Kerstin im Zeichenzirkel Teil 2


renrew50

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05.11.2018
Exhibitionismus

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Kerstin beim Zeichenzirkel Teil 2

Hallo, ich bin Kerstin, 19 Jahre alt und habe gerade mein Abitur bestanden. Eigentlich wollte ich nun meine letzten Schulferien genießen aber noch plagen mich Zweifel ob es gut war, was ich getan habe.
Nachdem ich im ersten Teil geschildert habe, warum ich hier in der alten ehrwürdigen Aula zunächt völlig nackt, dann nur mit Bkini und umgehängten Bettlaken stehe möchte ich nun erzählen, was weiter geschah.

In Gedanken war ich aber immer noch bei meinem Nacktauftritt hier in der Aula und war doch innerlich noch sehr aufgeregt. Der Umstand, daß ich ja nun einen Bikini anhatte, tat dem kaum Abruch. Allerdings als Schülerin nur im Bikini hier zu stehen war wohl schon sehr ungewöhnlch und aufregend, versucht ich mich zu beruhigen.

Immer noch fest im Laken eingehüllt setzte ich mich auf einen Stuhl am äußersten Rand der ersten Stuhlreihe. Bald kammen auch schon die ersten Teilnehmer und die besten Plätze direckt vor dem Podest waren schnell belegt. Vom Gesicht her waren sie mir alle bekannt, die Mädchen waren wohl sehr erstaunt, mich hier zu sehen. Die Jungen bekamen große Augen, als sie mich hier erblickten. Sie waren wohl alle noch in der Erwartung, mich als allen bekannte Schülerin hier nackt zu sehen. Immer den Blick auf mich gerichtet wurde sehr viel getuschelt. Obwohl ich wohl dieses Ansinnen nicht erfüllte steigerte sich meine innerliche Aufregung weiter, hatte Mühe meine Hände nicht zittern zu lassen. Interessiert schaute ich, wer nun direckt vor dem Podest Platz genommen hatte, es war überwiegend Jungen und ich sah ihnen die Aufregung an. Es ist ja unschicklich, sich als Mädchen mit den Jungen unterer Klassen abzugeben, aber so vier von ihnen waren mir schon vorher wegen ihrem Interesse an meiner Person aufgefallen.
 
Bald waren fast alle Plätze mit erwartungsvollen Zwölfern belegt, den Zeichenblock auf dem Schoß. Herr Schulz eröffnete die Veranstaltung mit der Entschuldigung, daß es mit den Modellen nicht geklappt hatte. Aber dankenswerterweise hätte ich mich bereit erklährt für heute hier einzuspringen. Aus wohl verständlichen Gründen würde ich aber im Bikini für sie  Modell stehen. Deutlich war ein enttäuschtes Murren zu vernehmen, ich konnte ja ihre Enttäuschung verstehen. Die Jungen hätten mich bestimmt liebend gern hier nackt gesehen, einige Mädchen grinsten wiederum schadenfroh. Deshalb habe er auch die Veranstaltung in Körperzeichnen umbenannt, fuhr Herr Schulz in seiner Ansprache fort.. Auch müßte wir heute auf ein männliches Modell verzichten, es sei den meinte Herr Schulz schmunzelnd, es würde sich einer der hier anwesenden jungen Herren auch zur Verfügung stellen. Zunächst Schweigen, dann machten einige Mädchen Vorschläge, aber die angesprochenen Jungen lehnten ab, sie hätten ja keine Badehose. Auch weibliche Zwischerufe, das würde doch nichts machen, notfalls ginge es ohne, halfen nicht, provozierten nur ein Kichern.

Nach einigen allgemeinen Erläuterungen bat mich Herr Schulz zum Podest und abzulegen. Da stand ich nun, alle Blicke erwartungsvoll auf mich gerichtet im Mittelpunkt. Noch vermied ich es die Zwölfer antzschauen, suchte einen Punkt weit über ihren Köpfen, öffnete das Laken und ließ es herabgleiten. Nachdem ich einige Oh-Ausrufe vernommen hatte senkte ich wieder meinen Blick, die direkt vor mir sitzenden schauten mich interessiert an. Herr Schulz räusperte sich, musterte mich kurz und begann meine Haltung zu korrigieren. Er erläuterte was Standbein und Spielbein ist, mußte Kopf und Schultern zurückziehen und das Kinn anheben. Dabei vermied er es offentsichtlich, mich zu berühren. Bei den richtigen Modellen letztes Jahr war er nicht so vorsichtig.Die Arme konnte ich herunterhängen lassen, so sollte ich bleiben.

Mit dem Stift am ausgestreckten Arm erläuterte er nun daß Maßnehmen und übertragen aufs Papier. So entwarf er meine Umrisse auf seiner Staffellei, Kopf, Schulter, die Arme nur angedeutet, die Brust durch zwei nach oben offene Halbkreise angedeutet, die Hüften mit dem Bauchnabel, die Oberschenkel auch angedeutet und meine  Leib schloß er unten auch mit einem leichten Bogen zwischen den Schenkeln ab. So hattte er mir doch eine recht passable Figur auf dem Papier verpaßt. Dann konnten die Kursteilnehmer  mit Blicken von mir Maß nehmen und meine Umrisse auf dem Papier zu skizzieren. Herr Schulz ging durch die Reihen und blickte ihnen über die Schulter, manchmal griff er korrigierend ein.

Für mich wollte die Zeit wohl überhaupt nicht vergehen, hatte bisher wohl nicht gewußt, daß einfaches unbewegliches Stehen so anstrengend sein kann. Wie ich so da stand und nach Abwechselung suchte fiel mir auf, daß einige Jungen direkt vor mir auf meinen Schoß blickten, sich anstießen und grienten. Plötzlich fiel mir ein, ich hatte ja in der Eile beim Bikini-Höschen keinen Kotrollstrich an den Leisten gemacht, sollten da wieder einige Haare rausschauen? Nicht auszudenken, wie blamabel, die „Lena“ hatte noch ihren Busch an der Pussy! Dies paßt doch überhaupt nicht zu meinem gewollten Image! Nun war es zu spät, dies konnte ich hier auf dem Podest nicht mehr korriegieren.
 
Doch da waren sie wieder geweckt, die Gedanken an die völlige Nacktheit hier in der Aula. Mit einer gewissen Sehnsucht dachte ich zurück, wie ich nackt auf der Bühne stand. Ich stellte mir vor, wie es sein würde, jetzt hier nackt vor den Schülern und Herrn Schulz zu stehen. Nun spührte ich wie sich meine Nippel aufrichteten und meine Schamlippen anschwollen. Meine Nippel drückten bestimmt wieder kleine Hügel auf meinem Oberteil. Könnte doch eigentlich der krönende Abschluß meiner Schulzeit sein, nackt in der ehrwürdigen Aula Modell zu stehen. Allerdings der Umstand, daß ich untenrum nicht rasiert war dämpften meinen Eifer. Nach dem vergessenen Kontrollstrich ein weiterer  Grund mich über mich selbst zu ärgern. Dabei hatte ich doch für diesen Sommer wieder eine Rasur vorgesehen, lag nur an meiner Faulheit.
 
Solche Gedanken gingen mir durch den Kopf bis mir das Sillstehen doch langsam schwer fiel und Herr Schulz eine Pause einlegte. Ich hängte mir wieder das Laken um und wollte wieder hinter die Bühne verschwinden als mich Herr Schulz zurückhielt. Ich würde das gut machen und er wäre mit mir zufrieden. Die ganze Situation sei etwas schwierig und verlange viel Vorstellungskraft. Aber bisher wäre es ja ganz gut gelaufen und er bedankte sich nochmals für meine Einsatzbereitschaft. Was meinte er wohl mit viel Vorstellungskraft?

Nun konnte ich hinter die Bühne und den Sitz meines Unterteiles überprüfen. Tatsächlich schauten einige Härchen keck hervor. Das wird nun bald in der Schule rum sein, die sonst so kesse Kerstin rasiert sich nicht!
 Könnte mir ja eigentlich egal sein, bin ja mit der Schule fertig. Da nun alle gesehen hatten, daß ich noch meine Haare trug könnte ich mich ja nun auch ganz ausziehen, sozusagen als Geschenk an Herrn Schulz und die Kursteilnehmer. Das würde ein echter Aufreger sein. Es juckte mir in den Fingern, einfach hier den Bikini abzulegen und nur mit dem Laken wieder rauszugehen, einfach das Laken ablegen und hier bin ich...

 Aber ich traute mich nicht. Mehr der Ordnung halber korrigierte ich den Sitz meines Unterteiles, hängte mir brav das Laken um und nahm wieder meinen Platz auf dem Podest ein. Nun begann Herr Schulz den Umriss meines Körpers auf dem Papier auszufüllen. Beim Gesicht konnte er auf bereits Geübtes zurückgreifen. Dann bei meinen Brüsten angelangt zögerte er. Nun begriff ich, was er mit Vorstellungskraft meinte. Es bedurfte nun keiner Überlegung mehr, griff mir in den Nacken um mein Oberteil zu öffnen. Die beiden Teile klappten runter und schon waren meine schönen Brüste im Freien. Noch auf dem Rücken den Verschluß geöffnet  und es war geschehen. Ich stand topless vor Herrn Schulz und den Schülern. Noch vorsichtshalber das Oberteil in der Hand haltend verfolgte ich die Reaktionen. Herr Schulz schaute sehr erstaunt, einigen Mädchen blieb wohl bei aufgerissenen Augen der Mund offen und die Jungens freuten sich natürlich. Aber es kam kein Veto, Herr Schulz nun wieder gefaßt bedankte sich bei mir und nun konnte er am realen Modell erläutern, wie man mit Schraffierung die Brüste plastisch zeichnet. Wie immer tat er es ruhig und sachlich, vermied aber es aber strikt mich zu berühren. Ich fand es gar nicht so schlimm oben ohne vor den Zwölfern zu stehen. Sie werden bestimmt von den restlichen Schülern dann beneidet oder habe ich mir da selbst zuviel auf mich eingebildet? Jedenfalls hatte ich dann auf der Staffelei ein paar herrliche Mädchenbrüste.

Für mich überraschend legte Herr Schulz nachdem er als nächstes ein Rückenporträt angekündigt hatte, wieder eine Pause ein. Ich erwartete ein Standpauke, aber Herr Schulz tat nichts dergleichen. So zog ich mich mit meinem Laken wieder  hinter die Bühne zurück. Warum hatte Herr Schulz nichts gesagt, dies verunsicherte mich. Wollte er nun, daß ich auch das Unterteil ablege oder nicht. Bei meinem Oberteil hat er sich ja bedankt und ich wollte es nun auch mit dem Unterteil versuchen, diese Erfahrung wollte ich einfach mal machen. Erst später begriff ich, daß er als Lehrer mich nicht dazu anstiften konnte, da ich aber über 18 war brauchte er es mir auch nicht zu untersagen. Es sollte also allein meine Entscheidung sein und ich wollte ja diesen Kick noch mitnehmen. Wenn sie schon über mich dann reden, dann soll es sich auch lohnen...

Nun entschlossen ging es besser vonstatten als ich dachte. Die Schleife an der Seite und der sichernden Haken waren schnell gelöst und mein Unterteil glitt zu Boden. Wieder das Laken vorn zuhaltend ging ich wieder zu dem Podest. Unterwegs fühlte ich wie sich meine Schamlippen zusammzogen und sich die Haare aufrichteten, konnte aber noch der Versuchung, sie zu streicheln wiederstehen. Herr Schulz blickte mich an, ich fühlte wie mir das Blut in den Kopf stieg als ich kurz nickte. Ob er mein Nicken verstanden hat weis ich nicht, er mahnte die Teilnehmer wieder Platz zu nehmen. Ich war sowas von aufgeregt als ich meine Position wieder einnahm, das Zittern meiner Hände war durch das Laken glücklicherweise verdeckt. Ich stellte mich mit dem Rücken zu den Teilnehmern, aber so,daß ich in die Richtung von Herrn Schulz schauen konnte.
  
Auch der Rücken ist zum Zeichnen interessant, begann Herr Schulz seine Ausführungen. Jetzt war es soweit, ich war aufgeregt wie vor meinem ersten Sex. Noch könnte ich weglaufen, was mir wohl ewigen Spott eingebracht hätte, ich wollte aber bewundert werden.

Entgegen aller vernünftigen Bedenken ließ ich das Laken hinabgleiten, spührte wie es über den Rücken glitt, reflexartig hielt ich es im letzten Moment noch über den Hüften fest. Mein Mut hatte mich nun doch verlassen. Als ob Herr Schulz ahnte was ich vorhatte, verschaffte mir wohl noch eine Denkpause indem er zunächst erwähnte, daß ein so gehaltenes Tuch ein künstlerischer Kniff war um den Unterkörper zu verschleiern.
 
In meinem Kopf überschlugen sich meine Gedanken, mein Herz schlug wie wild und ich spührte, wie mir das Blut zu Kopfe stieg. Wie sollte es weitergehen? Mit einem Gefühl, den Sitz des Lakens korrigieren zu müssen schlug ich es vorn auf um es zu straffen. Hatte Herr Schulz nun mitbekommen, daß ich unter dem Laken nackt war?

Ruhig und zum Thema erläuterte er die plastische Darstellung der Schultern sowie der Schulterblätter. Für mich ein kurzer Aufschub. Für mich als Stichwort gedacht war wohl, das er nun zum weiblichen Po komme. Was sollte ich nun machen? Ich bräuchte ja nur das Laken loslassen und es war geschenen. Sollte ich nun wirklich....
 
Meine Hände weigerten sich das Laken los zu lassen, lockerten es nur, spührte wie es über die Pobacken etwas abwärts glitt. Sogleich vernahm ich ein hinter mir lautes Raunen. Nu wußte jeder hier in der Aula, daß ich unter dem Laken nichts mehr an hatte. Im Inneren hoffte ich, daß Herr Schulz mein Treiben beendete und mich zurecht wies. Nichts dergleichen und als ich Herrn Schulz anblickte nickte dieser noch...

Herr Schulz wollte nun mit seinen Ausführungen fortfahren und betonte, daß dank Kerstins Arrangement sie nun einen schönen weiblichen Po zeichnen könnten. Nun förmlicher sprach er mich sogar mit Kerstin an, ob ich mal die Hände im Nacken verschränken könnte. Damit wollte er mir wohl indirekt sein Einverständnis geben, er hat mich ja nicht aufgefordert. Hinter mir wurde es immer unruhiger, Rufe zum Weitermachen, Füßtetrampeln und Händeklatschen stachelten mich an. Ich ließ ganz einfach das Bettlaken fallen und beförderte es mit dem Fuß zur Seite. Ich stand wieder nackt in der Aula, dieses Mal aber vor Zuschauern! Es war wieder wie im Trance als hinter mir den Beifall vernahm. Dann wieder Stille, Herr Schulz mußte wohl dem Einhalt geboten haben. Ich blieb mit dem Rücken zum Saal stehen, so konnten sie meine Pussy noch nicht sehen. Sollten sie sich zunächst an meinen Po satt sehen, mehr oder weniger war er ja schon während der Schulzeit durch meine manipulierten Hosen zu sehen.
 
Wie gewünscht verschränkte ich die Hände unter meinen Haaren im Nacken. Die Beine leicht gespreizt, meine Haare lose über den Rücken fallen lassend muß meine komplette Rückansicht wohl ein schöner Anblick für die Zwölfer gewesen sein. Ich konnte ja ihre Gesichter nicht sehen, gewahrte eine Unruhe, oh- und ah-Rufe, jemand klatschte sogar. Schade, daß ich ihre Reaktionen nicht sehen konnte. Herr Schulz war mit meiner Position wohl zufrieden, dankte mir ausdrücklich und machte seine Erläuterungen. Es stand sich ja ganz gut in dieser Position, spührte die frische Luft zwischen meinen Beinen und meine Haare dort standen wohl noch zu Berge. Nun war ich recht froh, daß ich mich nicht rasiert hatte, verdeckten doch die Haare das Wesentlich. Zumindest jetzt noch, mir wurde plötzlich bewußt, daß Herr Schulz ja auch die Schönheit einer Vagina letztes Jahr demonstriert hatte.

Seine Frage, ob ich mich nun mal mit dem Blick zum Fenster zur Seite drehen könne riß mich aus diesen fatalen Gedanken. Jetzt war es soweit, jetzt hatte ich die Wahl zwischen Weglaufen oder mich den Zwölfern zu zeigen. Ungesehen wegzulaufen war nicht möglich, also den Zwölfern in Augen geschaut und ihre Reaktionen genießen. Obwohl es nicht notwendig gewesen wäre drehte ich mich mit der Front zu den Zwölfern. Nun war es geschehen und ich genoß die aufgerissene Augen der Jungens, die offene Münder der Mädchen welche teilweise verschämt mit der vorgehaltenen Hand verdeckt werden und die Stille im Raum. Zum Schein tat ich so, als habe ich die Frage nicht richtig verstanden. Zu Herrn Schulz blickend registrierte ich wie er mich musterte. War er mit dem was er sah zufrieden? Bei einer „wohlerzogenen Schülerin“ sollten ja eigentlich die Schamhaare dran sein.....

Nach einer erneuten Korrektur drehte ich mich nun zum Fenster, auf der den Zwölfern zugewandte Seite meinen Arm im Nacken haltend korrigierte er noch meine Körperhaltung wobei er mich erstmalig an Schulter und Rücken berührte was bei mir einen Schauer auslöste.
 
Indem man die Arme nach oben strecken läßt könnte man die Brust nach oben straffen, erläuterte er. Bei meiner Brust sei das aber überhaupt nicht notwendig fügte er anerkennend hinzu. Nachdem die Zwölfer Gelegenheit hatten mich zu skizzieren fragte Herr Schulz förmlich ob ich mich nun zu den Schülern drehen könne. Seit ich hier nackt bin war Herr Schulz doch sehr förmlich geworden, behandelte mich wie ein Modell. Ich tat wie geheißen und genoß es so richtig, wie die Zwölfer mich nun anstarrten um ihre Skizzen zu vervollständigen. So langsam legte sich auch meine Aufregung und ich gewann meine Selbstsicherheit wieder, wurde so wieder mutiger. Nachdem Herr Schulz mir freie Hand bei den einzunehmenden Positionen ließ wechselte ich das Standbein und letztenendes verschränkte ich wieder die Arme im Nacken. Mit gestreckten Körper, den Leib  vorgestreckt und leicht gespreizten Beinen  stand ich nun auf dem Podest. Es machte mich richtig an, daß sie nun auch zwischen meinen Beinen meine Schamlippen oder auch mehr sehen konnten. Meine Nippel wurden hart und auch zwischen  den Beinen spührte ich eine zunehmende Erregung. Wie in einem Rausch drehte ich mich einige Male so daß auch jeder mich so betrachten konnte.

Eine Weile konnte ich die erstaunten Gesichter, glänzenden Augen der Zwölfer und den Umstand, daß mich alle anstarrten genießen. Herr Schulz beendete meine Show, ich sollte die Arme vor der Brust verschränken und er legte meine Haare nach vorn, daß sie fast die Brust bedeckten. Ich würde klasse aussehen, sollte dies nun auch mit einem  richtig stolzem Gesichtsausdruck zeigen. Wie macht man das?
 
Er versuchte mich zu korrigieren, die Schulter zurück, das Kinn anheben und nach oben schauen. 
Die Nacktheit machte mich sehr sensibel, spührte daß Herr Schulz wohl nun mit mir nicht so richtig zufrieden war. Auch wenn es nur ein Gefühl war dämpfte es meine Euphorie gewaltig. Dabei war ich doch bereitwillig eingesprungen und wollte  ja ein vollwertiger Ersatz sein. Nun fühlte ich mich doch in meiner Ehre gekränkt. Schließlich hatte ich doch ein großes Opfer gebracht indem ich mich nackt und völlig schutzlos den Blicken der Zwölfer ausgelieferte. Zugegeben, nicht so ganz uneigennützig denn ich habe den Überraschungseffekt genossen und natürlich auch wie mich dann alle anstarrten....

Nach einer Weile in dieser Position und für mich erleichternd verkündigte Herr Schulz wieder eine Pause. Einfach nackt wie ich war mich unter die Zwölfer mischen traute ich mich nun doch nicht, ich hängte mir wieder das Laken um. Als ich wieder zur Nebenbühne wollte hielt mich Herr Schulz zurück, mit beiden Händen mein Laken zusammenhaltend standen wir uns nun direkt gegenüber. Er habe sich sehr über meinen Entschluß nun doch als Aktmodell zu fungieren gefreut und dankte mir nochmal ausführlich für meine Einsatzbereitschaft. Ob ich auch bereit sei, für den letzten Teil der Veranstaltung zu posieren, fragte er mich dann. Mir war sofort klar, was er meinte. Ich sei aber nicht rasiert, warf ich ein, obwohl er dies ja gesehen und auch nicht angesprochen hatte. Doch meine Hoffnung er würde nun von sich aus darauf verzichten die Schönheit der Vagina zu zeigen erfüllte sich nicht. Dies sei endlich mal etwas natürliches wischte er meine Bedenken weg. Er habe aber auch Verständnis, wenn ich ablehnen würde. So war es wieder allein meine Entscheidung, ob ich allen meine Pussy offen zeige. Sollte ich wirklich soweit gehen? Ich hatte mich zwar nackt gezeigt, allerdings bisher nur so wie man auch am FKK-Strand sich verhält. Ich wisse nicht, ob ich wirklich so eine schöne Pussy hätte, versuchte ich mich wieder rauszureden. Jede Vagina ist in ihrer Art schön, entgegnete Herr Schulz und jede sähe natürlich anders aus.

Da von meiner Pussy die Rede war meldete sich diese mit einem antörnenden Kribbeln und ich spührte wie sie feucht wurde während mein Kopf noch Bedenken hatte. Ich zögerte, ich wisse nicht entgegnete ich eher schüchtern. Nun wußte ich wirklich nicht, einerseits der Gedanke, daß nun alle hier meine intimste Körperregion, in meine geöffnete Spalte, meine inneren Lippen, meinen Knubbel und vielleicht auch in meine geöffnete Scheide schauen konnten machte mich einerseits richtig geil aber anderseits hatte ich nun doch kalte Füße bekommen. Das würde sich bestimmt wie ein Lauffeuer rumsprechen und wie würden all die anderen Mitschüler und Lehrer reagieren? Jedenfalls beendete ich unschlüssig mit einem Schulterzucken das Gespräch.

Da wir nun nicht unendlich Zeit hätten beendete Herr Schulz die Pause und stellte einen Stuhl auf den Podest, ich sollte mich seitlich hinsetzen.  Hatte ich ihn nun wieder enttäuscht? Während die Zwölfer nun mein Profil zeichnen konnten, Herr Schulz immer wieder eine aufrechte Haltung anmahnte grübelte ich weiter. Sollte ich nun oder lieber nicht? War ja richtig gemein, mir die Entscheidung zu überlassen, hätte er es von mir verlangt wäre es für mich wohl kein Problem gewesen. Aber nun mußte ich selbst entscheiden und damit mögliche Folgen allein tragen. Immerhin waren es ja noch zweit Tage bis zur Zeugnisübergabe und dem Abi-Ball.
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Nach einem Positionswechsel, ich sollte nun frontal zu den Zwölfern bequem sitzen, wählte ich eine Position ganz anständig mit den Händen im Schoß und geschlossenen Beinen. Kurz darauf fragte Herr Schulz, ob ich mal die Beine übereinander schlagen könne. Mir wurde sofort klar, daß ich hierfür für einen Moment meine Schenkel öffnen mußte. Wenn ich mich leicht seitlich drehe würde aber der Blick zwischen meine Schenkel verwehrt, ich blieb aber so sitzen! Den direkt vor sitzenden in die Augen blickend  öffnete ich bedächtig meine Schenkel um sie ohne Eile übereinander zu schlagen. Mir schlug das Herz wieder fast bis zum Hals während die Zwölfer mich neugierig beobachteten. Dafür war nun meine Pussy so richtig naß und meine angeschwollenen Schamlippen kontaktierten durch die übereinander geschlagenen Beine meine Oberschenkel.
 
So saß ich mit an den Knien gefalteten Händen und langsam verdrängte die Geilheit meine Bedenken. Dies hielt auch weiter an, als Herr Schulz mich zum Abschluß in eine liegenden Position bat. Auf der Seite liegend, den Oberkörper abgestütz, das untere Bein fast gestreckt und das obere abgespreizt und den Fuß hinter dem unteren Bein aufgesetzt hatte ich nun die typische Modellpose eingenommen. Ein frischer Luftzug an meiner heißen Pussy brachte mir die Gewissenheit, daß für die außen sitzenden Zwölfern und Hern Schulz meine Schamlippen sichtbar waren. Immer noch gedanklich mit dem Ansinnen, meinen intimsten Bereich offen zu zeigen, beschäftig, nahm ich dies einfach so hin. Auch als mich Herr Schulz bat die Richtung zu wechseln damit auch der Rest einen Blick auf meine Schamlippen werfen konnte. Dies sollte eigentlich auch reichen und ich war erleichtert als ich aufstehen durfte und hängte mir wieder mein Laken um. Als ich wieder zur Nebenbühne verschwinden wollte bat mich Herr Schulz noch zu bleiben.

Abschließemd ging Herr Schulz durch die Reihe schaute sich die Arbeiten der Schüler an um noch einige Hinweise zu geben. Wieder an seiner Staffelei hob er sehr ausführlich meine Einsatzbereitschaft hervor und bedankte sich ausdrücklich. Schmeichelnd meinte er, ich sei ein sehr gutes Modell gewesen, versetzte er mir dann noch einen Seitenhieb. Er wisse nicht, ob ich auch bereit sei für das abschließende Thema Schönheit der Vagina zu posieren. Innerlich schon auf Abschied vorbereitet war ich nun voll geschockt. Das er das Vaginathema hier nun vor allen angesprochen hatte fühlte ich mich überrumpelt. Nun mußte ich mich ganz schnell entscheiden, lehnte ich ab war mein Ansehen garantiert ruiniert, wenn ich es mache und meine Pussy offen zeige bestimmt auch.

Soweit erst mal zum zweiten Teil. Ob Herr Schulz nun tatsächlich die Schönheit einer Vagina erläutern konnte und was dann danach geschah wäre der Inhalt eines dritten Teiles.
 


Kommentare

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patrim30 schrieb am 06.11.2018 um 18:53 Uhr

gut geschrieben aus der Perspektive, ein ähnliches Thema mein "Kunstkurs" in mehreren Teilen

fxnffvcn schrieb am 06.11.2018 um 21:46 Uhr

Freue mich auf den dritten Teil

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:02 Uhr

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