Heikes Feuertaufe


renrew50

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27.04.2017
Schamsituation

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Heikes Feuertaufe

Ich bin die Heike und wieder mal am Packen, für ein neues Arrangement muß ich nun umziehen. Als Schauspielerin muß ich wohl damit leben öfter den Wohnort zu wechseln. Mit meinen fast 30 Lebensjahren habe ich auch leider noch nicht den großen Durchbruch geschafft um mir meine Jobs aussuchen zu können. So muß ich immer zugreifen wenn sich etwas bietet. Mit meinen 1,65 und zierlichen Figur werde ich vorwiegend für jugendliche Rollen arrangiert. Ein Ausflug in die Film-Branche hatte mir aber auch nicht den Bekanntheitsgrad und Erfolg gebracht. Dabei konnte ich mir keinen besseren Werdegang vorstellen. Am heimatlichen Theater hatten wir eine Laienspielgruppe in der ich bis zum Abitur und Aufnahme meines Schauspielstudiums sehr aktiv mitwirkte. Deren Leiter schätzte mich als sehr talentiert ein und vermittelte mir dann die Aufnahmeprüfung. Ich wurde zugelassen und schloß auch erfolgreich ab.

Nicht ganz so geradlinig verlief dagegen meine körperliche Entwicklung.Vermutlich wegen meinem zierliche Körperbau war ich ein richtiger Spätentwickler. Ich will ja nicht gerade mein Elternhaus als prüde bezeichnen, meine Mutter war zwar in Frauensachen ein hilfsbereiter Kumpel, aber seit ich zehn oder elf war sollte ich nicht mehr nackt umher laufen und die Badtür hinter mir schließen. Sie befürchtete eine schlechten Einfluß auf meinen jüngeren Bruder und sogar auf meinen Vater. Dabei war bei mir äußerlich zunächst kaum etwas zu sehen. Meine Mitschülerinnen rasierten sich unten rum schon und so fiel ich glücklicherweise mit meiner noch völlig blanken Muschi beim gemeinschaftlichen Duschen nicht auf. Meine Brust hatte sich glücklicherweise dann zunächst etwas eher entwickelt. Schön straffe und feste Hügel die ich mit einem BH optisch aufwertete.

So kam es, daß ich mich in Erwartung auf meine Schamhaare intensiver mit meiner Pussy beschäftigte. So fand dabei bald heraus wie angenehm es war sie zu streicheln, insbesondere meinen Kitzler. Dieser schwoll dabei an so daß er zwischen den Lippen sichtbar wurde. Mit dreizehn bemerkte ich die ersten Veränderungen zwischen meinen Beinen, meine Schamlippen wurden dicker und weicher. Dann entdeckte ich auch meine ersten Härchen am Abschluß der Spalte. Erst ein Fleck mit einigen wenigen Härchen, der dann größer wurde und sich dann weiter entlang der Spalte ausdehnte. Entgegen dem allgemeinem Trend, sich dort zu rasieren, wollte ich meine Haare dort behalten, hatte sie ja lang genug sehnlichst erwartet.

Aber nun bin ich ja wieder damit beschäftigt mein Hab und Gut autogerecht in Koffer, Taschen und Kartons zu verstauen. Fast zum Schluß, hinten im Schrank hinter den Sachen hole ich meine Kassette hervor. In ihr bewahre ich neben Dokumenten auch einige Erinnerungsstücke auf. Ich hatte dort lang nicht reingeschaut und so packt mich die Neugier. Also Pause machen und in Erinnerungen schweben. Blickfang in der Kassette ist eine durchsichtige Plastdose mit einem Büschel krauser fast schwarzer Haaren. Dies sind meine ersten Schamhaare, ich mußte mich leider von ihnen trennen und wollte sie wenigstens noch so behalten. In einem Umschlag finde ich Fotos von mir, es sind die ersten Nacktfotos, Selfies und auch richtige Fotos, die ich damals von mir anfertigen lassen habe. Auf ihnen sah ich mich in verschiedenen Posen, meine Pussi mit und ohne Haare. Blank rasiert sah ich mit 23 Jahren wirklich noch wie ein kleines Mädchen aus. Einige meinten, ich habe große Ähnlichkeit mit Sally Field. Diese Bilder und die Haare sind Erinnerungen an meinen Start auf den Brettern, welche die Welt bedeuten. Obwohl es nun schon gut sieben Jahre her ist kommt es mir vor, als wäre es gestern gewesen:

Kurz vor dem Examen kamen desöfteren Regisseure und Spielleiter vorbei, schauten uns bei der Ausbildung zu und führten auch erst Gespräche zwecks einer eventuellen Übernahme. So tauchte auch eines Tages Rene, der Oberspielleiter eines Theaters auf und seine Wahl fiel ausgerechnet auf mich. Da ich noch keine weiteren Pläne hatte und ich seinen Vorstellungen entsprach lud er mich zum Vorsprechen ein.

Das Vorsprechen war für mich erfolgreich verlaufen und Rene bot mir einen Vertrag für die kommende Spielzeit mit einem halben Jahr Probezeit an, bestandene Prüfung vorausgesetzt. Das Theater hatte bestimmt schon wesentlich bessere Zeiten erlebt, war vor einiger Zeit auf die Schauspielsparte reduziert worden. Es war zwar nicht gerade die Erfüllung meiner Träume, bot mir aber mein erstes festes Arrangement. Aus Freude darüber las ich den Vertrag nur oberflächlich und unterschrieb leichtfertig. Von den im Spielplan vorgesehenen Stücke kannte ich zwar neben den Märchen einige, die Anderen schienen vom Namen her experimentelle Stücke zu sein. Doch dazu später ausführlicher.

Nach dem Examen gab es natürlich eine Abschlußfeier, wo ich noch von Einigen wegen mein erstes festes Arrangement beneidet wurde. Noch in meinem Urlaub nahm ich dann Verbindung mit dem Theater auf, um das Organisatorische zu klären. Sie vermittelten mir auch ein Zimmer bei einer ehemaligen Angestellten des Theater. Diese begrüßte mich sehr freundlich als Kollegin und zeigte mir das Zimmer. Es war Altbau, zwar einfach, aber zweckmäßig eingerichtet. Ich hätte ein eigenes Bad, nur die Küche nutzten wir gemeinsam, allerdings mit eigenen Kühlschrank und Geschirr. Das Zimmer gefiel mir, besonderst der lebensgroße Spiegel direckt gegenüber dem Bett. Ich könne sofort einziehen, die Miete würde ja eh vom Theater gezahlt. Nach den erforderlichen Formalitäten entschloß ich mich gleich über Nacht zu bleiben. Nun allein im Zimmer fühlte ich mich wie im Paradies, mein Start in einen neuen Lebensabschnitt begann ja bisher vorerst erfolgreich.

Natürlich mußte ich damals gleich den großen Spiegel ausprobieren, posierte von allen Seiten und Stellungen bis es mir überkam und mich ganz nackt in dem Spiegel betrachtete. Eigentlich sollte ich mit mir zufrieden sein, die Figur in gutem Verhältnis zur Körpergröße, schöne glatte, helle und saubere Haut, die Brüste cirka faustgroß und fest standen sie mit frech noch oben außen gerichteten kleinen Warzen, glatter Bauch, kleinen dezenten, mäßig behaarten Venushügel, die Spalte normalerweise geschlossen war am Leib so 3 oder 4 cm zu erkennen,lange dicht behaarte Schamlippen und einen schönen straffen kleinen apfelförmigen Po. Mein Gesicht wurde oft mit Sally Field verglichen und wie sie trug ich einen dunkelen schulterlangen Ponny. Richtig gut gelaunt machte ich nun richtig aufgeregt die ersten Nacktselfies von mir, auch von meiner richtig offenen Pussi. Die Aufregung steigerte sich noch beim Betrachten, so nah und genau hatte ich meine Pussi noch nicht gesehen. Mein Kitzler schaute glänzend aus der Hautfalte heraus, meinen schwülstigen Schließmuskel und dann die von den stark angeschwollenen kleinen Schamlippen umrahmte dunkele Öffnung. Quer im Bett mit weit geöffneten Beinen liegend konnte ich mir nun beim Streicheln zusehen bis ich mir die Finger einführte....

Viel Zeit blieb mir nicht mehr, schon die Tage vorher verbrachte ich mit Text lernen und dann war er auch schon ran, mein erster Arbeitstag im Theater. Zunächst eine Aussprache beim Indendanten wo er mir meine Perspektive aufzeichnete. Neben vielen kleineren Rollen war ich für die Titelrolle in Schwester Johanna, einem neuen Stück was im Mittelalter spielen sollte, vorgesehen. Anschließend eine Führung durchs Haus bei dem gleichzeitig mein Durchlaufplan abgearbeitet wurde. Zum Schluß die Schneiderei, wo ich mich hinter einem Vorhang bis auf den Slip ausziehen sollte um Maß zu nehmen. Was man alles so messen konnte, eine gute halbe Stunde spürte ich entweder das Maßband oder die Hände der Gewandmeisterin auf meinem Körper, auch an intimen Stellen. In der Garderobe blieb für mich natürlich nur der unbeliebte Platz an der Tür, war ja nun mal die Jüngste im Ensemble. Noch war ich allein, konnte in Ruhe meine Platz einrichten und mich für die Probe umziehen. Wie an der Schule wählte ich für die Proben Jogginghose, Jerseyshort und Turnschuhe, darunter Slip und BH.

Zu Beginn der ersten Umbesetzungsproben wurde ich von Rene, dem Oberspielleiter dem Ensemble gegenseitig vorgestellt und neugierig betrachtet. Bei den Proben hatte ich nur kleinere Rollen und so kamen wir auch recht gut voran. Die Kollegen waren eigentlich sehr nett und kooperativ. Nur einer, Daniel, fiel mir durch sein arrogantes Auftreten negativ auf und er beobachtete mich ständig. Aber auch Rene war mir gegenüber ncht gerade feinfühlig, ließ mich deutlich meine fehlende Erfahrung spüren. Irgendwie hatten die Beiden ein besonderes Verhältnis. Die Art,wie mich die Beiden anschauten war mir unangenehm. In den folgenden Wochen wurde mir so richtig bewußt wie anstrengend der Schauspielerberuf war. Texte lernen, Proben und Vorstellungen ließen mir kaum noch Luft für private Dinge. Es waren zwar noch keine Hauptrollen, aber bald war ich fest in dem Spielplan eingebaut. Dann kamen ja noch die Abstecher hinzu, wo wir unsere Stücke in anderen Theater aufführten. Was mir allerdings auffiel war eine gewisse Erotik in den Stücken, zum Teil sehr freizügige Kostüme und in einem Stück waren drei Komparsen nur mit Korsett und Strümpfen bekleidet, Brüste, Hintern und Schamlippen den Blicken des Publikums ausgesetzt. Sie umgarnten in einer Pariser Puff-Szehne natürlich den Daniel. Als ich mal in einer Probe nicht so recht bei der Sache war meinte Rene, wer mehr als fünf mal patzt müsse sich ausziehen und nackt weitermachen. So könnte ich mich bestimmt besser konzentrieren. Es kam zwar damals noch nicht dazu, jagte mir aber einen Schreck ein, schien aber nicht so ungewöhnlich zu sein. Es waren zwar Kollegen hier, aber der Gedanke, sich hier vor allen ausziehen zu müssen ließ mich noch am Abend in meinem Zimmer erschauern.

So nach und nach baute sich dann auch eine recht gutes Verhältnis zu den anderen Kollegen auf, saßen mitunter nach den Proben in einem Kaffee und plauderten, allerdings immer ohne dem Daniel. Zu Elvira, meine Nachbarin in der Garderobe, baute sich sogar eine Freundschaft auf. Sie war es auch, die mich dann über die Verhältnisse aufklährte. Die Existenz des Theaters war eigentlich nur der großzügigen Unterstützung eines Unternehmers zu verdanken und der Daniel war sein Sohn, ich sollte mich vor ihm vorsehen, er würde alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist vögeln. Da aber unter den Kollegen komprimierende Bilder von Daniel im Umlauf waren welche seinem Vater gar nicht gefallen würden erpressten sie den Daniel mit diesen Bildern zum Stillhalten. Da er bei den Anderen abblitzte wäre ich nun das Objekt seiner Begierde.

Nach einer kleinen Pause nach dem Jahreswechsel begannen dann wieder die Proben für die neuen Stücke. Eines hieß Schwester Johanna, war von einem mit Rene befreundeten Nachwuchsautor und sollte bei uns erstmals aufgeführt werden. Es gab dazu noch kein Textbuch, nur einen Hefter mit viel Platz für Ergänzungen. Schon bei der Einweisung wies Rene darauf hin, daß in dem Hefter erst mal den groben Rahmen gefaßt ist und die endgültige Fassung während der Proben erstellt wird. Es sollte im Mittelalter spielen und die Geschichte eines jungen Mädchens darstellen, welches sich zunächst unerkannt als Junge verkleidet mit Diebstählen durchschlägt bis es vor Gericht gestellt wird. Dort wird ihr Geheimnis aufgedeckt und es wird zur Erziehung in ein Kloster gesteckt wo sie dann ein Gelübte ablegt. Sie wird dann vom Bischof verführt und wählt in anderen Umständen den Freitod. Diese Johanna sollte ich nun spielen, dacht mir eigentlich nichts Schlechtes dabei, schließlich spielte ich eine Nonne. Wieder war es eine Bemerkung Daniels, daß ich nun bald dran sei, welche mich beunruhigte. Von Elvira erfuhr ich, daß dieses Stück schon in der letzten Spielzeit geplant war, wurde aber nach den ersten Proben wieder aus dem Spielplan genommen. Meine Vorgängerin hatte nach einer Probe überraschend gekündigt, mehr wisse sie auch nicht. So langsam bekam ich nun doch ein ungutes Gefühl, hatte ich doch im Wissen meiner ersten Titelrolle meine Eltern, Bruder und ehemalige Klassenkameraden eingeladen von denen einige auch schon zugesagt haben.

Die Proben begannen zunächst mit den Dialogen, die Sprache war ungewohnt. Elvira hatte die eigentliche Hauptrolle, sie war als Mutter Oberin für meine Erziehung zuständig. In einer Doppelrolle als Richter und Bischof fungierte Peter, ein ruhiger Typ mittleren Alters, Daniel und Marcel stellten die Büttel, der Rest und einige Statisten waren Nonnen.

Mit dem Ablaufproben kam dann der Tag, den ich wohl nie vergessen werde, an dessen Abend ich mich to richtig ausgetrixt und gedemütigt fühlte. Dabei fing es ganz normal und harmlos an. Auf dem Dienstplan stand erstes Bild und für mich war ausdrücklich Jungen-Kostüm ausgeschrieben. Dieses Kostüm hatte ich schon vor Tagen angeprobt, es bestand aus einen langen, weiten nachthemdähnlichen weißen Hemd mit Druckknöpfen im Nacken, einer weiten Hose und einer Jacke, alles aus groben Stoff und mit Bändchen zum verschließen. Vielleicht hätte ich bei der Anprobe schon stutzig werden sollen, alle drei Stücke ließ man beim Ausziehen an mir heruntergleiten, deswegen auch die Druckknöpfe im Nacken. Aber wie naiv ich nun mal war dachte ich mir nichts dabei.

Also zog ich in der Garderobe über Slip und BH das Kostüm an. In der Maske dann noch eine Perücke mit langen ungepflegten Haaren vervollständigten mein Jungen-Kostüm.

Auf der Vorbühne war rechts der Podest mit dem Richtertisch und seinem Schreiber,dahinter ein Käfig und gegenüber dem Richtertisch stand der Prügelbock. Eine Kulissenwand mit mittelalterlichen Markttreiben bildeten den hinteren Abschluß, das Publikum war als Zuschauer beim Gerichtsprozeß eingebunden. Im Zuschauerraum in der zweiten Reihe waren Rene der Autor und der Inspizient mit dem Regiepult erst mal am Klären, weshalb ein Statist nicht anwesend war. Dann konnten wir anfangen, ich wartete in dem Käfig mit gefesselten Händen auf meinen Auftritt. Zunächst verhandelte der Richter über einen Dieb, der dann zu 20 Schlägen verurteilt wurde. Dann wurde ich von Marcel aus den Käfig geholt und Daniel nahm mir die Fesseln ab, grinste mich dabei an und zischte mir leise zu, daß ich nun dran sei. Marcel hielt mich am Oberarm fest und schob mich vor den Richterpodest. Ich bedeuerte meine Unschuld, wurde trotzdem zu 10 Schlägen verdonnert. Daraufhin sollten nach Renes Regieanweisungen Marcel und Daniel mich in die Mitte nehmen und zum Prügelbock führen. Sollte ich tatsächlich geprügelt werden? Darüber stand nichts im Hefter. Rene sagte nun jede Tätigkeit und Handgriff an. Marcel hielt mich weiter fest und ich hatte nun Blickkontakt zu Rene, er lächelte während mir ganz anderst war. Daniel sollte nun mir die Jacke nach hinten abstreifen, Marcel ließ kurz meinen Arm los und ehe ich mich versah lag die Jacke auf dem Boden. Nun hatte ich geschnallt wie es weitergehen sollte und protestierte, dies sei nicht abgesprochen. Rene nun schon leicht genervt fragte barsch ob ich den Zusatz nicht gelesen habe. Ich hatte nichts bekommen. Nu war der Inspizient im Mittelpunkt der Kritik, er hatte mir den Zusatz noch nicht weiter gereicht. Rene entschied sich dennoch zum weitermachen, wenn es mir nicht passe könne ich ja gehen, hätte ja noch Probezeit und ob ich den Absatz 12 im Vertrag nicht gelesen hätte. Daniel stand mir nun wieder unmittelbar und grinsend gegenüber, löste die Schleife meines Hosenbundes und ließ sie mit der Bemerkung, daß ein Gänseblümchen nun entblättert werde, zu Boden gleiten. Die Tatsache, daß ausgerechnet der Daniel nun an mir rumfummeln konnte und dieses auch noch so richtig genoß machte mich richtig wütend. Bei dem Hemd im Ausschnitt hinter meinen Hals greifen und die Druckknöpfe aufreißen, war Renes Regieanweisung und dann das Hemd über die Schulter streifen. Daniel schob es dann noch über Arme abwärts. Daß ich nun im Slip und BH auf der Bühne stand war bestimmt nicht so vorgesehen und die Zornesfalten auf Renes Stirn wurden größer. Ob jemand mal dem Fräulein Heike erklähren könnte, daß es im Mittelalter weder BH noch Slip gab und die Frauen keinerlei Unterwäsche getragen hätten. Bisher wäre ja auch überhaupt noch keine Rede davon gewesen, daß ich hier ausgezogen werden sollte, konterte ich zurück. Die Kostüme seien hier zwingend vorgeschrieben und nackt sei auch eine Art Kostüm,wurde ich nun belehrt.

Rene ordnete eine halbe Stunde Pause an, das Fräulin Heike könnte es sich ja in der Zeit überlegen ob sie dann im ordentlichen Kostüm erscheine oder lieber gehen möchte. Der Tonfall und daß er in der dritten Person mich mit Fräulein Heike anredete ließen keinerlei Zweifel am Ernst der Situation. Ganz gut, daß ich heute in der Garderobe allein war, mir war zum Heulen. Das ich mich irgendwann einmal ausziehen müsse, wurden wir ja schon auf der Schule vorgewarnt, war es ja ein wichtiges Mittel des Ausdrucks. Nur daß es auf solche Art und Weise und vor allem daß dieser Daniel mich anfassen und ausziehen durfte, machte mich richtig wütend, aber zickig sein und alles hinschmeißen? Der Daniel hatte ja schon laufend vergeblich versucht mich anzubaggern, nun ist es ihm gelungen mich auszuziehen und ich mußte es ohnmächtig über mich ergehen lassen! Aber außer aufzugeben sah ich keine weitere Alternative mich dem zu entziehen. Nun meinem Schicksal ergeben stand ich entschlossen auf und zog mich vor dem Spiegel ganz aus, betrachtete mich nackt im Spiegel. Mein Schamgefühl wich nun einem gewissen Stolz, daß nicht nur ich mit meinem Körper zufrieden war sondern auch Rene mich anscheinend doch so attraktiv fand, daß er mich nackt auf der Bühne dem Zuschauer zeigen wollte. Also, sie wollten mich nun nackt sehen, dann sollten sie mich eben auch nackt sehen! Nun nur keine Schwächen mehr zeigen und vielleicht noch Ruf einer Zicke zu riskieren.

Der grobe Leinen des Hemdes ließen mich erschauern, meine Nippel schwollen an und drückten gegen den Stoff. Ein ganz neues Gefühl, so ohne Slip und BH über den Flur Richtung Bühne zu gehen und der Gedanke, daß mich gleich alle ganz nackt betrachten würden erregte mich, ich spürte meine Schamlippen anschwellen. Wiso dachte ich gerade in diesem Moment daran wie lange ich nun schon nicht mehr gevögelt hatte?

Aber nun Konzentration bitte, ich wurde schon auf der Bühne erwartet und Rene lies sofort wieder mit der Gerichtsverhandlung anfangen. Als ich dann ausgezogen wurde und das Hemd an mir harabglitt vermied ich es Daniel anzuschauen. An nichts denken und meinen Blick war hoch auf die letzte Sitzreihe gerichtet ließ ich es mit mir geschehen, es war mir doch nicht so gleichgültig wie ich dachte, mein Schamgefühl kam wieder und mit ihm noch das schlechten Gewissen. Im Saal war es ganz still und erst Daniels Aufschrei, ich sei ja ein Weib machten mir wieder meine Situation bewußt. Immer noch mit der Front Richtung Saal stehend wurde nun der Dialog mit dem Richter fortgesetzt. So richtig lief es nicht, ich kam desöfteren ins Stottern. Rene unterbrach und so konnte ich immer noch nackt mitten auf der Bühne stehend die Gespräche am Regiepult verfolgen. Dem Autor wirkte ich für ein junges Mädchen körperlich zu weit entwickelt. Er wollte einen körperlichen Unterschied zwischen der Gerichtsszehne und dem Gelübke darstellen, lagen doch Jahre dazwischen. Rene fragte wie er sich das vorstelle. Wenn die Schamhaare weg wären würde ich viel jünger aussehen, meinte der Autor, aber zum Gelübke als junge Frau müßte ich ja welche haben. Ich stand da völlig entblöst auf der Bühne, wußte nicht wohin mit meinen Händen und die unterhielten sich über meinen Körper und den Umgang mit meinen Schamhaaren. Der Autor wollte für mich in ein hautfarbenes Höschen oder Trikot. Rene telefonierte mit der Schneiderei, stellte auf mithören und schilderte sein Anliegen meine Schamhaare zu verdecken. Von dort bekam er eine Absage, ich hätte eine helle Haut und da würde ein normales hautfarbenes Höschen sich krass abheben. Die Haare würde man dennoch im Scheinwerferlicht sehen. Dazu müßte extra Stoff bestellt und das Trikot angefertigt werden und ob das im Zeitlimit herzustellen zu realisieren sei fraglich. Dann wäre ja auch noch die Kostenfrage. Die Beiden blickten mich hilfesuchend an. Rene hatte dann die Idee mit einem Schamhaartoupet für das Gelübke. Das würde gehen,vorausgesezt ich wäre bereit mich da unten zu rasieren.... Ich bekam einen Riesenschreck, meine schönen Haare auf die ich solange gewartet hatte und mit denen ich abends im Bett so schön spielen konnte, wollten die einfach abrasieren. Meine Reaktion war ablehnend. Rene probte nochmal den Ablauf, ich war nun sicherer und er war zufrieden.

Das Urteil wurde zum Schluß hin zu meiner Einweisung in ein Kloster zwecks Erziehung geändert und ich sollte mich wieder bedecken, sprich anziehen und wurde wieder in den Käfig gesteckt. Nach der Mittagspause dann das zweite Bild wozu dann die ganze Klosterbesatzung aufgerufen war. Auf eine Art war ich froh den peinlichen Moment hinter mir gebracht zu haben und wollte mich eigentlich meinem weiteren Schicksal fügen. Wieder umgezogen wollte ich in der Kantine Mittag essen. Dort wurde ich von einigen auffallend von oben bis unten gemustert und als ich den großen Monitor an der Wand sah, wußte ich, daß ich schon einige Zuschauer hatte, war mir nun auch egal.

Nach dem Essen bat mich Rene zu einer Unterredung in sein Büro. Es sei dumm gelaufen und Rene entschuldigte sich für sein Vorgehen, aber ihm sei da keine Wahl geblieben. Die andere Sache möchte ich mir doch noch malüberlegen, soweit er gesehen habe gäbe es bei mir von der Estethik her kein Problem. Die Haare würden ja auch wieder nachwachsen. Meinen Bedenken, da würden ja die Zuschauer wirklich alles, auch das kleinste intime Detail von mir sehen können entgegnete er, daß man als Schauspieler sich nun mal alles Schamgefühl ablegen und sich dann völlig für eine Rollle offenbaren müßte. Das beträfe ja auch Männer und da sei es mitunter noch intimer wenn sich etwas regt. Bei Frauen wohl nicht, fragte ich und außerdem hätte mich da unten auch noch nicht rasiert. Rene bot mir 200 Euro als Entschädigung wenn ich in den nächsten Tagen blank geputzt hier erscheine. Ich könne mich auch an Conny in der Maske wenden, die hätte mit Rasieren reichlich Erfahrungen. Er könne sie ja mal darauf vorbereiten. Ich müßte wegen dem Toupet sowieso zu ihr und das Toupet könnte ich dann behalten.

Wieder zurück in der Gardrobe hatte sich diese mittlerweile gefüllt und es hatte sich auch schnell herumgesprochen, daß ich nun einen splitternackten Auftritt in dem Stück habe. Zwischen Mitgefühl und Achselzucken waren die Reaktionen. Für das zweite Bild war für mich nur das Leinenhemd und eine Kurzhaarperücke vorgeschrieben. Also zog ich des Hemd über und stieg dann aus meinem Slip, die würden mich ja noch früh genug sehen um dann ihre Kommentare über meinen Körper abzugeben. Der Weg zur Bühne war richtig aufregend, nur mit einem weitem Hemd bekleidet und gar nichts darunter inmitten der normal Angezogenen die Gänge entlang gehen war eine ganz neue erotische Erfahrung. Meine Nippel standen wieder hart und aufrecht und die frische Luft zwischen den Beinen ließen meine Schamlippen wieder anschwellen, die Haare standen bestimmt wieder aufrecht. Nach und nach versammelten sich alle auf der Bühne und schauten mich eingenartig an, meine Aufregung stieg und mir wurde richtig heiß. Was sollte das werden wenn der Saal mit Zuschauern gefüllt war.... Bei diesem Gedanken erschrak ich, meine Eltern, mein Bruder und etliche ehemalige Klassenkameraden hatten sich als Zuschauer angemeldet und würden mich ja dann auch von besten Plätzen splitternackt und sogar mit rasierter Scham längere Zeit betrachten können..... Was würden sie wohl dazu sagen? Hatte doch meine Mutter versucht mich dazu anzuhalten, den Körper vor fremden Blicken zu verbergen und nun konnten hier wohl Hunderte ihre Tochter betrachten! Meinen Vater und besonderst meinem 6 Jahre jüngeren Bruder dürfte es gefallen,hat er doch immer versucht mich mal nackt zu sehen.

Soweit zu dem ersten Teil meiner Erzählung aus einem fiktiven Theater. Wenn es Euch gefällt kann ich ja erzählen, wie es in dem Stück weiterging, mein Treffen mit Conny und so weiter...


Kommentare

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Sabiene schrieb am 14.09.2023 um 18:35 Uhr

Sehr erregend geschrieben 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:15 Uhr

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