Die Demütigung
Es geschah im Jahr 1921. Ich war 19 Jahre alt und gerade verlobt. Mein Verlobter war aus einem adeligen Haus und wesentlich älter als ich (23 Jahre älter). Da ich aus bürgerlichem Haus war, wollte der Familienrat der Familie meines Verlobten einer Hochzeit nicht zustimmen. Nach langem hin und her einigte man sich. Es wurde ein Vertrag aufgesetzt. Da mein Verlobter der jüngste männliche Nachkomme der Familie war, musste
er schnellstens einen Sohn haben. Das wurde mir vom Sprecher des Familienrates mitgeteilt. Außerdem müsse man ganz sicher sein, daß ich vollkommen gesund und erblich nicht vorbelastet sei. Der Arzt der Familie solle das vor der Hochzeit klären. Bei diesen Untersuchungen würden außerdem drei Vertreter des Familienrates als Zeugen anwesend sein. Sollte ich damit nicht einverstanden sein, sehe man sich gezwungen, daß Verlöbnis sofort zu lösen. Ich bekam 10 Minuten Bedenkzeit. Ich war sehr verzweifelt und sprach mit meinem Verlobten. Er sagte "wenn du mich liebst wirst du es schaffen, so schlimm wird es schon nicht sein". Ich fragte ob er solche Untersuchungen kenne, er verneinte. Sein Großonkel, der mit bekannte Sprecher des Familienrates, habe auf diese Untersuchung nach Rücksprache mit dem Hausarzt gedrungen. Der Familienrat war schnell einverstanden. Ich betrat das Versammlungszimmer und sah mich lauter älteren Damen und Herren gegenüber. Ich trat an den großen Tisch und unterschrieb den Vertrag.
Zwei Tage später war der Termin für die Untersuchung. Mir wurde vorher nur mitgeteilt alle meine vorhandenen medizinischen und familiären Unterlagen mitzubringen und lockere Kleidung zu tragen. Weitere Einzelheiten erfuhr ich nicht. Ich fand mich allein in dem Raum der großen Villa meiner zukünftigen Schwiegereltern ein, der mir benannt worden war. Eine junge Frau in Schwesterntracht bat mich in den nebenliegenden Salon. Dort traf ich den mir von Feierlichkeiten schon bekannten Hausarzt der Familie, ein mir unangenehmer Mann von ca. 60 Jahren, unverheiratet. Der ganze Raum war in ein Behandlungszimmer umgebaut worden. Der Arzt begrüßte mich förmlich, ebenso die drei anwesenden Mitglieder des Familienrates. Es waren der erwähnte Großonkel, eine Tante meines Verlobten und ein weiterer Mann in einer Uniform. Alle waren über 60 Jahre alt. Der Arzt nahm hinter einem Schreibtisch platz, ich wurde auf einen Stuhl gewiesen, der in der mitte des Raumes stand.
Der Arzt befragte mich zu Kindheitserkrankungen und Krankheiten in meiner Familie. Sehr genau befragte er mich zu meinen Monatsblutungen,... Stärke, Dauer, Zyklus. Mir war das sehr peinlich aber mit hochrotem Kopf antwortete ich ihm. Danach wurde ich aufgefordert meine Schuhe auszuziehen. An einer Wandskala wurde durch die junge Schwester meine Körpergröße festgestellt. Danach schaute der Arzt mir in Ohren, Augen, Nase und Mund.
Er notierte alles sorgfältig und die drei Zuschauer ließen sich auch nichts entgehen.
Danach führte mich die junge Schwester zu einer Waage, aber der Arzt sagte: "unsere Patientin ist noch sehr reichlich bekleidet, wir benötigen genaue Messungen". Ich musste hinter einem Wandschirm treten und Kleidung ablegen. Die Schwester wies mich an fast alles abzulegen: Rock, Bluse, Strümpfe. Nur mein langes Unterhemd hatte ich noch an (auf Miederwäsche hatte ich wegen der Aufforderung zu lockerer Kleidung verzichtet). Das Unterhemd war aus leichtem weißen Stoff mit Trägern, im Rücken bis zur Taille geknöpft und reichte knapp bis zu den Knien. Ich trat hinter dem Wandschirm hervor. Ich muß erklären das nicht alle Einrichtungsgegenstände des Raumes entfernt worden waren. Mir gegenüber waren mehrere große Spiegel, in denen ich mich nun sah. Ich war entsetzt. Das Unterhemd war in dem hell erleuchteten Raum sehr durchsichtig. Meine Brustwarzen und meine Schambehaarung waren sehr gut zu erkennen. Ich stand in der Raummitte und wurde von allen betrachtet. Danach wurde ich gewogen.
Der Arzt notierte 165 cm Körpergröße bei 55 kg Gewicht. Ich musste mich auf eine Liege seitlich setzen. Der Arzt sagte er wolle nun meinen Thorax untersuchen. Die Schwester knöpfte mein Unterhemd im Rücken komplett auf und der Arzt trat hinter mich um meine Lunge abzuhorchen, wie er erklärte. Mit der linken Hand berührte er meine eine Schulter mit der rechten horchte er sehr gründlich und ausgiebig ab. Danach musste ich mich hinstellen und nach vorn beugen, soweit ich konnte.
Das ohnehin locker geschnittene Unterhemd war immer noch im Rücken aufgeknöpft. Da ich mich in Richtung der Familienratsmitglieder beugen musste, konnten sie meine Brüste von oben sehen. Der Arzt fuhr mit den Fingern der rechten Hand über meine Wirbelsäule. Vom Genick bis zum Steiß, mehfach. Danach durfte ich mich hinstellen, mußte mich aber zu ihm umdrehen. Er tastete meine Mandeln kurz ab und sagte er wolle jetzt mein Skellet weiter studieren, vorallem das Becken. Er streifte mir von der Seite beide Träger von den Schultern und das ohnehin aufgeknöpfte Unterhemd fiel zu Boden. Ich stand völlig nackt im Raum, mit dem Rücken zu den Anwesenden. Der Arzt (und die Zuschauer) betrachtete meinen Körper von hinten eine Weile. Mit einer großen Schiebelehre vermaß er mein Becken. Danach musste ich die Arme hinter den Kopf legen. Erneut wurde maß genommen. Zu den Anwesenden gewand erklärte er, daß er sich nun meinen After ansehen wolle. Ehe ich mich versah wurde ich aufgefordert mich nach vorn zu beugen und die Füße etwa einen halben Meter auseinander zu stellen. Dazu musste ich aus dem am Boden liegenden Hemd heraustreten, was ich seitwärts tat, um meine "Vorderansicht" zu verbergen. Beim vorbeugen stützte ich mich auf die Liege. Der Arzt trat seitlich heran und spreizte mit den Händen meine Pobacken sehr weit. Wie ich im Spiegel sehen konnte war nicht nur mein After sondern durch die Beinstellung auch meine Scham etwas sichtbar.
Der Arzt kommentierte: "gesunde Färbung", er drückte mit einem Finger auf meinen After und sagte : "gesunde Konsistenz, eine eingehende Untersuchung später". Er streifte mir das Unterhemd wieder über und ich musste mich auf die Liege setzen, den Zuschauern zugewand. "Untersuchung der Brüste" sagte er kurz und streifte mir die Träger wieder runter. Bis zu Taille war ich wieder nackt. Er betrachtete meine Brüste eine Zeit. Danach musste ich die Arme wieder hinter dem Kopf verschränken. Unter den interessierten Blicken der Anwesenden begann er meine Brüste und Brustwarzen zu vermessen und abzutasten. Sein Kommentar war: gesunde, üppige Brüste, voll und jugendlich fest, kräftige Warzenhöfe und Warzen. Ich durfte meinen Oberkörper wieder bekleiden. Der Arzt hatte inzwischen die mit Rollen versehende Liege mit dem Fußende in Richtung der Zuschauer gebracht. " Wir kommen nun zur Untersuchung des Unterleibes unserer Patientin, bitte heben sie ihr Hemd an und legen sie sich hier auf die Liege, die Schwester wird ihnen helfen", sagte er nun. Ich trat mit dem Rücken vor das Fußende der Liege, ich wusste das der Arzt nun mein Intimstes vor all diesen Leuten präsentieren würde. Aber ich hatte keine Wahl. Die Schwester hob mein Hemd hoch und raffte es zusammen, bis zum Nabel stand ich nackt da. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Liege wobei die Schwester darauf achtete, das ich möglichst weit unten lag. Die Beine musste ich anwinkeln, die Füße auf die Liege stellen. Ich hielt meine Beine krampfhaft geschlossen, noch. Der Arzt schaute zu den Anwesenden und sagte:" wir beginnen mit der Untersuchung des äußeren Geschlechts der Patientin ". Nun war es soweit, ich wurde aufgefordert meine Beine weit zu spreizen. Ich schaute den Arzt an und danach die Anwesenden. Nie werde ich die lüsternen Blicke der Familienratsmitglieder vergessen. Aber mir war nun alles egal.
Ich spreizte meine Oberschenkel soweit ich konnte. Alle betrachteten mein nun herausgestelltes Genital. Ich konnte fühlen, daß sich meine äußeren Schamlippen durch die Spreizung öffneten. Der Arzt trat seitlich hinzu und sagte: "Genitalbehaarung für eine Frau in diesem Alter normal". Er berührte meinen Schamberg, danach spreizte er meine großen Schamlippen und betrachtete eingehend mein Genital. "Äußere und innere Labien gesund entwickelt, ebenso Clitoris und Uretha, der Vaginaleingang ist zart rosa, also gesund. Es gibt kein Anzeichen einer Entzündung".
Er forderte die Anwesenden auf zu ihm zu kommen, was sie sehr gern taten. Zu meinem Entsetzen spreizte der Arzt noch einmal meine Schamlippen, um einen ungehinderten Einblick zu gewähren. "Bitte betrachten sie die Vaginalöffnung, das Hymen ist unversehrt.
Die Patientin ist also noch Jungfrau". Die Anwesenden blieben bei dem Arzt stehen. Er forderte mich auf die Knie möglichst weit nach oben zu drücken. Die Schwester half dabei.
Nun berührten die Knie meine Brust. Mein After wurde sehr herausgestellt. Der Arzt betastete ihn und führte danach einen Zeigefinger ein, sehr weit. Er begann mich innerlich abzutasten. Danach wusch er sich die Hände und ich durfte mich anziehen. Mir wurde nun vor allen Anwesenden mitgeteilt das er soweit zufrieden mit meinem körperlichen Zustand sei, einige abschließende Untersuchungen würden noch in seiner Praxis erfolgen.
er schnellstens einen Sohn haben. Das wurde mir vom Sprecher des Familienrates mitgeteilt. Außerdem müsse man ganz sicher sein, daß ich vollkommen gesund und erblich nicht vorbelastet sei. Der Arzt der Familie solle das vor der Hochzeit klären. Bei diesen Untersuchungen würden außerdem drei Vertreter des Familienrates als Zeugen anwesend sein. Sollte ich damit nicht einverstanden sein, sehe man sich gezwungen, daß Verlöbnis sofort zu lösen. Ich bekam 10 Minuten Bedenkzeit. Ich war sehr verzweifelt und sprach mit meinem Verlobten. Er sagte "wenn du mich liebst wirst du es schaffen, so schlimm wird es schon nicht sein". Ich fragte ob er solche Untersuchungen kenne, er verneinte. Sein Großonkel, der mit bekannte Sprecher des Familienrates, habe auf diese Untersuchung nach Rücksprache mit dem Hausarzt gedrungen. Der Familienrat war schnell einverstanden. Ich betrat das Versammlungszimmer und sah mich lauter älteren Damen und Herren gegenüber. Ich trat an den großen Tisch und unterschrieb den Vertrag.
Zwei Tage später war der Termin für die Untersuchung. Mir wurde vorher nur mitgeteilt alle meine vorhandenen medizinischen und familiären Unterlagen mitzubringen und lockere Kleidung zu tragen. Weitere Einzelheiten erfuhr ich nicht. Ich fand mich allein in dem Raum der großen Villa meiner zukünftigen Schwiegereltern ein, der mir benannt worden war. Eine junge Frau in Schwesterntracht bat mich in den nebenliegenden Salon. Dort traf ich den mir von Feierlichkeiten schon bekannten Hausarzt der Familie, ein mir unangenehmer Mann von ca. 60 Jahren, unverheiratet. Der ganze Raum war in ein Behandlungszimmer umgebaut worden. Der Arzt begrüßte mich förmlich, ebenso die drei anwesenden Mitglieder des Familienrates. Es waren der erwähnte Großonkel, eine Tante meines Verlobten und ein weiterer Mann in einer Uniform. Alle waren über 60 Jahre alt. Der Arzt nahm hinter einem Schreibtisch platz, ich wurde auf einen Stuhl gewiesen, der in der mitte des Raumes stand.
Der Arzt befragte mich zu Kindheitserkrankungen und Krankheiten in meiner Familie. Sehr genau befragte er mich zu meinen Monatsblutungen,... Stärke, Dauer, Zyklus. Mir war das sehr peinlich aber mit hochrotem Kopf antwortete ich ihm. Danach wurde ich aufgefordert meine Schuhe auszuziehen. An einer Wandskala wurde durch die junge Schwester meine Körpergröße festgestellt. Danach schaute der Arzt mir in Ohren, Augen, Nase und Mund.
Er notierte alles sorgfältig und die drei Zuschauer ließen sich auch nichts entgehen.
Danach führte mich die junge Schwester zu einer Waage, aber der Arzt sagte: "unsere Patientin ist noch sehr reichlich bekleidet, wir benötigen genaue Messungen". Ich musste hinter einem Wandschirm treten und Kleidung ablegen. Die Schwester wies mich an fast alles abzulegen: Rock, Bluse, Strümpfe. Nur mein langes Unterhemd hatte ich noch an (auf Miederwäsche hatte ich wegen der Aufforderung zu lockerer Kleidung verzichtet). Das Unterhemd war aus leichtem weißen Stoff mit Trägern, im Rücken bis zur Taille geknöpft und reichte knapp bis zu den Knien. Ich trat hinter dem Wandschirm hervor. Ich muß erklären das nicht alle Einrichtungsgegenstände des Raumes entfernt worden waren. Mir gegenüber waren mehrere große Spiegel, in denen ich mich nun sah. Ich war entsetzt. Das Unterhemd war in dem hell erleuchteten Raum sehr durchsichtig. Meine Brustwarzen und meine Schambehaarung waren sehr gut zu erkennen. Ich stand in der Raummitte und wurde von allen betrachtet. Danach wurde ich gewogen.
Der Arzt notierte 165 cm Körpergröße bei 55 kg Gewicht. Ich musste mich auf eine Liege seitlich setzen. Der Arzt sagte er wolle nun meinen Thorax untersuchen. Die Schwester knöpfte mein Unterhemd im Rücken komplett auf und der Arzt trat hinter mich um meine Lunge abzuhorchen, wie er erklärte. Mit der linken Hand berührte er meine eine Schulter mit der rechten horchte er sehr gründlich und ausgiebig ab. Danach musste ich mich hinstellen und nach vorn beugen, soweit ich konnte.
Das ohnehin locker geschnittene Unterhemd war immer noch im Rücken aufgeknöpft. Da ich mich in Richtung der Familienratsmitglieder beugen musste, konnten sie meine Brüste von oben sehen. Der Arzt fuhr mit den Fingern der rechten Hand über meine Wirbelsäule. Vom Genick bis zum Steiß, mehfach. Danach durfte ich mich hinstellen, mußte mich aber zu ihm umdrehen. Er tastete meine Mandeln kurz ab und sagte er wolle jetzt mein Skellet weiter studieren, vorallem das Becken. Er streifte mir von der Seite beide Träger von den Schultern und das ohnehin aufgeknöpfte Unterhemd fiel zu Boden. Ich stand völlig nackt im Raum, mit dem Rücken zu den Anwesenden. Der Arzt (und die Zuschauer) betrachtete meinen Körper von hinten eine Weile. Mit einer großen Schiebelehre vermaß er mein Becken. Danach musste ich die Arme hinter den Kopf legen. Erneut wurde maß genommen. Zu den Anwesenden gewand erklärte er, daß er sich nun meinen After ansehen wolle. Ehe ich mich versah wurde ich aufgefordert mich nach vorn zu beugen und die Füße etwa einen halben Meter auseinander zu stellen. Dazu musste ich aus dem am Boden liegenden Hemd heraustreten, was ich seitwärts tat, um meine "Vorderansicht" zu verbergen. Beim vorbeugen stützte ich mich auf die Liege. Der Arzt trat seitlich heran und spreizte mit den Händen meine Pobacken sehr weit. Wie ich im Spiegel sehen konnte war nicht nur mein After sondern durch die Beinstellung auch meine Scham etwas sichtbar.
Der Arzt kommentierte: "gesunde Färbung", er drückte mit einem Finger auf meinen After und sagte : "gesunde Konsistenz, eine eingehende Untersuchung später". Er streifte mir das Unterhemd wieder über und ich musste mich auf die Liege setzen, den Zuschauern zugewand. "Untersuchung der Brüste" sagte er kurz und streifte mir die Träger wieder runter. Bis zu Taille war ich wieder nackt. Er betrachtete meine Brüste eine Zeit. Danach musste ich die Arme wieder hinter dem Kopf verschränken. Unter den interessierten Blicken der Anwesenden begann er meine Brüste und Brustwarzen zu vermessen und abzutasten. Sein Kommentar war: gesunde, üppige Brüste, voll und jugendlich fest, kräftige Warzenhöfe und Warzen. Ich durfte meinen Oberkörper wieder bekleiden. Der Arzt hatte inzwischen die mit Rollen versehende Liege mit dem Fußende in Richtung der Zuschauer gebracht. " Wir kommen nun zur Untersuchung des Unterleibes unserer Patientin, bitte heben sie ihr Hemd an und legen sie sich hier auf die Liege, die Schwester wird ihnen helfen", sagte er nun. Ich trat mit dem Rücken vor das Fußende der Liege, ich wusste das der Arzt nun mein Intimstes vor all diesen Leuten präsentieren würde. Aber ich hatte keine Wahl. Die Schwester hob mein Hemd hoch und raffte es zusammen, bis zum Nabel stand ich nackt da. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Liege wobei die Schwester darauf achtete, das ich möglichst weit unten lag. Die Beine musste ich anwinkeln, die Füße auf die Liege stellen. Ich hielt meine Beine krampfhaft geschlossen, noch. Der Arzt schaute zu den Anwesenden und sagte:" wir beginnen mit der Untersuchung des äußeren Geschlechts der Patientin ". Nun war es soweit, ich wurde aufgefordert meine Beine weit zu spreizen. Ich schaute den Arzt an und danach die Anwesenden. Nie werde ich die lüsternen Blicke der Familienratsmitglieder vergessen. Aber mir war nun alles egal.
Ich spreizte meine Oberschenkel soweit ich konnte. Alle betrachteten mein nun herausgestelltes Genital. Ich konnte fühlen, daß sich meine äußeren Schamlippen durch die Spreizung öffneten. Der Arzt trat seitlich hinzu und sagte: "Genitalbehaarung für eine Frau in diesem Alter normal". Er berührte meinen Schamberg, danach spreizte er meine großen Schamlippen und betrachtete eingehend mein Genital. "Äußere und innere Labien gesund entwickelt, ebenso Clitoris und Uretha, der Vaginaleingang ist zart rosa, also gesund. Es gibt kein Anzeichen einer Entzündung".
Er forderte die Anwesenden auf zu ihm zu kommen, was sie sehr gern taten. Zu meinem Entsetzen spreizte der Arzt noch einmal meine Schamlippen, um einen ungehinderten Einblick zu gewähren. "Bitte betrachten sie die Vaginalöffnung, das Hymen ist unversehrt.
Die Patientin ist also noch Jungfrau". Die Anwesenden blieben bei dem Arzt stehen. Er forderte mich auf die Knie möglichst weit nach oben zu drücken. Die Schwester half dabei.
Nun berührten die Knie meine Brust. Mein After wurde sehr herausgestellt. Der Arzt betastete ihn und führte danach einen Zeigefinger ein, sehr weit. Er begann mich innerlich abzutasten. Danach wusch er sich die Hände und ich durfte mich anziehen. Mir wurde nun vor allen Anwesenden mitgeteilt das er soweit zufrieden mit meinem körperlichen Zustand sei, einige abschließende Untersuchungen würden noch in seiner Praxis erfolgen.
Kommentare
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Sehr schön beschriebene Untersuchung. Besonders das Diese vor der ganzen Familie stattgefunden hat.
Sicherlich sehr peinlich für das junge Girl. Zumal ein Spiegel aufgestellt wurde . Eine Rasur der Pussy vor allen Anwesenden wäre noch gut gewesen
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