#PatDown
„Resana: Die Regierung hat heute einen umstrittenen Gesetzesentwurf des Sicherheits- und Verteidigungsministeriums zugestimmt. Unteranderem ist es jetzt möglich Personen und Häuser ohne Gerichtsbeschluss zu durchsuchen und an strategischen Stellen mobile oder feste Sicherheitskotrollen zu errichten.“ Die Typen haben es tatsächlich geschafft einem jedes Recht auf Privatsphäre, wegen eines dusseligen Anschlags, zu nehmen. Kopfschüttelnd machte ich den Fernseher aus und ging schlafen.
Ich schlief schlecht und wurde am nächsten Morgen auch ohne Wecker wach. Es waren draußen schon um fünf Uhr morgens 30°C und ich beschloss zunächst kalt zu duschen. Übermüdet ging ich unter die Dusche, langsam sortierte ich mich.
Frisch geduscht und immer noch müde, machte ich mich auf den Weg zur Arbeit. Auf dem Weg zur U-Bahn schnell die Nachrichten gecheckt. Die Leute regten sich über das neue Gesetz auf und es war auf jeder Zufahrtsstraße Stau, die Polizei hatte Checkpoints errichtet. Wohl auch in den U-Bahn-Stationen. Ich holte mir noch schnell einen Kaffee bei Govanni um dann weiter Richtung U-Bahn-Station zu schlendern.
Meine Freundin rief an und wünschte mir einen guten Morgen, ich erwiderte und legte dann auf. Vor der U-Bahn-Station war eine große Menschenmenge, ich drängelte mich nach vorne. Es war mir egal was die Menschen gerade von mir dachten. Irgendwann konnte ich es erkennen, 20 Polizisten die jeden einzelnen Menschen der in die U-Bahn wollte abtasteten. Mir wurde schlecht. Mein Handy bimmelte, Twitter hatte einen neuen Platz eins Hashtag: #PatDown. Du Masse drückte mich nach Vorn. Plötzlich stand ich vor einem Polizisten. Ich schaute nach Links, ein junges Mädchen spreizte die Beine und hob die Arme. Ich tat es ihr nach, der Polizist schien zufrieden. Seine Behandschuhten Hände schoben sich an meinen Beinen empor. Ich musste fast würgen als er zwischen meine Beine Griff. Ihm schien es egal zu sein. Weiter ging es meine Talie empor zu meinen Brüsten. Hier fuhr er „nur“ unter ihnen und zwischen ihnen hindurch ab. Über die Achseln ging er meine kompletten Arme entlang.
„Gehen sie bitte zu meiner Kollegin!“ sagte er plötzlich. Meine Blicke folgen seinem Arm zu einer jungen Polizistin die in der Ecke stand. Ich schluckte meine Wut herunter und stöckelte zu ihr. Sie empfang gerade etwas per Funk. Mein Handy bimmelte, eine Freundin rief an. Ich drückte sie weg und folgte der Polizistin durch eine kleine Tür.
Wir waren in einem kleinen Wartungsraum mit einigen Regalen, in der Mitte stand ein Campingtisch und zwei passende Stuhle.
„Es gab Unregelmäßigkeiten bei der Durchsuchung, ich muss eine visuelle Kontrolle durchführen. Ziehen sie bitte ihre Hose und den Slip bis zum Knie herunter.“ Sagte die Beamtin kühl. Ich musste würgen. Sie kramte in der Jackentasche nach etwas.
Mein Handy vibrierte, mein Chef fragte per SMS wann ich denn da wäre. Trotz meine Übelkeit und tiefer Verachtung gegenüber dieser Polizistin, öffnete ich meinen Gürtel. Ich schob Hose und Slip gleichzeitig nach unten.
„Breitbeinig Hinsetzten und nach Hinten lehnen.“ Sagte die Polizistin. Mittlerweile hatte sie Handschuhe an. Ich spreizte die Beine leicht und lehnte mich nach Hinten. Meine Bluse hing so tief das die Polizistin meinen Schambereich nicht zu Gesicht bekam. Sie ging vor mir in die Hocke und hob die Hellblaue Bluse an. Sie konnte nun meinen fast haarlosen Scham erblicken, ich hatte nur eine kleine Landebahn stehen gelassen.
„Das wird jetzt mal Kalt und etwas unangenehm“ meine Sie plötzlich. Ich sah wie sie eine Hand Richtung Muschi bewegte. Sekunden später spürte ich zwei Finger in mir. Ich empfand tiefste Verachtung. Geschickt schob sie ihre Finger in meiner Vagina herum, scheinbar war sie aber noch nicht zufrieden. Ich kotzte fast.
„Aufstehende und nach vorne über den Tisch lehnen“
Ich rutschte nach vorne und stand auf. Dann lehnte ich mich nach Vorn über den Tisch und stützte mich mit den Unterarmen ab. Sie spreizte meine Arschbacken auseinander und sofort spürte ich den kalten dünnen Latexbespannten Finger. Er schob sich langsam durch meine Rosette, mein Schließmuskel krampfte. Doch sie schob unerbittlich weiter, ich hatte höllische Schmerzen. Ich konnte jede ihrer Fingerbewegungen spüren und heulte fast vor Schmerz. Sie zog ihn wieder raus. Es war wie eine Erlösung und ich atmete tief durch.
„Sie dürfen sich wieder anziehen, danke für ihre Kooperation!“ ich hörte das schnalzen der Handschuhe beim Ausziehen. Schnell zog ich meinen Slip und die Hose wieder hoch. Mir war immer noch Schlecht und ich torkelte heraus. Vor der Tür überkam mich der Brechreiz und ich übergab mich mitten im Bahnhof, doch es war mir in dem Moment egal. Ich schaute auf mein Smartphone, 8 verpasste Anrufe vom Chef. Ich sprintete zur Bahn und schmiss mich in letzter Sekunde hinein. Ich schrieb ihm eine SMS und erklärte meine Verspätung. Drei Stationen später stieg ich aus. Ich sprintete die 250m zum Büro, neben meinem Chef war ich die einzige. Alle andere steckte noch irgendwo fest, er hatte vom ganzen Trubel noch nichts mitbekommen. Er war wohl im Büro eingeschlafen.
Durch den Wind setzte ich mich an meinen Schreibtisch und begann einen Artikel über das neue Gesetz und seine Folgen zu Schreiben.
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