Der erste Teenie-Urlaub
Es war unser erste richtiger Urlaub den wir alleine verbrachten. Die Freizeiten in der
Schule oder die Ausflüge über Wochenende die bisher stattgefunden hatten waren
zwar schon cool, aber eben kein richtiger Urlaub. Nun war es aber soweit, Susi und ich, mein Name ist Simone, sitzen am Strand des eines großen Stausees und lassen unsere schlanken Körper von der Sonne verwöhnen. Ich denke wir können uns auch sehen lassen. Wir sind beide 17 Jahre alt, schlank und sportlich und sind, wenn man den Aussagen und den Reaktionen der Jungs in unserer Schule glauben darf, auch alles andere als häßlich.
Wir hatten gestern, unserem ersten Abend, in Sachen Alkohol schon fleißig
hingelangt und schliefen nun am Strand um fit zu sein für die nächste Nacht. Wir sind eigentlich beide als recht ruhige, „anständige“ Mädchen bekannt, die nie betrunken oder ausgeflippt sind und nie wegen irgendwelcher Männergeschichten auffielen. Zwar gibt es weiß Gott genügend Angebote, aber wir waren stets bestrebt nur ernsthafte Beziehungen einzugehen (jaja, ich weiß, recht konservativ für unser Alter) und unseren jeweiligen Freunden treu zu sein.
Hier im Urlaub haben wir uns vorgenommen einmal alles anders zu machen. Feiern,trinken und, zumal wir beide auch gerade solo sind. „Sollen wir heute abend schon mit dem Männerfang beginnen?“ fragte Susi irgendwann. Ich kam gerade erst zu mir und stöhnte „Klar, mal schauen wo wir ein paar Kerle her bekommen.“ „Ein paar? Was hast du denn vor? Ich dachte an einen für jede von uns.“ gab Susi zurück. Ich war nun richtig wach und rollte mich auf die Seite in Susi´s Richtung. „Also ich habe mir schon öfter mal versucht vorzustellen wie es ist es mit mehr als einem Kerl zu treiben.“ sagte ich provokativ. Das stellt sich vermutlich Jede mal vor, aber auch ich war weit davon weg dies in die Tat umzusetzen. Die vermutete Reaktion kam umgehend. „Du spinnst ja, da fährt man in den Urlaub und die Trulla hat schon nach den ersten Rausch und den ersten Sonnenstrahlen einen Dachschaden. Wir müssen uns ohnehin überlegen wie wir das mit dem Zelt machen, falls das wirklich klappt und wir hier etwas einigermaßen niveauvolles zum vernaschen finden.“ „Sei doch nicht so prüde, wir haben uns doch auch schon gegenseitig die Muschi gerieben, was spricht dagegen es jetzt gemeinam mit irgendwelchen Kerlen zu treiben?.“ gab ich zurück. „Naja, ich könnte mir schon vorstellen, daß das eine heiße Atmosphäre währe. Da wir in Sachen Männer ohnehin den gleichen Geschmack haben und uns hier keiner kennt können wir ja dann auch mal tauschen, was!?!“ sagte Susi. „Na also, so gefällst du mir schon besser. Du sagst es ja, hier kennt uns keiner, hier kann man auch mal Dinge tun, die man Zuhause vielleicht nicht tun würde.“ Nach diesen Worten drehte ich mich auf den Bauch, schloß die Augen und döste weiter vor mich hin. Dabei stellte ich mir in der Tat vor, wie es währe, wenn ich mir heute zwei Kerle anlachen würde und wie ich dabei Susi noch beobachten könnte, die sich gerade von einem anderen nehmen ließ. Mir wurde mächtig warm zwischen den Beinen bei diesen Gedanken. Ich spürte deutlich,
daß es nicht mehr lange dauern würde bis man einen deutlichen feuchten Fleck auf
meiner Bikinihose erkennen könnte.
Ich schaute mich vorsichtig um, der Weg zum Wasser war frei. „Ich glaube ich gehe
mal ins Wasser“ sagte ich zu Susi. Diese schaute mich kurz an und lächelte wissend.
Sie öffnete ihre Schenkel kurz und ich konnte erkennen, daß auch sie schon mächtig feucht war. „Das kann ja ein toller Urlaub werden“ sagte sie noch und wir liefen ins Wasser.
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Es war schon gegen 1.00Uhr und die Disko war noch immer brechend voll. Wir hatten uns in einen heißen Fummel gestürzt und zogen so die Blicke der Jungens förmlich an. Wir hatten schon einige Cocktails geschlürft und waren somit auch schon recht locker. Nachdem wir ausgiebig getanzt hatten war es nun Zeit unsere suche nach zwei netten Kerlen zu verstärken. Angebote hatten wir schon einige, aber die Kerle hier schienen es nicht nur bei der Kontaktaufnahme mit dem Niveau und Ideenreichtum nicht so ernst zu nehmen. Also etwas ansprechend sollten sie ja
schon sein.
Es war dann schon fast drei Uhr als wir uns an die Bar setzten und das Manöver
„Mann“ für heute beenden wollten. Morgen wollten wir es noc einmal probieren. Als wir uns noch so unterhielten stellte sich ein Kerl neben Susi an den Tresen. Er war
Schätzungsweise 20 Jahre alt, sportlich, schick gekleidet und sah umwerfend gut
aus. Er versuchte mehrfach die Bedienung hinter der Bar anzusprechen, diese war
aber so im Streß, das sie erst mal die schon vorhandenen Bestellungen abarbeitete
bevor sie neue annahm. Wir saßen nun stumm da, auch Susi hatte den Kerl nun
gesehen und war mit Sicherheit genauso erfreut über diesen Anblick wie ich.
Der hübsche schien zu spüren, daß wir ihn anstarrten und drehte den Kopf zu uns.
„Jetzt haben die soviel zu trinken und wollen mir nichts geben.“ sagte er und lächelte breit.
Das lächeln ließ mir eine Gänsehaut den Rücken hinab laufen. Man war der
Kerl süß. Wir teilen gerne den Rest mit dir“ sagte ich und zeigte auf unsere zu zwei drittel leeren Gläser. „Oh, das ist aber nett von euch“ sagte er als ihn plötzlich die Bedienung ansprach und fragte wie das eben mit der Bestellung gewesen währe. Er bestellte vier Bier und ohne uns zu fragen für uns nochmals den selben Cocktail.
Nachdem er gezahlt hatte schaute er uns an und fragte „Wie schaut es aus, wollt ihr uns etwas Gesellschaft leisten?“ Wir nickten und folgten ihm. Wir gingen zu einem Tisch in der Ecke des Bistros, welches zur Disco gehört.
Dort saßen drei weitere Kerle, die uns sichtlich erfreut willkommen hießen.
Sie sahen alle recht gut und gepflegt aus. Einer hatte vielleicht etwas Übergewicht,
da er aber recht groß und muskulös war verteilten sich die Pfunde recht gut. Wir
stellten uns vor. Sie hießen Tom, das war der, der uns mitbrachte, Micha, Achim und Jumbo. Wir fragten wieso sie ihn Jumbo nannten zumal er nicht gerade der größte war und sie lachten ausgiebig über diese Frage.
Wir plauderten nun schon fast eine Stunde. Tom hatte unter dem Tisch seine Hand
auf mein nacktes Knie gelegt und wanderte von Minute zu Minute an meinen
Schenkeln höher in Richtung meiner mittlerweile schon heißen Muschi. Ich ließ mir
das nur zu gerne gefallen. Oben angekommen schob er prompt zwei Finger unter
mein Höschen und fing an meinen Kitzler zu verwöhnen. Ich konnte mich kaum noch auf die Unterhaltung konzentrieren und als er dann unvermittelt einen Finger in meine schon klatschnasse Möse schob entfuhr mir ein kurzer Seufzer. Ich dachte mir müsse es peinlich sein, schaute zu meiner Überraschung aber nur in wissende,
verständnisvolle Gesichter. Ich schaute zu Susi, die zwischen Jumbo und Achim auf
der Bank saß, auch sie lächelte mich mit gläsernen Augen an. „Hast du dir auch
einen Favoriten ausgesucht?“ fragte ich sie heiser. „Ich glaube ich kann mich nicht
entscheiden“ gab sie zurück und schob die Tischdecke kurz zur Seite. Ich konnte
sehen das ihr Höschen schon bis fast an die Knie heruntergezogen war und Jumbo
und Achim jeweils eine Hand in ihrem Schritt hatte. Dieses geile Miststück, heute
morgen war sie es, die meinen Gedanken bezüglich Sex mit mehreren Kerlen mit der Aussage segnete ich habe einen Dachschaden und nun sitzt sie hier und läßt sich gleich von zwei Junges die Muschi kraulen.
„Ihr bekommt uns ohnehin nur im Viererpack“ gab uns Achim zu verstehen. Zum absagen war ich mittlerweile viel zu geil, zudem muß ich zugeben, das der Gedanke sich mit den vier Jungs die Zeit zu vertreiben einen mächtigen Schub Flüssigkeit zwischen meine Beine jagte.
Ich konnte mich nicht dagegen wehren, aber mein durch den Alkohol leicht enthemmte Hirn sagte mir das ich das jetzt unbedingt wollte. Tom, der unter dem Tisch noch immer seinen Finger in meiner Muschi ein und aus fahren ließ spürte meine deutlich wachsende Erregung, schaute mir in die Augen und sagte „Na siehst du...“ und ich fühlte mich tierisch ertappt. Dann spürte ich auch schon wie plötzlich die Hand von Achim, der auf meiner anderen Seite saß, sich zu der von Tom gesellte. Achim hatte jetzt links und rechts eine Pussy zum kraulen. Tom machte ihm etwas Platz, damit er besser an meine Dose heran kam. „Das fühlt sich aber deutlich danach an, als wolltet ihr, sogar unbedingt, gut versorgt werden.“ meinte Achim und lächelte. „Also entweder gehen wir gleich, oder ihr laßt mich da mal dazwischen“ wand nun Micha ein, der als einziger nichts zu „greifen“ hatte. Da die anderen erst noch austrinken wollten, setzte er sich zwischen Achim und mir auf die Bank.
Sofort hatte auch er seine Hand zwischen meinen Beinen. Ich hatte bisher drei feste Freunde gehabt, mit denen ich intim war, heute abend hatte ich innerhalb weniger Minuten nun schon die dritte Hand an meiner Muschi. Der Gedanke erschrak mich kurz, ich war ja schließlich keine Schlampe, aber wenn nicht im Urlaub, wo uns keiner kennt, wo dann? Zudem muß ich sagen heizte mich der Gedanke immer mehr an. Ich griff links und rechts zwischen die Beine der Junges und konnte durch die Hosen mehr als deutlich spüren was diese jetzt wohl dachten.
Es war geil zwei Schwänze gleichzeitig zu spüren dachte ich bei mir und rieb diese durch die Hosen. Ich bekam auch mit, das Susi jetzt nach den Herren griff, ihre Augen weiteten sich kurz und sie schaute erschrocken zu Jumbo.
.Die Jungs lachten nun alle vier. „Jetzt erfahrt ihr auch warum ihn alle Jumbo
nennen. Das was Elefanten im Gesicht haben hat er zwischen den Beinen“ sagte
Tom und sie lachten ausgiebig.
Als die Getränke leer waren rafften wir uns erst mal etwas zusammen. Die Jungs
warteten bis die Beulen an ihren Hosen nicht mehr gar so deutlich waren und Susi
und ich zogen unauffällig unsere Höschen aus, da diese ohnehin schon tierisch
feucht waren und auf dem Weg nach hause bestimmte angefangen hätten
unangenehm zu triefen.
Als wir aufstanden mußten wir schmunzeln als wir saßen, daß an den Stellen an denen Susi und ich gesessen hatten sich jeweils eine kleine Lache Mösensaft auf der mit Kunstleder bezogenen Bank breit gemacht hatte.
Auf dem Weg nach draußen spürte ich deutlich den Sex, der zwischen uns in der Luft lag. Weil es zu Fuß erreichbar war, entschieden wir zu unseren Domnizil zu gehen.
Kurz vorm Ziel entfuhr es mir zu meiner Freundin „Oh man bin ich geil“ und sie flüsterte mir kichernd ins Ohr„... und ich will jetzt nur noch f icken“ und weiter „aber bist du sicher, daß wir das richtige tun wenn wir jetzt sage und schreibe mit vier Kerlen diese Nacht verbringen?“
„Ich bin jetzt so heiß, daß es mir fast egal ist was ich zwischen die Beine bekomme“ gab ich ihr zur Antwort „Wir sind im Urlaub, hier kennt uns niemand, „anständig „ können wir Zuhause wieder sein. So wie du dich aufführst und anfühlst glaube ich auch nicht, daß du mit mir heute abend zufrieden bist“ sagte ich und streichelte mit der Hand ihre heiße Spalte. „Dann los“ sagte Susi „ich halte es tatsächlich nicht mehr aus“. Wir gingen weiter zu der Tür und ließen die Herren in die Hütte. Susi hatte Micha am Wickel, der ihr, kaum daß die Tür geschlossen, auch schon
das Kleidchen vom Körper zog und sie sanft auf´s Bett drückte. Sein Kopf
verschwand sofort zwischen Susi´s Schenkeln, was dieser einen tiefen Seufzer und
heftiges keuchen entlockte. Die anderen konnten sich jetzt auch nicht mehr zügeln.
Ich spürte wie mehrere Hände an mir werkelten und stand Augenblicke später
splitterfasernackt vor den fast fremden Kerlen. Diese legten auch mich auf´s Bett und ich spürte die Hände nun überall auf meinem Körper. Ich hatte das Gefühl sie währen wirklich überall und verwöhnten mich. Ich zuckte kurz als ich eine Zunge an meiner Liebergrotte spürte. Sie spielte mit meinem Kitzler und drang so tief es ging in meine Muschi ein. Ich war von den vorangegangenen Spielen noch so aufgegeilt, daß ich schon nach kurzer Zeit einen herrlichen Orgasmus bekam. Die Geräusche neben mir verrieten mir, daß es Susi wohl nicht anders erging. Die Zunge war plötzlich verschwunden, jemand zog mich hoch, so daß ich auf der Bettkante hockte. Ich hatte gar nicht mitbekommen, daß die Jungs sich ausgezogen hatten, jetzt standen Tom und Jumbo nackt vor dem Bett und ich wußte was sie jetzt von mir erwarteten. Ohne zu zögern beugte ich mich etwas nach vorn, packte im halb dunklen mit den Händen nach den Schwänzen und wollte den ersten in den Mund nehmen. Kaum hatte ich zugepackt, da stieß ich mit meinen Lippen auch schon gegen eine pralle Eichel. Ich konnte den Schwanz mit meiner Hand kaum fassen, in den Mund bekam ich den auch nicht richtig. Es war Jumbo´s „Gerät“, welches ich da zu bearbeiten versuchte. So etwas hatte ich noch nicht einmal in einem Porno gesehen. Ich konnte noch immer nicht fassen, daß das alles echt sich sollte. Ich wechselte zu Tom´s Schwanz, der mit schätze ich 18-20 cm ja nicht unbedingt zu den kleinsten zählte, mir aber im Vergleich recht zierlich wirkte. Diesen konnte ich aber mit etwas Anstrengung in meinem Mund verschwinden lassen und fing an Tom richtig geil einen zu blasen., während ich Jumbos Schwanz mit der Hand kräftig wichste.
Susi hatte währenddessen Achims bestes Stück in den Mund bekommen und besorgte es ihn seinem Gesicht nach zu urteilen auch recht heftig. Micha´s Zunge ließ nun Susi ab, auch er zog sich jetzt aus und brachte seine Prachtlatte an Susis Fotze in Stellung.
Zu verstecken brauchte sich weiß Gott keiner der Schwänze. Micha drang jetzt mit
einem heftigen Stoß in Susis gut geschmierte Möse ein. Susi stöhnte laut auf und
saugte noch heftiger an Achims Riemen als Micha sie so richtig rannahm. Ich ließ nun von den Schwänzen ab, drehte mich um und kniete mich mit der Kehrseite zu
den Jungs auf´s Bett. Tom trat schnell hinter mich und Augenblicke später spürte ich wie er in mich eindrang. Endlich hatte ich was ich brauchte. Es tat so gut einen geilen Schwanz in sich zu haben, der es einem so richtig besorgt. Jumbo kniete sich vor mich und gab mir seine Riesenlatte zum blasen, während Tom mich von hinten durchfickte. „Man ist das ein riesiges Teil“ hörte ich Susi sagen, die jetzt auch einen Blick auf Jumbos „Rüssel“ werfen konnte. So geil wie heute war ich noch nie.
Nach einiger Zeit wechselten Achim und Jumbo die Plätze, so daß Susi auch in den Genuß kam diese Prachtexemplar zu bearbeiten. Micha ließ nun von Susi ab, diese drehte sich in die gleiche Stellung wie ich, um sich auch von hinten nehmen zu lassen.
Achim stand auf, ging ums Bett und fuhr mit seinem Schwanz in Susis Fotze. Fast
zur gleichen Zeit hatte ich plötzlich Michas Latte vor der Nase, die ich sofort gierig mit dem Mund bearbeitete. Sie schmeckte herrlich nach Susis heißen Fotzensaft. Tom zog sich aus mir zurück und tauchte kurz darauf vor Susi auf, auch sie nahm den mit meinem Saft verschmierten Schwanz sofort in den Mund. Ich spürte wie sich nun wieder jemand an meiner Muschi zu schaffen machte. Ich spürte den Druck und wie etwas mächtiges langsam in mich eindrang.
Jumbo bewegte sich sanft vor und zurück und drang dabei unerbittlich tief und tiefer in mich ein. Der anfängliche Schmerz wurde durch das geile Gefühl vollends ausgefüllt zu sein übertroffen. Ich hatte das Gefühl zu platzen, aber es war tierisch geil. Als er merkte, daß meine Fotze sich einigermaßen gedehnt hatte begann er mich richtig zu ficken. Schon nach wenigen Augenblicken hatte ich einen Höhepunkt von noch nie erlebter Stärke.
Mal saugte ich heftig an Michas Schwanz, mal wichste ich ihn nur mit der Hand um Luft zu bekommen und lautstark meine Gefühle kund zu tun. Hoffentlich hatten unsere Nachbarn einen festen Schlaf.
„Ja, das ist geil, fick mich richtig in den Arsch“
feuerte Susi Tom an, der in der Tat kräftig in ihren Hintern stieß. Susi wollte mir nie
glauben das ein guter Arschfick auch seine reize hat und nun ließ sie ihr Poloch von
einem fast fremden Entjungfern.
Jumbo ließ von mir ab, schob mich zur Seite und legte sich mit dem Rücken auf das Bett, wo ich noch eben gekniet hatte. „Los reite mich“ kommandierte er und ich setzte mich gehorsam über ihn und ließ genußvoll dieses Naturwunder in mich hinein gleiten. Sofort hatte ich Michas Schwanz wieder im Mund. Achim war um das Bett gekommen, brachte sich hinter mir in Position und schob mir sachte seine Latte in den Arsch. „Jetzt bekommst du es aber richtig“ sagte er und fing auch schon an im Takt meines Rittes in meinen Hintern zu stoßen. Ich er kam Sekunden später einen Orgasmus der wie mir schien kein Ende hatte.
Ich war nur noch in Trance, zuckend von einem Höhepunkt zum anderen. Drei Männer gleichzeitig, das war soooo geil, daß ich gar nicht mehr richtig zu mir kam.
Tom grunzte heftig neben uns und pumpte sein heißes Sperma tief in Susis Arsch. Susi hatte fast zur gleichen Zeit ihren nächsten Orgasmus und auch sie schien mit
glasigen Augen nur noch geil zu sein.
Micha keuchte heftig und ich spürte wie sein Schwanz in meinem Mund anfing heftig zu zucken. Ich war so heiß, daß ich jetzt unbedingt den Saft unserer Urlaubsbekanntschaft schlucken wollte. Er pumpte mir Schuß um Schuß seine Sahne in den Rachen und ich schluckte was ich nur konnte.
Nachdem ich seinen Schwanz einigermaßen sauber geleckt hatte ließ ich Jumbo
unter mir raus. Er legte sich über die auf dem Rücken liegende Susi und drang in sie ein. Auch sie riß im ersten Augenblick die Augen weit auf als der riesige Kolben in sie einfuhr aber auch sie wollte ihn jetzt richtig spüren. Achim hingegen hatte so an meinem Arsch gefallen gefunden, daß er einfach wieder in mich stieß und nun, da er mich für sich allein hatte, um so heftiger zu stieß. Micha und Tom saßen auf der Bettkante und schauten unserem Treiben zu. Achims keuchen wurde nun auch
deutlicher, seine Stöße hektischer und mit einem tiefen Seufzer schoß er mir seineganze Ladung in meinen Darm.
Fast zur gleichen Zeit zog Jumbo seinen Schwanz aus Susis Fotze und hielt ihn ihr vor das Gesicht. Susi fing an so gut es ging das Ding zu wichsen und es dabei in ihren Mund zu bekommen aber schon kurz darauf begann der Schwanz sichtbar zu zucken. Jumbo fing an große Mengen an Sperma in Susis Mund zu spritzten, Susi konnte gar nicht alles schlucken was da kam und so lief ihr an den Mundwinkeln das Sperma herab und tropfte auf ihre festen Brüste.
Wie waren nun alle etwas fertig und lagen entspannt auf dem Bett. „Wir ziehen dann wohl mal los“ sagte Achim „aber ihr könnt uns ja morgen mal in unserem Bungalow besuchen. Der gehört meinen Eltern und liegt an einer sehr verlassenen Bucht etwa 2,5 km von hier.“ „Klaro,“ antwortete Susi sofort „wir kommen gerne zu euch“ und sprach mir damit aus der Seele. Die Jungs zogen sich an, Achim beschrieb noch den Weg zum elterlichen Bungalow, jeder gab uns noch ein Küßchen und sie schlichen sich aus
der Hütte. Susi und ich lagen dicht beieinander im Bett. „Phuu, war das geil“
seufzte Susi. „Phuu, WIRD das noch geil“ gab ich zurück und wir schliefen ein.
Kommentare
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