Naked-Bike-Ride
Haben Sie schon mal von einem Naked-Bike-Ride gehört?
Ich gebe zu, ich musste es zuerst googeln.
Ein weltweiter Fahrradprotest, bei dem das Fahrrad als attraktives städtisches Verkehrsmittel beworben und gefördert werden soll: "Stop indecent exposure to vehicle emissions!"
Die aufregenden Bilder weckten dabei sehr großes Interesse bei mir. Hunderte von Menschen radelten splitterfasernackt auf ihren Fahrrädern durch die Stadt! Manche von ihnen waren bunt bemalt, andere trugen lustige Kostüme. Dies alles in unserer Stadt! So hatten es zahlreiche Transparente angekündigt.
Ich bin ein junger Mann im vollen Saft des Lebens! Ich konnte nicht anders, das musste ich mir einfach ansehen. So stand ich also mit meinem Fahrrad als Alibi mitten auf unserem schönen Rathausplatz. Tausende von Schaulustigen hatten sich bereits eingefunden und es herrschte feucht fröhliche Festival-Atmosphäre. Das ganze lief weniger wie eine Demo ab, eher wie eine riesige Party. Die ersten hatten sich bereits ihrer Kleider entledigt und es tummelten sich nackte Männer und Frauen aller Altersklassen auf dem Platz herum. Mit wachsender Erregung beobachtete ich eine junge Dame, die sich gerade aus ihrem Kleid befreite. Sie trug keine Unterwäsche und knüllte den Stoff kurzerhand in ihren Gepäckträger. Dabei schien sie sich gar nicht daran zu stören, dass in der grölenden Zuschauermenge immer wieder Kameras gezückt wurden und eifrig Fotos von ihr gemacht wurden. Sie war wunderschön und ich starrte sie wirklich lange und unverblümt an, als sie plötzlich auf mich zukam. „Komm schon, runter mit den Klamotten, oder bist du etwa nur zum spannen hergekommen!?“ Sie streckte ihren freien Arm in die Höhe und wackelte provozierend mit den Brüsten vor meinen Augen, ging an mir vorbei und verschwand anschließend in der Menge.
Immer mehr Menschen verloren ihre Hemmungen und inzwischen waren fast mehr nackte, als angezogene Leute auf dem Platz zu sehen. Die Stimmung war kaum in Worte zu fassen.
Auch wenn ich nie vor hatte, mich in aller Öffentlichkeit meiner Kleidung zu entledigen, kam ich mir nun fast etwas komisch vor, es nicht zu tun. Etwas unsicher sah ich mich um. Ich hatte ein wenig Angst davor, dass ich jemanden kennen würde und ich mich bis auf die Knochen blamieren würde, doch das war wohl der Vorteil der Anonymität in der Großstadt. Eine Gruppe nackter Männer und Frauen bahnte sich Arm in Arm einen Weg durch die Menge und riefen dabei lauthals: „Ausziehen! Ausziehen! Ausziehen!“
Ich sah mich ein letztes Mal um und stellte mein Fahrrad auf den Ständer. Entschlossen zog ich meine Sachen aus und spannte sie ebenfalls in den Gepäckträger. Ein kühler Luftzug wehte um meine nackte Haut und mein Sack zog sich dabei zusammen. Es war ein aufregendes Gefühl so nackt in der Öffentlichkeit zu stehen. Um keine Erregung aufkommen zu lassen, schnappte ich mir mein Fahrrad und ließ mich, ohne wirkliches Ziel, von der Menge weiterschieben.
Langsam steuerte ich auf eine dichte Menschentraube zu, die sich in der Nähe vom Stadtbrunnen gebildet hatte. Neugierig versuchte ich zu erkennen, was das Interesse der Menge weckte. Angezogene und Nackte drängten sich dicht in einem großen Kreis. Als sich eine kleine Lücke auftat, konnte ich auch den Grund dafür erkennen. Eine Gruppe aus Künstlern hatte ihr Lager aufgeschlagen und bemalte mit Pinseln und Sprühpistolen die nackten Körper zu schönen Kunstwerken.
Ich stellte mein Fahrrad zur Seite, in der Hoffnung, dass sich niemand an meinen Anziehsachen vergriff und reihte mich in der Menge ein, um besser sehen zu können. Als ich mir einen Weg nach vorne bahnte, spürte ich immer wieder nackte Körper an meiner Haut. Eine Frau, die in entgegengesetzte Richtung wollte streifte mit ihren großen Busen meinen Arm. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich, als das weiche und warme Fleisch sich gegen mich presste. Ich erschrak ein wenig, als ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz spürte und ich schaute mich aufgeregt um. Doch in der Menschenmenge konnte ich nicht ausmachen, wer mich gerade so eindeutig berührt hatte. Ich konnte nicht einmal sagen, ob es eine Männer oder eine Frauenhand gewesen war, doch für eine zufällige Berührung hatte sie zu eindeutig zugegriffen. Mein suchender Blick blieb an der jungen Frau hängen, die ich schon zu Beginn bewundert hatte und die mich mit tanzenden Brüsten zum Ausziehen animiert hatte. Sie stand etwa fünf Meter neben mir und unsere Blicke trafen sich. Als sie mich sah, winkte sie mir wieder zu und reckte mir ihre Hand entgegen.
Ich zwängte mich durch die Personen hindurch, die sich noch zwischen uns befanden und schaffte es schließlich zu ihr durchzudringen. Nun stand ich sozusagen in der ersten Reihe.
„Hey cool! Bist also doch kein Spanner!“ Rief sie lauthals und verlegen schaute ich in die umstehenden Gesichter.
„Willst dich auch bemalen lassen? Das da find ich voll super!“ Sie zeigte mit der Hand auf eine Frau, die gerade den letzten Pinsel-schliff bekam. Splitternackt stand diese vor der gaffenden Menge und doch wirkte sie irgendwie angezogen. Ihr Körper war vollständig mit roter Farbe bemalt und ein Gesicht starrte mich von ihrer Vorderseite mit herausgestreckter Zunge an. Die beiden Brüste waren riesige Augen, dazwischen hatte sie eine Nase gemalt bekommen, unter der ein weit aufgerissener Mund auf dem Bauch klaffte. Die große Zunge endete zwischen den Beinen und ließ meinen Blick auf ihren bemalten Schamlippen verweilen.
„Ja, das hat was.“, gab ich leise zurück.
„Spanner!“ Ich spürte einen Ellbogen in meine Seite sausen. „Du bist an der Reihe!“ und sie schob mich gegen meinen Willen auf den frei gewordenen Platz.
Ich wurde noch nicht einmal gefragt, wie ich es gerne haben wollte (unweigerlich musste ich an meinen letzten Friseurbesuch denken), schon fühlte ich einen Pinsel über meinen Arm streichen, der sich langsam blau färbte. Ich schaute in die Blicke der Zuschauer und fühlte mich irgendwie ausgeliefert. Es war ein Gefühl der Ohnmacht und doch spürte ich eine leichte Erregung dabei.
Meine neue Bekanntschaft stand nackt in vorderster Reihe der Menschenmenge und unsere Blicke blieben erneut aneinander hängen. Ich hatte sie nicht mal nach ihrem Namen gefragt schoss es mir durch den Kopf. Der Pinsel kitzelte mich am Bauch und mir wurde wieder bewusst wo ich mich befand. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch die Frau die mich bemalte nackt war. Sie hatte ein sehr aufwändiges Bodypainting auf dem Körper, welches mich so getäuscht hatte, dass ich ihre Nacktheit gar nicht wahr genommen hatte. Jetzt, wo mein Gehirn es verarbeitet hatte, konnte ich nichts mehr anderes sehen. Sie stand aufrecht vor mir und gab mir zu verstehen, dass ich die Arme hoch nehmen sollte. Mit einem Klos im Hals starrte ich auf ihre Brüste und ich musste aufpassen, damit ich keine Erregung in aller Öffentlichkeit bekam. Ob das wohl schon mal jemandem passiert war? Ist ja nicht ganz ausgeschlossen. Ich wollte jedenfalls hier nicht zur Belustigung der Massen herhalten und versuchte meine Gedanken zu sammeln.
Das Kitzeln vom Pinsel in meiner Achselhöhle war ein wenig unangenehm, was mir im Moment sehr entgegenkam und langsam gewöhnte ich mich daran nackt vor den vielen Menschen zu stehen. Ich war ja zum Glück nicht der einzige Nackte und auch in der Zuschauermenge waren überwiegend nackte Menschen zu sehen, was der ganzen Situation ein wenig Normalität verlieh.
Die Künstlerin arbeitete in einer routinierten Geschwindigkeit und so war schon nach kurzer Zeit mein ganzer Oberkörper mit blauer Grundierung bestrichen. Sie kniete sich auf den Boden und fing an meinen Knöcheln damit an, meine Beine anzustreichen, was noch schneller ging, als zuvor der Oberkörper.
„Vorsicht, jetzt nicht erschrecken.“, sagte sie plötzlich mit angenehmer Stimme zu mir.
Ich zuckte trotzdem zurück, als ich auf einmal ihre Finger an meinem Penis fühlte. Sie griff ihn vorsichtig mit Zeigefinger und Daumen und hob ihn etwas nach oben, während sie mit dem Pinsel in der anderen Hand meinen Hodensack blau einfärbte. Sie beugte sich dabei weit nach vorn und schaute von unten zwischen meine Beine. Ich fühlte ihren Atem auf meiner glatt rasierten Haut.
Meine Nacktheit wurde mir mehr denn je bewusst und voller Angst spürte ich, wie das Blut in mir hochstieg. Ich fühlte nur noch die Finger an meinem Schwanz und den Pinsel an meinen Eiern und hilfesuchend blickte ich in die Menge, um auf andere Gedanken zu kommen, was in Anbetracht der vielen Nackten Menschen nicht unbedingt leicht war. Durch die hastigen Pinselbewegungen bewegte sich auch mein Penis zwischen ihren Fingern und voller Angst stellte ich fest, dass ich die Schwellung meines Schwanzes nicht mehr aufhalten konnte. Der Frau schien es ziemlich egal zu sein, dass das Stück Fleisch zwischen ihren Fingern größer geworden war. Sie griff noch etwas fester zu, zog ihn nach vorne und fing damit an die Schaftwurzel anzupinseln. Als der Ansatz fertig war, ließ sie meinen Penis kurz los, um den Pinsel wieder in die Farbe zu tauchen, doch mein Glied verharrte wie von selbst in waagrechter Position. Erfüllt von Scham und Pein starrte ich in die Luft und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Meinem Schwanz schien das egal zu sein, er hatte nun seinen eigenen Willen und als ich den kühlen Pinsel wieder spürte, zuckte er mit einem kräftigen Ruck in die Höhe. Die Frau überspielte die prekäre Situation gekonnt, indem Sie meinen Penis mit der flachen Hand leicht nach unten drückte und vervollständigte mit dem Pinsel in der anderen Hand den lückenlosen Farbanstrich.
Im Publikum nahm ich leises Gelächter wahr und ich konnte die Leute fast mit dem Finger auf mich zeigen sehen. Zum einen war ich von riesiger Erleichterung erfüllt, als ich merkte, dass sie mit der Grundierung fertig war, andererseits hatte ich nicht damit gerechnet, dass sie nun mein Glied wieder losließ um sich um die anderen Farben zu kümmern. Und so stand ich nun mit steil abstehendem Schwanz vor der Zuschauermenge. Kurz hatte ich darüber nachgedacht, mein Geschlecht mit den Händen zu bedecken, was jedoch die Situation nicht unbedingt besser gemacht hätte. Ich beschloss im wahrsten Sinne des Wortes standhaft zu bleiben und verharrte einfach wie ein Tier, das sich tot zu stellen versuchte.
Gott sei Dank hielt diese Erregung öffentlichen Ärgernisses nicht all zulange an. Als mein Pinsel nicht weiter bepinselt wurde neigte er sich langsam und gemächlich wieder in seine normale Lage und Größe zurück. Ein einziges Problem galt es noch zu überwinden: Ich fühlte deutlich, wie sich durch meine Erregung ein kleiner Tropfen an meiner Eichelspitze gebildet hatte. Ich hatte etwas Panik davor, dass er sich lösen könnte und sich als schleimiger Faden, für alle sichtbar nach unten abseilen würde. Um dies zu verhindern blieb mir nichts anderes übrig, als ihn mit der Hand abzuwischen, was nach der vorangegangenen Blamage jedoch noch das geringere Übel war.
Anschließend brachte die Frau meine Körperbemalung ohne weitere Zwischenfälle zu Ende.
Das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen.
Ich würde den restlichen Tag wohl oder übel als blauer Elefant verbringen. Den Rüssel hatte die Künstlerin natürlich gekonnt mit in ihr Kunstwerk eingebunden. Nun musste ich nur noch üben, damit zu essen.
Als ich mich wieder unter das Volk mischte, blickte ich mich suchend um.
„Ich habe sie nicht einmal nach ihrem Namen gefragt, ich Idiot.“ , murmelte ich leise vor mich hin, als plötzlich hinter mir eine Stimme lauthals zwitscherte. „Anika! Und ich glaube du bist gar kein Idiot. Komm lass uns jetzt Fahrrad fahren! Ach übrigens, zu einem Fahrrad gehört auch ein Ständer, das braucht dir nicht peinlich zu sein!“
Wir lachten gemeinsam und reihten uns in die radelnde Menge mit ein.
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