Am anderen Morgen, als wir alleine waren, ich war immer noch sehr erregt, fragte ich Petra, ob sie auch noch Lust hätte. Mit einem Nicken antwortete sie. Also ging es schnurstracks wieder ins Schlafzimmer. Da wir beide nur den Schlafanzug anhatten, waren wir schnell ausgezogen. Sofort begann ich wieder ihren Körper zu streicheln. Ihre Warzen waren bereits wieder hart und ihre Möse feucht. Ich streichelte ihren Kitzler, um sie noch mehr zu erregen. Als sie kurz vor dem Orgasmus war, fragte ich sie „Wie hat Dir die Nacht gefallen?“. „Sehr gut“ gab sie zur Antwort. „Hast Du Lust, das zu wiederholen?“. „Ja, ich glaube, an die Art zu Ficken könnte ich mich gewöhnen.“ "Hättest Du auch Lust, es mit mehreren Männern gleichzeitig zu treiben?“. „Ich glaube schon.“ Ich merkte, dass sie durch die Fragen immer erregter wurde, da sie ihr Becken unter meiner Hand immer heftiger bewegte. Sie stellte sich vermutlich in ihrer Fantasie schon vor, wie das sein würde. Dass meine Frau ein geiles Stück war, hatte ich ja vorher gewusst. Sie war immer sofort bereit. Wir hatten es schon an allen möglichen Stellen getrieben, auch dort wo wir hätten beobachtet werden können, vielleicht auch beobachtet wurden. Dass sie so hemmungslos war, erstaunte mich dann doch etwas.

„War es gestern das erste Mal, dass Du mit einem anderen gefickt hast, seit wir zusammen sind?“ Diesmal zögerte sie mit der Antwort. „Komm, sag schon, ich bin Dir nicht böse, wenn Du es gemacht hast. Es macht mich eher geil, wenn ich weiß, dass auch andere an Dir interessiert sind.“ Nach kurzer Überlegen, sagte sie „Ich habe es auch schon mit jemand anderem getrieben.“ „War es gut?“ „Ja, aber nicht so wie mit Dir.“ „Wie viele waren schon bei Dir drin?“, „Vier“, „Und wer war das?“ Das wollte sie mir jedoch nicht sagen. Ich vermute auch, dass vier zu wenig war. Aber was soll’s. Mein Ziel sie richtig durchficken zu lassen, rückte näher. „Mit wem würdest Du es nochmal treiben wollen?“ „Mit Herbert“ sagte sie und erschrak, weil sie jetzt doch einen Namen verraten hatte. "Wie oft hast Du mit ihm gefickt?" "Das weiß ich nicht mehr." "War es so oft, dass Du es nicht mehr zählen konntest? Also sag mir wie oft." "Vielleicht 20 Mal." Das erstaunte mich jetzt doch etwas. "Und wo habt ihr es getrieben?" "Im Auto und hier." Die Antwort machte mich sauer, weil ich immer dachte, die Wohnung ist tabu. Ich ließ mir meine Verärgerung nicht anmerken, schwor aber innerlich Rache. "Hast Du es, außer an Silvester, schon mal mit mehren gleichzeitig getrieben?" "Nein." Damit gab ich mich zufrieden, obwohl ich vermutete, dass sie mich auch diesmal anlog.

Jetzt war ich aber wieder so geil, dass ich mich auf sie schwang und ihr meinen Schwanz in Ihre klitschnasse Fotze steckte. Sofort drückte sie mir ihr Becken entgegen. Ihre Beine hatte ich mir auf die Schultern gelegt, so dass ich ganz tief in sie eindringen konnte. Ich fickte sie was das Zeug hielt und sie war ganz dabei. Als es uns gekommen war, lagen wir nebeneinander. Der Gedanke, dass sie fremdgegangen war und dass sie Lust hatte, es mit mehreren zu treiben, ließ mich nicht mehr los. Die ganze Zeit überlegte ich, wie und wo ich es arrangieren könnte, sie von mehreren ficken zu lassen.

Zuerst wollte ich testen, ob sie bei einem Dreier mitmachen würde. Dazu wollte ich zwei Bekannte einladen, von denen ich wußte bzw. vermutete, dass sie schon mal mit ihr gefickt hatten. Der eine war Herbert, der andere hieß Heinz. Jemand hatte mir mal bei einer Party gesteckt, dass sie mit ihm herumgeknutscht hätte und er auch eine Hand unter ihrem Rock gehabt hätte. Also lud ich die Beiden ein, uns zu besuchen. Sie waren erstaunt über meinen Anruf, fragten nach dem Grund, worauf ich sagte "Wir wollen Dich mal wieder sehen." Beide sagten zu.

Am Vormittag des vereinbarten Tages sagte ich zu Petra "Heute Nachmittag kommen Herbert und Heinz zu Besuch. Mach Dich hübsch, damit ich Dich vorzeigen kann." "Wie kommst Du dazu, die einzuladen, ohne mich zu fragen? Ich will die nicht sehen." "Ich dachte es freut Dich, Deine alten Stecher mal wieder zu sehen und Erinnerungen auszutauschen." "Es freut mich nicht, aber ich kann es wohl nicht verhindern." sagte sie verärgert und ging hinaus. Sie hatte dem Ausdruck 'Deine alten Stecher' nicht widersprochen, also gab sie es indirekt zu. Etwas später bemerkte ich, dass sie sich ins Bad verzogen hatte. Es dauerte lange, bis sie wieder erschien. Ihr Anblick entschädigte mich für einiges. Sie war frisch geduscht, hatte ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und roch ganz toll. Bekleidet war sie mit einem hellgrünen T-Shirt, das ihre Haare toll zur Geltung brachte und einem kurzen schwarzen Rock, der wenige Zentimeter unter den Arschbacken endete. Sie trug Highheels mit ca. 5 cm hohen Absätzen, was ihre tollen Beine und schlanken Schenkel voll zur Geltung brachten. Unter dem T-Shirt waren ihre Titten leicht zu erkennen. Da die Nippel den Stoff berührten, war klar, dass sie keinen BH trug. Dieses geile Miststück, dachte ich, vermutlich trägt sie auch keinen Schlüpfer. Das wollte ich aber nicht testen. Sonst wären wir womöglich gleich im Bett gelandet, was ich auf keinen Fall wollte. "Du willst es aber wissen." Sagte ich, worauf sie nur mit den Schultern zuckte.

Dann klingelte es. Herbert und Heinz kamen gemeinsam. Wir begrüßten uns, wie in alten Zeiten. Herbert zog Petra dicht zu sich heran und küßte sie auf die Wangen. Dabei wurde sie rot, was bei ihr total abnormal war. Wir gingen ins Wohnzimmer. Petra fragte, was die Gäste trinken wollten, ging hinaus und brachte kurze Zeit später die Getränke. Dann verschwand sie wieder. "Ich bin in der Küche, wenn ihr mich braucht." Herbert protestierte "Wir sind auch wegen Dir hier, also kannst Du uns auch Gesellschaft leisten." "Später" gab sie zurück. Wir prosteten uns zu, erzählten, was wir in der Zwischenzeit beruflich und privat gemacht hatten.

Dann sagte ich Ihnen den Grund meiner Einladung. "ich habe Euch eingeladen, weil ich mit Petra und Euch einen Dreier machen will. Ich will sie heute zur Dreilochstute machen. Euch habe ich ausgewählt, weil ihr Beide schon mit ihr gefickt habt. Bisher habt ihr dicht gehalten. Ich gehe davon aus, dass das auch so bleibt." Beide nickten.

"Gut, Herbert, geh raus und mach sie an, aber nichts in die Fotze." Er ließ sich dies nicht zweimal sagen, sondern stand sofort auf und ging in die Küche.

Zu Heinz sagte ich, "Jetzt erzähl mal, wo und wie lief das bei Euch ab?" "Es war auf einer Gartenpartie bei Herbert. Gegen Abend, wir hatten ganz schön getrunken, standen Roland und ich etwas abseits und rauchten. Da kam Petra zu uns und fragte, ob wir ihr eine Zigarette hätten. Ich gab ihr eine und als ich ihr Feuer gab, umfasste sie meine Hand und hielt diese fest. Dann führte sie sie an ihre Brust. Diese streichelte ich natürlich sofort. Unter ihrem Kleid hatte sie keinen BH an und so konnte ich ihre harten Warzen spüren. Als ich sie in ihre Nippel zwickte, spürte ich ihre Hand an meiner Hose. Ich küsste sie auf die Lippen, schob ihr die Zunge in den Mund. Dabei griff ich ihr unter das Kleid, fuhr an den weichen, schlanken Schenkeln nach oben, bis an ihr Höschen. Sie ließ alles widerstandlos geschehen, auch als Roland hinter sie trat und ihre Titten packte. An ihrem leichten Stöhnen merkte ich, dass es ihr gefiel. Deshalb schob ich mit meinen Fingern ihr Höschen zur Seite und berührte ihre feuchten Schamlippen. Sie begann vor Erregung zu zittern. Roland kniete sich hin und zog ihr das Höschen aus. Mit leichten Hüftbewegungen unterstützte sie ihn dabei. Jetzt konnte ich ihre Schamlippen teilen und ihr zwei Finger in die Möse schieben. Sie jaulte auf vor Lust. Wir zogen sie hinter die Hütte in das Dunkel. Dort drückte ich ihren Oberkörper nach vorne, damit sie sich an einer Mauer abstützen konnte, hob ihr Kleid hoch und hatte jetzt ihren blanken Hintern vor mir. Was für ein geiler Arsch. Jetzt setzte ich meinen Prügel zwischen ihre Schamlippen, schob ihn in sie rein und begann zu ficken. Sie hielt voll dagegen. Es kam ihr recht schnell. Bis ich soweit war, kam sie dreimal. Als ich meinen Samen in sie reingespritzt hatte und meinen Prügel herauszog, war schon Roland zur Stelle und schob ihr sein Rohr rein. Auch er brachte sie zu drei Orgasmen. Als er seinen Schwanz aus ihr zog, grinste er breit. Er zeigte ihr noch ihr Höschen, sagte das behalte ich als Erinnerung. Wir ließen sie dann stehen und gingen wieder zu den anderen. Niemand hatte unser Wegbleiben bemerkt. Während des ganzen Abends mußte ich daran denken, dass Petra unten nackt war und bekam mehrfach einen Ständer." "Und hast Du sie noch öfter gefickt?" "Nein, sie ließ mich nicht mehr ran."

An die Party konnte ich mich noch recht gut erinnern. Zum einen, weil Petra längere Zeit verschwunden war, sie mir dafür keine vernünftige Erklärung gab, zum anderen, weil sie mich nicht unter ihr Kleid greifen ließ.. Naja, ich dachte mir weiter nichts dabei. Wenn wir zusammen ausgingen und in einem Lokal am Tisch saßen oder Petra in einer Bar auf dem Barhocker saß, hatte ich in letzter Zeit immer wieder mit der Hand unter ihren Rock gegriffen. Je nach Situation kam ich dabei bis an ihre Möse. Dies erregte sie manchmal so, dass sie zu zittern begann. Einige Male war sie dann zur Toilette gegangen, um sich zu beruhigen. Immer kam sie ohne Schlüpfer zurück. Dann hatte ich es auch schon geschafft, ihr mitten im Lokal einen Finger in ihr Loch zu schieben. Das machte sie dann halb verrückt. Wir hörten aber auf, bevor ihr einer abging, denn das wäre nicht zu verbergen gewesen.

An dem Abend war ich rattengeil und wollte ihr unter ihren Rock greifen. Aber sie hielt ihre Schenkel fest geschlossen und saß so auf ihrem Kleid, dass ich keine Hand darunter brachte. Das machte mich immer geiler. Als wir dann nach Hause gingen, packte ich gleich vor der Hütte ihre Titten. Dies ließ sie anstandslos zu. Am Auto angekommen, drückte ich sie gegen das Fahrzeug und griff ihr von hinten unter das Kleid. Sie war so überrascht, dass sie sich nicht schnell genug wehren konnte und so war ich an ihrer Möse, bevor sie reagieren konnte. Erstaunt stellte ich fest, dass sie keinen Schlüpfer mehr anhatte. "Wo ist Dein Höschen?". "Ich habe beim Pinkeln nicht aufgepasst und die Hose nass gemacht. Da habe ich sie einfach weggeworfen." Das hörte sich plausibel an und so glaubte ich ihr. Jetzt wollte ich nur noch ficken. Ich drückte ihr die Beine auseinander, setzte meinen Prügel an ihr Loch, packte sie an den Hüften und schob ihr mit einem Ruck meinen Schwanz hinein. Ob uns jemand zuschauen konnte, wahr gleichgültig. So fickten wir bis es jedem gekommen war. Im Auto verlangte ich von Ihr, dass sie mit hochgeschobenem Kleid und weit gespreizten Beinen, während der ganzen Rückfahrt sitzen müsse. Ohne Widerrede befolgte sie meine Anweisung. So konnte ich während der Fahrt immer wieder an ihre Möse griefen und ihr einen Finger reinstecken. Dadurch hielt ich sie ständig auf Temperatur.

Jetzt wußte ich aber auch, was für ein geiles Miststück ich hatte. Manches aus der Vergangenheit bekam plötzlich eine andere Bedeutung. Mich ärgerte furchtbar, dass ich in meiner Arglosigkeit nie hinter ihre Schliche gekommen war. Dafür würde ich sie jetzt zur Fickstute machen. Außerdem würde ich dafür sorgen, dass sie künftig alle meine Anweisungen befolgen würde und ich meine sexuellen, zum Teil perversen Fantasien, voll ausleben konnte.

Ich dankte Heinz für seine offene Beschreibung. "Dann kannst Du Dich ja heute revanchieren." sagte ich.

Petra stand an der Spüle, als Herbert dort auftauchte. Als sie ihn bemerkte, fragte sie "Was willst Du, warum bist Du nicht bei den anderen?" "Ich will Dich." Gab er zur Antwort. "Das kommt überhaupt nicht in Frage. Das Kapitel ist abgeschlossen. Außerdem kann Jürgen jeden Moment herkommen." Während sie geredet hatte, war er immer näher an sie herangetreten, bis er direkt neben ihr stand. Er griff ihr einfach an die Titten. Ihre Nippel reagierten sofort und wurden hart. Durch das dünne T-Shirt spürte er das natürlich auch. Er schob es hoch und packte ihre nackten Möpse. Sie japste nach Luft. "Nimm sofort die Finger weg oder ich schreie." "Schrei nur, dann sag ich Jürgen, mit wem Du schon gefickt hast. Er ahnt zwar einiges, aber die Zahl würde ihn doch erstaunen. Also mach die Beine breit." Ohne weitere Widerrede öffnete sie ihre Schenkel. Er griff ihr unter den Rock. Wie er vermutet hatte, hatte sie kein Höschen an. Sofort schob er ihr einen Finger in die Möse, die bereits ziemlich feucht war.

In diesem Moment kamen Heinz und ich in die Küche. "Hey, was ist denn hier los?" fragte ich. "Petra wollte unbedient nochmals meinen Pimmel spüren, aber soweit ist es nicht gekommen." "Du verlogenes Schwein. Er kam her und hat mich begrapscht." "Warum ist dann Dein T-Shirt oberhalb Deiner Titten und Deine Nippel hart. Es scheint Dir doch gefallen zu haben, Du geiles Luder. Wenn wir schon soweit sind, dann können wir Dich auch ficken. Wir machen Dich heute zur Dreilochstute. Zieh Dich jetzt aus." "Nein, ich lass mich nicht von Euch ficken und zur Dreilochstute schon gar nicht." "Das wollen wir mal sehen. Bringen wir sie ins Schlafzimmer." Wir packten sie an Händen und Beinen und trugen sie Richtung Schlafzimmer. Petra zappelte und wehrte sich nach Kräften, aber gegen 3 Kerle hatte sie keine Chance. Im Schlafzimmer legten wir sie aufs Bett. Die zwei Sachen, die sie trug hatten wir ihr rasch ausgezogen. Es war wunderschön, diesen nackten herrlichen Frauenkörper so daliegen zu sehen, ihre tollen kleinen Titten und die rasierte Möse. Ihre Schenkel hatte sie wieder fest geschlossen. "Wer soll Dich zuerst ficken." fragte ich sie. Sie gab keine Antwort. Ich ging zu ihr und zwickte sie in ihre harten Nippel. Immer noch keine Antwort. Da ging ich zum Schrank und holte eine kleine Peitsche mit feinen Lederriemen heraus. Diese zeigte ich Petra. Sie zuckte erschrocken zusammen. "Nein, nicht schlagen" sagte sie ängstlich. "Also wer fickt Dich zuerst." Wieder blieb sie stumm. Mit einem leichten Hieb schlug ich auf ihre rechte Brust. Sofort zeigten sich feine rote Striemen, aber auch ihr Nippel war schlagartig hart geworden. Der nächste Hieb traf die linke Brust, mit demselben Resultat. Sie jammerte und hatte Tränen in den Augen. Ihre Schenkel waren auch nicht mehr fest geschlossen. "Willst Du noch mehr oder sagst Du, wer Dich ficken soll?" "Bitte schlag mich nicht mehr. Herbert soll mich als Erster ficken." antwortete sie. "Dann hör auf zu zicken, mach die Beine auseinander und lass in rein." Sie tat, wie befohlen. Herbert legte sich auf sie, setzte seinen ziemlich großen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein. Es war jedesmal der Anblick, der mich beinahe zum Abspritzen brachte, wenn ich sah, wie ein Schwanz in ihrer Fotze verschwand, wie sich ihre Schamlippen dehnten und anschwollen. Er schob ihn bis zum Anschlag hinein. Da sie ja schon miteinander gefickt hatten, wußte er auch, auf was sie scharf war. Deshalb zog er ihn jetzt wieder soweit heraus, dass die Eichel zu sehen war. Petra hatte Angst, dass er ihn ganz herausziehen würde. Sie hob ihr Becken, um ihn nicht zu entlassen. Doch er knallte ihn in sie, dass das Bett bebte. Sie stöhnte laut auf, als der Penis am Ende ihrer Fotze anstieß. Mit regelmäßigen Stößen trieb er sie rasch zum ersten Orgasmus. Mit einem lauten Schrei kam es ihr. Er wartete kurz, bis sie etwas zu Atem gekommen war, dann stieß er seinen Prügel wieder heftig in sie. Sie jaulte und stöhnte, das es einen richtig mitriß. Ich hatte schon längst meinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn leicht. Als sie das zweite Mal kam, war auch er soweit. Sie spürte, wie er seine volle Ladung in sie hineinspritzte. Nachdem er seinen Schwanz herausgezogen hatte, gab ich Heinz das Zeichen, sie zu ficken. "Heinz fickt Dich jetzt besonders heftig, weil Du Dich ihm verweigert hast. War Dir sein Pimmel nicht groß genug?" Sie gab keine Antwort. Heinz stieß mit einem Tempo in sie, dass man glaubte, der Teufel persönlich reitet sie. Jeden Stoß begleitet ein lautes Stöhnen. Auch er schaffte es, sie zweimal zum Höhepunkt zu bringen. Als letzter war ich dran. Ich drang ganz brutal in sie ein, indem ich meinen Schwanz nur ganz sanft ansetzte und dann mit einem Ruck in sie hineintrieb. Erschrocken schrie sie auf, war dann aber voll dabei. Ihre Beine hatte ich mir über die Oberarme gelegt, sodass ich ihre Kniekehlen weit nach außen drücken konnte und bei jedem Stoß an der hinteren Wand ihres Loches auftraf. Das erregte sie so, dass auch ich ihr nochmals 2 Orgasmen verpasste.

Herbert hatte sich auf den Rücken gelegt und streckte seine Riesenlatte nach oben. "Komm her und setz Dich auf mich. Du geiles Miststück." Befahl er Petra. Sie gehorchte sofort, stellte sich rechts und links von seinen Hüften, ging in die Hocke und senkte sich auf seinen Schwanz, den er ihr punktgenau hinhielt. Anscheinend schien es ihr zu gefallen, als geiles Miststück bezeichnet zu werden. Langsam verschwand er in ihr. Als sie ihn ganz drin hatte, wollte sie ihn reiten, aber er hielt sie fest. "Heinz wird jetzt Deinen Arsch entjunfern und Jürgen wirst Du einen blasen. "Nein" sagte sie, "Meinen Hintern lasst ihr in Ruhe, da kommt keiner rein." "Jürgen, gib mir die Peitsche!" Ich reichte sie ihm. Er hielt sie ihr vor die Augen und schlug dann einmal über beide Titten. Petra jaulte laut auf. "Nochmal?" fragte er. "Nein, fickt mich wohin ihr wollt, aber schlag mich nicht mehr."

Ich reichte Heinz eine Tube mit Gleitcreme. "Reib ihr schön ihren Eingang damit ein. Dann dehne ihn langsam." Heinz nahm die Creme und strich sie auf ihr hinteres Fickloch. Dann bestrich er noch einen Finger dick damit. Dann begann er zart über die Rosette zu reiben. Petra fing an zu stöhnen. Nach kurzer Zeit schob Heinz seinen Finger in ihr Loch. Er fuhr einige Male rein und raus. Nun nahm er den zweiten Finger und kurz danach auch den Dritten. Petra hatte inzwischen Spass an den Bewegungen in ihrem Arsch gefunden. Heinz rieb jetzt noch seinen Schwanz mit der Creme ein und setzte ihn dann an ihrem Loch an. Er drückte und drückte, aber der Schwanz ging nicht hinein. Petra hatte große Angst und wollte, dass wir aufhören. Heinz versuchte es nochmals mit einem Stoss. Unter dem Aufschrei von Petra verschwnad seine Eichel in ihrem Darm. Ganz langsam schob er ihn nun ganz in sie. Als er nur durch die dünne Scheidewand getrennt auf den Schwanz von Herbert traf, sagte er "Ok, ich bin drin." Jetzt fingen beide gleichmäßig an zu stoßen. Petra begann laut zu stöhnen, bis ich ihr meinen Schwanz in den Mund steckte, den sie auch so gut es ging lutschte. Nach ganz kurzer Zeit kam sie schon wieder. Jetzt wurden die Positionen gewechselt. Jeder steckte nun in einem anderen Loch. So ging es bis sie mehrere Orgasmen bekommen hatte. Leider kam es uns Männern nicht gleichzeitig, aber auch so war es ein toller Fick gewesen. Ich glaube, das mach ich wieder.

"Willst Du noch einen Dreier?" "Nein, es ist genug." "Ok, Jungs. Will einer von Euch noch weiter ficken?" Beide sagten "Ja". "Sie gehört Euch, fickt sie, solange ihr und wie ihr wollt. Leichte Schmerzen sind erlaubt. Keine Wunden. Ich schau Euch zu" Ungefähr zwei Stunden fickten sie sie nach allen Regeln der Kunst. Doch dann ging bei beiden nichts mehr. Petra hatte durchgehalten.

Als sie sich verabschiedeten, fragten sie noch, wann wir das wiederholen würden. "Ich weiß noch nicht, ob es eine Wiederholung gibt. Ich weiß ja, wie ich Euch erreichen kann. Und getraut Euch nicht, ohne meine Erlaubnis hier zu erscheinen."

Fortsetzung folgt