Die Studie (Teil 2)
Die Studie
- TEIL 2 -
Auf der Heimfahrt war ich noch immer völlig aufgewühlt von dem, was ich in den letzten zwei Stunden erlebt hatte und konnte ich mich kaum auf den Verkehr konzentrieren.
Mein Gott, ich hatte gerade meine intimsten Geheimnisse in diesen Fragebogen geschrieben. Auch meine sexuellen Erfahrungen und Fantasien hatte ich wahrheitsgemäß geschildert.
Als ob das nicht schon peinlich genug gewesen wäre, musste ich mich auch noch ausziehen und wurde splitternackt von allen Seiten fotografiert.
Wenn ich nur daran dachte, wer wohl alles meine Nacktfotos sieht und sich meinen Fragebogen durchliest, hätte ich vor Scham in den Boden versinken können.
Nachts im Bett lag ich lange wach und hatte mir die anderen Frauen vorgestellt. Da war meine ehemalige Schülerin Heike und die stämmige große Frau, die vor mir dran kam. Zum Schluss saßen dann noch weitere vier Frauen verschiedenen Alters im Wartebereich.
Alle mussten den Fragebogen ausfüllen und ihr Intimstes preisgeben. Anschließend mussten sie sich komplett ausziehen und wurden dann völlig nackt fotografiert.
Der Gedanke daran erregte mich sehr. Ich stellte mir die Frauen nackt vor...
Ich musste an die junge Kati denken. Wie sich das fünfzehnjährige Mädchen wohl gefühlt haben mag... Ich hatte ja gesehen, wie schüchtern sie war.
Sie musste sich ja auch ganz ausziehen und sich nackt fotografieren lassen. Die Kleine tat mir leid, aber wiederum hätte ich gerne Mäuschen gespielt und dabei zugesehen.
Ihre Mutter Dagmar war eine Frau ganz nach meinem Geschmack. Sie war sehr schön und hatte eine traumhafte Figur. Ich schätzte sie auf Anfang 40. Sie war mir sofort sympathisch und ich hätte sie gerne näher kennen gelernt. Schade, dass sie nur ihre Tochter begleitete und nicht selbst an der Studie teilnahm.
Diese Gedanken haben mich so sehr erregt, dass ich in die Hose von meinem Schlafanzug gegriffen hatte und anfing zu masturbieren.
Als ich am anderen Morgen aufwachte, war mal wieder meine Schlafanzughose heruntergezogen und alles feucht und klebrig an meinem Geschlecht und auf meinem Bettlaken.
Tage, Wochen vergingen ...
Immer wieder musste ich an Dagmar denken, ich hatte mich in sie verliebt. Sie war eine Frau, mit der ich gerne einmal intim werden würde. Ob sie auch ein bisschen auf Frauen stand, so wie ich?
Jede Nacht sah ich sie vor meinem geistigen Auge und ich habe sehr oft masturbieren müssen. Bestimmt werde ich sie nicht mehr wiedersehen, dachte ich enttäuscht.
Auf meinem Konto war nach einiger Zeit ein hübscher Geldbetrag eingegangen, ohne das ich irgendeine Nachricht oder Bescheid bekommen hätte.
Doch nach etwa zwei Monaten fand ich einen Brief von dem Institut in meinem Postkasten.
Darin wurde mir noch einmal für meine Bereitschaft und bisherige Mitarbeit gedankt. Weiter wurde mir mitgeteilt, dass ich den ersten Eignungstest des Auswahlverfahrens bestanden hätte und dass ich nun an einer medizinische Tauglichkeitsuntersuchung teilnehmen solle.
Mir wurden in diesem Schreiben zwei Termine genannt, an denen ich in einer Privatklinik zu den Untersuchungen zu erscheinen habe. Ich sollte den Termin wählen, der am längsten von meiner Periode entfernt ist.
Ich sah in meinen (unordentlich) geführten Regelkalender. Na ja, nach grober Schätzung lag der erste, mir genannte Termin so ziemlich in der Mitte meines Zyklusses und ich schrieb noch am selben Tag an das Institut zurück.
Etwa zwei Wochen später bekam ich Antwort und mir wurde Ort und Zeit zu der Eignungsuntersuchung genannt. Ich bekam sofort heftiges Herzklopfen.
Am Abend vor dem Untersuchungstag ging ich früh zu Bett. Aber ich war sehr aufgeregt und ich konnte mal wieder die halbe Nacht nicht schlafen.
Am anderen Morgen rasierte ich mir sorgfältig die kleinen Härchen an meinen Beinen und in den Achselhöhlen ab. Ebenso entfernte ich die Schamhaare, die aus meinem Slip hervorlugten. Danach duschte ich ausgiebig, wusch mich überall gründlich und trug ein dezentes Parfüm auf.
Als Unterwäsche wählte ich einen schlichten weißen Baumwollslip und einen einfachen Bügel- BH. Ich beschloss, diesmal keinen Rock zu nehmen und entschied mich stattdessen bequemerweise für eine Jeans. Dazu einen passenden hellen Pulli.
Genau 10:00 Uhr, zum angegebenen Zeitpunkt, erschien ich pünktlich in der kleinen Klinik.
Im Vorraum sah ich zwei Türen. Auf der einen stand ‚Anmeldung’. Ich trat dort ein und sah ein großes Fenster. Dahinter saß die Anmeldeschwester. Ich grüßte sie höflich und zeige ihr meine Aufforderung. Sie sah mich geringschätzig an und sagte:
„Guten Tag. Geben Sie mir Ihre Aufforderung. Sie sind Nummer SECHS.
Aus Datenschutzgründen werden Sie hier nicht mit Ihren Namen angesprochen. Also merken Sie sich Ihre Nummer gut. Sie gehören zur zweiten Gruppe. Gehen Sie dort in den Besprechungsraum und setzen sich an den Tisch mit der Nummer 2.“
Sie zeigte auf eine Tür. Ich ging dorthin und betrat den Besprechungsraum.
Hier befanden sich fünf Tische mit jeweils drei Stühlen dran. Fünf Frauen waren bereits da. Ich erkannte sofort Dagmar Schilling und ihre Tochter Kati. Beide saßen alleine am Tisch 2. Ich setzte mich zu Mutter und Tochter und begrüßte sie freudig.
Auch Dagmar freute sich sehr, mich wiederzusehen. Ihre Tochter dagegen war zwar auch sehr freundlich zu mir, aber ich spürte, dass sie sich nicht wohlfühlte. Ihr Blick war wieder schüchtern nach unten gerichtet.
Ich blickte hinüber zu Tisch 1. Da saßen drei Frauen, darunter auch die große, stämmige Frau, die beim ersten Test vor mir an der Reihe war. Wir grüßten uns höflich.
Kurz darauf kamen noch weitere Kandidatinnen. Auch Heike war mit dabei, die ehemalige Schülerin von mir. Nach einigen Minuten waren alle Tische besetzt. Nun waren wir 15 Frauen, die in dem kleinen Zimmer warteten.
Nach einigen Minuten fing Dagmar an zu reden. Sie erzählte mir, dass sie sich auch entschieden hat, an dieser Studie teilzunehmen:
„Ja, liebe Karin, mein Töchterlein hat mir gesagt, dass sie bereits jetzt schon Geld bekommen hat. Da ich sie ja sowieso begleite, habe ich mich auch gleich für diese Studie angemeldet.
Und nun sitzen wir alle drei zusammen hier. Das ist doch prima.“
Sie freute sich wirklich und ich fragte sie leise:
„Hat dir denn das gar nichts ausgemacht? Deine intimsten Geheimnisse aufzuschreiben und dich dann auch noch ganz nackt fotografieren zu lassen?“
Sie nickte und sagte leise:
„Ja klar. Mir war das sehr peinlich. Vor allem das Fotografieren.
Aber ich will doch meine Kleine nicht alleine lassen. Das Mädel hat sich zu Hause sofort in ihr Zimmer eingeschlossen und hat geheult. So sehr hat sie sich geschämt!“
Kati sagte leise:
„Mami, bitte.“
Ich blickte das fünfzehnjährige Mädchen an. Sie tat mir leid.
In diesem Moment betrat eine ältere Dame in einem weißen Kittel den Raum. Es war die Frau Professor König vom ersten Test. Sie begrüßte uns sehr freundlich:
„Guten Tag. Danke, dass Sie der Aufforderung Folge geleistet haben und heute hier erschienen sind. Sie haben sich bereit erklärt, an einem sexual- medizinischen Experiment teilzunehmen. Im Rahmen des ersten Auswahlverfahrens haben wir Ihre Fragebögen und Ihre Körperfotos ausgewertet.
Ich darf Ihnen mitteilen, dass Sie, die Sie hier sitzen, für geeignet befunden worden sind.
Und so kommen wir heute zum zweiten Teil des Auswahlverfahrens. Es handelt sich hierbei um die medizinischen Untersuchungen.
Sie erhalten jetzt von mir Ihre Kandidatenakte und den medizinischen Untersuchungsbogen, indem die Untersuchungsergebnisse eingetragen werden. Dieser bleibt vor Ihnen verschlossen und wird nur vom medizinischen Personal geöffnet.
Heute wird also Ihr Gesundheitszustand geprüft. Dazu werden Sie anschließend verschiedene Stationen durchlaufen, die in verschiedenen Zimmern stattfinden.
Gibt es keine medizinischen Bedenken, haben Sie die Tauglichkeitsprüfung bestanden.
Sie stellen sich dann morgen hier im Obergeschoss der Musterungskommission vor. Dort wird man die bisherigen Tests Punkt für Punkt mit Ihnen auswerten.
Dann werden Sie noch einmal über das folgende sexual- medizinische Experiment ausführlich informiert und Sie unterschreiben den Vertrag.
Gibt es dazu noch Fragen?“
Alle schüttelten mit dem Kopf. Daraufhin teilte sie uns unsere Akten und die medizinischen Untersuchungsbögen aus. Dann sagt die Frau Professor zu uns:
„Gut. Die medizinische Untersuchung findet in vier Stationen statt: Da wäre einmal der Funktionsbereich, das Labor und die Untersuchungsabteilung. Zum Schluss werden Sie in einer separaten Abteilung speziellen Fachuntersuchungen unterzogen.“
Frau Professor machte eine kurze Pause und sah jede von uns an. Keine von uns Frauen sagte ein Wort. Alle hörten aufmerksam zu. Die Professorin sprach weiter:
„Den Funktionsbereich und das Labor dürfen Sie nachher vollständig bekleidet betreten.
Wer in die Untersuchungsabteilung muss, zieht sich bitte hier nebenan im Vorzimmer aus.
Wir können Ihnen diese Unannehmlichkeit leider nicht ersparen. Es wäre zu zeitintensiv, wenn Sie sich in jedem Zimmer aus- und wieder anziehen würden.
Haben Sie das soweit verstanden?“
Sie zeigte auf eine Tür mit der Aufschrift „Medizinischer Untersuchungsbereich - Vorzimmer“. Alle nickten betreten und murmelten ein „Ja“. Frau Professorin erklärte weiter:
„Bitte legen Sie alles ab, was Sie am Körper tragen. Ich werde Ihren Schmuck und die anderen Wertsachen verwahren. BH und Slip dürfen Sie anbehalten.
Sie können von mir einen leichten Kittel bekommen, wenn Sie sich zu sehr genieren. Den dürfen Sie dann in der Untersuchungsabteilung tragen.
Wer von Ihnen möchte so einen Kittel?“
Alle Frauen meldeten sich. Frau Professor nickte.
„Gut.
Sie sind bereits in fünf Gruppen eingeteilt. So, wie Sie an Ihren Tischen sitzen. Also, Tisch Eins bildet die erste Gruppe, Tisch Zwei die zweite Gruppe und so weiter ...“
Wir hörten alle aufmerksam zu. Frau Professor sprach weiter:
„Die Kandidatinnen 1, 4, 7, 10 und 13 melden sich zuerst in der Funktionsabteilung.
Die Kandidatinnen 2, 5, 8, 11 und 14 melden sich zuerst im Labor. Diese Kandidatinnen bleiben alle voll bekleidet. Die Kandidatinnen 3, 6, 9, 12 und 15 beginnen mit der medizinischen Untersuchung und ziehen sich im Vorraum bitte gleich aus.
Haben Sie das alles verstanden?“
Alle sagten „Ja“.
„Gut. Die erste Gruppe folgt mir jetzt bitte nach nebenan.“
Die Frauen von Tisch 1 standen auf und gingen mit der Frau Professor nach nebenan. Wir anderen blieben sitzen und warteten.
Nun war mir sehr mulmig zumute. Ich war Nummer SECHS und musste also zuerst in die Untersuchungsabteilung.
Wir saßen da und keine sagte ein Wort. Alle hatten mit sich zu tun. Und die Zeit schien nicht zu vergehen.
Ich dachte sofort an die Worte der Professorin: sich im Vorraum bis auf BH und Slip entkleiden ... Mir wurde ganz heiß ...
Na ja, so lange ich dabei alleine bin, geht das ja noch, dachte ich bei mir. Dann bekomme ich ja auch noch einen Kittel. Es wird schon nicht so schlimm werden, machte ich mir selbst Mut.
Dagmar Schilling und ihre Tochter flüsterten miteinander. Dann sah Dagmar mich an und sagte:
„Kati schämt sich jetzt schon. Aber es ist doch klar, dass man sich bei einer Untersuchung ausziehen muss. Die Kleine soll sich mal nicht so anstellen. Was denkst du darüber, Karin? Wir sind hier doch unter uns Frauen.“
Kati blickte ihre Mutter entsetzt an und sagte:
„Mami, bitte. Das ist so peinlich!“
Ich sagte leise:
„Na ja. Schließlich werden wir hier ja an mehreren Stationen untersucht und es wäre wohl wirklich sehr unpraktisch, wenn man sich immer an- und ausziehen müsste. Aber eine blöde Situation ist das schon.“
Ich versuchte mir selbst Mut zu machen. Dann schwiegen wir wieder. Ich war völlig verwirrt.
Auf dem Tisch lagen unsere Akten und die medizinischen Untersuchungsbögen. Ich zog die Akte ganz nah zu mir heran und wagte einen kurzen Blick hinein. Auf der ersten Seite war mein Gesicht in DIN A 4- Größe zu sehen. Dann kamen die Seiten mit meinen Personalien und dem ausgefüllten Fragebogen.
Mir stockte der Atem bei dem, was ich anschließend sah: Da waren die acht gestochen scharfen Nacktfotos von mir. Mir wurde sofort heiß und blickte vorsichtig zu den anderen Frauen. Jede schien mit sich selbst beschäftigt zu sein. Nur Dagmar nicht. Sie hatte auch in ihrer Akte geblättert und sagte:
„Ganz schön komisch, wenn man sich selbst nackt in einer Akte sieht. Findet ihr nicht auch? Wer die Bilder wohl schon alles gesehen haben mag? Zeig doch mal deine Nacktfotos Kati.“
Kati bekam sofort einen roten Kopf und sagte leise:
„Mami, bitte hör auf.“
Nach etwa einer Stunde ging dann die Tür auf und Frau Professor König kam wieder herein. Sie sagte:
„So, die nächste Gruppe bitte.“
Dagmar, Kati und ich nahmen unsere Patientenakten und standen sofort auf. Dann folgten wir der Frau Professorin über den Flur in ein anderes Zimmer. Dort sagte die Professorin:
„Das ist das Vorzimmer zu den Untersuchungsräumen. Hier links ist die Kleiderablage.“
Auf der Kleiderablage lagen bereits Sachen von der Kandidatin aus der ersten Gruppe.
Die Frau Professor sah mich an und sagt zu mir:
„Nummer 6, Sie ziehen sich jetzt gleich hier aus.
Bitte legen Sie Ihre Sachen zusammen auf einen Stapel, so das sie nicht mit den Sachen der Anderen vertauscht oder verwechselt werden können.
Sitzmöglichkeiten haben wir keine hier, es wird sehr zügig voran gehen.“
Sie deutete zur Kleiderablage und ich begab mich dorthin.
Dann sagte sie sagte zu Kati:
„Nummer Vier, Du gehst zuerst in das Funktionszimmer. Du klingelst an der Tür und meldest Dich an.“
Kati ging sofort an die Tür mit der Aufschrift „Funktionsabteilung“ und klingelte. Sie wurde sofort eingelassen.
„Nummer Fünf, Sie melden sich jetzt gleich im Labor.“
Daraufhin verließ die Professorin den Vorraum. Dagmar Schilling klingelte an der Tür mit der Aufschrift „Labor“. Auch sie wurde sofort eingelassen. Sie winkte mir noch einmal kurz zu.
Ich hatte mir inzwischen die Schuhe und die Jeans ausgezogen. Mein Gott, ich musste mich hier als einzige ausziehen ...
Neben der Kleiderablage war ein mannshoher Spiegel an der Wand. Ich blickte kurz in den Spiegel und stellte fest, dass ich einen ziemlich roten Kopf hatte.
Ich sah auf den Kleiderstapel meiner Vorgängerin und bekam sofort Herzklopfen.
Die Professorin kam wieder herein. Sie kam zu mir an die Kleiderablage und sagte:
„Nummer Sechs, Sie geben mir bitte all Ihre Wertsachen. Handtasche, Geldbörse, Uhr und sämtlichen abnehmbaren Schmuck. Piercings müssen Sie nicht herausnehmen.“
Ich nickte und gab der Frau Professor meine Uhr, meinen Ring, meine Halskette und meine kleine Handtasche. Sie notierte alles. Dann sagte sie:
„Bitte bis auf BH und Slip alles ausziehen!!“
Dann verließ sie wieder den Raum und ließ mich alleine.
Wie peinlich, dachte ich, als ich mir die Bluse auszog. Danach folgten Unterhemd und die Söckchen. Ich legte alles auf die Kleiderablage.
Jetzt war ich barfuß und nur noch mit meinem BH und meinem weißen Baumwollslip bekleidet. Ich stand völlig unschlüssig an der Kleiderablage.
Plötzlich ging die Tür auf und Frau Professor betrat wieder den kleinen Raum. Sie hatte einen hellblauen Kittel in der Hand und reichte ihn mir. Sie sagte:
„So, das ist Ihr Mäntelchen. Ich habe Größe XL gewählt. Er sollte Ihnen wohl passen. Bitte melden Sie sich hier an der Tür zur Voruntersuchung an.“
Ich nahm den Kittel und zog ihn an. Frau Professor ging wieder hinaus.
Der Kittel reichte mir bis den Knien. Er war vorne zum knöpfen. Ich schloss die vier Knöpfe und betrachtete mich im Spiegel. Der obere Knopf befand sich in Höhe von meinem BH, der unterste Knopf war in Höhe meines Slips. Es war deutlich erkennbar, dass ich nicht viel drunter trug.
Na ja, dachte ich, schließlich bin ich ja hier in einer Klinik. Trotzdem kam ich mir total komisch vor.
Dann nahm ich den medizinischen Untersuchungsbogen und meine Akte. Ich trat an die Tür mit der Aufschrift „Voruntersuchung“ und klopfte an.
Die Tür vor mir ging auf und eine Schwester kam heraus. Sie sagte zu mir:
„Geben Sie mir Ihren Unterlagen und kommen Sie herein.“
Ich reichte der Schwester die beiden Akten. Die Schwester hielt mir die Tür auf und ich ging an ihr vorbei. Ich betrat einen kleinen Flur von dem vier Türen abgingen. Neben den Türen standen Stühle. Es war niemand anwesend und es war sehr warm hier. Die Schwester sagte:
„Nehmen Sie bitte hier Platz und warten Sie, bis ich Sie aufrufe.“
Ich nickte und die Schwester ging durch die Tür mit der Aufschrift „Voruntersuchung“. Ich war jetzt sehr aufgeregt, weil ich nicht wusste, was mich gleich erwarten würde.
Nach kurzer Zeit ging die Tür wieder auf und die Schwester bat mich herein. Ich betrat das Zimmer. Es sah aus wie ein typisches Untersuchungszimmer. Ich blickte mich schnell um.
Es war aber kein Arzt oder Ärztin anwesend. Die Schwester legte meine Akten auf einen Schreibtisch und kramte dort etwas herum.
Die Schwester sagte zu mir:
„Ziehen Sie sich bitte den Kittel aus.“
Oh Gott, dachte ich. Die Schwester sah mich auffordern an und ich öffnete die Knöpfe. Die Schwester half mir beim Ausziehen und legte den Kittel zur Seite. Dann sagte sie:
„Treten Sie bitte hier auf diese Fußmatte. Die Frau Doktor wird gleich kommen.“
Die Schwester zeigte auf eine weiße Fußmatte, die sich mitten im Zimmer auf dem Fußboden befand. Ich gehorchte und trat auf diese Stelle.
Die Schwester blieb hinter mir stehen. Ich spürte deutlich ihre Blicke auf meinem Körper. Bestimmt guckt sie mir auf meinen Arsch, dachte ich.
Mein Gott war das peinlich ... Ich stand nun barfuß und nur mit BH und Schlüpfer bekleidet in der Mitte des Untersuchungszimmers.
Ich sah mich unauffällig um. Ich erkannte einen Schreibtisch, eine Untersuchungsliege, einen Ablagetisch mit medizinischen Instrumenten, zwei Schränke mit Glastüren und einen kleinen Nassbereich mit Waschbecken in einer Ecke.
Nach etwa einer Minute ging eine andere Tür auf und eine ältere Dame in einem weißen Kittel betrat den Raum.
Sie setzte sich an den Schreibtisch, nahm sich meine Akte und las darin.
Die Frau beachtete mich nicht. Bestimmt sieht sie sich auch die Nacktfotos von mir an, dachte ich aufgeregt.
Nach einer Weile blickte sie auf und sah mich streng an. Sie sagte ziemlich laut:
„Äähhmm ... Guten Tag. Ähhmm ... ich bin Frau Doktor Möhlmann ... ich werde hier und jetzt die allgemeine Voruntersuchung an Ihnen vornehmen.
Nehmen Sie bitte die Arme an die Seiten.“
Ich gehorchte sofort und nahm meine Arme an meine Körperseiten. So stand ich nun halbnackt vor der Ärztin und der Schwester.
Die Ärztin nahm ein Stethoskop und kam zu mir. Sie horchte gründlich meine Lunge ab. Hin und wieder schob sie meinen BH etwas zur Seite, ließ aber meine Brüste bedeckt.
Danach wurde ich oberhalb meiner Brüste abgeklopft. Ich musste mich umdrehen und sie horchte und klopfte meinen Rücken ab. Ich sollte tief durchatmen und öfter husten, was ich auch tat. Die Frau Doktor war zufrieden und sagte:
„Nicht erschrecken, ich taste jetzt Ihren Rücken ab. Beugen Sie sich etwas leicht nach vorn.“
Ich beugte mich ein kleines Stück nach vorn und spürte, wie die Ärztin vom Hals an abwärts meinen Rücken, und speziell meine Wirbelsäule, abtastete.
Plötzlich spürte ich, wie sich ihre Hand hinten in meine Unterhose schob und in den oberen Teil meiner Gesäßritze griff. Die Ärztin tastete ausgiebig meinen Steiß ab. Dann sagte sie:
„Gut. Drehen Sie sich wieder zu mir.“
Ich rückte mir meinen Slip wieder zurecht und drehte mich zur Ärztin um. Sie sah mich an und sagte:
„Ziehen Sie bitte Ihren Büstenhalter aus.“
Mir stockte für einen kurzen Moment der Atem, aber ich griff sofort auf meinen Rücken und öffnete meinen BH. Dann zog ich ihn aus und die Schwester nahm ihn mir ab. Meine üppigen Brüste sackten sofort nach unten. Oh Gott, wie peinlich. Nun stand ich „oben ohne“ vor der Frau Doktor und der Schwester. Die Ärztin sagte:
„Stellen Sie sich aufrecht und gerade hin.“
Ich stellte mich gerade hin. Die Ärztin sah sich meinen Körper von oben bis unten an. Sie ließ sich dabei viel Zeit. Besonders lange schien sie meine Brüste und meine Füße zu betrachten. Wie peinlich ...
Dann sagte sie:
„Bitte drehen Sie sich wieder um.“
Ich drehte mich um und stand wieder gerade. Wieder vergingen lange Sekunden. Die Ärztin sagte:
„Gut. Sie können sich Ihren Büstenhalter wieder anziehen. Dann setzen Sie sich bitte auf die Liege.“
Die Schwester reichte mir meinen BH und ich zog ihn wieder an. Danach fühlte ich mich etwas wohler.
Ich ging zur Liege und setzte mich darauf. Der Bezug fühlte sich etwas kühl an. Die Schwester trat zu mir und brachte meinen Körper „in Stellung“.
Nach einigen Sekunden kam die Frau Doktor mit einem kleinen Metallhämmerchen an die Liege. Sie sagte:
„Bitte bleiben Sie ganz locker sitzen.“
Dann klopfte sie mir kurz auf jedes Knie und registrierte meine Reaktion darauf. Anschließend sagte sie:
„Gut, alles in Ordnung. Bitte legen Sie sich jetzt hin. Auf den Bauch.“
Frau Doktor wartete bis ich die gewünschte Position eingenommen hatte und tastete dann meine Arme, die Schulter, meine Oberschenkel und meine Waden gründlich ab. Hin und wieder machte sie sich Notizen.
Plötzlich spürte ich, wie zwei Hände an den Bund meiner Unterhose fassten. Die Schwester zog mir ruckweise Stück für Stück meinen Slip herunter, bis mein Hintern völlig entblößt war. Die Ärztin tastete meine Gesäßbacken ab. Dann erschrak ich, denn die Schwester zog mir meine Pobacken auseinander.
Oh mein Gott, dachte ich, auch das noch ...
Ich spürte, wie die Ärztin mit ihrem Gesicht nahe an meinen Hintern kam. Die Schwester zog meine Gesäßbacken noch ein Stück weiter auseinander. Jetzt konnten die Ärztin und auch die Schwester ganz deutlich mein Poloch sehen. Puh ... das war vielleicht peinlich ...
Hoffentlich bin ich sauber, dachte ich entsetzt. Dann sagte sie:
„Sie haben Hämorrhoiden. Haben Sie die schon lange?“
Ich sagte leise „Ja“. Sie sagte:
„Bitte drehen Sie sich auf den Rücken.“
Schnell zog ich mir den Slip wieder hoch und drehte mich herum. Ich hatte einen roten Kopf bekommen und schwitzte. Die Ärztin wandte sich nun meinen Schultern zu. Dann kamen meine Arme und Hände dran. Frau Doktor tastete anschließend meine Beine und Füße ab. Dann hob sie das ausgestreckte rechte Bein hoch, dann das linke. Sie sagte:
„Alles in Ordnung. Bitte bleiben Sie so liegen.“
Die Ärztin setzte sich an ihren Schreibtisch und schrieb in meine Patientenakte. Die Schwester kramte etwas in einem Schrank herum. Bestimmt hatte sie die ganze Zeit zugesehen ... Wie peinlich.
Die Ärztin schrieb einen langen Text.
Ich lag einige Zeit ausgestreckt auf der Liege. Dann erhob sich die Ärztin vom Schreibtisch und zog sich Latexhandschuhe an. Dann kam sie wieder zu mir an die Liege. Sie beugte sich über mich und ihr Gesicht war jetzt auf der Höhe von meinem Bauchnabel. Sie tastete meinen Bauch ab.
Nach etwa einer Minute sagte sie:
„Bitte ziehen Sie die Unterhose etwas herunter.“
Mir wurde wieder ganz heiß und ich zog meinen Slip ein Stück herunter. Ich achtete aber darauf, dass meine Schamspalte noch verdeckt blieb. Das Gesicht der Ärztin war nun direkt über meinem Unterleib. Mein gesamter Schamhügel mit den üppigen dunkelblonden Schamhaaren lag frei vor ihren Augen. Die Ärztin sagte völlig verdutzt:
„Sie sind nicht intimrasiert?“
Ich war erstaunt über die Frage und sagte „nein“. Die Ärztin reagierte nicht weiter darauf und drückte meine Leistengegend ab. Sie sagte:
„Bitte husten.“
Ich hustete mehrmals. Sie schien zufrieden und zupfte etwas an meinen langen Schamhaaren herum. Dann machte sie sich wieder Notizen. Die Schwester griff wieder an den Saum meines Schlüpfers. Sie sah mich an und flüsterte:
„Heben Sie bitte kurz Ihren Po etwas an.“
Ich hob mein Becken etwas an und die Schwester zog meinen Slip bis zu den Unterschenkel herunter. Oh mein Gott, auch das noch. Jetzt war ich „untenrum“ völlig nackt. Die Schwester blickte einige Sekunden auf meinen behaarten Schambereich. Ich presste meine Schenkel zusammen. Jetzt schämte ich mich wirklich. Sie sagte leise:
„Winkeln Sie bitte Ihre Beine an.“
Ich winkelte ich meine Beine an. Die Schwester drückte meine Knie vorsichtig auseinander, so dass ich meine Schenkel öffnen musste und mein Geschlecht sichtbar wurde.
Die Ärztin trat wieder an die Liege und besah sich mein äußeres Genital. Ich schloss vor Scham die Augen. Ich spürte, wie die Ärztin vorsichtig einen Finger in meine geschlossene Schamspalte drückte. Sie fragte mich:
„Menstruieren Sie regelmäßig? Oder kommt Ihre Periode unregelmäßig? Wie oft lassen Sie sich gynäkologisch untersuchen?
Ich antwortete:
„Ich habe regelmäßig meine Tage und ich gehe ein Mal im Jahr zu meiner Frauenärztin zur Kontrolle.“
Die Ärztin antwortete nicht. Ich spürte, wie der Finger der Ärztin in meiner Spalte nach oben wanderte. Sie sucht meinen Kitzler, dachte ich erschrocken. Ihr Finger fand meinen Kitzler. Ich zuckte sofort zusammen. Frau Doktor hielt kurz inne und sprach leise zu mir:
„Es ist gleich vorbei.“
Mit einem Finger der anderen Hand zog sie die kleine Vorhaut etwas zurück und tippste mit ihrem Zeigefinger auf meine blanke Klitoris. Ich stöhnte sofort laut auf. Die Ärztin lächelte und ich hätte vor Scham in den Boden versinken können. Ich bekam plötzlich dieses „gewisse“ Gefühl in meinem Unterleib.
Oh Gott, hoffentlich werde ich nicht feucht, dachte ich mit Entsetzen. Die Ärztin tastete ganz behutsam meinen Kitzler ab und ich biss die Zähne zusammen. Frau Doktor sagte dann:
„Es ist alles in Ordnung. Sie können wieder aufstehen und sich anziehen.“
Endlich !! Die Erlösung.
Die Ärztin streifte sich die Handschuhe ab und ging zu ihrem Schreibtisch.
Schnell zog ich mir meinen Slip wieder hoch und erhob mich von der Liege. Die Schwester reichte mir meinen Kittel. Dann verließ sie das Untersuchungszimmer.
Während ich mir meinen Kittel anzog und zuknöpfte, schrieb die Ärztin wieder in meine Akte. Dann sagte sie:
„Treten Sie bitte zu mir an den Schreibtisch. Ich möchte ihnen die Untersuchungsergebnisse kurz vorlesen.“
Die Ärztin bedeutete mir, dass ich mich neben sie stellen sollte. Ich trat hinter den Schreibtisch und stellte mich neben sie.
In diesem Moment kam die Schwester wieder herein und sagt zu der Ärztin, dass die nächste Kandidatin draußen wartet. Die Ärztin nickte. Ohne aufzublicken sagte die Ärztin, dass sie reinkommen soll.
Die Schwester ging zur Tür, öffnete sie und sagte:
„Komm herein.“
Ich sah zur Tür und machte große Augen. Es war die junge Kati, die hereinkam. Auch sie trug einen hellblauen Kittel. Sie schloss hinter sich die Tür und blieb unsicher an der Tür stehen. Die Schwester stellte sich neben sie.
Die Ärztin beachtete die Beiden nicht weiter. Sie schrieb in meine Patientenakte. Dann sah sie mich an und las laut die notierten Stichpunkte vor:
„Zufriedenstellender allgemeiner Gesundheitszustand. Verspannte Rücken und Gliedmaßen.
Üppige, tiefer hängende Brüste mit Warzen in normaler Größe. Fettpolster an Bauch und Hüfte. Schlanke Beine, straffes Gesäß. Spreizfüße.
Die Bauchorgane sind ohne Befund. Am After äußere Hämorrhoiden, sonst normaler Anus.
Normal ausgeprägte Klitoris. Etwa erbsengroßer sichtbarer Teil. Empfindsam bei Berührung. Die äußeren Genitalien weisen keine Unregelmäßigkeiten auf. Im Normalzustand verdecken die äußeren Schamlippen die kleinen inneren Labien. Leicht erregbar.
Sehr dichte und ausgeprägte dunkelblonde Schambehaarung. An den Schamlippen und in der Gesäßspalte wenig Haare.
Eine komplette Rasur der Behaarung im Intimbereich wird empfohlen. Vor der Abschlussmusterung wird eine massive Kürzung der Schamhaare dringend nahegelegt.
Einer Teilnahme an der Hauptuntersuchung steht aber sonst nichts im Wege.“
Die Ärztin sah mich an und ich war total schockiert. Die Schwester und vor allem die fünfzehnjährige Kati konnten alles mit anhören. Die Ärztin heftete die Untersuchungsergebnisse in meine Mappe. Sie ließ sich dabei viel Zeit.
Dann trat die Schwester an den Schreibtisch und legte der Ärztin eine neue Akte vor. Die Schwester sagte:
„Die Akte von Nummer 4, Frau Doktor.“
Die Ärztin antwortete, dass sie gleich soweit wäre. Die Schwester sagte zu Kati:
„Zieh deinen Kittel aus und trete hier auf die weiße Fußmatte.“
Die junge Kati zögerte einige Augenblicke. Nach einem strengen und auffordernden Blick von der Schwester öffnete das Mädchen ihren Kittel. Dann zog sie ihn aus und legte ihn ab. Ich sah zu ihr hinüber.
Was ich dann zu sehen bekam, raubte mir den Atem. Kati hatte einen wunderschönen jungen Körper mit sehr schönen wohlgeformten Brüsten. Sie hatte zwar noch etwas Babyspeck, aber das betonte gerade ihre Jugend. Sie trug einen weißen BH und einen züchtigen weißen Baumwollslip. Sie sah sehr unschuldig, aber auch sehr sexy aus. Ich bemerkte sofort, dass sich das Mädchen schämte.
Nach einigen Sekunden schloss die Ärztin meine Akte und gab sie der Schwester. Dann sah sie mich an und sagte:
„Ihre Akte wird von der Schwester zur nächsten Station weitergegeben. Auf Wiedersehen.“
Dann wandte sie sich der Akte von Kati zu. Die Schwester nahm meine Patientenakte.
Wir gingen beide an Kati vorbei. Das Mädchen sah mich an und ich nickte ihr mutmachend zu. Dann verließen wir das Untersuchungszimmer.
- ENDE TEIL 2 -
Kommentare
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