(Tante) Mia


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(Tante) Mia

 

 

Meine Geschichte beginnt an einem Freitag im Frühsommer des Jahres 1976. Ich kam gerade von einem enttäuschenden Vorstellungsgespräch, wieder nichts. Ich war damals 18 und KFZ-Schlosser auf Arbeitssuche. Ich heiße Jörg, bin 188 cm groß, wiege 80 kg, habe mittelblonde Haare und graugrüne Augen.

 

Da zur Zeit Arbeitsmäßig absolut nichts los war fragte meine Mutter mich scheinheilig ob ich nicht für einige Zeit zu Tante Mia fahren möchte, ein Tapetenwechsel würde bestimmt gut tun. Sie hatte recht, Hauptsache weg von dieser Mutter, ich freute mich.

 

Tante Mia ist seit über 6 Jahren geschieden, hat von Onkel Peter das kleine Haus bekommen und durch den relativ hohen Unterhalt ein gutes Leben, braucht nicht zu arbeiten.

 

Meine Tante ist ca. 176 cm groß, hat grüne Augen und doch schon etwas mehr auf den Rippen und zwar an den richtigen Stellen was ihr verdammt gut steht, andere Frauen sind bestimmt neidisch auf sie wenn sie sie sehen und das mit immerhin schon 51 Jahren. Seit einem meiner letzten Besuche weiß ich auch ihre Körbchengröße, sie hat 90 D, denn sie hatte einmal einen BH im Bad liegen gelassen.

 

Ich hatte dabei allerdings auch meine Hintergedanken sie wieder zu besuchen, weil sich dadurch nämlich wieder die Gelegenheit ergab ihr beim ausziehen zuzusehen. Ich hatte sie dabei schon des öfteren beobachtet können, was heißt hier beobachten, sie zog sich Abends ungeniert in meiner Gegenwart aus und sie sah für ihr alter wie gesagt verdammt gut aus. Im Gegensatz zu ihren blonden, dauergewellten Haaren hatte sie pechschwarze Schamhaare was mir schon einige feuchte Träume beschert hatte, denn seit ich ungefähr 15 war stand ich auf sie und jetzt weiß ich das mir reife Frauen viel lieber sind als diese jungen zickigen Dinger.

 

Ich hatte zwar seit kurzem einen Führerschein aber noch kein Auto. Also packte ich zwei Koffer und fuhr mit der Bahn am Vormittag zu ihr hin, denn sie lebte gut 250 Kilometer entfernt in einem Haus am Rande eines Waldes in einer eher ruhigen Gegend.

 

Ich nahm vom Bahnhof aus den Bus. Die Fahrt dauerte noch einmal ungefähr 40 Minuten und von der Bushaltestele bis zu ihrem allein stehenden Haus waren es noch einmal fast drei Kilometer zu laufen. Am Ende des kleinen Ortes führte nur ein schmaler Feldweg zwischen Wiesen zu ihrem Haus das abgeschieden vor dem Wald lag.

 

Als ich bei ihr klingelte öffnete sie mir sofort aber mir kam ihre Begrüßung anders vor als sonst. Sie sah aus als wollte sie ausgehen. Sie trug einen flaschengrünen, bis zur Mitte der Oberschenkel reichenden Rock, dazu den passenden Blazer, eine weiße leicht transparente Bluse, Strümpfe (und das bei den Temperaturen) und beige Pumps.

 

"Möchtest du noch ausgehen?" fragte ich sie.

 

"Ja, ich möchte gleich noch mit dir spazieren gehen, wenn es dir recht ist, aber jetzt komm erst einmal herein und stell deine Sachen ab."

 

Also ging ich hinein und wollte meine Sachen in das kleine Gästezimmer bringen, aber Tante Mia meinte ich soll die Sachen im Flur stehen lassen, sie wolle jetzt mit mir spazieren gehen. Dann kam die nächste Merkwürdigkeit. Sie gab mir einen leeren Rucksack, den sie offensichtlich extra für diesen Anlass gekauft hatte.

 

"Zieh den an und dann lass uns gehen" sagte sie und wir verließen das Haus. Schweigend gingen wir den Weg in Richtung Wald, der ungefähr 5 Minuten Fußweg entfernt war, und bogen dann in den Weg ein.

 

Nach der ersten Wegbiegung meinte Tante Renate, das sie das Wetter wohl falsch eingeschätzt hätte und es doch reichlich warm sei und begann den Blazer auf zuknöpfen und zog ihn aus.

 

"Bleib mal stehen", sagte sie," ich will den Blazer im Rucksack verstauen."

 

Ich blieb also stehen und sie tat den Blazer in den Rucksack. Wir gingen weiter und einige Minuten später blieb sie wieder stehen, meinte es sei ihr immer noch zu warm und öffnete ihren Rock, zog ihn aus und verstaute ihn im Rucksack. Mir war ganz anders zumute, da stand Tante Mia ohne Rock und ohne Blazer und ging mit mir spazieren. Was sollte da noch kommen? Die Antwort bekam ich wieder einige Zeit später. Tante Mia blieb plötzlich stehen, schaute mich an und fing an ihre Bluse aufzuknöpfen, zog sie aus und ab in den Rucksack damit.

 

Jetzt stand sie da, mit BH, Hüfthalter, Slip, Strümpfen und Pumps, es sah einfach geil aus.

 

"Lass uns weitergehen", sagte sie.

 

Also gingen wir weiter und ich war gespannt was als nächstes passieren würde. Ich brauchte nicht all zulange warten, denn kurze Zeit später griff sie sich an den BH-Verschluss öffnete ihn, zog sich im gehen den BH aus und stopfte ihn zu den anderen Sachen in den Rucksack. Sie sagte nichts, keinen Ton und ging oben ohne weiter mit mir spazieren. Ihre Brüste großen hingen leicht, was unheimlich anziehend und sexy aussah. Nach einiger Zeit sahen wir von weitem zwei Spaziergänger auf uns zukommen.

 

"Warte mal, da kommen Leute." sagte Tante Mia und ich dachte sie wolle sich im Gebüsch neben dem Weg verstecken, aber ich lag damit völlig daneben, denn jetzt ging sie her und zog sich ihren Slip aus, und wie gehabt, ab in den Rucksack damit.

 

"Gib mir deine Hand."

 

Und so gingen wir weiter, ich aber konnte nicht anders und musste immer wieder nach ihrer dicht behaarten schwarzen Muschi und ihren vollen, leicht hängenden Brüsten schauen. Ich hatte einen Wahnsinns Ständer in der Hose und war gespannt was noch auf mich zukommen würde.

 

Jetzt waren wir auf der Höhe der Spaziergänger, es war ein älteres Paar das uns mit offenen Mündern anstarrte, und meine Tante grüßte freundlich und wünschte einen guten Abend. Kurze Zeit danach kamen wir an einem langen Stapel aufgeschichteten Holzes vorbei als meine Tante mich fragte ob ich schon mal eine Frau richtig geküsst hätte.

 

„Ja hab ich.“

 

"Dann zeig es mir.“

 

Sie stellte sich mit dem Rücken an den Holzstapel, legte ihre Arme um meinen Hals und drückte ihren Mund auf meinen und dann spürte ich ihre Zunge an meinem Mund. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen trafen sich und dann küssten wir uns leidenschaftlich. Dann nahm sie meine rechte Hand und legte sie auf ihre Brust und ich begann sie zu streicheln, sie zu kneten und mit dem Nippel zu spielen. Tante Mia seufzte auf, nahm meine Hand von ihrer Brust und führte sie zwischen ihre Beine. Sie war feucht und ein unwiderstehlicher Duft ging von dort aus.

 

"Küss meine Brüste, Spiel mit ihnen", sagte sie und ich ließ mich nicht zweimal bitten.

 

Ich küsste abwechselnd ihre Nippel, saugte an ihnen, biss leicht hinein, sog an ihnen und erkundete das Tal zwischen ihren Brüsten mit der Zunge, es war einfach herrlich und meiner Tante schien sehr zu gefallen was ich tat, denn sie fing an zu stöhnen.

 

"Weißt du was einer Frau noch sehr gefällt?" s

 

"Ja , weiß ich, soll ich dich lecken?"

 

"Ja."

 

So schnell war ich wohl noch nie auf den Knien, legte hastig den Rucksack ab und drückte meine Lippen auf ihr dichtes Vlies. Mit meinen Händen packte ich ihren Po, allein das war schon ein super Gefühl und mit meiner Zunge leckte ich über die Schamlippen meiner Tante. Beim nächsten mal drang ich mit der Zunge in sie ein und schmeckte zum ersten mal ihren Mösensaft, göttlich, weiter oben in ihrer Spalte spürte ich ihre Perle und strich mit meiner Zunge genüsslich darüber und hörte ich wie meine Tante scharf die Luft einsog.

 

"Ja, mach da weiter, genau da.“

 

Ich machte da weiter, weil ich merkte wie der Kitzler steif wurde, sodass ich ihn zwischen meinen Lippen einsaugen und zärtlich hinein beißen konnte, Tante Mia stöhnte dabei laut auf.. Zwischendurch musste ich allerdings immer wieder aufhören um den immer stärker fließenden Saft meiner Tante zu trinken.

 

Nach einiger Zeit merkte ich wie Tante Mia mit ihrem Unterleib rhythmische Bewegungen ausführte und dann meinen Kopf in ihre Hände nahm und ihn fest gegen ihre Muschi drückte. Die Bewegungen wurden immer hektischer und dann kam sie recht leise und ich wurde mit Muschisaft überschwemmt und konnte gar nicht alles trinken. Ich hörte sie schwer atmen und drückte noch einmal meinen Mund auf ihre Muschi, ich leckte mit meiner Zunge durch die ganze Spalte und hielt mich an ihrem Po fest, dann stand ich auf und meine Tante nahm mich in den Arm und küsste mich heftig. Mittlerweile war es schon dämmerig und wir beschlossen langsam nach Hause zu gehen.

 

"Warte mal", sagte meine Tante, blieb stehen und zog sich jetzt auch noch die restlichen Sachen bis auf die Pumps aus und verstaute alles im Rucksack.

 

Wir gingen zurück und als wir uns dem Ende des Waldes näherten erwartete ich, dass sich meine Tante wieder anziehen würde, aber nichts dergleichen geschah. Sie ging so wie sie war aus dem Wald heraus und zurück zum Haus.

 

In ihrem Haus angekommen fiel sie allerdings praktisch über mich her, sie sagte dass sie es sehr erregt hätte nackt zurück zu gehen und ob ich sie noch einmal mit der Zunge verwöhnen würde, ich hatte nichts dagegen, wie man sich denken kann.

 

Ich wollte schon ins Schlafzimmer gehen, als Tante Mia sagte, dass ich sie hier im Flur und auf der Stelle lecken soll. Sie lehnte sich gegen den kleinen Schuhschrank und spreizte ihre Beine. Meine Tante war nicht nur feucht zwischen den Beinen, sie war regelrecht nass, also fing ich damit an den Saft von ihren Beinen zu lecken, wobei ich eher unbewusst ihre Muschi ausließ, was meine Tante anscheinend an den Rand des Wahnsinns trieb. Als ich mich dann endlich ihrer Muschi widmete brauchte es nicht lang und sie kam zu einem Megaorgasmus.

 

Nachdem sie sich beruhigt hatte sagte sie zu mir wie es mir eigentlich ginge und ich antwortete, dass mich mein Schwanz schmerzt, weil er so steif ist.

 

„Dem kann abgeholfen werden“, meinte meine Tante und jetzt ging sie vor mir auf die Knie, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz aus der Hose und fing an ihn mit dem Mund zu verwöhnen.

 

Es brauchte nicht lang und ich spürte meine Säfte stiegen, ich wollte meine Tante noch warnen, aber da war es auch schon zu spät und ich jagte ihr alles in den Mund und sie schluckte soviel davon wie sie nur konnte, der Rest tropfte auf ihre Brüste. Sie leckte meinen Schwanz sauber und ich verstaute ihn wieder in meiner Hose.

 

Tante Mia ging ins Bad und wusch sich meine Reste von ihren Brüsten dann kam sie auf mich zu nahm mich bei der Hand, führte mich ins Schlafzimmer und fing an mich auszuziehen.

 

"Ich will jetzt richtig mit dir schlafen. Ich hatte seit der Scheidung keinen Mann mehr, ich hab einiges nach zu holen und mit dir wollte ich es schon lange treiben!"

 

Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen auf`s Bett.

 

Ich hatte schon wieder einen Harten und lies mich nicht zweimal bitten, sondern legte mich auf sie und drang in sie ein und wollte gleich loslegen, aber sie stoppte mich und sagte mir ich soll es langsam und gefühlvoll machen. Sie hatte gut reden, ich war das erste mal mit einer richtigen Frau zusammen, nicht mit so einer Zicke und sollte mich bremsen, leichter gesagt als getan, aber ich tat ihr den gefallen und sollte es nicht bereuen, denn so kamen wir beide zu super Orgasmen. Wir trieben es noch ein paar Mal wobei wir zwischendurch etwas aßen und tranken, denn Sex macht ja bekanntlich auch durstig und hungrig.

 

Später als wir uns dann schlafen legten sagte sie mir noch, dass wir am morgen zeitig aufstehen müssen, weil sie noch in die Stadt wollte um ein paar Besorgungen zu erledigen.

 

In dieser Nacht hatte ich die wildesten Träume die sich natürlich nur um meine Tante drehten. Ein Traum kam mir sehr realistisch vor, denn ich träumte meine Tante würde sich ausgiebig mit meinem Schwanz beschäftigen bis ich langsam wach wurde und merkte, dass dies kein Traum war. Ich wollte auch etwas haben und sagte ihr sie solle sich auf mein Gesicht setzen. Sie ließ kurz von meinem Schwanz ab und setzte sich auf mein Gesicht. Wie feucht sie schon wieder war, lecker! Dann besorgten wir es uns gegenseitig und wir hatten beide gehörig zu schlucken als es uns kam. Danach gingen wir zusammen duschen und frühstückten ausgiebig (nackt natürlich).

 

"Zieh dich bitte an, lass aber die Unterwäsche weg und gib mir den Fotoapparat, ich räume inzwischen die Küche auf.“

 

Also ging ich ins Schlafzimmer und zog mich an wie meine Tante es wünschte. Dann wartete ich im Flur auf meine Tante. Sie kam auch kurze Zeit später, immer noch nackt in den Flur ging an den Schuhschrank, holte sich ein paar weiße Pumps heraus, zog sie an und griff dann nach einem ganz kurzen roten Lackledermantel und zog diesen an. Ich schaute sie sprachlos an, denn dieser Lackledermantel war so kurz das man den unteren Teil ihres Pos sehen konnte und da Tante Mia den Mantel nicht zugeknöpft, sondern nur den Gürtel zu geknotet hatte standen bei dem Mantel die unteren Enden auch noch schräg nach außen, sodass man einen freien Blick auf ihr Vlies hatte. Oberhalb des Gürtels wölbte sich der Mantel und man konnte, wenn man seitlich stand, ihre Brüste sehen.

 

Mein Schwanz stand bei diesem Anblick wie eine eins und schmerzte in der engen Jeans und so sollte ich losgehen, na das konnte ja heiter werden. So verließen wir die Wohnung.

 

Da Tante Mia kein Auto besaß mussten wir den langen Weg zur Bushaltestelle laufen.. Als wir den Feldweg hinter uns hatten begegneten uns natürlich ein paar Menschen, einige schauten uns mit ungläubigem Blick an und gaben ihre Kommentare ab, anderen schien es gar nicht aufzufallen wie Tante Mia daher kam. Als wir an der Bushaltestelle standen musterte ich meine Tante von der Seite und sah, dass ihre Nippel steif waren und fragte sie:

 

"Gefällt es dir dich so zu zeigen Tante Mia?"

 

"Ja, sehr sogar und noch etwas, lass in Zukunft das Tante weg, ab jetzt nur noch Mia, hast du verstanden?"

 

"Ja, Tan.., äh, Mia."

 

Dann kam der Bus, wir stiegen ein und setzten uns ganz hinten hin, ich gegenüber von Mia, bloß gut das wir einen Sitzplatz hatten, denn wir hatten immerhin eine Fahrzeit von fast 40 Minuten vor uns.

 

Dadurch dass der Mantel so kurz war saß Mia mit blankem Po auf dem Sitz und da sie die Beine leicht spreizte konnte jeder ihre Muschi sehen. Jetzt nahm sie ihre rechte Hand, strich sich über ihre Muschi und mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen, sodass jeder in ihr innerstes schauen konnte. Sie tat dies als sei es das selbst verständlichste von der Welt. Dann nahm Mia ihre Finger und spielte gedankenverloren mit ihren Schamhaaren, zwirbelte sie und strich immer wieder über ihre Spalte.

 

Nach einiger Zeit, es war inzwischen sehr warm im Bus, schaute Mia mich an und sah sich kurz um, dann ging sie her und öffnete ihren Gürtel und schob den Mantel leicht auseinander.

 

"Ich hätte doch besser ein kurzes Kleid anziehen sollen, der Mantel ist einfach zu warm. Aber wir sind ja gleich da und da hab ich auch schon eine Idee was ich machen werde." sagte Mia.

 

Als wir am Busbahnhof angekommen waren machte Mia sich nicht die Mühe den Mantel zu schließen und stieg so aus. Dann gingen wir Richtung Bahnhof und Mia steuerte auf die Schließfächer zu, blieb vor einem stehen, zog den Mantel aus und tat ihn hinein.

 

"So, jetzt fühle ich mich bedeutend besser, lass uns gehen."

 

Wir machten uns auf den Weg in die Fußgängerzone. Es war einfach irre, da ging Mia jetzt splitterfasernackt, bis auf ihre Handtasche und ihre Pumps durch die Fußgängerzone und tat so als sei dies das normalste auf der Welt. Ich war froh, dass ich keine Unterwäsche trug, denn dadurch hatte mein steifer Schwanz wenigstens einigermaßen Platz in der Hose.

 

Die Leute schien es kaum zu interessieren das Mia nackt durch die Fußgängerzone ging (man muss dabei bemerken, dass die ersten 70er Jahre sehr (s)experimentierfreudig waren, nicht so verklemmt wie heute), also ging Mia einen Schritt weiter und betrat mit mir ein Schuhgeschäft. Sofort kam ein Verkäufer auf uns zu und fragte ob er etwas für uns tun könnte.

 

"Ich suche nach ein paar hochhackigen Schuhen."

 

Der Verkäufer führte uns in den hinteren Teil des Ladens. Hier waren wir richtig und Mia probierte einige Paare aus. Sie sah in diesen Teilen noch schärfer aus, zum einen weil es ihre Beine länger erscheinen ließ und zum anderen weil es ihren Po und ihre Brüste so recht zur Geltung brachten.

 

Der Verkäufer behandelte Mia wie jede andere Kundin auch, so als ob sie überhaupt nicht nackt sei, obwohl Mia ihm beim anprobieren der Schuhe, dadurch das der Verkäufer vor ihr kniete, einige tiefe Einblicke in ihre Muschi gewährte. Das letzte paar Schuhe, schwarze Pumps, behielt sie gleich an. Sie zahlte und dann verließen wir das Geschäft. Wir gingen die Fußgängerzone ein bisschen weiter bis zu einem Brunnen.

 

"Mach doch mal ein paar Fotos von mir." sagte Mia.

 

Ich nahm ihr die Handtasche ab, holte den Fotoapparat heraus und fing an meine nackte Mia zu fotografieren. Sie stellte sich in einige Posen, aber die schärfsten Fotos waren die, als sie sich auf den Brunnenrand setzte und die Beine spreizte, man sah das geil aus. Nachdem der Film verschossen war machten wir uns auf den Weg ins nächste Kaufhaus. Mia sagte, dass sie sich zwar für ein paar Blusen interessiere, sie aber deshalb mit mir dorthin ginge um mit mir in eine Umkleidekabine zu gehen, sie müsse unbedingt geleckt werden.

 

Im Kaufhaus angekommen ging es sofort in die Abteilung für Damenoberbekleidung. Die Verkäuferinnen schauten doch etwas befremdlich, sagten aber nichts. Mia suchte sich drei Blusen aus und wir gingen Richtung Umkleidekabine. Dort ging sie in eine freie Kabine und rief mich kurz darauf zu sich. Sie hatte eine Bluse an, die ihr bis knapp über die Schamhaare ging und die sie sonst offen hatte.

 

"Komm, mach es mir, bitte!!!"

 

Ich ließ mich nicht zweimal bitten und ging vor ihr auf die Knie, griff mit beiden Händen ihre Pobacken und versenkte meinen Kopf zwischen ihre Beine in ihr Vlies.

 

Ich verwöhne sie ausgiebig, wobei ich sie ein bisschen folterte, denn ich lies zunächst ihren Kitzler aus was sie verrückt machte, als ich dann über ihren Kitzler leckte, ihn in den Mund ein saugte und auch noch leicht hinein biss war es um sie geschehen. Sie stöhnte ihren Orgasmus in ihre Hand die sie vor Ihren Mund gehalten hatte.

 

In dem Moment ging der Vorhang auf und eine Verkäuferin stand vor der Kabine.

 

"Dachte ich es mir doch."

 

Sie schob mich zu meiner Verwunderung zur die Seite.

 

"Lass mich das mal machen!"

 

Sie schloss den Vorhang, kniete sich vor Mia hin und machte da weiter wobei sie mich gestört hatte. Mia konnte ein stöhnen nicht unterdrücken und da ich nichts zu tun hatte verschloss ich Mia´s Mund mit meinen Lippen und meine Hände beschäftigten sich mit ihren Brüsten. Mia küsste mich heftig zurück und als es ihr noch einmal kam stöhnte sie ihren Orgasmus in meinen Mund.

 

Die Verkäuferin hörte aber nicht auf meine Mia zu lecken bis das sie noch einmal kam, dann blickte sie zu Mia auf.

 

„So könnte ich den ganzen Tag arbeiten.“

 

Sie drehte sich zu mir und machte mir meine Hose auf, wobei ihr mein steifer Schwanz entgegen federte.

 

"Mmmh, der ist aber schön groß," meinte sie und schon hatte sie ihn in ihrem Mund.

 

Von oben konnte ich in ihre Bluse sehen und sah, dass sie keinen BH an hatte und einen Slip schien sie auch nicht an zu haben, da sie, während sie mir einen blies, an sich herum fingerte. Es dauerte bei mir allerdings nicht lang, bis ich merkte das es mir kam und ich wollte mich aus ihrem Mund zurück ziehen, aber sie hielt mich mit einer Hand am Po fest und erhöhte noch ihre Blasgeschwindigkeit und dann kam es uns beiden.

 

Die Verkäuferin schluckte nicht alles, sondern stand auf, wendete sich Mia zu und küsste sie, wobei sie meinen Samen in ihren Mund laufen ließ. Die beiden Frauen küssten sich noch eine Zeit lang, dann verabschiedete sich die Verkäuferin so als ob sie nur ein ganz normales Verkaufsgespräch geführt hätte. Mia schloss den Vorhang, sah an mir herunter auf meinen immer noch steifen Schwanz, ging in die Knie und fing an mir einen zu blasen. Dieses mal dauerte es etwas länger bis das es mir kam, aber es war heftiger als bei der Verkäuferin.

 

Nachdem Mia sich eine Bluse ausgesucht und bezahlt hatte verließen wir das Kaufhaus und schlenderten weiter durch die Fußgängerzone.

 

"Lass uns einen Kaffee trinken und ein Eis essen Jörg.“

 

Also hielten wir nach einer Eisdiele Ausschau und fanden auch recht bald eine und ließen uns draußen an einem der Tische nieder. Kurz darauf kam auch schon eine Bedienung, ein Mann, der meine Tante mit großen Augen anstarrte. Er kam bei der Begrüßung und der Frage was wir wünschen ins stottern. Wir gaben unsere Bestellung auf und wir brauchten auch gar nicht lange zu warten und wir hatten das gewünschte. Was allerdings auffiel war das der Kellner ungewöhnlich oft fragen kam ob auch alles recht sei und ob wir noch etwas benötigen würden. Mia lachte in sich hinein und fragte mich ob mir auch die große Beule in der Hose des Kellners aufgefallen sei.

 

"Ja", aber wundert dich das bei dem Anblick den du ihm bietest? Mir geht es übrigens auch nicht anders!"

 

Nachdem wir unseren Kaffee getrunken und unser Eis gegessen hatten gingen wir noch ein bisschen durch die Fußgängerzone und schauten hier und schauten da, bis die Geschäfte um 13.00 Uhr schlossen. Dann machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof, holten aus dem Schließfach den Mantel, den Mia sich nur locker über warf und nicht verschloss und warteten auf unseren Bus. Da wenig betrieb war konnten wir uns die Plätze im Bus aussuchen und setzten uns ganz nach hinten.

 

"Küss mich!"

 

Mia, nahm meinen Kopf in beide Hände und zog mich zu ihren Lippen.

 

"Und spiel mit mir, mit meinen Titten und mit meiner Muschi!"

 

Ich tat wie mir "befohlen" und es war einfach geil zu spüren wie ihre Nippel hart und härter wurden und wie aus der Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen Nässe wurde. Abwechselnd strich ich über ihren Kitzler um dann wieder mit drei Fingern in ihre Möse zu stoßen. Mia schien es sehr zu gefallen, denn zu meinen Aktivitäten kamen noch die durch die fahrt des Busses hervorgerufenen Bewegungen.

 

Dieses mal "spielte" ich bewusst langsam mit Mia und zögerte ihren Orgasmus hinaus, wobei es ihr dann, als sie soweit war, entsprechend gewaltig kam obwohl sie dabei ziemlich leise war. Mir ging es allerdings nicht annähernd so gut wie Mia, denn ich hatte einen mittlerweile schmerzenden Ständer in der Hose. Also dachte ich mir gleiches Recht für alle und nahm ihre linke Hand und legte sie auf meine Hose.

 

"Oha, jetzt hätte ich dich beinahe vergessen, entschuldige.“

 

Mia, machte meine Hose auf, rutschte an mir herunter und umschloss meinen Schwanz mit ihrem Mund. Sie brauchte nicht lange zu blasen und mir kam es ziemlich heftig und sie musste einiges schlucken, kein Wunder bei dem was bisher passiert war. Dann waren wir wieder in unserem Ort und mussten aussteigen.

 

Mia machte sich nicht die Mühe ihren Mantel zu zumachen, im Gegenteil, sie zog ihn aus und so gingen wir zurück zu ihrer Wohnung. Unterwegs begegneten wir natürlich auch wieder ein paar Menschen,. Die Reaktionen waren mal offene Bewunderung, mal staunen und natürlich völliges Unverständnis, die ganze Palette also. Drinnen in ihrer Wohnung warf sie den Mantel einfach beiseite und sagte zu mir ich soll mich doch bitte ausziehen was ich auch sofort tat.

 

"Ich mach uns schnell eine Kleinigkeit zu essen, der Tag war doch ein bisschen anstrengend".

 

Sie machte einen Salat, aber das schärfste daran war wie sie ihn machte, denn sie teilte ihn in zwei Hälften.

 

"Ich werde deine Hälfte durch meine Muschi ziehen, möchtest du das?"

 

Ich konnte nur nicken.

 

Als sie dann soweit fertig war, und sich mit meinem Teil der Schlangengurke einen Orgasmus verschafft hatte, nahm sie ihrem Salat, kam auf mich zu.

 

"Jetzt werde ich mir die Sahne zu meinem Dressing aus deinem Schwanz saugen."

 

Sie kniete vor mir nieder und verleibte sich meinen eh schon wieder steifen Schwanz ein.

 

"Ich komme gleich.“

 

 

 

 

Da nahm sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn solange weiter bis es mir kam und die ganze Ladung ging über ihren Salat. Ich brauche wohl nicht extra zu erwähnen, dass es für beide der leckerste Salat überhaupt war.

 

Dann machte Mia eine Flasche Rotwein auf, nahm zwei Gläser.

 

"Du bist schon ein großer Junge, du kannst auch ein Glas Wein trinken."

 

„So, so ich bin also ein großer Junge, Mia ich bin 18, schon vergessen?“

 

„Nein, aber wo wir gerade beim Alter sind, wieso machst du diese Sachen mit mir, die mir übrigens sehr gefallen, aber ich bin doch schon so alt, hast du keine Freundin in deinem Alter?“

 

„Der Reihe nach, ich mache diese Sachen mit dir, weil du eine wundervolle Frau bist, im besten Alter wohlgemerkt, du bist wunderschön, verdammt sexy und sehr begehrenswert. Ja, ich hatte eine Freundin in meinem Alter, es war die reinste Katastrophe. Am Anfang war es die große Liebe und dann ging das Herumgezicke los. Dies war nicht recht und das passte auf einmal nicht mehr, nach ihrer Pfeife sollte ich tanzen, im Bett stocksteif wie ein Brett und dann wurden die Freundinnen immer wichtiger, also habe ich ihr, einmal anders herum als sonst üblich, nach drei Monaten den Laufpass gegeben und noch einmal, du bist nicht Alt sondern eine Frau die in einem Alter ist um jungen Männern gehörig den Kopf zu verdrehen und der Sex mit dir ist der schiere Wahnsinn.“

 

„Äh, Moment mal, ich muss dass erst sortieren, ich bin wundervoll, schön, sexy und begehrenswert und verdrehe jungen Männern den Kopf?“

 

„Ganz genau und damit du es weißt, ich krieg nicht genug davon dich nackt zu sehen, von mir aus könntest du nur noch nackt sein!“

 

„So wie heute? Das hat mir auch sehr gefallen, hast schon recht, ich bin gerne nackt und ich zeige mich gerne nackt!“

 

Dann gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns gemeinsam auf das große Sofa. Ganz in Gedanken nahm ich Mia in den Arm und fing wieder an über ihre schöne Brust, ihren Bauch und ihre Muschi zu streicheln.

 

"Sag mal hättest du Lust aus meiner Muschi Wein zu trinken?"

 

"Ja schon, aber wie soll das gehen?"

 

"Nichts leichter als das, du kennst doch bestimmt aus dem Sportunterricht die Kerze, genauso werden wir es machen."

 

Mia legte sich auf den Boden streckte Beine und Po in die Luft und ich nahm die Flasche, öffnete mit zwei Fingern ihre Muschi und goss vorsichtig Wein hinein. Dann presste ich meinen Mund über diese süße Möse und Mia ließ sich langsam wieder auf den Boden gleiten. Der Wein schmeckte einfach super. Es versteht sich von selbst, dass ich ihre Möse ausgiebigst aus schlürfte um auch ja keinen Tropfen zu verschwenden. Ich hatte zu diesem Zweck Mia´s Beine über meine Schultern gelegt und hielt mit beiden Händen ihren Po. Mia atmete immer hektischer und ich ließ mir, wie gesagt, ihre Muschi ausgiebig schmecken, drang mit meiner Zunge so tief in sie ein wie ich nur konnte, sog an ihrem Kitzler, knabberte an ihm, leckte kräftig darüber und brachte Mia zum wiederholten mal an diesem Tag zum Höhepunkt.

 

Jetzt war allerdings der Zeitpunkt gekommen wo ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich legte Mia auf dem Boden ab und drang mit aller macht in sie ein. Mia legte ihre Beine um mich und ich stieß heftig in sie. Bald fanden wir den gemeinsamen Rhythmus, aber meine aufgestaute Geilheit ließ mich schon nach kurzer Zeit kommen. Ich entschuldigte mich bei Mia, aber sie meinte das das ganz normal sei und ich es erst noch lernen müsste mich zurück zu halten.

 

"Lass uns duschen gehen und danach machen wir es uns noch ein bisschen gemütlich."

 

Wir kuschelten uns auf dem Sofa an einander, wobei wir beide unsere Hände nicht von einanderen lassen konnten und tranken unseren Wein.

 

„Ich bin müde, lass uns ins Bad gehen.“

 

„Hast recht, ich bin auch ganz schön kaputt.“

 

Dann gingen wir ins Bett und ich sagte zu Mia das sie sich mit dem Rücken zu mir legen soll.

 

„Warum soll ich das machen?“

 

Sie machte es aber und ich griff Mia zwischen die Beine und legte meinen Mittelfinger auf ihren Kitzler.

 

„Deswegen meine Liebe.“

 

„Was dir alles einfällt, ist das ein schönes Gefühl, gute Nacht.“

 

„Gute Nacht.“

 

Sonntagmorgen war ich als erster wach. Mia lag auf dem Rücken und hatte sich frei gestrampelt, was für ein Anblick. Dem konnte ich natürlich nicht widerstehen und fing an ihre süßen Brüste zu küssen, sachte, sanft und so küsste ich mich an ihr hinunter. Mia hatte ein Bein abgespreizt. Diese Einladung lies ich mir nicht entgehen und drang mit der Zunge in sie ein und verwöhnte ihren Kitzler. Mia fing im Halbschlaf an zu stöhnen. Es war unbeschreiblich schön. Mia wurde wach.

 

„So kannst du mich jeden morgen wecken, hör bitte nicht auf.“

 

Ich brachte sie zum ersten von unzähligen Höhepunkten an diesem Tag der schon lauter ausfiel, dann küsste ich mich an ihr hoch und drang dabei in sie ein.

 

„Oh Gott ja, stoß mich, fester, noch fester, gib`s mir, mach schneller, jetzt, ja, ich komme, schon wieder.“

 

Ich konnte mich auch nicht mehr zurück halten, kam mit ihr und zum ersten mal schrie Mia ihren Orgasmus hinaus, lies ihren Gefühlen freien lauf. So ging der Sonntag dahin. Wir trieben es in der ganzen Wohnung, vergaßen die Zeit bis wir Hunger hatten, aßen aber nur eine Kleinigkeit und weiter ging`s.

 

Abends, nachdem wir uns für`s Bett fertig gemacht hatten fragte ich Mia:

 

"Würdest du das was du vorgestern im Wald gemacht hast morgen noch einmal machen?"

 

"Wenn du das möchtest gerne, du weißt doch wie gerne ich nackt bin, mich nackt zeige!“."

 

"Halt warte, sei nicht so voreilig, ich möchte das wir wieder in die Stadt fahren morgen Vormittag und du es dort machst."

 

"Ich mach es und wie ich es mache, ich kann es gar nicht abwarten."

 

Am morgen wurde ich durch etwas feuchtes auf meinem Mund und durch einen betörenden Duft geweckt. Als ich die Augen öffnete sah ich das Mia auf meinem Gesicht saß und sofort ging meine Zunge auf Wanderschaft. Ich erkundete die mir dargebotene Möse genauestens und ließ mir die dabei entstehenden Säfte schmecken. Kurze Zeit später vernahm ich kleine, rhythmische, spitze Schreie und meine Zunge brauchte ich nur noch so steif wie möglich zu halten, denn den Rhythmus bestimmte Mia.

 

Einem Instinkt folgend nahm ich den Mittelfinger meiner rechten Hand, tauchte ihn in die nasse Muschi und schob ihn dann vorsichtig in Mia´s Poloch. Die Reaktion war gigantisch, sie kam augenblicklich und brach dann mit einem Schrei über mir zusammen. Keuchend fragte sie mich woher ich das mit dem Poloch gewusst habe, ich sagte ihr nur, dass ich das einfach nur so gemacht hätte.

 

„So kannst du mich auch jeden morgen wecken Liebes.“

 

„Gerne, jetzt sind wir quitt. Wie hast du mich gerade genannt?“

 

„Äh, Liebes, hätte ich nicht?“

 

Mia gab mir einen Kuss.

 

„Nenn mich nie wieder anders mein Schatz.“

 

Dann standen wir auf, gingen ins Bad zum Zähne putzen und duschen und dann in die Küche zum frühstücken. Während des Frühstücks, ich war schon angezogen und Mia noch nackt, nahm sie ein von mir geschältes Ei und sagte:

 

"Ich weiß wie das noch besser schmeckt, schau mal!"

 

Sie spreizte ihre Beine und steckte ein Teil des Eies in ihre Muschi, drehte es, sodass das Ei von einer glänzenden Schicht umgeben war. Es schmeckte umwerfend gut. Das nächste was sie machte war den Honig zu nehmen, einen Löffel darin einzutauchen und den Honig über ihre Schamhaare in ihre Muschi laufen zu lassen.

 

„Magst du Honig Schatz?“

 

„Ja und so erst recht Liebes.“

 

Ich kniete mich sofort vor ihr nieder und begann damit den Honig auf zu lecken. So hatte ich noch keinen Honig gegessen, vermengt mit den Mösensäften ergab das alles in allem einen einzigartigen Geschmack.

 

Nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten sagte Mia das sie sich kurz wäscht und dann für den Stripteasespaziergang anziehen gehe. Schon bei dem Gedanken an das was mich erwartete bekam ich sofort wieder einen Ständer. Kurz darauf kam Mia voll angezogen in die Küche. Sie hatte genau dieselben Sachen an wie Freitag.

 

"Lass uns losgehen, ich bin schon ganz kribbelig und heiß, hier hast du den Rucksack. für die Sachen Schatz."

 

„Den brauchen wir nicht Liebes.“

 

„Wieso nicht mein Schatz?“

 

„Ganz einfach, weil du jedes Teil das du ausziehst wegwerfen wirst und heute Abend nackt nach Hause fährst.“

 

„Oh man,du machst mich kirre, bitte leck mich bevor wir gehen, so kann ich nicht gehen, ich laufe schon wieder aus. Du machst mich fertig mit deinen Ideen, dafür liebe ich dich.“

 

Dann verließen wir das Haus und und gingen zur Bushaltestelle. Wie schon zwei Tage zuvor zog sich Mia kurz nachdem wir in der in der Stadt angekommen waren den Blazer aus, und stopfte ihn in den nächsten Mülleimer. So ging es wie gehabt weiter, nur dass wir uns jetzt in der Fußgängerzone befanden die schon ziemlich voll war, was die ganze Sache nur noch prickelnder machte. Mia genoss es in vollen Zügen.

 

Nachdem sie den BH abgelegt hatte konnte man ihre, wie es schien, zum bersten prallen Nippel sehen. Und als sie ihren Slip auszog konnte ich ihre geschwollenen Schamlippen und dazwischen den angeschwollenen Kitzler sehen. Den Slip hatte sie nicht wie die anderen Sachen in einen Mülleimer geworfen sondern ihn mir in die Hand gedrückt. Ich konnte fühlen, dass er im Schritt völlig durchnässt war und es ging ein unwiderstehlicher Geruch davon aus, sodass ich ihn mir immer wieder vor die Nase hielt um daran zu schnüffeln.

 

Als wir an der einzigen Bushaltestelle in der Fußgängerzone vorbei kamen zog Mia die Pumps aus, setzte sich auf die Bank, zog ihre Strümpfe und den Hüfthalter aus, danach zog sie die Pumps wieder an, nahm all die übrigen Sachen und stopfte sie in den Mülleimer.

 

"So, jetzt bin ich ganz nackt, so mag ich das!"

 

Und so gingen wir weiter durch die Stadt, machten einen regelrechten Schaufensterbummel.

 

"Ich brauche deine Zunge und deinen Schwanz zwischen meinen Beinen, deine Hände an meinen Brüsten, ich brauche dich einfach."

 

„Liebes komm mit mir, wir gehen die übernächste Straße links hoch, nach vielleicht fünf Minuten kommt ein kleiner, schwer zugänglicher Park. Da sind wir ungestört.“

 

„Woher kennst du den?“

 

„Na ja, ich war oft genug bei dir und wenn ich zuhause mal wieder ärger hatte bin ich rum gelaufen und hab dabei diesen Park entdeckt.“

 

„Dann nichts wie hin, ich will dich Schatz.“

 

Als wir in dem von einer dichten Hecke umgebenen Park angekommen waren konnte Mia sich nicht mehr beherrschen. Sie drückte mich regelrecht auf die Knie, ich vergrub wieder einmal mein Gesicht in diese wundervoll duftende Muschi. Ich leckte sie wie immer zum Höhepunkt, sie unterdrückte dabei den Schrei als sie kam.

 

 

Wir gingen zu einer Bank und ich bat Mia sich zu bücken und an der Lehne fest zu halten, dann drang ich heftig von hinten in sie ein. Mia gebärdete sich wie wild und wir beide waren so aufgegeilt, das wir sehr schnell kamen. Mia stellte sich hin und sie nahm aus ihrer Handtasche ein Tütchen Feuchttücher und säuberte uns beide. Wir verschnauften ein wenig.

 

„Das hab ich gebraucht und jetzt lass uns wieder zurück gehen ich will wieder unter Leute mich zeigen und später gehen wir Mittagessen.“

 

Gegen Mittag gingen wir dann am Markt in ein Gasthaus.

 

„Mia ich frag erst ob du so hinein darfst.“

 

Ich fragte die weibliche Bedienung ob Mia nackt essen könne, sie müsse erst den Chef fragen und ging. Kurze Zeit später kam sie zurück und sagte das der Chef nichts dagegen hat. Wir setzten uns, aßen und als wir zahlen wollten kam die Bedienung mit einer Rose zu uns an den Tisch.

 

„Einen schönen Gruß an die hübsche junge Dame vom Chef. Ich soll ausrichten das sie jederzeit willkommen sind, wenn sie immer so kommen.“

 

Mia wurde rot im Gesicht wie ein Schulmädchen. Die Bedienung gab Mia die Rose wir zahlten und gingen.

 

„Hast du das gehört, was bin ich? Ein junge hübsche Dame?“

 

„Ich glaub eher ein verdammt hübsches Schulmädchen, so rot wie du gerade geworden bist.“

 

Mia schüttelte ihren Kopf und gab mir einen Kuss.

 

„Schatz ich liebe dich!“

 

„Ich dich auch Liebes!“

 

Wir bummelten weiter. Nachmittags wollten wir einen Kaffee trinken und ein Stück Torte essen und es gab dieselbe Situation wie mittags. Auch in dem Café in das wir gingen gab es keine Probleme, dieses mal hatte die Chefin nichts dagegen das Mia nackt war, im Gegenteil, sie kam sogar zu uns an den Tisch und fragte Mia aus, wie das so sei völlig nackt in der Stadt herum zu laufen und so weiter. Zum Schluss meinte sie das auch zu probieren, erst einmal würde sie ab sofort nackt arbeiten. Sie entschuldigte sich und kam kurz darauf tatsächlich nackt wieder.

 

„Ist ein ungewohntes aber schönes Gefühl. Wissen sie was, wenn sie beide nichts dagegen haben könnten wir uns ja mal treffen und gemeinsam was unternehmen, was denken sie?“

 

Mia und ich schauten uns an.

 

„Warum eigentlich nicht. Wart`s erst mal ab bist du nackt durch die Stadt gegangen bist, dann willst du nur noch nackt sein. Ich heiße übrigens Mia und das ist mein Freund Jörg und wie heißt du?“

 

„Karin, das ist schön, ich freue mich drauf, kann es kaum abwarten. Lasst uns die Telefonnummern tauschen.“

 

Als wir fertig waren und zahlen wollten sagte die Bedienung das der Kaffee und der Kuchen auf`s Haus gingen.

 

Zwischendurch waren wir immer wieder in dem kleinen, offensichtlichen, aber kaum bekannten Park. Mia wollte dann immer von mir genommen werden, sie konnte einfach nicht genug bekommen, war unersättlich, ich fand es toll!

 

Mia wollte nicht nach Hause, wollte so lange es geht nackt in der Stadt bleiben, aber schließlich sind wir dann doch zurück gefahren. Im Park waren wir länger nicht mehr gewesen und die fahrt nach Hause dauerte ja 40 Minuten. Mia saß mit gespreizten Beinen da und ich spielte gedankenverloren mit ihrer Muschi, es war einfach herrlich.

 

Mia war seit heute morgen nackt, wundervoll.

 

Als wir zuhause waren duschten wir erst einmal und nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten streichelte ich wieder ihre Schamlippen.

 

"Oh Gott ist das schön, aber ich weiß was besseres, komm leck mich, bitte bitte leck mich."

 

Also tat ich ihr den Gefallen und leckte erst einmal langsam von hinten nach vorne durch ihre Spalte und beschäftigte mich dann ausgiebig mit ihrem Kitzler. Die Reaktion kam wie ein Donnerschlag, sie stöhnte tief und rief immer wieder:

 

"Ja,ja, ooooh tuuut das gut, mach weiter, jetzt, jetzt!!" keuchte sie und als sie kam drückte sie meinen Kopf so fest auf ihre Muschi, das ich fast erstickt wäre. Sie stützte sich keuchend auf meinen Schultern ab und meinte kurze Zeit später:

 

"Nimm mich."

 

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und drang heftig von hinten in sie ein. Auch bei mir hatte sich schon wieder so einiges aufgestaut und ich konnte mich nicht allzu lange beherrschen bis es mir wieder in mehreren kräftigen Schüben kam. Nach dem wir uns erholt hatten gingen wir noch einmal duschen und dort ging es sofort weiter, denn durch das gegenseitige einseifen wurden wir wieder so geil, dass wir uns gegenseitig mit den Händen verwöhnten.

 

Später dann fragte ich Mia was sie davon hielte wenn wir heute Abend essen gehen würden. Sie war einverstanden.

 

"Was soll ich denn dann anziehen, beziehungsweise nicht anziehen?"

 

"Da hätte ich schon eine Idee, hast du zwei Paar hautfarbene Nylons?" fragte ich Mia.

 

"Ja, und was willst du damit machen?"

 

"Das wirst du dann schon sehen."

 

Also holte Mia die Nylons und gab sie mir. Ich nahm mir einen, stellte mich hinter Mia, zog den Strumpf in die Breite, legte ihn über ihre Brüste und knotete ihn im Rücken zusammen, damit war das Oberteil fertig. Jetzt nahm ich den nächsten Strumpf, bannt ihn so um ihre Hüfte das er so breit war wie ein Gürtel und knotete ihn ebenfalls im Rücken zusammen. Nun nahm ich den dritten Strumpf, teilte ihn der Länge nach einmal und zog das eine Ende vorne bei Mia durch den "Strumpfgürtel".

Dann zog ich diesen Strumpf in die breite und zwischen Mia´s Beinen durch nach hinten und knotete ihn am "Strumpfgürtel" fest. Jetzt war Mia angezogen und doch wieder nicht, da man durch die Nylons sowohl ihre Brüste wie auch ihre Muschi deutlich sehen konnte.

 

"Und, gefällt dir deine Bekleidung für heute Abend?" fragte ich Mia.

 

"Ich bin eigentlich lieber ganz nackt, aber das ist auch nicht schlecht. Einfach umwerfend, hast du eigentlich bemerkt das das "Höschen" das du gemacht hast im Schritt offen ist?"

 

"Nein, zeig mal."

 

Mia legte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine und tatsächlich, das Teil war im Schritt offen.

 

"Das gefällt mir sehr gut, das hast du gut gemacht." lobte mich Mia.

 

Dann bestellten wir uns für 18.00 Uhr ein Taxi und fuhren in den kleine Ort in dem Mia wohnte zum Essen. Der Taxifahrer konnte während der fahrt kaum einen Blick von Mia lassen und hatte Mühe sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Als wir an dem Restaurant ankamen, das wir uns ausgesucht hatten, stieg Mia so aus, dass jeder der vorbei ging einen Blick zwischen ihre Beine werfen konnte. Es machte ihr sichtlich Spaß sich so zur Schau zu stellen.

 

Im Restaurant bekam der Ober erst einmal den Mund nicht zu als er Mia sah, aber dann führte er uns an einen freien in der Mitte stehenden Tisch wo uns jeder sehen konnte. Wir wurden an diesem Abend hervorragend bedient.

 

Während des Desserts nahm Mia ihren Löffel, führte ihn in ihre Muschi ein und gab ihn mir zum ablecken, das war das beste Dessert das ich bis dahin gegessen habe. Nach dem Essen, es war schon dunkel, wollte Mia noch ein wenig spazieren gehen. Als wir dann draußen waren sagte Mia:

 

"Zieh mich aus, ich möchte nackt gehen."

 

Ich tat nichts lieber als das und zog ihr das wenige was sie an hatte aus. Also machten wir noch einen Schaufensterbummel durch den kleinen Ort und nach einiger Zeit meine Mia:

 

"Lass uns nach Hause fahren, ich brauche dich und will von dir gebraucht werden." Ich ging zur nächsten Telefonzelle (wie praktisch sind doch Handys) und rief uns ein Taxi. Auch hier hatten wir wieder die volle Schau und wir waren froh als wir heile zu Hause ankamen, weil der Taxifahrer ständig in den Rückspiegel sah und kaum auf die Straße.

 

Schon im Flur fielen wir regelrecht über uns her. Wir waren beide aufgegeilt bis zum geht nicht mehr. Ruck zuck war auch ich nackt und dann nahm ich Mia im stehen, wobei wir uns wie zwei verdurstende küssten. Dann gingen wir in die Wohnung, Wir schliefen in dieser Nacht noch einige Male miteinander.

 

Am nächsten Morgen fragte Mia mich wie lange ich bleiben würde.

 

"Am liebsten für immer," sagte ich.

 

„Wirklich? Also liebend gerne, ich weiß nicht was ich sagen soll, doch ich weiß es bleib, bleib, bleib!!“

 

"Aber nur unter einer Bedingung!"

 

"Und die wäre?" fragte Mia.

 

"Du wirst ab sofort nur noch nackt sein, überall. Einverstanden?"

 

"Einverstanden und wie, da rennst du sowieso offene Türen bei mir ein, ich bin eh am liebsten nackt und zeige mich obendrein unheimlich gern, will das die Leute mich so sehen. Ist dir bestimmt nicht entgangen und das hab ich dir auch schon gesagt. Bis jetzt habe ich mich nicht getraut nackt nach draußen zu gehen, aber mit dir mach ich es, endlich!! Weißt du was, wir holen nachher eine Packung große Müllsäcke und da kommen alle meine Kleider hinein und die geben wir bei der Caritas oder dem Roten Kreuz ab!"

 

„Ich hab aber noch eine Bedingung oder besser eine Forderung!“

 

„Und die wäre?“

 

„Du bist scharf wie sonst noch was und wenn ich hier bei dir wohne, dann will ich wilden ungezügelten Sex mit dir, ständig, immer, zu jeder Zeit und zwar überall, auch draußen!“

 

„Oh Gott, ich ruf sofort Inge an und sag ihr das du ab sofort ganz bei mir wohnst, ich, ich bin vollkommen nervös. Wilden ungezügelten Sex, mit dir, immer, ständig, überall!. Du meine Güte, ich will das und wie ich das will und dazu ständig nackt sein, das ist alles zu schön um war zu sein.“

 

Mia rief sofort bei ihrer Schwester an, sie konnte kaum den Hörer halten so zitterte sie, wohl auch deswegen weil ich mich vor sie hin gekniet, ihre Beine gespreizt und meinen Kopf in ihrer Muschi vergraben hatte und sie ausgiebig leckte was dazu führte das sie sich noch weniger konzentrieren konnte. Mit ihrer freien Hand aber drückte sie meinen Kopf so fest gegen ihre Muschi wie sie nur konnte.

 

„Hallo Inge ich bin´s Mia. Du hör mal Jörg und ich haben, uuuh, mmmh...., gegegeredet und er möchte, sssh...., nnnein es ist nichts, ganz bei mir wohnen. Ab wann? Ab, nnnh...., sssofort. Hast nichts dagegen, gut. Jörg (Mia holte tief Luft) und ich reden noch wie wir, au Mann...., isss nichts, ist alles in Ordnung, seine Sachen holen und dann rufe ich dich noch mal an. Tschüss.“

 

Mia hatte sich bis zum Ende des Telefonats mit äußerster Mühe beherrscht, jetzt schrie sie ihren Höhepunkt wieder einmal heraus.

 

„Mein Gott war das heiß, kannste jetzt immer machen wenn ich telefoniere.“ stöhnte sie aufgewühlt.

 

„Ja mach ich und danke, wird ihr bestimmt nicht schwer fallen mich ziehen zu lassen, brauch dir ja nichts erzählen. Wie Schwestern nur so verschieden sein können. Von dir kann ich nicht genug bekommen und sie, na ja. Wegen meiner Sachen, ich hab nicht viel und ich kann uns einen kleinen Transporter mieten du kommst doch mit? Nackt natürlich, das würde ich ihr gönnen, machst du`s?“

 

„Au ja, das mach ich. Das Gesicht will ich mir nicht entgehen lassen und dann die lange fahrt, nackt, herrlich.“

 

„Gut dann holen wir alles. Hast du etwas Platz für meine Sachen?“

 

„Mehr als genug, wenn ich meine Sachen weggeschmissen habe. Ich habe aber auch eine Bedingung.“

 

„Und die wäre?“

 

„Wenn wir raus gehen dann musst du dich immer richtig in Schale werfen.“

 

„Wieso?“

 

„Ganz einfach, weil es mich noch mehr anmacht wenn du vielleicht einen Anzug trägst während ich nackt bin.“

 

„Wenn`s weiter nichts ist, nur müsste ich mir da ein paar Sachen kaufen, aber das mache ich gerne für dich.“

 

 

 

 


Kommentare

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gu69sx schrieb am 28.11.2018 um 23:25 Uhr

5 Sterne würde ich dir für diese Geschichte geben-Sosehr hat sie mir gefallen, Danke vielmals!

 

nodemgen schrieb am 25.03.2019 um 23:57 Uhr

Hat mir auch sehr gefallen. Klasse

Taxiheinz schrieb am 28.03.2019 um 17:37 Uhr

stimmt die geschichte ist gut zu lesen

echt klasse

gerhao schrieb am 29.04.2019 um 10:05 Uhr

tolle story ultra geil 5 sterne

Minimoy schrieb am 19.10.2020 um 18:15 Uhr

mega super geil,

schade das sie schon zu ende ist.

schreibe bitte noch eine Fortsetzung !

Vielleicht das Jörg auch mal öffentlich blank zieht.

Juliette schrieb am 12.02.2024 um 03:17 Uhr

Klasse

Ganz toll geschrieben

Gefällt mir!

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 17:47 Uhr

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:58 Uhr

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