Ein Restaurantbesuch
Wir waren auf dem Weg zum Restaurant. Ich fuhr. Sie saß in dem neuen, roten Kleid und den High Heels neben mir. Und sie hatte, trotz des hochsommerlichen Wetters Nylons an. Ich konnte allerdings nicht erkennen ob es eine Strumpfhose oder Strümpfe waren. Wenn Strümpfe, dann ohne Halter.
Kurz bevor wie ausstiegen, drückte sie mir eine Fernbedienung in die Hand und meinte nur "Sie ist für mein Vibro-Ei!" und grinste mich an.
Auf dem Weg zum Restaurant untersuchte ich die Fernbedienung. Ein Schalter zum Ein- und Ausschalten der Fernbedienung, Ein Schalter für die Intensität und einer für fünf Programme mit unterschiedlichen Vibrationsprogrammen.
Ich schaltete sie ein und stellte das einfache Programm auf sanften Dauerbetrieb. "Uhh." war ihre Antwort. Aber ihre Hüften schwangen ein wenig mehr.
Wir setzten uns in eine ruhige Ecke des Biergartens und bestellten Essen und Getränke. Mit einem es hinterhältigen Lächeln schaltete ich das Ei auf Stufe 3 von 5 und ihre Augen weiteten sich. Langsam wurde ihr Atem tiefer und ich schaltet das Ei ab.
"Uhh, wirst Du mich öfter auf diese Art foltern?"
"Ich möchte dich auf diese Art und Weise so geil machen, das Du mich bittest, dich zum Orgasmus kommen zu lassen. Ich kann Deine harten Nippel unter dem Kleid sehen. Daraus schließe ich, das Du die Hebe an hast."
"Ja."
"Und ich will Dich. Ich habe jetzt schon, bei der Vorstellung, meinen Schwanz in Deine Muschi zu stecken, einen Steifen." - und ich schaltet das Ei wieder auf die niedrigste Stufe.
"Und wenn Du mir schon so ein Instrument wie das Ei überlässt, dann will ich Dich ganz langsam so geil machen, das Du überläufst. Das Du beim Aufstehen das Gefühl hast, es läuft Dir die Beine herunter. Ich will Dich so geil machen, das Du darum bittest, meinen Schwanz in Deine Muschi zu bekommen. Und dann will ich es Dir besorgen. So hart, so schnell und so geil das Du einen unvergesslichen Orgasmus bekommst."
"Ich bin jetzt schon nass." - "Und?" - "Ich will Dich jetzt schon. Diese unterschwelligen Vibrationen lassen mich jetzt schon überlaufen. Wenn ich hier länger sitzen muss, wird mein Kleid ganz nass sein."
"Dann lass uns schnell essen."
Als das Essen kam, schaltet ich kurzzeitig auf Stufe drei und sie bekam den geil-glasigen Blick, kurz vor dem Point of no return. Da schaltet ich das Ei für ein paar Minuten ab.
"Ohhh, warum hörst Du auf?"
"Wenn Du jetzt kommst, haben wir beide nachher nichts mehr davon. Und Du hast mich noch nicht gebeten, dich zu vögeln."
Als sie anfing zu essen, schaltete ich das Ei wieder auf die erste Stufe. Und sie bekam einen sanften Gesichtsausdruck.
"Streichel deine Brüste!"
"Hier" - "Ja, durch den Stoff. Zwirbel deine Nippel." - Sie massierte ihre rechte Brust mit ihrer linken Hand. Und sie nahm ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihr Atem wurde tiefer. "Und jetzt hör auf!" - "Oh, shit. Das ist nicht fair." - "Ich bin nicht fair. Ich bin geil darauf, Dich zu vögeln. Und dabei möchte ich, das Du geiler als Müllers Lumpi bist. Iss weiter."
"Ich will los. Jetzt!"
Wir bezahlten und gingen zum Auto. Ich schaltet das Ei auf Stufe 2.
Ihre Hüften schwangen wieder ein wenig mehr. Ihre linke Hand strich unauffällig über ihre Brüste.
Sie stieg in das Auto. Dabei rutschte ihr Kleid "zufällig" bis auf ihre Oberschenkel und sie schob es nicht wieder herunter.
Als ich einstieg, schaltet ich auf Stufe 3 und sie war den Kopf zurück und stöhnte leise.
Ich fuhr los. Ich wusste, wohin ich wollte. Und ich hatte einige Vorbereitungen dafür getroffen.
"Fass Dich nicht an!" - "Oh, doch, bitte." - "Nein. Genieße einfach!"
Ich schaltet das Ei aus. "Ohh, wie soll ich das jetzt genießen. Ich darf mich ja nicht einmal anfassen."
"Nein." Ich fuhr noch 5 Minuten und schaltete dann das Ei wieder auf Stufe 4. "Ohh, jaaahhh."
Ich ließ sie ein paar Minuten geiler werden und schaltete wieder auf Stufe 1.
"Ohh, nein. Ich war fast so weit." - Ich weiß." - Wir hatten noch 5 Minuten. Ich bog auf einen Feldweg, fuhr an einer Wiese entlang und stellte den Wagen quer zur Strasse.
Wir stiegen beide aus und ich holte die Decke und den Picknickkorb von der Rückbank.
"Käse, Brot, Sekt. Wir werden ein wenig genießen. Und dann...." - "Du spannt mich auf die Folter." - "Allerdings. Wie gesagt, ich will, das Du mich um meinen Schwanz bittest. Und darum, das ich Dich kommen lasse."
Ich schaltete auf Stufe 2. Und wir fingen an zu essen und den Sekt zu trinken.
Und ich schaltete auf Stufe 3. "Ohh ja, das ist gut." - "Blas mir meinen Schwanz!" Ich öffnete meinen Reißverschluss und mein steifer Schwanz sprang Ihr entgegen. Sie kam auf allen vieren auf mich zu. Mit leuchtenden Augen spielte ihre Zunge mit meinem Bändchen. Als sie ihn langsam in ihrem Mund auf nahm und ihre Zunge um meine Eichel kreiste konnte ich nur noch vor Lust stöhnen. Als ich aber merkte, dass sie heftige saugt, schaltete ich wieder ab.
Jetzt war ich fast zu weit gegangen und ich hatte die falsche Position. Ich lag fast.
Sie stieß mich zurück, zog ihr Kleid hoch, das Ei aus ihrer Muschi und versenkte statt dessen meinen Schwanz in sich. Und sie ritt mich. Hart, schnell, geil. Sie hatte ihren Orgasmus fast sofort. Und richtig lang. Sie rammte sich meinen Schwanz tiefer in die Muschi als als sonst. Sonst war "Er" immer zu lang oder zu dick. Heute passte er. Ganz.
Nur - ich war noch nicht gekommen, als sie am Ende ihres Orgasmus auf mir zusammen sackte.
"Du darfst meinen Mund ficken, wenn Du willst. Bis hinten hin."
Und ich stand auf, kniete mich hinter ihren Kopf, den sie zurück bog, und schob ihre meinen nassen Schwanz in den Mund, damit sie sich auch selber schmecken konnte.
Ich war auch nicht weit von meiner Erlösung entfernt und als ich tief in ihr war spürte ich, wie sie schluckte und damit meine Eichel reizte. Ich zog mich noch 2 mal aus ihr zurück, damit sie Luft holen konnte, aber beim dritten Mal erzeugte spritzte ich ihr alles was ich hatte in den schluckenden Schlund. 3 oder 4 Mal spritzte ich.
Wir lagen noch eine Weile auf der Wiese. Wir haben gegessen, reizten uns gegenseitig und brachten uns gegenseitig noch ein Mal zum Orgasmus. Ich sie mit Zunge und Fingern, sie mich mit Ihrem Mund.
Dann fuhren wir befriedigt und entspannt nach Hause.
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