Mein junger Nachbar ( 2 )


Nic_ki

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15.11.2017
Schamsituation

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Hi Ihr Lieben, es empfiehlt sich den ersten Teil

"Mein junger Nachbar ( 1 )" vorab zu lesen.

Teil 2..

..Nun war es an der Zeit einen kleinen Schritt weiter zu gehen, ich wies Ihn an meine Jeans zu öffnen und mir die Hose auszuziehen. Das tat er. Dann stand Ich auf und lief zum Bett. Ich sagte Ihm er soll mitkommen. Ich setze mich aufs Bett und wies Ihn an mir meinen Slip auszuziehen. Das war ein besonderer Moment für mich und Ihn. Ich überschritt hier klar eine Grenze. Ich legte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Ich wies Ihn an weiter meine Zehen zu lutschen und dabei meine Vagina anzugucken, mehr nicht. Er tat es und er schien zu explodieren. Ich guckte Ihm dabei zu und genoß es sehr. Mehr war erstmal nicht erlaubt..

Er starrte regelrecht wahnsinnig auf meine Scheide und lutschte dabei intensiv und abwechselnd meine Zehen. Er schaffte es so hohen Druck beim lutschen aufzubauen das Ich ein ganz intensives Gefühl dabei empfand. Es machte mich richtig geil und fühlte sich ungewohnt gut an. Ich beobachtete Ihn weiterhin dabei und seine Erregung schien groß zu sein. Er fing an sich zu bewegen und seine Beine aneinander zu reiben. Ich guckte auf seine große Beule in der Hose und bevor Ich irgendwie darauf reagieren konnte schien er in der Hose zu kommen, kein Scheiß. Ohne Hände oder zusätzliche Stimulierung schaffte es dieser junge Kerl nur durch das lutschen an meinen Zehen abzuspritzen. Er stöhnte dabei und lutschte während des Moments weiter an meinem Großen Zeh und guckte sich meine Scheide an. Dann machte sich ein großer Fleck in der Hose breit und er entspannte sich. Ich nahm mein Bein zurück und legte mir eine Decke über meinen nackten Unterleib. Er guckte mich befriedigt aber auch mit großen Schamgefühl an. Wer sollte sich hier mehr schämen ? Er oder Ich ? Auch mir war es peinlich, außerdem trug Ich immer noch eine gewisse Geilheit in mir. Mir war die Situation dann trotzdem zuviel. Ich bat Ihn zu gehen. Er tat es.

Ich rief meinen Freund an und erreichte Ihn nicht. Nur der AB. Ich legte mich zurück aufs Bett und streichelte mich zwischen den Beinen. Nach einer halben Stunde klingelte das Telefon und mein Freund rief zurück. Ich fragte ob er noch Zeit hätte und er willigte ein vorbei zu kommen. Ne knappe Stunde später war er da. In der Tür schien er bereits zu bemerken auf was es hinaus läuft und ließ sich nicht lange Zeit mich zum Bett zu begleiten. Ich zog Ihm die Hose und Shorts runter und lutschte Ihm kurz aber intensiv den Schwanz. Dann drehte Ich mich um und streckte Ihm meinen Po entgegen. Er zögerte keine Sekunde und steckte mir seinen Schwanz in die feuchte Scheide. Ich drückte meinen Rücken tief durch und bot im so meinen Po so gut an wie Ich konnte. Er stand drauf wenn er mich, meinen Arsch so entgegen gestreckt sehend, bumsen darf. Zusätzlich noch meine Geilheit ergab die Möglichkeit mich hart und bedingungslos durchzuficken, er fand das extrem geil. Ich mochte es auch, hin und wieder. Nachteil, er war meist sehr schnell fertig weil die Geilheit zu hoch ist. War aber ok, Ich wollte eh nur einen kurzen Fick. Wir lagen ein paar Minuten im Bett und Ich streckte meine langen Beine ( Ich bin 1,80 m ) neben Ihm liegend in die Luft und betrachtete meine Füße und meine Rot lackierten Nägel. Ich fragte Ihn wie er meine Füße fand ? Er sagte gut. Ich fragte findest Du Sie hübsch. Er sagte Ja. Mehr kam da nicht und Ich fragte nicht weiter nach. Wir aßen noch zusammen und mein Freund führ nach Hause. Ich ging schlafen und meine Gedanken drehten sich um meinen Nachbar, meine Füße und diese ganze Situation. Was mache Ich hier nur, wohin soll das führen ?

Am nächsten Morgen fuhr Ich zur Arbeit und nahm mir vor mal etwas genauer auf die Männer in meinem beruflichen Umfeld zu achten. Sowohl auf meine Kollegen als auch auf Kunden. Ich hatte mich für offene Schuhe entschieden und da ich meine Füße sehr pflege konnte Ich Sie somit auch her zeigen, zum ersten Mal bewußt. Es passierte nichts, gar nichts. Nicht ein Kunde oder Kollege schenkte meinen Füßen irgendeine Aufmerksamkeit. Ok, scheint also doch nicht soooo ein großes Ding zu sein und meine Füße scheinen nichts besonderes zu sein.

Schade ! :(

Mich hatte es neugierig gemacht. Ich stand zwar nicht auf Füße, aber Ich mochte meine und das war doch schon Mal eine gute Voraussetzung. Das Thema Fußfetischismus hatte Ich schon mal gehört, aber war es das hier ? War mein Nachbar ein Fußfetischist ? War Ich eine Fußfetischistin weil Ich es mochte das man meine Zehen lutscht ? Keine Ahnung..

Auf dem Weg nach Hause nahm Ich mir erneut vor Ihn zu mir zu bitten. Ich wollte die Grenzen etwas austesten. Wie weit würde er gehen, wie weit würde Ich gehen, was würde Ich zulassen. Ich bin nicht der Typ der fremd geht. Ich hatte meine Zweifel ob Ich nicht ins Verderben laufe. Einem Fremden meine Muschi zu präsentieren und mir dabei die Zehen lutschen zu lassen war fremd gehen, ganz klar. Ich war hin und her gerissen, hatte ein schlechtes Gewissen aber es gab auch diese Neugier und dieses besondere Gefühl wenn man ein Geheimnis hat. Außerdem lebte er in meinem Haus, keiner wußte von uns und Ich war sicher er erzählt es Niemandem.

Ich traf Ihn nicht. Auch nicht in den Tagen danach. Es vergingen 1-2 Wochen bis es wieder zu einer Begegnug im Fahrstuhl kam. Er stand schon drin, Ich kam hinzu. Wir guckten uns an und er wußte und wußte immer noch nicht mit dieser Situation umzugehen. Ich nahm Ihm den Druck. Möchtest Du wieder zu mir kommen fragte Ich Ihn ? Er nickte deutlich. Wann, fragte ich ? Wann Ich will sagte er. Ich bot Ihm an in einer Stunde bei mir zu sein und er nickte und grinste.

Es klingelt und Ich machte Ihm auf. Ich hatte ein Kleid an und war barfuß. Sein erster Blick ging auf meine Füße. Ich bat Ihn wieder die Schuhe auszuziehen und mitzukommen. Ich fragte Ihn ob es immer noch so sei das er mache was Ich wolle bzw. von Ihm verlange ? Er sagte Klar, dabei ist es geblieben. Gut, dann lege Dich auf den Boden, er tat es. Ich legte Ihm meine Füße auf seine Gesicht und bat Ihn meine Füße zu lecken und zu küssen. Er machte es, er machte es wieder gut. Dann sollte er meine Zehen lutschen, er tat es, auch wieder richtig gut. Sobald er meinen großen Zeh lutschte gab es eine unmittelbare Reaktion in meiner Muschi. Ich stöhnte, das schien Ihm zu gefallen. Ich sagte Ihm heute geht ein weiterer seiner Wünsche in Erfüllung. Er dürfte mich heute zwischen den Beinen verwöhnen. Er war heftig erregt und atmete schneller. Aber, dafür muss er zuvor etwas tun. Er wirkte neugierig und zögerlich. Ich möchte das Du Dich ausziehst, Ich möchte Deinen Schwanz sehen wenn Du mich verwöhnst. Ist das ok ? Er nickte. Ich sagte gut, dann zieh Dich aus. Er zog sich das Shirt und die Socken aus, dann die Hose und dann die Shorts.

Puuuuuhhhh, was zum Teufel war mein erster Gedanke. Ich kenne die Diskussion um große und kleine Schwänze. Ich habe mich bei meinem Freund nie beklagt und seinen Schwanz immer als normal eingeschätzt. Dieser hier war es nicht, er war definitv groß. Ich guckte weg bzw. wollte nicht so auffällig auf seinen Schwanz gucken. Ich vermute er wußte gar nicht was er da hat. Ein junger Kerl mit 18 oder 19 Jahren der gerade dabei ist seine Sexualität zu entdecken. Er hatte keine Erfahrungen mit anderen Frauen, da war Ich mir sicher. Ich hatte auch nicht zahlreiche Erfahrungen mit anderen Männern, aber mein Nachbar hatte eine großen Schwanz, da war ich mir sicher.

Ich wies Ihn an sich vor mein Bett zu knien und meine Innenschenkel zu küssen, das tat er. Dann kam der Wendepunkt, Ich wies Ihn an mich zu lecken und zwischen den Beinen zu verwöhnen. Er leckte stürmisch drauf los. Ich wußte das es keinen Sinn macht es Ihm anders zu erklären, Ich ließ Ihn machen. Er tobte sich aus und Ich lehnte mich seitlich auf meinem Bett zurück so dass Ich seinen Schwanz von Ihm unbeobachtet betrachten konnte. Der Schwanz wippte bei den Leckbewegungen seines Körpers mit und war die ganze Zeit steif. Ich ließ Ihn lecken und lecken und ich glaube der hätte mich stundenlang verwöhnt. Ich hatte das Gefühl es war sein erstes Mal, seine erste Muschi. Ja, Ich war mir später sicher, dieser junge Mann hatte keine Muschi zuvor. Irgendwann bat Ich ihn aufzuhören und er tat es sofort. Verschmiert und verschwitzt vom lecken guckte er mich fast schon hörig an. Ich sagte Ihm er solle sich dabei streicheln bzw. masturbieren. Er begann ohne zu zögern. Ich ließ mich lecken und guckte Ihm zu wie er masturbierte. Er wichste recht schnell und es konnte nicht mehr lange dauern. Er leckte mich durchgehend intensiv und als Ich mich bewegte um Ihm mein Unterleib etwas komfortabler für Ihn zu präsentieren passierte es, er verirrte sich beim intensiven lecken zuweit nach unten. Ich merkte ein ähnlich intensives Gefühl wie beim ersten Mal lutschen meiner Zehen. Ich sagte er soll aufs Bett kommen. Dann drehte Ich mich mit dem Po zu Ihm und streckte Ihm diesen entgegen. Worauf wartest Du fragte Ich ? Er legte sofort los und Ich sagte höher, Ich möchte das Du weiter oben leckst. Er tat es, ohne zu zögern. Dabei bitte nicht vergessen zu wichsen, er legte wieder los. Ich hatte abermals ein unglaubliches Gefühl wenn er mein Arschloch leckte und irgendwann guckte Ich unter mir nach hinten und sah Ihn seinen Schwanz wichsen. Es dauerte wie erwartet nicht lange und er spritzte mir eine große Menge Sperma auf mein Bett während er mit einer überragenden Leidenschaft mein Arschloch leckte. Hammer, was für ein Tag.

Er sank zusammen und Ich drehte mich zu Ihm um. Ich streichelte über seinen Kopf und bedankte mich. Er bedankte sich auch und zog sich wieder an. Ich zog die Decke über mich, zog das Laken ab zum waschen und verabschiedete Ihn.

Unsere "Affäre" zog sich ab diesem Tag noch ca. 2 Jahre hin, später nur noch sporadisch. Ich lernte viel über mich und andere erotischen Zonen die Ich durch Ihn vielleicht sonst erst viel später hätte kennen lernen dürfen. Er schien seine Fantasien und "Fetische" voll bei mir auszuleben. Es gabe zahlreiche Treffen an denen Ich mich von Ihm verwöhnen ließ, manchmal ließ Ich Ihn kommen wenn mein Freund gerade weg war und manchmal bevor mein Freund kam. Beides war spannend. Ihn schien der "Zustand" meiner Muschi nie zu stören. Ob Ich von Arbeit kam, ob Ich frisch geduscht war, ob Ich nachts vom Feiern nach Hause kam, es ergaben sich so oft Situationen wo er mich dann noch aufsuchte und mich verwöhnte. Meine Füße, meine Muschi, mein Arschloch, mit höchster Leidenschaft. Mit Ihm geschlafen habe Ich nie, auch nicht geblasen. Einmal habe Ich Ihm einen gewichst, das war ein besonderer Tag für Ihn. Sonst blieb es beim Zehen lutschen und lecken. Er durfte sich bei mir oft einen wichsen. Das war ok, mehr nicht. Er ist irgendwann weg gezogen und kam zur Verabschiedung am Abend zuvor zu mir runter. Wir haben nur "Auf Wiedersehen" gesagt, es passierte nichts mehr.

Alles war abgekühlt und das war gut so.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:22 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 19:14 Uhr

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