Sandras Orgasmusprobleme werden analysiert (und ge
Sandras Orgasmusprobleme werden analysiert (und gelöst)
„Aha“. Roberts Kommentar fiel mehr als sparsam aus, als Sandra ihm die merkwürdige Kunde quasi in einem Nebensatz mitteilte. Alle Botschaften der Kommunikation missachtend plapperte sie ungerührt weiter, als ob sie ihm gerade sagen wollte, dass sie sich bloß ein neues Kleid im Esprit-Online-Shop bestellt hätte. Metaphorisch betrachtet wäre dieses Kleid allerdings nicht nur zu 100% transparent, sondern so kurz geschnitten, dass man bei jeder Bewegung die nicht vorhandene Unterwäsche der Besitzerin genießen konnte, wenn man ihr gegenüber saß. Roberts Schmunzeln über diesen geistvollen Vergleich hielt nur kurz an, da die tatsächliche Aussage den erdachten Symbolgehalt um einiges übertraf. Und da er ihre letzten Sätze aufgrund seiner Gedankenspiele nur bruchstückhaft wahrgenommen hat, blieb ihm nichts anderes übrig, als die Notbremse zu ziehen. „Warte! Jetzt nochmal langsam. Deine Mutter hat was zu dir gesagt?“
Sandra, mitten in ihren Ausführungen unterbrochen, blickte für sie untypisch ungehalten drein. ‚Da hat wohl jemand ein schlechtes Gewissen‘ ging Robert adhoc durch den Kopf. Als ob sie zu einem begriffsstutzigen Kind sprechen würde, fuhr sie fort. „Na, dass sie ihrem Nachbarn von meinen Unterleibsproblemen erzählt hat und er mich gerne untersuchen würde.“ Wie schon beim ersten Mal wählte sie eine Tonlage, die bewusst unaufgeregt klingen sollte. Um ihr nicht die Gelegenheit zu bieten, abermals ihren scheinbar auswendig gelernten Text abzuspulen, hakte Robert rasch nach. „Welcher Nachbar?“ „Bernd Neumann heißt er, wohnt drei Häuser weiter und war bis vor zwei Jahren Gynäkologe. Du hast mit ihm auf dem letzten Straßenfest sogar schon gequatscht.“ Robert merkte, wie sie ihn mit der letzten Botschaft in die Defensive drängen wollte. ‚Darf nun jeder, mit dem ich schon mal geredet habe, meine Frau befummeln‘, schoss ihm durch den Kopf. Ein guter Gedanke, der aber nicht auszusprechen war. Er merkte, wie die Zeit verrann, denn Sandra schaute ihn ungeduldig an. Er suchte händeringend nach dem richtigen Ansatz und schien ihn gefunden zu haben. „Hast du nicht immer betont, dass du dich unwohl fühlst, wenn dich männliche Frauenärzte untersuchen?“ Sandra schien mit diesem Aspekt gerechnet zu haben und antwortete dementsprechend schnell. „Das stimmt, aber Herrn Neumann kenne ich schon so lange und er mich. Das ist dann sicher was anderes.“
Robert merkte, wie sie ihre Taktik änderte und einen Konsens erwirken wollte. Dazu war er allerdings noch lange nicht bereit. Trotzdem versuchte er, seine Gefühle im Zaum zu halten. „Hat er dich denn schon früher untersucht, als er noch praktiziert hat.“ „Nein, ich hatte ja immer meine weiblichen Frauenärzte, aber meine Eltern haben immer viel von ihm gehalten und mich oft überreden wollen, zu ihm zu gehen. Vielleicht war ich damals noch zu jung oder zu unsicher, mich vor einem Mann nackt auszuziehen. Aber meine Mutter hat bei ihm immer ihre Vorsorgeuntersuchungen gemacht und war stets zufrieden.“
Pause.
Als ob Sandra merkte, dass sie Robert immer noch nicht überzeugen konnte, änderte sie ihre Taktik abermals. „Ich habe mich jetzt auch nicht aufgedrängt, aber du kennst doch meine Mutter. Sie nervt so lange, bis man irgendwann nachgibt.“ „Wie lange nervt sie denn schon?“ „Seit Wochen liegt sie mir in den Ohren. Ich solle mich mal bei ihm melden und so. Und da ich nicht reagiert habe, ist sie wohl vor ein paar Tagen zu ihm gegangen…“ „… und für übermorgen einen Termin ausgemacht!“, beendete Robert ihren Satz. „Richtig. Und da komme ich wohl nicht raus…“ Um Robert nicht die Gelegenheit zu geben, eine Lösung für ihr scheinbares Dilemma zu finden, setzte sie schnell nach. „… ist ja auch nichts dabei und vielleicht findet er ja etwas heraus, dass mir, oder besser gesagt UNS, hilft.“
Die nächste Trumpfkarte! Sandras Problem, nur einen klitoralen Orgasmus zu bekommen. Wie viel haben die beiden schon probiert! Weder der Einsatz von ausgefeilter Fingertechnik noch der von diversen Spielzeugen haben ihr einen Höhenflug beschert. Das war wohl auch bei ihren früheren Freunden so. Aber warum verflixt nochmal weiß ihre Mutter davon. Und jetzt auch der nächste Nachbar? Er merkte, wie sie kurz davor war, ihm den Dolchstoß zu verpassen. Und tatsächlich, da kam er in Form einer simplen Frage. „Du bist doch nicht etwa eifersüchtig auf einen Arzt?“ ‚Auf einen ehemaligen Arzt‘ dachte Robert, verkniff sich aber die kleinliche Bemerkung, die seine Niederlage nur noch deutlicher gemacht hätte.
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Am Tag der bevorstehenden Untersuchung, beobachtete Robert seine Frau genauer als sonst. Beobachtete sie, als sie ihre Beine auf dem Badewannenrand epilierte, als sie fröhlich pfeifend unter die Dusche stieg und ihren Intimbereich gründlich rasierte, als sie ihre Haare mit Lockenstab und Fön in Form brachte, als sie einen aufreizenden Slip und BH anzog, als sie ihn diesmal nicht fragte, ob er mitkommen wolle, sondern ihm nur einen Kuss gab und versprach, sich zu melden, wenn sie gut angekommen sei. Er saß allein in seinem Kopfkino.
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Als Sandra vor der Garage ihrer Mutter Halt machte, war ihr zum ersten Mal ein wenig mulmig zumute. ‚Wenn ich nachher wieder ins Auto steige, hat mich jemand im Schritt berührt.‘ Puh, das klang verdammt pathetisch. Konnte sie nicht einfach Muschi sagen und es dadurch ins Lächerliche ziehen? Sie versuchte es mit einem anderen Gedanken. ‚Dass Männer Frauen untersuchen, passiert täglich viele Millionen Mal‘. Dieser Gedanke gefiel ihr und sie betätigte ihr Smartphone, um ihrem Mann mitzuteilen, dass sie gut angekommen sei. Als sie die Türe ihres Elternhauses aufschloss und den Flur betrat, hörte sie schon die vertraute Stimme ihrer Mutter und die ihr nicht ganz so vertraute ihres ehemaligen Nachbarn. Ihr war wieder mulmig. Die Untersuchung sollte auf dem Bett ihres einstigen Zimmers stattfinden, da hat sich Sandra mutig gegen ihre Mutter durchgesetzt, die das Wohnzimmer vorgeschlagen hatte, wohl nur um alles verfolgen zu können. Peinlicher geht’s wohl nicht!
Die ersten 10 Minuten verflogen in allgemeinem Smalltalk. Sie fühlte sich wieder sicherer. Als Herr Neumann zum wiederholten Male den letzten Schluck Kaffee aus seiner leeren Tasse genippt hatte, ließ sich nichts mehr aufschieben und Sandra ging in die Offensive. „Sollen wir nach oben?“ Er lächelte. „Sehr gerne. Ich muss nur noch meine Tasche mit den Instrumenten aus dem Flur holen. Es gibt doch Steckdosen in deinem Zimmer, oder?“ Da Sandra zu verwirrt war, weil sie sich nicht vorstellen konnte, welches Instrument elektrisch betrieben werden muss, bejahte ihre Mutter die Frage. Sandra führte Herrn Neumann in den ersten Stock und betrat ihr Zimmer. Ihr Blick fiel auf ihr Bett, auf dem sich diverse Kuschelkissen mit Zeichentrickfiguren stapelten. Hastig warf sie diese hinter das Fußende. Kinderkram und Intimuntersuchungen passten so gar nicht zusammen, dachte sie leicht peinlich berührt. Nun kam der Moment, den sie nicht mehr in der Hand hatte. Wer macht den ersten Schritt? Als hätte Herr Neumann diesen Moment ebenfalls bemerkt, übernahm er die Regie. „So, während ich hier alles vorbereite, kannst du ins Badezimmer gehen und dich ausziehen.“
Mit wackeligen Knien überwand sie die kurze Distanz und schloss hinter sich die Tür. Was hatte sie erwartet? Etwa, dass ihr ehemaliger Nachbar ihren bedeckten Bauch abtastet, die Kniereflexe testet und sie maximal bittet, ihren Pullover etwas hochzuziehen, damit er die Herztöne abhören kann? ‚Alberne Pute‘ schoss es ihr durch den Kopf. ‚Jetzt stell dich nicht so an!‘ Was sagte er? Ausziehen? Wie viel denn? Bis auf die Unterwäsche? Quatsch, er schaut sich doch deine Scheide an. Und den BH? Ihr blieb nichts anderes übrig, als nochmals die Tür zu öffnen und Herrn Neumann bei seiner Tätigkeit zu unterbrechen. „Ähh, alles ausziehen?“ Oh Gott, das klang ja peinlich. Er musste denken, ein kleines Mädchen vor sich zu haben. Herr Neumann ließ sich allerdings nichts anmerken, sondern antwortete routiniert. „Ja, bitte alles. Auch Slip und BH. Und dann komm einfach raus, ich bin gleich so weit.“ Dann drehte er sich wieder um. Bumm! Sandra war sich bewusst, dass, wenn er sie das nächste Mal vor sich hatte, alles von ihr sehen konnte. Alles, was sie sonst vor fremden Augen – vor allem männlichen - lieber verbirgt. Scheide, Popo, Busen. Verflixt, hätte ich mal auf Robert gehört war ihr nächster Gedanke. Und sie dachte tatsächlich sogar ganz kurz daran, ihm das fix per SMS mitzuteilen. Aber das alles half jetzt auch nicht weiter. Da es keinen Ausweg gab, musste sie forsch sein. Einfach runter mit den Plörren und rein ins Zimmer. So wie ins kühle Meer zu springen, anstatt elendig lange mit dem nächsten Schritt zu hadern.
Gesagt, getan. In Windeseile zog sie letztendlich ihr letztes Kleidungsstück herunter (ein bisschen mit Bedauern, da Herr Neumann nun nicht mehr ihre sorgsam ausgesuchte Unterwäsche bewundern konnte), öffnete die Badezimmertüre und schritt auf nackten Füßen gespielt selbstbewusst in ihr altes Kinderzimmer. Herr Neumann saß mittlerweile auf ihrem Bett und blickte sie zufrieden von oben bis unten an. „Hübsch bist du. Auch nackt.“ Sandra musste spontan lächeln. Auch wenn das sicher kein angemessener Spruch im Vorfeld einer Intimuntersuchung war, kam er so ehrlich heraus, dass er das erste Eis brechen konnte, auch wenn Robert da anderer Meinung war, als sie ihm später davon berichtete. Herr Neumann bat sie, sich neben ihn zu setzen, weil er ihr den Ablauf der Untersuchung schildern wollte. Die Intimität, die sich nicht nur durch ihre Nacktheit, sondern vor allem durch die körperliche Nähe ergab, sorgte nun wieder für eine solche Nervosität, dass sie nur bruchstückhaft behielt, was er mit ihr vorhatte. Klar, Tastuntersuchung von Brüsten und Scheide, das hatte sie sowieso erwartet. Vaginales Ultraschall, okay, dafür der Strom. Aber danach riss der Faden ein wenig, weil ihr die Begriffe fremd waren. Irgendwas mit Jonie-Massage, eventuell eine Pamp-Behandlung und so etwas wie Swirting, damit müssten sich die Orgasmusprobleme klären. Zwischendurch immer eine Ruhephase, in der ein Kaffee getrunken werden kann. Alles in allem sorgten die professionellen Ausführungen dafür, dass sich Sandra fühlte, als sei sie in den richtigen Händen gelandet.‘
Für die Tastuntersuchungen der Brüste musste sie verschiedene Positionen einnehmen. Herr Neumann ging dabei deutlich gründlicher vor, als ihre bisherigen Ärztinnen. Er tastete die Brüste und auch die Brustwarzen von vorne, von hinten, von oben und… ja, auch von unten ab. Dazu musste sie sich aufs Bett knien, während Herr Neumann sich hinter ihr exponiertes und nacktes Hinterteil hockte, seine Arme um ihren Rücken schwang und mit beiden Händen gleichzeitig vorsichtig ihre Warzen mit Daumen und Zeigefinger rieb. Letzteres konnte sie einige Augenblicke lang mit einer aufkeimenden leichten Erregung im Spiegel verfolgen, der gegenüber dem Bett angebracht war. Als sie bemerkte, dass sich ihre Warzen verhärteten und ihr Unterleib durch den Druck, den Herr Neumann auf ihn ausübte, zu kribbeln begann, musste sie schnell an was anderes denken.
Nach etwa 10 Minuten war der erste Teil abgeschlossen und Herr Neumann bereitete sie auf die Tastuntersuchung ihrer Scheide vor. „Okay, bevor wir anfangen, ist es ganz wichtig, dass du weißt, dass du mir komplett vertrauen kannst. Wenn sich irgendwas angenehm anfühlt, so wie der letzte Teil der Brustuntersuchung…“, er lächelte warmherzig, „solltest du es akzeptieren und nicht dagegen angehen. Lass einfach deinen Gefühlen freien Lauf, nur so kann ich die Lage richtig einschätzen und dir helfen, okay?“ Sandra war zu überrascht, um ihre nächste Äußerung in Ruhe abzuwägen. „War das so offensichtlich?“ „Na hör mal, ich wäre ein schlechter Arzt, wenn ich das nicht mitbekommen hätte. Aber kein Grund sich zu schämen, das ist ganz normal zu Beginn einer Untersuchung. Deswegen spreche ich das ja an.“ Sandra atmete durch. „Okay, ich gebe mein Bestes.“ „Mach dir keine Sorgen, das wird schon alles klappen. So wir machen weiter. Leg dich bitte zunächst auf den Rücken…, so, die Beine anwinkeln… und jetzt öffnen. Prima.“ Er setzte sich nun zwischen ihre Schenkel und erklärte ihr die weiteren Schritte. „Als erstes schaue ich mir deine äußeren Genitalien an. Schamlippen und Klitoris, um genau zu sein. An der Klitoris werde ich einen längeren Moment verweilen und die Sensitivität testen. Wenn ich deine Mutter richtig verstanden habe, ist das die Stelle, die dein Mann gerne manuell und oral stimuliert, um dich zum Höhepunkt zu bringen. Richtig?“ „Stimmt. Das klappt eigentlich immer.“ „Sehr gut, dann wird der Teil der Untersuchung ein Kinderspiel werden. Bevor ich nämlich weitere Maßnahmen ergreifen kann, muss ich wissen, wie du einen Orgasmus erlebst.“ Sandra war leicht verwirrt, wollte es sich aber nicht anmerken lassen. „Das heißt, Sie versuchen, mich zum Höhepunkt zu bringen?“ Sie formulierte ihre Frage eher wie eine Aussage und so bemüht sachlich, als ob sie in Erfahrung bringen wolle, ob sich das Wetter in den nächsten Tagen bessert. Herr Neumann schien ihre Unsicherheit zu bemerken. „Genau das habe ich vor. Mach dir keine Sorgen, Sandra, das gehört zu dieser speziellen Untersuchung dazu und wird heute hoffentlich keine Ausnahme sein. Fallenlassen ist das Zauberwort, du erinnerst dich?“
Sandra nickte kurz, aber Sorgen machte sie sich trotzdem. Sie sah vor ihrem geistigen Auge, wie Herr Neumann seinen Kopf zwischen ihre Beine platzierte und versuchte, sie mit seiner rauen Altmännerzunge zum Orgasmus zu lecken. Dass die Sorgen grundlos waren, wurde ihr schnell klar, als er nach dem raschen aber nicht unangenehmen Abtasten ihrer Schamlippen lediglich seine Fingerspitze mit einem Gel befeuchtete und kreisende Bewegungen an ihrem Kitzler vollführte. Es war unglaublich. Ähnlich wie beim üblichen Vorspiel mit Robert, breitete sich rasend schnell ein prickelndes Gefühl in ihrem Unterleib aus und es dauerte nicht lange, bis sie einen unkontrollierten Seufzer ausstieß. Herr Neumann lächelte. „Das meinte ich mit fallenlassen. Du machst das toll.“ Sandra wusste kaum, wie ihr geschah. Herr Neumanns Zeigefinger streichelte, tupfte und rieb ihren Kitzler für einen Mann, der auf die 70 zugeht, so leidenschaftlich, dass sie nach wenigen Minuten plötzlich verkrampfte und einen solch erfüllenden Höhepunkt erlebte, dass sie erst Momente danach peinlich berührt zur Kenntnis nahm, was da eben mit ihr passiert war.
Herr Neumann, der nach ihrem Orgasmus vom Kitzler abließ und seine weiche Handfläche behutsam auf ihre Scheide legte, antizipierte ihren emotionalen Konflikt. „Glaub mir, das muss dir überhaupt nicht peinlich sein. Besser hätte unsere Untersuchung nicht starten können. Ich weiß nun ganz genau, wie du einen klitoralen Orgasmus erlebst.“ Sandra war weiterhin nicht in der Lage, einen passenden Kommentar abzugeben. Stattdessen konzentrierte sie sich auf seine Hand, die immer noch mittig auf ihrem Intimbereich lag und deren Mittelfinger nun damit begann, ihre patschnasse Scheide von innen zu erkunden. „Ich nutze jetzt dein natürliches Fluid aus, um deine Scheide gründlich abzutasten. Ich werde versuchen, so tief wie möglich einzudringen, um alle Areale zu erreichen.“ Und tatsächlich. Nach kurzer Zeit konnte sie nicht mal mehr den Ansatz seines schlanken Fingers erkennen, der gekonnt ihre Scheidenwände befühlte und keinen Quadratmillimeter ausließ. Automatisch hob sie ihre Füße an, bis sie in Höhe seiner Ohren in der Luft verharrten. Sexy, dachte sie, als sie das Bild betrachtete. Wenn er sich jetzt zur Seite drehen würde, könnte er mit meinen Füßen schmusen. Robert würde sich nicht lange bitten lassen. Er stand total auf ihre Füße und ließ selten eine Gelegenheit aus, mit ihnen zu spielen, was ihr außerordentlich gut gefiel.
Sie versuchte, sich zu konzentrieren. Nach etwa 5 Minuten intensiven Abtastens, bei dem sich ihre Brustwarzen abermals verräterisch verhärteten, zog er seinen, von Scheidensekret glitschigen, Finger aus ihrer geweiteten Öffnung heraus, betrachtete ihn einen Moment, führte ihn dann kurz an seine Zungenspitze und hielt ihn Sandra hin. „Schau mal, das ist das sogenannte weibliche Sperma. Wie du erkennen kannst, ist es bei dir beinahe transparent. Fast wie ein Gel. Und es schmeckt vollkommen neutral.“ Wie um sicherzugehen, keine Fehldiagnose zu stellen, schmeckte er noch einmal ab. „Vollkommen neutral. Beim vaginalen Orgasmus ist es dagegen eher milchig und schmeckt deutlich salziger.“ Sandra betrachtete gebannt seinen langen, knochigen und nassen Finger und dachte mit einem Mal daran, dass sie Robert nachher definitiv nicht alles erzählen konnte. Dass Herr Neumann von ihrer Scheidenflüssigkeit gekostet hatte, gehörte ganz klar dazu…
To be continued
Kommentare
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