Pimmel ab. Dann kam er mit neuem Papier und rieb mir mit sichtlichem Vergnügen über die Brüste, länger und intensiver als nötig. Ich zischte ihm zu: "Du bist tot, du weist es nur noch nicht"  Er lachte, setzte sich wieder auf die Bank, allerdings nicht mehr mir genau gegenüber.

Minuten später kam Gerda mit den beiden Mädchen zurück. Die kleine Bea war am Boden zerstört. Hat sie wohl die gleiche Prozedur wie ich über sich hat ergehen lassen müssen. Mit der Ausnahme das sie auf der Damentoilette waren. Die Becherabgabe im Labor war aber mindestens so schlimm für sie wie für mich.

Gerda meinte das Dieter jetzt gehen könne, der wollte aber nicht. Er meinte das er hier noch ne Menge lernen könne was LV angeht. Das hätte bei ihm noch nicht auf den Dienstplan gestanden.

Gerda befahl mir mich mit den Händen auf der Bank abzustützen und den Hintern raus zu strecken. Geschickt drehte sie mich so das Dieter den vollen Blick auf Möse und Rosette hatte. Schließlich muss er ja was lernen, meinte sie. Dann steckte sie ihre behandschuhten Fingen in meine Vagina und wühlte richtiggehend darin rum. Anschließend steckte sie mir einen Finger in den Hintern, nach ein bisschen rumprokel war sie zufrieden und warf ihre Handschuhe weg. Gerade wollte ich mich aufrichten als Dieter fragte ob er das aus lehrntechnischen Gründen auch mal machen dürfe. Ich protestierte lautstark aber Gerda sagt das das zu Übungszwecken wohl in Ordnung ging. Als ich mich aufrichten wollte um diese Übung zu verhindern, drückte sie meine Oberkörper mit Kraft zurück auf die Bank. Dieter hatte sich mittlerweile Handschuhe übergestreift und schob mir zwei Finger in die Möse. Aber er hielt sie nicht still sondern schob sie schnell rein und raus, die Sau fickte mich mit den Fingern. Gerda meinte er hätte nun genug Mösensaft am Finger das er jetzt in meinen After könne. Er schob mir einen Finger in die Rosette und fing auch hier an mich zu ficken. Ich schrie auf und selbst Gerda bemerkte dass das jetzt genug war. Er solle jetzt verschwinden. Als er an mir vorbei ging und mich nochmal provozierend anschaute flüsterte ich: "Du bist so gut wie tot" Dies mal lächelte er nicht mehr, verdrückte sich schnell.

Gerda nahm uns die Fixierung ab. Jetzt sollten wir uns wieder anziehen. Nur hatten wir außer unserer Unterwäsche aus den Körben nichts hier. "Mist" :sagte sie," dann müssen wir nochmal in LV Frauen und eure Sachen holen, außerdem müssen wir ja noch Fotos machen. Also los ihr Hühnchen." Rita und ich waren nun wenigstens halbwegs bedeckt, Slip und BH. Aber Bea war immer noch halb nackt, nur mit ihrem String Tanga bekleidet. Aber sie konnte jetzt wenigstens ihre Arme vor ihren Busen halten. So zogen wir wieder mal über den Gang in Richtung LV Frauen.

Mit dem Eintreten kam der nächste Shock. An der Wand angelehnt standen 6 nackte Männer mit dem Gesicht und Gehänge uns zu gewandt, zwei andere waren über einen Tisch gebeugt und wurden gerade von zwei Bullen rektal durchsucht. Das schlimmste für mich aber war das Carl da nackt mit den 6 Männern an der Wand stand. Durch seine Hautfarbe, seine Größe und seinem athletischem Körper stach er zwischen den blassen Bubis strahlen hervor. Gerda schickt uns zur Fotowand und ging auf die nackten Männer zu. Jeden einzelnen betrachtete sie sich langsam und ausgiebig von oben bis unten. Bei Carl blieb sie besonders lange stehen und strich ihm sogar über die Brustmuskeln. Dann kam sie plötzlich zu uns zurück, packt Bea fest am Arm und zog sie vor die Nackten. Da sie ihr ihren Arm fast brutal auf den Rücken drehte konnte Bea ihre Brust praktisch nicht mehr verdecken. Sie führte sie langsam an den 6  Männern vorbei.    "Schau hin, hier kannst du was lernen. Pimmel jeder Größe und Form".  Bei Carl blieb sie stehen und führte Bea`s Hand zu seinem Glied. "Fass ihn an, so was kriegst du vielleicht nie mehr zu fassen",, herrschte sie sie an. Dann zwang sie Bea Carl Penis zu umfassen indem sie ihre Hand mit ihrer umklammerte und um den Stab legte.

Dann zog sie sie abrupt weg wieder zu uns und zur Fotowand. Hier machte sie dann, als wäre nichts geschehen, Fotos von uns, Rita und mich in Unterwäsche und Bea oben ohne.

Einer der Bullen wollte das sie ihm die Abzüge von den Bildern schicken solle..

Während wir uns endlich anziehen konnten fragte Gerda ob sie den beiden Bullen bei der LV helfen könne. Ohne groß auf eine Antwort zu warten zog sie sich ein paar Gummihandschuhe über ging, wen wundert es, zu Carl. Er musste sich umdrehen und bücken. Dann schob sie ihm ohne Hast einen Finger in den Hintern. Zu meinem Entsetzen sah ich das sie mit der anderen Hand um ihn herum griff und anfing seinen Schwanz zu wichsen, während sie gleichzeitig in seinem After bohrte. Leider hatte sie vollen Erfolg. Carls Latte hatte sich zu voller Größe aufgerichtet. Sie drehte ihn wiederum und zeigte uns stolz ihr Werk. Schwarz, glänzend, groß und kerzengerade stand sein Penis von ihm ab. Carl flüsterte ihr was ins Ohr. Sie zuckte zusammen und zog sich eilig zurück. Dann brachte sie uns aus dem Raum.

An der Aufnahme bekamen wir unsere Taschen zurück, mussten ein Protokoll unterschreiben und wurden nach draußen komplimentiert.

Bea und Rita wollten schnell verschwinden. Ich überredete sie aber kurz mit mir in das Café gegenüber zu gehen das wohl gerade geöffnet hatte. Wir sollten uns wenigstens kurz über das Geschehene unterhalten. Beide kamen mit, wollen aber nicht reden, sie wollten nur nach Hause, duschen und ins Bett.

Ich überredete sie mir wenigstens ihre Adressen und Handy Nummern zu geben, damit wir in Kontakt bleiben können.

Die Beiden dachten sicherlich die Geschichte wäre erledig und es wäre besser wenn man alles vergisst oder verdrängt. Da kannten sie aber Carl und mich schlecht. Wir würden das hier nicht vergessen.

Ich blieb im Café und wartete auf Carl. Er kam ca. eine halbe Stunde später. Wir tranken noch eine Kaffee zusammen und ich fragte ihn was er zu Gerda gesagt hatte woraufhin sie sich so schnell verdrückt hatte: Er sagte: "Du bist so gut wie tot.

 

Natürlich würde es keine Toten geben, aber ungeschoren würden sie nicht davon kommen.

 

Sollte es jemanden interessieren was Carl und ich uns ausgedacht haben, dann .... vielleicht die Fortsetzung: ......


Kommentare

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Spitgen schrieb am 29.12.2018 um 11:26 Uhr

Klasse Geschichte. Konnte richtig mitfühlen und denke, dass dieses Verhalten der Polizei nicht ohne Folgen bleiben darf.

Was habt ihr beiden euch nun ausgedacht? Würde mich sehr interessieren.

 

Jürgen

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:01 Uhr

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