Meine Affäre ( 2 )
Hi Ihr Lieben, es empfiehlt sich den ersten Teil
"Meine Affäre ( 1 )" vorab zu lesen.
Teil 2..
.. Wir lagen noch etwas im Bett und standen dann zusammen auf. Wir zogen uns wieder an und wuschen uns die Hände. Ich dachte er geht jetzt aber stattdessen fragte er mich ob Ich Ihm helfe zu kochen und Ich freute mich riesig darauf. Wir kochten, lachten und aßen zusammen und er verließ mich recht spät nach einem wunderschönen Abend. Ich schloß die Tür hinter Ihm und grinste über das ganze Gesicht. Was für ein Mann !!!!! Ich hätte es nie für möglich gehalten das es so Jemanden gibt und befasste mich tatsächlich schon mit dem Gedanken dass das was Festes werden könnte. Es sollte anders kommen..
Er trug mich auf Händen !
Ich genoß die Zeit und seine Worte und Komplimente und sein Verwöhnen so sehr. Nach einer Zeit des kritischen Umgangs mit mir, meinem Körper und meinem Charakter durch meinen Ex-Freund erhielt Ich hier alles was eine Frau braucht um glücklich zu sein. Wir trafen uns regelmäßig bei mir oder in seiner Wohnung. Der Sex war saugut und er konzentrierte seine überragenden Fähigkeiten mich zu verwöhnen zu 100% auf mich. Stück für Stück begann er gewisse Vorlieben und Dinge aus mir heraus zu kitzeln die Ich zu dieser Zeit bereit war mit zumachen da Ich mich so wohl bei Ihm fühlte und Ihm vertraute. Er schwärmte immer von meinem Körper, meinen langen Beinen, meinen weiblichen Rundungen, meinem Po, meinen Brüsten oder meinen Fähigkeiten Ihn zu verwöhnen. Er baute mich auf und Ich verfiel Ihm, sowohl emotional als auch sexuell.
Er lud mich zum shoppen ein und offenbarte mir seinen Wunsch mich in schöner Unterwäsche zu verwöhnen bzw. zu sehen. Ich fand es ok. Er gab eine Menge Geld für mich aus und holte mir BH's und Strümpfe mit Spitze, halterlose Netzstrümpfe und Slips mit Spitze. Halt alles worauf die meisten Männer so stehen und sich auch Frauen drin wohl fühlen. Er brachte mich mit den Tüten nach Hause und bat mich abends etwas davon anzuziehen und mit Ihm Essen zu gehen. Ich tat was er sich wünschte und zog ein knielanges Kleid an, dazu Strümpfe und Strumpfhalter, oben den passenden BH und einen passenden Slip. Ich schminkte mich dezent aber sexy. Ich hatte schwarze Stiefel bis knapp unter die Knie an und als Ich mich so im Spiegel betrachtete fühlte Ich mich unwohl. Mir fehlte der Mut so sexy raus zu gehen. Ich hatte es so "extrem" zuvor noch nicht ausprobiert und war unsicher. Ich überwand meine Ängste und ging los. Unten gab es schon den einen oder anderen Blick der vorbei laufenden Leute aber nichts besonderes. Ich lief zum Auto und fuhr zum Essen. Er war schon dort und wartete vor der Tür.
Er war begeistert ! :)
Ich bekam Komplimente und er schwärmte von meinem Outfit und alle Sorgen waren verschwunden. Wir setzen uns rein und guckten in die Karte. Nach der Bestellung tranken wir einen Wein und unterhielten uns. Er schwärmte und schwärmte und Ich wurde sicher Rot vor soviel Zuspruch. Irgendwann senkte er den Kopf und Ich senkte mich zu Ihm und er flüsterte mir er hätte einen Riesenwunsch und ob Ich Ihn wissen wollen würde. Ich war neugierig und aufgeregt und versicherte Ihm das Ich gespannt bin was er sich wünscht. Er fragte mich ob Ich einen Slip trage ? Ich sagte klar trage Ich Unterwäsche. Dann zog er meinen Kopf sanft zu sich und flüsterte mir ins Ohr er würde meinen Slip gerne haben. Ich wurde wieder Rot. Hier ? Im Restaurant ? Fragte Ich. Ja, hier und sofort. Ich war perplex aber merkte auf was er hinaus wollte. Ihn machte die Vorstellung an das Ich ohne Slip mit Ihm hier esse. Ich zwinkerte Ihm zu und stand auf um zur Toilette zu gehen. Er lächelte. Ich ging auf die Toilette und zog in der Kabine meinen Slip aus. Dann packte Ich Ihn in meine Tasche und lief zurück. Er lächelte mich weiter an und Ich gab Ihm unter dem Tisch meinen Slip. Er betrachtete Ihn stolz und steckte Ihn in seine Jackentasche. Das Essen kam und wir aßen. Als wir fertig waren sagte er mir er möchte es sehen. Er würde jetzt etwas fallen lassen und Ich soll die Beine spreizen wenn er guckt. Ich tat es. Sein Blick war Leidenschaft pur. Ich war feucht und erregt. Wir bezahlten und gingen zu seinem Auto. Er machte mir die Tür auf und half mir in den Wagen. Dann lief er herum und stieg ein. Ich saß dort und sein Blick fiel auf meine Beine. Er legte seine Hand auf mein Kleid und schob es hoch bis er das Ende meiner Strümpfe und die Strumpfhalter sehen konnte. Außerdem lag meine Vagina frei. Er schaute sich um ob Leute kamen und beugte sich zu meinen Beinen runter und küsste meine Schenkel. Dann wanderte er in Richtung meiner Vagina und Ich drehte mich im Auto zu Ihm und spreizte die Beine weit. Ein Bein auf den Armaturen oben, ein Bein links an seiner Schulter vorbei gegen den Fahrersitz. Er küsste mich dort und fing dann heftig an mich zu lecken. Ich lehnte mich zurück und ließ mich von Ihm verwöhnen. Er leckte mich wie immer intensiv und griff dabei teilweise sehr grob an meine Schenkel. Diese Strümpfe schienen Ihn unendlich anzumachen, gut zu wissen. Er kam irgendwann nach oben und hatte ein verschwitztes und verklebtes Gesicht vom lecken meiner Muschi. Das Auto war jetzt komplett beschlagen. Er gab mir zu verstehen das er mit mir schlafen will und Ich war natürlich auch soweit. Er legte den Beifahrersitz nach ganz hinten zur Rückbank und kam auf meine Seite. Er zog seine Hose in die Kniekehlen und drang in meine überfeuchte Muschi ein. Ich stöhnte und er vögelte drauf los. Wir küssten uns und er fickte mich durch. Durch seine Geilheit und mein Outfit brauchte er nicht lange und schoß alles in mich rein. Er entschuldigte sich aber Ich war ok damit. Es überkam Ihn / Uns und außerdem bin Ich zuvor auf meine Kosten gekommen. Er gab mir ein ein Shirt was im Auto lag und Ich legte es unter meinen Schoß. Es floß.
Wir fuhren zu Ihm und Ich bemerkte beim laufen zur Wohnung seinen Stolz. Diese Frau gehört mir präsentierte er allen Passanten durch sein Auftreten. Wir waren oben und Ich zog meine Stiefel aus. Er war immer noch oder wieder geil und küsste mich von hinten am Nacken und Hals. Er führte mich zum Bett und bat mich sich auf sein Bett zu knien. Er atmete schwer und drückte meinen Rücken sanft nach unten. Ich wußte was er wollte und streckte Ihm meinen Po so gut Ich konnte entgegen. Er schob mein Kleid nach oben und legte meinen Po und meine Unterwäsche frei. Er bewegte sich sekundenlang nicht und schien mich zu betrachten. Ich fragte ob alles ok sei und er sagte nur Ja, Du weißt nicht wie umwerfend Du bist, wie umwerfend Du aussiehst. Ich war wieder stolz, so ein Lob von einem verheirateten Mann tat immer wieder gut. Ich blieb in der Position und bemühte mich flach liegen zu bleiben aber meinen Po knieend raus zu strecken. Er küsste Ihn, er streichelte Ihn, er leckte mich wieder. Ich dachte er würde mich bumsen, statt dessen fing er an mich zu lecken. Ich war unsicher da dort ja noch alles drin war, zumindest ein Teil. Ich sagte Ihm das Ich mich unwohl fühle wenn er dort jetzt mit der Zunge ran geht und er versicherte mir das sei kein Problem. Das stört Ihn nicht. Ich ließ Ihn machen. Er leckte mich wieder gut und leckte auch mein Arschloch. Das kannte Ich schon, das schien Ihm zu gefallen denn er hatte es zuvor schon oft geleckt. Dann merkte Ich das er sich aufrichtete und im Begriff war mich vögeln zu wollen. Allerdings setzte er zu weit oben an und als Ich den Druck am Po verspürte zog Ich den Po weg und drehte mich zu Ihm. Ich möchte das nicht ! Er entschuldigte sich. Er hätte angenommen das Ich es auch will weil Ich seine Liebkosungen mit der Zunge dort auch immer genieße usw. Ich erklärte Ihm das da noch nichts drin war und Ich grundsätzlich nichts dagegen habe aber nicht einfach so. Er fragte ob er dort was ausprobieren darf und ich willigte ein. Er holte eine Art Dildo und eine Creme für den Po. Erst dick und dann wieder dünn, so sah das Ding aus. Er fragte ob er es damit vorsichtig probieren darf und Ich sagte das ist ok. Er bat mich das Ich mich längs hinlege und legte sich in der 69 Position neben mich. Er streichelte meine Beine und küsste Sie und während Ich meine Beine angewinkelt spreizte fing er an mein Poloch mit der Creme einzureiben. Ich lag in Höhe seines Schwanzes vor Ihm und streichelte dabei seine Eier und seinen Schwanz. Er war wie immer sehr erregt und sein Schwanz war hart. Er führte beim cremen einen Finger langsam und vorsichtig in meinen Po ein und setzte dann mit dem Po-Dildo an. Es drückte am Loch, dann verschwand der Dildo in meinem Po und dann kam der dünne Teil des Dildos und der Druck am Schließmuskel ließ nach. Es war ein ungewohntes Gefühl. Jetzt begann er mich zu streicheln und meinen Kitzler zu stimulieren. Das war allerdings großartig. Dieses Gefühl im Po und dazu seine flinken Finger brachten mich auf Touren. Ich fing an seinen Schwanz zu wichsen und irgendwann gab Ich nach und nahm Ihn in den Mund. Er fingerte mich, Ich blies dabei. Ich stöhnte heftig und holte Luft. Er fingerte mich schnell und Ich wichste wenn Ich Luft holte. Dann passierte es, er spritzte los. Ich wichste weiter und weiter und hielt den Schwanz nach oben in seine Richtung und spritzte Ihm den Rest auf den Bauch. Zuvor ging alles in meine Haare, Gesicht und auf die Brüste. Es war wieder viel, es war eigentlich immer viel. Er entspannte sich, zog mir vorsichtig den Dildo aus dem Po und wir lagen nebeneinander auf dem Bett. Ich ließ Ihn liegen und ging ins Bad. Sperma, überall Sperma. Mist. Ich duschte und wusch mir die Haare. Dann rieb Ich die Flecken aus dem Kleid. Er schlief, tief und fest. Ich zog mich wieder an und schrieb Ihm einen Zettel. Dann lief Ich runter und rief dabei ein Taxi um mich zum Auto fahren zu lassen. Während Ich wartete dachte Ich über Ihn und uns nach. Was macht dieser Mann mit mir ? Was machte Ich mit ohne zu zögern. Noch war alles gut, aber mit dem großen Glück begannen leichte, ganz leichte Zweifel zu wachsen..Teil 3 folgt..
Kommentare
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Sehr gut geschrieben. Frage, wann kommt der 3 Teil?, lächelt.
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