"Linus" Kapitel 5
Der nächste Tag verlief ruhig und entspannt. Timo hatte einen freien Tag und so machten sie einen gemeinsamen Tagesausflug zu einem nahegelegenen See, wo sie sich sonnten, lasen, ein paar Runden Doppelkopf spielten und baden gingen. Da sie alle nur ihre Badeklamotten trugen, blieb es nicht aus, dass Linus die spärlich bekleideten Körper der anderen betrachtete. Timo, der Freund seiner Tante Christina, war beeindruckend durchtrainiert. Sein eigener Körper kam Linus im Vergleich dazu lächerlich jungenhaft vor. Den beiden Frauen, seiner Mutter und seiner Tante, sah man deutlich ihre nahe Verwandtschaft an. Sie hatten nicht nur fast die gleiche Körpergröße, sondern auch ungefähr die gleiche Statur. Stefanie, seine Mutter, war wohl etwas kurviger, während man seiner Tante Christina deutlich ansah, dass sie wohl ebenso viel Zeit im Fitnessstudio verbrachte, wie ihr Freund.
Als Linus heimlich diesen drahtigen Körper und die sanften Rundungen betrachtete, die nur von einem knappen Bikini bedeckt waren, musste er sich schnell auf den Bauch drehen, damit die Beule in seiner Badehose niemandem auffiel. Diese Frau ließ ihn die versautesten Dinge machen! Sie hatte ihn nackt gesehen, mit hartem Schwanz, ihre Hände hatten sein Glied angefasst - Und gestern hatte sie ihm wahrscheinlich dabei zugesehen, wie er sich auf ihrem Wohnzimmertisch einen runtergeholt und sich dann BEDANKT hatte, dass er kommen durfte! Und jetzt tat sie, als wäre nie etwas passiert.
Aber heute gab es keine Aufgabe und auch ansonsten verlief der Tag vollkommen harmlos - zumindest für Linus. Bei Steffi hingegen sah es ganz anders aus, denn sie hatte einen Wetteinsatz einzulösen. Sie hatte gewettet, dass Linus es nicht wagen würde, sich nackt und mit verbundenen Augen auf den Wohnzimmertisch zu legen, doch Christina hatte recht behalten. Also trug sie jetzt zwei Vibratoren unter ihrem Bikinihöschen, einen hatte sie sich tief eingeführt, der andere drückte genau auf ihre Klit. Und Timo und Christina hatten je eine Fernbedienung. Das schlimmste aber war, dass Steffi erst am Abend würde kommen dürfen, dabei konnte sie schon ab Mittags kaum noch an etwas anderes denken, als endlich Timos Schwanz in sich zu spüren. Je länger der Tag wurde, desto schwerer fiel es Steffi, ihre Geilheit zumindest vor ihrem Sohn geheim zu halten und umso häufiger sprang sie in den See. Der einzige Grund, warum Linus nichts auffiel war wohl, dass ihre Schwester im Bikini wirklich eine Augenweide war.
Als sie am Abend wieder bei Christina zuhause waren und Linus in einem unbeobachteten Moment auf den Laptop seiner Tante schaute, wusste er, dass es mit seiner Ruhe morgen schon wieder vorbei wäre. Dort stand:
‚Linus, ich mache mir Sorgen um dich. Es wird das beste sein, wenn ich dich gleich morgen zum Arzt bringe. Es gibt keinen Grund, deiner Mutter etwas davon zu sagen, sie wird schon vor uns aus dem Haus sein, um alte Schulfreunde zu besuchen, die hier in der Nähe wohnen. Es versteht sich von selbst, dass du beim Arzt alles tun wirst, was man von dir verlangt. Außerdem wirst du, sobald wir ins Auto steigen, bis wir wieder zuhause sind nur sprechen, wenn du direkt angesprochen wirst.
Und noch etwas: Ich habe dir gestern Nacht erlaubt, einen Orgasmus zu haben. Dafür solltest du sehr dankbar sein nach deiner eigenen Dummheit an dem Tag. Es ist daher selbstverständlich, dass du vorerst keinen Orgasmus haben wirst, ohne dass ich es ausdrücklich erlaube“
Nachdem Linus sich ins Bett verabschiedet hatte, dauerte es auch nicht mehr lange, bis Steffi den Mann ihrer Schwester auf sein Ehebett gezerrt, sich und ihn ausgezogen und ihm mit gekonnten Zungenspiel einen Harten verpasst hatte. Schon kniete sie sich über ihn und ließ sich mit einem wohligen, tiefen Stöhnen auf Timos dicken Schwanz sinken. Christina sah ihr aus einem Sessel neben dem Bett grinsend zu, während sie sofort begann, Timo hart zu reiten. Steffi keuchte und stöhnte unterdrückt, offensichtlich bemüht, nicht zu schreien. Aber der Ritt dauerte nicht lange. Es waren kaum drei Minuten vergangen, ehe es Steffi überrollte. Ihr Körper verkrampfte, ein kurzer, hoher Schrei entkam ihrem Mund und ihre Hände gruben sich in Timos Brust.
Eine Weile noch rieb sie sich an Timos rauer Scham, dann erhob sie sich von ihm. Dass Timo selbst noch nicht gekommen war und sein Schwanz nach wie vor hart von ihm abstand interessierte sie nicht weiter. Sie gab ihm und Christina einen flüchtigen Kuss auf die Wange, warf sich einen Morgenmantel über und verschwand in ihr Zimmer, wo sie tief und fest einschlief.
Als Linus am nächsten Mittag schweigend auf dem Beifahrersitz im Auto seiner Tante saß, überkam ihn wieder dieses bekannte Gefühl, dass er während seines bisherigen Urlaubes schon ein paar mal gefühlt hatte. Dieses Prickeln, dieses leichte Unbehagen sich auszuliefern, nicht zu wissen, was auf ihn zukam, dass ihn gleichzeitig erregte.
Sie verbrachten die zwanzig Minuten Autofahrt schweigend und auch als sie vom Parkplatz zu Praxis liefen, Christina Linus zur Sprechstunde anmeldete und sie im Wartezimmer Platz nahmen, sprach Linus kein Wort, denn Christina hatte ihn nicht angesprochen. Einer nach dem anderen wurden die übrigen wartenden Patienten aufgerufen und es war schon fünf vor eins, als die letzte Frau aufgerufen wurde, die noch im Wartezimmer saß. Um eins hatte die Praxis Mittagspause und Linus befürchtete - und hoffte - schon, dass sie wieder gehen müssten um nach der Pause wiederzukommen. Doch um Punkt eins rief die Sprechstundenhilfe seinen Namen auf und er und Christina folgten ihr in ein Behandlungszimmer.
„Hallo, ich bin Dr. Liebing“, begrüßte sie eine sympathisch aussehende Frau, vielleicht vierzig Jahre alt in weißer Hose und weißem Rollkragenpullover. Sie streckte Christina die Hand entgegen und schüttelte sie, ignorierte Linus aber komplett.
„Danke Anna, ich komme zurecht, du kannst schon Pause machen“, sagte sie dann zu ihrer Sprechstundenhilfe, „Kommen sie bitte herein. Bitte, setzen sie sich“
Die Doktorin setzte sich hinter ihren Schreibtisch und Christina nahm ihr gegenüber auf einem von zwei Stühlen platz. Linus steuerte gerade auf den zweiten Stuhl zu, als eine junge, in blau gekleidete Krankenschwester mit roten Haaren und sommersprossigem Gesicht den Stuhl nahm, ihn neben die Doktorin stellte und sich selbst darauf setzte. Linus wollte den Mund aufmachen um etwas zu sagen, ließ es aber bleiben. Ihm blieb nichts übrig, als sich beschämt und gedemütigt neben seine Tante zu stellen.
„Also Frau Mensing, was kann ich für sie tun?“, fragte die Doktorin.
„Es geht um meinen Neffen, Linus“, antwortete Christina, „Ich mache mir Sorgen um ihn. Ich fürchte, er kommt viel zu schnell zum Orgasmus“
Linus schrumpfte. Die Doktorin warf ihm nur einen kurzen, ernsten Blick zu, aber die Schwester grinste ihn hämisch an.
„Verstehe“, nickte Dr. Liebing, „Es ist gut, dass sie ihn zu mir bringen, die meisten Männer und vor allem -“, sie deutete mit dem Kinn auf Linus, „Jungen - schämen sich viel zu sehr für ihre Unzulänglichkeit, um damit zum Arzt zu gehen. Darf ich fragen, wie sie zu dieser Einschätzung kommen?“
„Ich habe einen eindeutigen Beweis dafür, am besten sehen sie es sich selber an“
Linus stockte der Atem. Einen eindeutigen Beweis? Was hatte Christina vor?
Sie holte aus ihrer Handtasche einen kleinen USB-Stick und reichte ihn der Doktorin. Dr. Liebing steckte ihn in den Computer auf ihrem Schreibtisch, machte ein paar Mausklicks und lehnte sich dann gespannt in Richtung des Bildschirmes. Auch die Schwester rückte ihren Stuhl näher an den PC heran.
Linus hörte etwas wie ein leises Keuchen aus den Lautsprechern, die Doktorin regelte die Lautstärke höher und jetzt hörte Linus ganz eindeutig ein rhythmisches Patschen. Und dann plötzlich laut und deutlich eine Stimme. Seine Stimme!
„Bitte verzeih mir, Herrin, ich werde gleich kommen“
In Linus zog sich alles zusammen. Er schämte sich so sehr, dass es fast schmerzte. Sie hatte es gefilmt! Und jetzt zeigte sie es der Doktorin und der jungen Krankenschwester!
Einen Moment lang hörte man nichts, dann wieder das Klatschgeräusch und deutliches Keuchen. Und schließlich wieder seine eigene, bebende Stimme:
„Danke, dass ich kommen durfte, Herrin“
Das gehässige Grinsen im Gesicht der Schwester war noch breiter geworden, aber Dr. Liebing sagte ganz sachlich zu Christina:
„Ich verstehe, was sie meinen, Frau Mensing. Es war tatsächlich sehr richtig von ihnen, ihren Neffen her zu bringen“
Und dann mit einem kurzen Blick zu Linus:
„Zieh dich bitte komplett aus“
Linus rührte sich nicht, starrte die Ärztin bloß entgeistert an. Er hatte natürlich damit gerechnet, dass Christina ihn wieder auf irgendeine Art bloßstellen wollte, aber er hatte gedacht sie würde es vielleicht mit der Erniedrigung belassen, der Ärztin und der Schwester das Video zu zeigen. Aber nein, er musste sich ausziehen. Schon wieder. Diesmal vor einer Ärztin, die so alt war, wie seine Mutter und einer Krankenschwester, der seine Erniedrigung offenbar große Freude bereitete.
Erst, als ihn ein scharfer Seitenblick von Christina traf, rührte sich Linus. Er musste tun, was von ihm verlangt wurde. Also begann er mit zitternden Händen sich ungelenk zu entkleiden. Da war es wieder, dieses Prickeln der Scham. Aber diesmal war es nicht erregend, bloß unangenehm. Es war etwas kühl in dem Zimmer, weil eine Klimaanlage lief und Linus bekam eine Gänsehaut. Schließlich zog er seine Boxershorts herunter und er stand splitternackt in dem Behandlungszimmer, sein kahl rasierter Schwanz hing schlaff und schrumpelig vor Kälte und Scham zwischen seinen Beinen.
Linus starrte auf einen Fleck auf dem Laminat, er brauchte nicht in das Gesicht der Schwester zu schauen, um sich ihr hämisches Grinsen vorstellen zu können.
„Stell dich hier neben mich“, wies die Ärztin an, „Etwas näher. Ja, so ist es gut. Die Füße bitte etwa einen Meter auseinander. Weiter… noch weiter, na los, stell dich nicht so an. Gut. Und die Hände auf den Rücken, bitte“
Linus stand jetzt mit weit gespreizten Beinen unmittelbar neben den Ärztin, die sich in der Zwischenzeit ein paar Gummihandschuhe übergezogen hatte. Ohne jede Vorwarnung, geschweige denn einer Erklärung, griff sie an seinen Penis. Erst umfasste sie ihn mit der ganzen Faust und quetschte ihn, dann zog sie ihn mit zwei Fingern an seiner Penisspitze unsanft in verschiedene Richtungen. Dabei tat sie noch nicht einmal so, als würde es irgendeinem medizinischem Zweck dienen, die meiste Zeit schaute sie nicht einmal richtig hin. Schließlich hielt sie seinen Penis hoch, griff mit der anderen Hand nach seinen Eiern und drückte zu. Nicht so doll, dass es richtig weh tat, aber es war weit davon entfernt, angenehm zu sein. Endlich ließ sie seinen Hoden wieder los, gab ihm noch einen leichten Klapps, der Linus zusammenzucken ließ und entließ ihn dann aus ihrem Griff.
Die Schwester reichte Dr. Liebing ein Klemmbrett und die Doktorin sagte:
„Um der Sache auf den Grund gehen zu können, muss ich dir noch ein paar Fragen stellen, Linus. Frau Mensing, wenn sie etwas zur wahrheitsgemäßen Beantwortung der Fragen beitragen könnten, wäre das sehr hilfreich. Wie schon gesagt, viele Jungs schämen sich sehr für ihre Unzulänglichkeit und sind deshalb oft nicht ehrlich. In Ordnung. Alina, schreibst du mit? Dann würde ich gerne zunächst von dir wissen, wie oft du dich selbst befriedigst“
Es dauerte einen Moment, bis Linus wieder einfiel, wie man seinen Mund benutzte, um Wörter und Sätze zu produzieren. Seine Gedanken rasten, während er überlegte, was er antworten sollte. Schließlich entschied er sich dafür, die Wahrheit ein wenig zu beschönigen.
„Etwa einmal die Woche“, sagte er leise.
„Lauter bitte!“, kam es genervt von der Schwester Alina und Linus wiederholte mit festerer Stimme:
„Einmal in der Woche“
„Das glaube ich nicht“, meldete sich Christina zu Wort, „Linus ist öfter bei mir zu Besuch, daher weiß ich, dass er es wahrscheinlich jeden Tag macht. Er ist auch ziemlich schamlos was das angeht. Gleich am ersten Abend, als er dieses Jahr zu uns gekommen ist, hat er in seinem Gästezimmer auf den Fußboden ejakuliert und sich dann nicht einmal die Mühe gemacht, es aufzuwischen. Und das auf dem Video haben sie ja gesehen. Das war auch meinem Wohnzimmertisch. Und die Tischdecke, mit der er sich das Sperma abgewischt hat, hat er auch einfach so liegen lassen“
„Danke Frau Mensing“, sagte Dr. Liebing, „Alina, notier bitte: Exzessiv. Mindestens einmal täglich. Gut, dass wir das Video gesehen haben, das beantwortet auch die nächste Frage. Alina, unter ‚Normale Dauer der Masturbation‘ notier doch bitte: zwei bis drei Minuten. Übrigens, was glauben sie, was es mit dieser ‚Herrin‘ Geschichte auf sich hat?“
„Ich denk mal, das ist so eine versaute Fantasie von ihm, die ihn besonders geil macht“, antwortete Christina. Und die Doktorin bestätigte:
Ja, das wird es vermutlich sein. Nächste Frage: Wann hattest du das letzte mal Geschlechtsverkehr?“
„Vor einem halben Jahr etwa“, antworte Linus. Das war diesmal die Wahrheit. Linus musste sich so sehr darauf konzentrieren, vor lauter Schmach überhaupt ein Wort heraus zu bekommen, dass er gar nicht daran dachte, wieder ein bisschen zu Flunkern.
„Das ist auch gelogen“, mischte sie wieder Christina ein, „Linus Freundin hat schon vor über einem Jahr mit ihm Schluss gemacht und ich bezweifle, dass er danach noch einmal Sex hatte“
In Wahrheit hatte Linus mit seiner Ex-Freundin Schluss gemacht und ein halbes Jahr später waren sie dann nach einer Party noch einmal miteinander im Bett gelandet. Aber das interessierte die Doktorin nicht, sie hatte die Schwester schon angewiesen, entsprechende Notizen zu machen.
„Linus, ich muss dich noch einmal bitten, wahrheitsgemäß zu antworten. Halt bitte mit einer Hand deinen Penis nach oben“
Linus gehorchte und noch ehe er ahnte, was auf ihn zukam, klatschte die flache Hand der Doktorin gegen seinen herab hängenden Hoden. Nicht besonders hart, aber doch ausreichend, um einen ziehenden Schmerz zu verursachen, der sich blitzartig in seinem Unterleib ausbreitete. Linus keuchte auf, Christina sagte nichts.
„Noch eine Frage“, sagte die Ärztin, „Hast du selbst das Gefühl, du müsstest eigentlich länger durchhalten können, um für Frauen sexuell von Wert zu sein?“
‚Sexuell von Wert‘ - In was für eine Welt hatte Christina ihn hier hineingezogen, fragte sich Linus. Seine Exfreundin hatte sich nie darüber beschwert, dass er zu schnell kommen würde. Er wusste zwar, dass das hier alles nur ein Spiel war, diese Wortwahl traf ihn dann aber doch in seiner Männerehre, sodass er trotzig antwortete: „Nein, hab ich eigentlich nicht“
„Pff“, hörte er den hämischen Kommentar von der Schwester, aber die Ärztin kommentierte:
„Interessant, keinerlei Einsicht. Notier das bitte, Alina. Fertig? Dann können wir jetzt zum praktischen Teil übergehen, ziehst du dich bitte aus?“
„Klar“, gab Alina grinsend zurück, legte den Bleistift weg und stand von ihrem Stuhl auf. Linus traute seinen Augen kaum, als die Schwester tatsächlich begann, sich ihrer Klamotten zu entledigen. Erst fielen ihre blauen Schwesternklamotten, dann das T-Shirt, dass sie darunter trug und zuletzt ihre Socken, bis sie nur noch in Unterwäsche im Raum stand. Linus, der ihr wie hypnotisiert dabei zugesehen hatte, spürte, wie sich zwischen seinen Beinen etwas regte. Das entging auch Dr. Liebing nicht, die ja nach wie vor direkt neben ihm saß. Ganz beiläufig griff sie wieder an seinen Hoden und drückte, zog und massierte ihn unsanft, während sie begann, den sogenannten ‚praktischen Teil‘ zu erläutern:
„Wir werden jetzt noch anhand einer genauen Zeitmessung feststellen, wie lange Linus bei vaginaler Penetration durchhalten kann, bevor er zum Orgasmus kommt. Dabei wird Linus rücklings auf der Liege dort liegen, während Alina in der Reiterposition den aktiven Part übernimmt“
Linus traute seinen Ohren nicht. Sein Schwanz wurde immer härter und die unsanfte Behandlung durch die Ärztin war ihm fast nicht mehr unangenehm.
„Sie wird versuchen einen normalen Geschlechtsakt zu simulieren, indem sie relativ langsam startet und dann das Tempo steigert. Ist es Ok für sie, Frau Mensing, dass wir auf ein Kondom verzichten? das würde nur unser Ergebnis verfälschen“
„Natürlich“, antwortete Christina.
„Wunderbar, dann leg dich jetzt auf die Liege, Linus“, wies die Doktorin ihn an und ließ endlich von ihm ab.
Linus war inzwischen steinhart geworden. Er konnte es noch immer nicht glauben, aber offenbar war es wahr. Gleich würde er Sex mit der Krankenschwester haben. Da konnte sie noch so gehässig grinsen, wenn sie ihn gleich so lange reiten würde, bis er kommt, war es ihm scheißegal. Voller Vorfreude legte er sich auf die Liege.
„Um die Situation so realistisch wie möglich zu machen, werden wir ein Vorspiel simulieren. Dazu wird Alina für fünf Minuten ihren Unterleib an Linus Penis reiben. Bist du bereit, Alina? Ich stoppe die Zeit“
Die Schwester kletterte auf die Liege und kniete sich über Linus. Sie hatte noch immer ihr hämisches Grinsen im Gesicht, als Linus die weiche Seide ihres Höschens an seinem Schwanz spürte und sie sagte: „Bin bereit, kann losgehen“
„Dann los, Zeit läuft“, kommandierte Dr. Liebing und die Krankenschwester begann ihre Hüfte vor und zurück zu reiben, während sie sich schwer auf Linus hinab drückte.
Voller Vorfreude lag Linus einfach da und genoss. Er hatte einen fantastischen Blick auf Alinas schaukelnde Brüste und er war zuversichtlich, dass er dieses Vorspiel entspannt durchhalten konnte. Und dann würde sie schon bald seinen Schwanz in ihrer Pussy versenken dürfen. Die Ärztin und Christina unterhielten sich währenddessen ganz ungezwungen miteinander.
Nach einer Weile wurde Linus Puls dann doch deutlich schneller und er war froh, als sich Dr. Liebing schließlich wieder an ihn wandte:
„In Ordnung, fünf Minuten sind um“
Linus triumphierte. Jetzt war es soweit!
Doch es kam anders.
„Kommen wir zum zweiten Teil des Vorspiels. Alina, ab jetzt reibst du Linus bitte für zehn Minuten mit der Hand den Penis. Bist du soweit? Dann los“
Die Krankenschwester hatte von irgendwo her eine Tube Gleitgel genommen, dass sie großzügig über Linus Harten verteilte, ehe sie begann, ihn zu wichsen.
Linus war erst ein bisschen enttäuscht darüber war, dass es noch einen zweiten Teil des Vorspiels geben würde, und dann ziemlich beunruhigt, weil er jetzt zehn Minuten lang Alinas Schwanzmassage aushalten musste. Aber als er merkte, dass die Schwester ihn nur ziemlich langsam und vorsichtig rieb, konnte er sich beruhigt zurücklehnen und sich darauf freuen, was später kommen würde.
„Übrigens Linus“, drang noch die Stimme der Ärztin zu ihm durch, „Es ist natürlich nicht Sinn der Sache, dass du schon während des Vorspiels kommst. Das dürfte natürlich normalerweise nicht passieren, aber falls du dich doch einem Orgasmus näherst, musst du bescheid sagen!“
Und Alina behielt ihr langsames Tempo bei, während die Minuten verstrichen.
„Fünf Minuten sind um“, kommentierte die Ärztin irgendwann und Linus war zuversichtlich, dass er das schaffen würde. Aber die zweiten fünf Minuten wurden lang. Obwohl Alina stoisch ihr langsames Tempo beibehielt, lediglich ein bisschen fester zufasste, spürte Linus, wie sich allmählich die Säfte in ihm ansammelten. Sein Atem wurde immer tiefer, die zähen Bewegungen von Alina wurden zur Qual. Er wollte durchhalten und er war sicher, dass es nicht mehr lange dauern könnte, bis die zehn Minuten um waren, aber wenn auch nur fünf weitere Züge machen würde, würde er kommen. Gerade hatte sich Linus dazu durchgerungen, aufzugeben, als von Dr. Liebing das Signal kam.
„Die Zeit ist um“, verkündete sie und Alina, die natürlich wusste, wie es um Linus bestellt war, ließ sofort von seinem Schwanz ab, der unkontrolliert zuckte.
„Sehr gut“, drang es zu Linus durch, der erneut innerlich jubilierte. Er hatte es wirklich geschafft! Und jetzt würde er seine verdiente Belohnung bekommen. Doch wieder sollte es anders kommen.
„Alina, zieh bitte deinen BH aus, ja. Dann kommen wir auch schon zur dritten Phase des Vorspiels. Die nächsten zehn Minuten wirst du Linus oral verwöhnen“
Linus keuchte auf. Das konnte er unmöglich durchhalten. Tatsächlich würde er das in seinem jetzigen Zustand keine dreißig Sekunden durchhalten, da war er sich sicher. Alinas hämischer Gesichtsausdruck war noch viel breiter geworden. Einen kurzen Moment konnte Linus noch ihre prallen Brüste bewundern, die sie jetzt von dem spitzen-BH befreit hatte, dann beugte sie sich schon über ihn um stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Ihre Zunge musste nur ein paar mal um seine empfindlichste Stelle herumtanzen, da wusste er, dass er keine Chance hatte.
„Ich komme gleich!“, rief er.
Sofort hielt Alina inne, fasste mit einer Hand seinen Schaft und drückte ihn fest zu. Sie wartete einen Moment, bis Linus sich ein kleines bisschen wieder abgekühlt hatte, dann nahm sie seinen Harten wieder in den Mund.
Linus konnte zwar nicht mehr wirklich einen klaren Gedanken fassen, aber wenn die Ärztin noch nicht abgebrochen hatte, würde er ja nach den zehn Minuten vielleicht trotzdem noch zu seinem Ziel kommen, dachte er. Aber die zehn Minuten wurden lang. Linus war permanent auf der Schwelle zum Orgasmus. Immer wieder musste er Alina warnen, damit sie kurz von ihm ablassen konnte, nur um sich wenig später wieder über ihn herzumachen, bis dann endlich die Erlösung von Dr. Liebing kam.
„In Ordnung, zehn Minuten sind um“, sagte sie, „Alina, ziehst du dann jetzt bitte auch dein Höschen aus“
Linus war mit den Nerven am Ende. Er wusste, dass er sofort abspritzen würde, wenn sich Alina jetzt auf ihn setzen würde. Aber es war ihm egal, dass Dr. Liebing und Christina dann genau ihr Ziel erreicht hätten und ihn einmal mehr bloßstellen würden. Er wollte jetzt nur noch kommen.
„Kommen wir zum letzten Teil des Vorspiels…“
Linus dachte, er müsste sterben. Es nahm einfach kein Ende.
„Damit Alina auch bereit für die Penetration ist, wirst du sie jetzt noch zehn Minuten lang oral stimulieren. Natürlich soll dabei deine Erregung nicht nachlassen, deshalb wird Alina sich in der sogenannten Position 69 über dich knien und dich dabei nach eigenem Ermessen stimulieren.
Linus wusste noch gar nicht, wie um ihn geschah, da kletterte die Krankenschwester auch schon über ihn. Mit einem mal hatte er das süße, nackte Hinterteil der Schwester direkt vor seinem Gesicht und als sie sich vorbeugte, lächelte ihm ihre Glattrasierte Spalte aus nicht mal zehn Zentimetern Entfernung entgegen. Aber ihm blieb nicht lange Zeit, die Aussicht zu genießen, denn Alina ließ sich fordernd auf sein Gesicht nieder und ihm blieb gar nichts anderes übrig, als eifrig seinem Arbeitsauftrag nachzugehen.
Alina währenddessen sorgte mit den Händen und mit dem Mund sorgsam dafür, dass Linus die ganze Zeit auf der Schwelle zum Orgasmus blieb, war aber immer geschickt genug, ihn nicht kommen zu lassen.
Die zehn Minuten schienen ewig zu dauern. Und als sie endlich um waren, war Linus verlangen endlich kommen zu dürfen schon fast schmerzhaft. Inzwischen war es ihm fast egal, ob er noch Alinas Pussy zu spüren bekam oder nicht, er wollte einfach nur abspritzen.
„Fantastisch, das wäre geschafft. Du stellst dich aber auch wirklich ganz schön an, Linus“, befand die Doktorin, „Dann positioniere dich doch bitte so, dass du auf mein Signal gleich mit der Penetration beginnen kannst, Alina“
Alina drehte sich über Linus herum und brachte ihr Becken über seinem harten Schwanz in Position. Sie nahm ihn in die Hand und rieb sich mit seiner Eichel ein paar mal durch ihre feuchte Schamspalte, dann verkündete sie:
„Ich bin soweit, von mir aus kann es losgehen“
Das war es. Die Erlösung. Endlich - dachte Linus. Doch plötzlich schaltete sich Christina ein.
„Wenn sie mir die Bemerkung erlauben, Frau Doktor“, sagte sie, „Ich denke, danach zu Urteilen, wie oft Linus schon während des kurzen Vorspiels eben rumgejammert hat, dass er gleich kommt, ist es doch eigentlich nicht notwendig, den Test noch durchzuführen, oder?“
„Da haben sie natürlich im Grunde recht. Die kleinste Einheit auf meinem Testbogen ist sowieso ‚weniger als eine Minute‘ und ich bezweifle sehr, dass Linus länger als ein paar Sekunden durchhalten würde. Ich mache einfach das Kreuz bei ‚weniger als eine Minute‘“
Linus traute seinen Ohren nicht. Er konnte es einfach nicht fassen. Die ganze Quälerei mit dem sogenannten ‚kurzen Vorspiel‘ und jetzt das? Er wollte irgendetwas sagen, irgendwie protestieren, aber er wusste, er durfte nicht. Er musste einfach stumm bleiben und abwarten.
„Frau Doktor?“, kam es da von Alina, „Wäre es vielleicht in Ordnung, wenn ich mir noch schnell einen Orgasmus verschaffe. Dauert auch bestimmt nicht lange“
„Natürlich meine Liebe, mach nur. Ich bespreche in der Zwischenzeit mit Frau Mensing, welche Maßnahmen ich empfehlen würde“
Das ließ sich die Krankenschwester nicht zweimal sagen. Sie ließ Linus Schwanz los, stützte sich stattdessen mit einer Hand nach hinten ab und begann sogleich, mit der anderen ihre feuchte Spalte zu reiben. Dabei ließ sie Linus nicht aus den Augen, der das Schauspiel aus allernächster Nähe betrachten konnte.
Für Linus war es gleichzeitig einer der geilsten Momente, die er je erlebt hatte - Die hübsche, rothaarige Krankenschwester steckte sich genau vor seinen Augen stöhnend die Finger in ihre enge Pussy, das es nur so klatschte - und auch die größte Qual. Wie gerne würde er jetzt selbst endlich kommen! Wie gerne würde er seinen Schwanz in diese heiße Grotte versenken! Hatte Christina denn gar keine Nachsicht mit ihm.
Nach wenigen Minuten wurden Alinas Bewegungen hektischer, ihr Stöhnen lauter. Und dann verkrampfte sie, drückte ihr Becken durch und mit einem spitzen Aufschrei schoss ein Strahl ihres Saftes aus ihrer Spalte hervor, der auf Linus Bauch, seiner Brust und sogar in seinem Gesicht landete.
„Oh ja, das war geil!“, kommentierte sie.
Nachdem sie noch ein wenig durchgeschnauft hatte, kletterte sie von der Liege herunter. Als wäre es selbstverständlich, verteilte sie noch mit den Händen ihren Saft auf Linus Oberkörper und ließ sich dann von ihm die Finger ablecken, ehe sie sich an die Doktorin wandte.
„Danke, Frau Doktor, das hat wirklich gut getan“
„Keine Ursache, das hattest du dir verdient. Sehr gute Arbeit, Alina. Hol bitte jetzt aus die Kühlpacks aus dem Gefrierschrank“
Kühlpacks?, fragte sich Linus noch, da hatte die Krankenschwester schon zwei blaue Packs aus einem Schrank gegriffen und ehe er irgendwie reagieren konnte, hatte sie das eine auf seinen Schwanz und das andere auf seine Eier gedrückt. Linus zuckte zusammen und stöhnte auf. Konnte es denn nicht einmal ein gutes Ende nehmen?, frage er sich. Er zwang sich an die Belohnung zu denken, die Christina in Aussicht gestellt hatte. Er hatte es wieder geschafft, allen Anweisungen zu folgen, hatte alles durchgehalten, was sie mit ihm angestellt hatten. Vielleicht hatte sie ja wenigstens am Abend noch eine Belohnung für ihn.
Nach einer Weile begann die Kältebehandlung auch ihre Wirkung zu tun und Linus überreizter Schwanz begann zu schrumpfen.
Als er ganz klein war, forderte die Ärztin ihn auf, sich von der Liege zu erheben.
„Hier, das kannst du überziehen“, sagte sie und reichte ihm eines dieser Krankenhemden, dass man als Patient in Krankenhäusern immer bekam, „Du willst ja so sicher nicht in deine Klamotten“
Linus fragte sich, ob er in dem Ding jetzt nach Hause fahren sollte, aber er sagte nichts, schlüpfte mit den Armen in das Hemd und Band es zu.
„In Ordnung, Frau Mensing, ich danke ihnen für den Besuch und ich hoffe, sie können meine Anregungen für Linus einigermaßen umsetzen, in diesem Zustand ist der Junge ja nicht wirklich etwas Wert für die Frauenwelt“
„Ich danke ihnen, Dr. Liebing, sie haben mir sehr geholfen! Danke dir auch, Alina“
Die Ärztin und die Krankenschwester reichten Christina die Hand und verabschiedeten sie, würdigten Linus aber keines Wortes mehr.
„Nimm deine Klamotten und komm mit“, sagte Linus Tante lediglich, dann ging sie vorweg, aus dem Behandlungszimmer heraus.
Offenbar sollte Linus wirklich in diesem Aufzug nach Hause fahren. Er war nur froh, dass sie im Parkhaus des Gebäudes geparkt hatten, so würden sie vielleicht nicht allzu vielen Leuten begegnen. Und tatsächlich, sie schafften es bis ins Parkhaus, ohne jemandem zu begegnen. Erst als sie schon beinahe ihr Auto erreicht hatten, kam die Sprechstundenhilfe an ihnen vorbei, die Dr. Liebing vorhin zur Mittagspause geschickt hatte. Sie warf den beiden einen irritierten Blick zu, ging aber weiter ihres Weges.
Auch als sie zurück nach Hause kamen und den ganzen Rest des Tages musste Linus das dünne Krankenhemd tragen. Sehr zur Belustigung von Christina, bekam Linus immer mal wieder eine Erektion, wenn er an das gerade erlebte dachte. Dann stellte sich das dünne Hemd zu einem richtigen Zelt auf. Christina freute sich dann immer über den witzigen Anblick und machte ihre Scherze. Aber nach einer Weile holte sie immer die Kühlpacks aus dem Gefrierfach und drückte sie unter Linus Hemd auf seinen Harten, bis er wieder ganz klein war.
Erst am Abend verkündete Christina, dass Timo und Steffi bald nach hause kommen würden, Linus solle sich duschen und umziehen.
Sie aßen noch alle zusammen zu Abend. Auf Steffis Frage hin, was Linus heute gemacht hätte, wusste Linus nur ein „Ähm naja, nichts Besonderes“ hervorzubringen. Er starrte angestrengt auf seinen Teller, um den Blicken der anderen nicht standhalten zu müssen. Aber aus den Augenwinkeln meinte er gesehen zu haben, wie Steffi und Christina ein flüchtiges Grinsen austauschten. Konnte es etwa sein, dass seine Mutter alles wusste?, schoss es durch Linus Kopf. Nie im Leben würde ihm Christina von alledem erzählen, versuchte er sich zu beruhigen, aber ein kleiner Zweifel blieb doch.
Vor dem Schlafengehen schaute Linus noch in einem günstigen Moment auf den Laptop seiner Tante. Er rief das Textprogramm auf und fand wie immer eine leere Seite. Mit dem kurzen Befehl ‚Rückgängig: Löschen‘ tauchte eine kurze Nachricht an ihn auf.
‚Die Ärztin hat mir ein paar Maßnahmen empfohlen, um an deinem Problem zu arbeiten. Dafür musst du aber noch ein paar Utensilien besorgen. Du nimmst morgen früh mein Auto und fährst in die Stadt. Fahr zu der Adresse die unten steht und besorge die Sachen, die auf der Liste stehen. Wenn du wieder da bist, warte nackt in der Garage auf mich‘
Kommentare
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Ich hoffe sehr das eich noch mal einen weitern Teil geben wird. Ich finde ich Geschochte echt toll.
bin gespannt wie diese fantastisch geschrieben story weitergeht :-)
Das muss ja der reinste Wahnsinn für Inus sein. Wenn ich da an meinen Sohn denke, der jeden Tag das Bett versaute. Als ich ihn nach der Schule ansprach wurde er natürlich knall rot. Doch ich machte ihm keine Vorwürfe sondern bekräftigte ihn nicht aufzuhören nur sollte er seinen Saft nicht vergeuden sondern auflecken wie er auch die 👧 nach dem Sex sauber lenken soll.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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